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Mittwoch, den 6. September 1916.
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Venizelos über die höchsten Interessen" ihre Güter zu bezeichnen, wäre gleich lächerlich. Man braucht nicht Griechenlands .
außer acht gelassen hat, aber die französische Mehrheit etwa als einmal ein Kienthaler" zu sein, um das einzusehen; und wenn man Die türkische und die bulgarische Kriegserklärung an Rudie Frage der Landesverteidigung ganz aus dem Spiel läßt, so find von mänien hat in die Lage am Balkan den Grad von Klarheit Amfterdam, 5. September. ( T. U.) In einem Gespräch mit seiten der deutschen und der französischen Mehrheit so unhineingetragen, der erforderlich war, um den ganzen Kompler dem Korrespondenten des„ Daily Telegraph " erklärte Benizelos: gebeure Fehler gemacht worden, die alle ihren Ursprung in dem der dort sich entwickelnden Ereignisse zu überschauen. Jezt Ich habe mit Freuden von dem Eingreifen Rumäniens vernommen, Aufgeben einer eigenen sozialistischen Politit steht es also fest, daß auf den Schlachtfeldern des Balkans welches den Sieg des Vierverbandes doppelt so sicher macht und ihn während des Krieges haben, daß wir nicht gut einsehen können, daß nicht bloß die Armeen der Zentralmächte, sondern auch die der schneller herbeiführen wird. Die Intervention muß auch die Ent die beiden Majoritätsgruppen sich gegenseitig so viel vorzuwerfen Türken und Bulgaren gegen die vereinigten Kräfte Rußlands scheidung in Griechenland beschleunigen. Wir haben schon einen haben. Wir haben oft genug erklärt, daß wir die Politik beider für und Rumäniens einerseits und andererseits gegen das eng- Krieg hinter uns, denn die Verluste und Leiden, hervorgerufen durch falsch und unsozialistisch halten. Wir haben zugegeben, daß die lisch- französisch- serbische Expeditionsforps in und bei Salo - die zehnmonatige Mobilisation und einen feindlichen Angriff, französische Partei sich aus gewissen Gründen in einer schwienifi, verstärkt durch italienische Hilfstruppen, zu kämpfen kommen dem Kriege gleich. Einen zweiten Krieg, der uns durch rigeren Lage befindet als die deutsche , aber das kann uns nicht haben werden. Hierbei steht die Haltung Griechenlands noch unsere höchsten Interessen auferlegt wird, können wir weder ver veranlaffen, über alle ihre Fehler hinwegzusehen. feineswegs fest, und wenn die Ereignisse sich in dem Tempo hüten, noch länger verschieben. Meine Gegner glaubten, daß entwickeln, wie die letzten Telegramme sie schildern, so kann Rumänien nicht eingreifen würde; doch die Kriegserklärung über kurz oder lang erwartet werden, daß auch Griechenland in den Krieg hineingezogen wird.
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Gewalttätigkeit gegen die österreichische Gesandtschaft.
Erneute Friedensdiskussion in der Nation". öffnet wieder ihre vor einigen Wochen eingestellte Friedensdiskussion.
Niederlage zugeben, bevor zwischen den Parteien verhandelt werden
Allerdings ist diese Debatte sehr unerquicklich und im höchsten Maße unfruchtbar, da sie nicht von beiden Seiten mit der wünschensRumäniens an Desterreich- Ungarn hat alle ihre Berechnungen um- werten Offenheit geführt werden kann. Um das zu erreichen, um gestoßen, fie tönnen nicht länger widerstreben, denn sie wissen, daß eine vollkommene Klärung herbeizuführen, müßte sie auf einer ge Schon aus der kurzen Uebersicht der kämpfenden Truppen die Augen des Volkes geöffnet sind und daß sich selbst die Armee meinsamen Tagung der sozialistischen Vertreter aller Länder stattam Balkan geht hervor, daß wir es hier voraussichtlich mit von ihnen abgewendet hat. Zwischen dem König und mir bestehen finden. Das hat auch jetzt wieder die sogenannte Mehrheit der einem der wichtigsten Abschnitte des Weltkrieges zu tun haben keine persönlichen Differenzen. Wenn der König dem Kabinett franzöfifchen Sozialistischen Partei verhindert, und dadurch hat fie werden. Diese Annahme dürfte auch rein strategisch zutreffen. Baimis gestattet, meine Politit auszuführen, werden unsere ihr Schuldkonto weiter belastet. Während an den übrigen Fronten des Weltkrieges, mit Aus- Differenzen über auswärtige Angelegenheiten beigelegt sein. Unsere nahme vielleicht der Front in der Bukowina , der Krieg als Meinungsverschiedenheiten über konstitutionelle Probleme werden Stellungskrieg ausgefochten wird, eröffnen die Operationen durch die bevorstehenden Wahlen aus der Welt geschafft werden. im Südosten neue Möglichkeiten für einen Bewegungskrieg, Es besteht kein Grund, diese Wahlen nicht stattfinden zu laſſen, Haag, 5. September. ( T. 1.) Die Wochenschrift„ Nation" er in dem die Kräfte der Teilnehmer sich zu messen haben wer- selbst wenn wir uns im Kriege befinden sollten. den. Was unsere Genossen in den Balkanländern schon längst „ Selbstverständlich," so führt sie aus, müsse Deutschland seine befürchtet haben, ist eingetreten: auf den Schlachtfeldern des Balkans wird einer der wichtigsten vielleicht der wichtönne." Das Blatt glaubt, daß nach dem Kriege ein europäisches tigste Abschnitt des Weltkrieges ausgefochten, und von den Konzert möglich sei, worin auch Deutschland aufgenommen werden ausgedehnten Fronten im Osten und Weiten kehrt der Schwer- London , 4. September. ( W. T. B.) Daily Telegraph " meldet fönne. Weigere sich Deutschland , dann werde der Friedensverband punkt des europäischen Krieges wieder zu seinem Ausgangs- aus Athen : Am Sonntag sei ein Auto mit dem Sekretär und geschlossen ohne Deutschland . Niemand denkt daran, das Deutsche punft zurüd: zu den blutgedüngten Ebenen und Gebirgs- awei anderen Beamten der österreich ungarischen Reich auseinanderfallen zu lassen. Die„ Nation" tritt für Mäßi hängen des Balkans. Gesandtschaft nach Eleusis gefahren. Da es offenbar ihre gung ein und wünscht ebenso wenig die Zentral Für die Beurteilung der kommenden Ereignisse am Bal- Absicht gewesen sei, die Flotte der Alliierten auszuspähen, hätten machte zu vernichten wie nach dem Kriege vom fan ist es nun unumgänglich, die Interessen, Biele und Kräfte ihnen englische Agenten, die in einem anderen Auto saßen, befohlen wirtschaftlichen Verkehr fern zu halten. der beiden kämpfenden Parteien mindestens in großen Bügen zu halten. Die Desterreicher, heißt es weiter, trachteten zu ent Wayfarer warnt in derselben Zeitschrift, aus der Meinung, zu schildern. Für die vereinigten Zentralmächte ergibt sich kommen. Das Auto der Engländer holte sie aber ein. Es wurde Deutschland könne den Krieg nicht gewinnen, die Folgerung zu ihr Biel und ihre militärisch- politische Aufgabe aus der Lage, ein Schuß auf die Desterreicher abgegeben, um ihnen zu zeigen, daß ziehen, daß es vollständig niedergeschlagen werden könne. Eine die nach der erfolgreichen Offensive des vorigen Herbstes am fie unmöglich entfliehen könnten. Darauf ergaben fie fich. Der solche Auffassung sei im Heere, das stets gemäßigter im Ton und Balkan eingetreten ist. Diese Offensive ermöglichte es be- Rawaß der Gesandtschaft wurde leicht verwundet. fast friedliebender als die Bresse gewesen sei, nicht vorhanden. Die kanntlich, nach der Niederwerfung Serbiens und MonteSoldaten, so heißt es weiter, wissen, wie furchtbar der Krieg negros, in unmittelbare Verbindung mit dem an die Seite Wien , 5. September. ( W. T. B.) Das Wiener t. ist. Auch gibt es Männer an der Spitze von Ententeländern, der Zentralmächte getretenen Bulgarien zu gelangen und über Telegr.- Korr.- Bureau meldet aus dem Haag vom 4. September: die die allgemeine schwere Lage Europas empfänden, und begreifen, Bulgarien eine ununterbrochene Landbrüde nach Konstanti- Einem Telegramm des niederländischen Gesandten daß ein ungehemmter Kampf von unbegrenzter Dauer für den nopel und die asiatische Türkei zu schlagen. Diese Brücke auf- in Butar est vom 2. September zufolge erfreuen sich die Sieger kaum weniger berderblich wäre als für den Besiegten. recht zu erhalten und die Linie, die von Berlin - Wien über Mitglieder der Gesandtschaft und der Konsulate Desterreich- Es ist feine Zeit für eine leichtfertige Politik oder für scharfe Stritit, Sofia nach Konstantinopel führt, vor Abschnürungen von Ungarns des besten Wohlseins. Nordost oder Südwest zu schüßen, ist die militärische Aufgabe, die sich für die Mittelmächte aus der ganzen Kriegslage ergiebt.
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Unangebrachte Entrüstung.
es sei denn gegenüber denen, die vom Kriegshandel leben, der mit dem Ende des Krieges ebenfalls endet. Ich könnte weitergehen und sagen, daß die Vorbereitungen des Friedens bereits begonnen haben. Während der nächsten Zeit wird dies natürlich nur eine Vorbereitung der Kultur und der Gedanken, nicht aber bestimmter Bedingungen sein.
An anderer Stelle fezt die Nation" auseinander, daß die an die Somme geschickten Verstärkungen ihre Wirkung nicht verfehlen und zu Erschlaffung der Deutschen führen werden.
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Ein Mitarbeiter der oss. 3tg." hatte mit dem neuernannten amerikanischen Botschafter für Konstantinopel , Herrn Elkus, der fich auf der Durchreise in Berlin aufhält, eine Unterredung, aus deren Frage- und Antwortspiel wir folgendes entnehmen: „ Da Ew. Exzellenz mit den jüngsten Eindrücken aus New York
Auf der Gegenseite haben sich demgegenüber verschiedene In der Humanité" regt fich Homo" über die BeKräfte vereinigt, deren gemeinsames Ziel darauf gerichtet ist, hauptung der deutschen Minderheitspresse auf, daß die Mehrheit der die Ergebnisse der vorjährigen Offensive zu vernichten, das französischen und die der deutschen Partei sich in ihrer Bolitik aufBand zwischen Mitteleuropa und Vorderasien zu sprengen und fallend gleichen. Er zitiert den Hauptpaffus der Kritik aus dem nach Wiederherstellung Serbiens und Montenegros eine Neu- Artikel des Vorwärts" über den französischen Nationalrat und fährt ordnung der Verhältnisse am Balkan vorzunehmen. Bekannt- dann fort: Das wöchentlich erscheinende Hezblatt John Bull ", das eine lich hatten die Alliierten sich schon im vorigen Herbst eine Man sieht es: für den Vorwärts" gibt es nicht den geringsten Auflage von mehr als einer Million hat und in der Kriegs- und Operationsbasis in Saloniki geschaffen, die immer mehr ver- Unterschied zwischen der französischen Mehrheit und der deutschen Deutschenhezzerei alle anderen übertrifft, leistet sich nun die stärkt und ausgebaut wurde. Eine andere, weniger bedeu- Mehrheit. Die Politit Sembats und Renaudels soll nach ihm ganz Sensation, einen Artikel zu veröffentlichen mit der Ueberschrift: tende Basis hatten die Italiener sich an der südalbanischen disselbe, wenn nicht schlimmer sein als die Politik Scheidemanns Ich wollte, der Krieg wäre vorüber". Der Verfasser, Horato Küste, in und bei Valona , geschaffen. und Südekums! Diese ungeheuerlichen Schlüsse vom Gesichtspunkt Bettenley, schreibt: Selbstverständlich wünscht kein Mensch, daß Indessen dürfte der Schwerpunkt der fünftigen Opera- aller internationalen Kongresse sind nur möglich, weil der gegen die Reisezeit käme, werde man melancholisch gestimmt, besonders der sozialistischen Traditionen und der formellen Entscheidungen der Friede zu früh komme. Aber jetzt, wo in normalen Zeiten tionen nicht hier, sondern im Nordosten des Balkans zu erwarten sein. Der von langer Hand vorbereitete und durch das wärtige Redakteur für auswärtige Politit am Vorwärts", auch über die große Veränderung, die der Krieg in der Häuslichkeit Drängen der Ententemächte, vor allem Rußlands , jetzt herbei- Dr. Meyer, ein enragierter Bimmerwalder ist, in heftigem Wider- bringe. geführte Anschluß Rumäniens an die Entente, ist insofern spruch mit den Hauptthesen der inneren Propaganda der Opposition, bon größerer Bedeutung, als er die Brussilowsche Offensive an der er mitarbeitet, und der aus den internationalen sozialistischen gegen Ungarn vom Süden her unterstüßt und außerdem den mächte auszufchalten versucht, indem er für alle das Recht der Diskussionen die Frage der Verantwortlichkeiten der ZentralRussen die heißersehnte Möglichkeit gibt, Rumänien genau gandesverteidigung verneint so wie 1877/78 zum Durchmarsch nach dem Süden zu beund infolgedessen keinen Unterschied zwischen der Situation der einen und der anderen macht. Das nußen. Alles spricht dafür, daß die rumänischen Truppen ist derselbe Redakteur, der kürzlich nach einer in der Schweiz herausselbst eine sekundäre Bedeutung spielen und sich darauf beschränken werden, die ihnen von der Entente verheißenen Teile gegebenen Revue zwei Artikel veröffentlicht hat, die die ungeheuerSiebenbürgens und des Banats zu erobern. Die Russen da- lichsten Injurien gegen die Führer der Mehrheit und der Minderheit gegen werden mit aller Macht suchen, nach dem Süden vor der französischen Partei enthielten. Da er Prinzipien teilt, die nicht zu uns tommen, so find Sie vielleicht in der Lage, mir einiges zustoßen, um sich gegen die Bulgaren und Türken zu werfen. Diejenigen find, die die Internationale immer proklamiert hat Nähere über die Wahlaussichten Wilsons mitzuDies ergibt sich schon aus dem offen proflamierten Kriegs- ift ist es natürlich, daß dieser Redakteur des Vorwärts" nicht und da er Anhänger der neuen in Kienthal proklamierten Brinzipien teilen." ziel der Russen, zunächst die treulosen" Bulgaren zu züch „ Nach meiner festen Ueberzeugung hat Präsident Wilson 5etigen" und dann die Landverbindung nach Stonstantinopel, dem Interesse des internationalen Proletariats zuwiderlaufend" gewählt zu werden. Die von ihm verkündete Plattform einer nur die Politik der französischen Mehrheit für falsch und gründete Aussicht, mit großer Mehrheit wieder dem Hauptziel der russischen Wünsche, herzustellen. hält, wie er in seinem Artikel über den Nationalrat fagt, sondern friedlichen Verständigung unter den Völkern auf dem Sind die Aufgaben, die aus dieser Sachlage den Truppen daß er gleicherweise unzufrieden mit der französischen Minderheit wege des Schiedsgerichtsverfahrens trifft den tiefsten der Mittelmächte am Balkan erwachsen, schon an sich bedeuNerv des alten Amerikanertums. Die sehr große Friedensbewegung tend, so können sie noch eine Vermehrung erlangen durch die Man sieht, daß unser Artikel eine empfindliche Stelle getroffen in Amerika , deren Wortführer Bryan gewesen ist, wird sich jetzt in in Griechenland ausgebrochene politische Krise, die ihren sinn hat anders läßt sich der Wutausbruch des„ Humanité"-Korrespon- Berbindung mit den von alters her demokratischen Staaten durchweg sinn- hat fälligen Ausdruck erlangt hat durch die Absezung des Gene- denten nicht erklären. Wir wollen nun zunächst feststellen, daß der auf die Seite Wilsons neigen, weil sie es Wilson Dank weiß, daß ralstabschefs Dusmanis und seines Gehilfen Metaras, wie betreffende Artikel nicht aus der Feder unseres Kollegen Dr. Meyer es seiner Politik gelungen ist, Amerika von den Greueln des Krieges durch die neue Bewegung, die unter der Leitung von Beni- stammte. zelos darauf gerichtet ist, den Anschluß Griechenlands an die fernzuhalten. Die Wahlparole in Amerika wird mit dem Stichwort Jm Uebrigen mutet es direkt komisch an, wenn Homo sich Weltfriede" von seiten der Demokraten aufrechterhalten Entente herbeizuführen. in der Abwehr der Angriffe auf die Mehrheit auf die sozialistischen werden. Die in Amerika ungemein verbreiteten Friedens Traditionen und die internationalen Beschlüsse beruft, und es vereinigungen und die überwältigende Mehrheit des amerikanischen genügt wohl, daß wir ihn auffordern nachzulesen, was nicht nur die Volles, bas den Krieg grundsätzlich verabscheut, werden dem deutsche, sondern auch die französische Minderheitspresse über Pazifisten Wilson zum Siege verhelfen." diesen Punkt gesagt hat. Wir haben immer wieder betont, daß die ie berträgt sich die wiederholte Friedens.
Ob hier noch weitere Romplikationen hinzutreten oder nicht, die Lage ist jedenfalls schon heute so, daß die Mittelmächte nach zwei Fronten hin dem vereinigten Ansturm weit stärkerer Kräfte die Stirne zu bieten haben. ( z)
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