Einzelbild herunterladen
 

Nr. 245.- 33. Jahrs.

Abonnements- Bedingungen:

bonnements. Preis pränumerando Bierteljährl. 8,90 m, monatl. 1,30 m wöchentlich 30 Bfg. frei ins Haus Einzelne Nummer 6 Bfg. Sonntags nummer mit illustrierter Sonntags Beilage Die Neue Welt" 10 Big. Bost Abonnement: 1,30 Mart pro Monat Eingetragen in die Bost- Beitungs Breisliste. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich Ungarn  2,50 Mart, für das übrige Ausland Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen an Belgien  , Dänemart, Holland  , Italien  , Luxemburg  , Portugal  Rumänien  , Schweden   und die Schweiz  

Ericheint tägld.

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

5 Pfennig

Die Infertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Rolonel zeile oder deren Raum 60 Bfg., für bolitische und gewertschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. Kleine Anzeigen", das fettgedrudie Wort 20 Pig.( zulässig 2 fettgedrudte Borte), jedes weitere Bort 10 Big. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erite Wort 10 Pig., jedes weitere Wort 5 Pfg. Worte über 15 Buch staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Die Lage auf dem Balkan  .

Mittwoch, den 6. September 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Kernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 151 90-151 97.

Venizelos   über die höchsten Interessen" ihre Güter zu bezeichnen, wäre gleich lächerlich. Man braucht nicht Griechenlands  .

außer acht gelassen hat, aber die französische   Mehrheit etwa als einmal ein Kienthaler" zu sein, um das einzusehen; und wenn man Die türkische und die bulgarische Kriegserklärung an Ru­die Frage der Landesverteidigung ganz aus dem Spiel läßt, so find von mänien hat in die Lage am Balkan   den Grad von Klarheit Amfterdam, 5. September.  ( T. U.) In einem Gespräch mit seiten der deutschen   und der französischen   Mehrheit so un­hineingetragen, der erforderlich war, um den ganzen Kompler dem Korrespondenten des Daily Telegraph  " erklärte Benizelos: gebeure Fehler gemacht worden, die alle ihren Ursprung in dem der dort sich entwickelnden Ereignisse zu überschauen. Jezt Ich habe mit Freuden von dem Eingreifen Rumäniens   vernommen, Aufgeben einer eigenen sozialistischen   Politit steht es also fest, daß auf den Schlachtfeldern des Balkans welches den Sieg des Vierverbandes doppelt so sicher macht und ihn während des Krieges haben, daß wir nicht gut einsehen können, daß nicht bloß die Armeen der Zentralmächte, sondern auch die der schneller herbeiführen wird. Die Intervention muß auch die Ent die beiden Majoritätsgruppen sich gegenseitig so viel vorzuwerfen Türken und Bulgaren   gegen die vereinigten Kräfte Rußlands   scheidung in Griechenland   beschleunigen. Wir haben schon einen haben. Wir haben oft genug erklärt, daß wir die Politik beider für und Rumäniens   einerseits und andererseits gegen das eng- Krieg hinter uns, denn die Verluste und Leiden, hervorgerufen durch falsch und unsozialistisch halten. Wir haben zugegeben, daß die lisch- französisch- serbische Expeditionsforps in und bei Salo  - die zehnmonatige Mobilisation und einen feindlichen Angriff, französische Partei sich aus gewissen Gründen in einer schwie­nifi, verstärkt durch italienische Hilfstruppen, zu kämpfen kommen dem Kriege gleich. Einen zweiten Krieg, der uns durch rigeren Lage befindet als die deutsche  , aber das kann uns nicht haben werden. Hierbei steht die Haltung Griechenlands   noch unsere höchsten Interessen auferlegt wird, können wir weder ver veranlaffen, über alle ihre Fehler hinwegzusehen. feineswegs fest, und wenn die Ereignisse sich in dem Tempo hüten, noch länger verschieben. Meine Gegner glaubten, daß entwickeln, wie die letzten Telegramme sie schildern, so kann Rumänien   nicht eingreifen würde; doch die Kriegserklärung über kurz oder lang erwartet werden, daß auch Griechenland  in den Krieg hineingezogen wird.

-

Gewalttätigkeit gegen die österreichische Gesandtschaft.

Erneute Friedensdiskussion in der Nation". öffnet wieder ihre vor einigen Wochen eingestellte Friedensdiskussion.

Niederlage zugeben, bevor zwischen den Parteien verhandelt werden

Allerdings ist diese Debatte sehr unerquicklich und im höchsten Maße unfruchtbar, da sie nicht von beiden Seiten mit der wünschens­Rumäniens an Desterreich- Ungarn hat alle ihre Berechnungen um- werten Offenheit geführt werden kann. Um das zu erreichen, um gestoßen, fie tönnen nicht länger widerstreben, denn sie wissen, daß eine vollkommene Klärung herbeizuführen, müßte sie auf einer ge Schon aus der kurzen Uebersicht der kämpfenden Truppen die Augen des Volkes geöffnet sind und daß sich selbst die Armee meinsamen Tagung der sozialistischen   Vertreter aller Länder statt­am Balkan geht hervor, daß wir es hier voraussichtlich mit von ihnen abgewendet hat. Zwischen dem König und mir bestehen finden. Das hat auch jetzt wieder die sogenannte Mehrheit der einem der wichtigsten Abschnitte des Weltkrieges zu tun haben keine persönlichen Differenzen. Wenn der König dem Kabinett franzöfifchen Sozialistischen Partei verhindert, und dadurch hat fie werden. Diese Annahme dürfte auch rein strategisch zutreffen. Baimis gestattet, meine Politit auszuführen, werden unsere ihr Schuldkonto weiter belastet. Während an den übrigen Fronten des Weltkrieges, mit Aus- Differenzen über auswärtige Angelegenheiten beigelegt sein. Unsere nahme vielleicht der Front in der Bukowina  , der Krieg als Meinungsverschiedenheiten über konstitutionelle Probleme werden Stellungskrieg ausgefochten wird, eröffnen die Operationen durch die bevorstehenden Wahlen aus der Welt geschafft werden. im Südosten neue Möglichkeiten für einen Bewegungskrieg, Es besteht kein Grund, diese Wahlen nicht stattfinden zu laſſen, Haag, 5. September.  ( T. 1.) Die Wochenschrift Nation" er in dem die Kräfte der Teilnehmer sich zu messen haben wer- selbst wenn wir uns im Kriege befinden sollten. den. Was unsere Genossen in den Balkanländern schon längst Selbstverständlich," so führt sie aus, müsse Deutschland   seine befürchtet haben, ist eingetreten: auf den Schlachtfeldern des Balkans wird einer der wichtigsten vielleicht der wich­tönne." Das Blatt glaubt, daß nach dem Kriege ein europäisches tigste Abschnitt des Weltkrieges ausgefochten, und von den Konzert möglich sei, worin auch Deutschland   aufgenommen werden ausgedehnten Fronten im Osten und Weiten kehrt der Schwer- London  , 4. September.  ( W. T. B.) Daily Telegraph  " meldet fönne. Weigere sich Deutschland  , dann werde der Friedensverband punkt des europäischen   Krieges wieder zu seinem Ausgangs- aus Athen  : Am Sonntag sei ein Auto mit dem Sekretär und geschlossen ohne Deutschland  . Niemand denkt daran, das Deutsche  punft zurüd: zu den blutgedüngten Ebenen und Gebirgs- awei anderen Beamten der österreich   ungarischen Reich auseinanderfallen zu lassen. Die Nation" tritt für Mäßi hängen des Balkans. Gesandtschaft nach Eleusis   gefahren. Da es offenbar ihre gung ein und wünscht ebenso wenig die Zentral Für die Beurteilung der kommenden Ereignisse am Bal- Absicht gewesen sei, die Flotte der Alliierten auszuspähen, hätten machte zu vernichten wie nach dem Kriege vom fan ist es nun unumgänglich, die Interessen, Biele und Kräfte ihnen englische Agenten, die in einem anderen Auto saßen, befohlen wirtschaftlichen Verkehr fern zu halten. der beiden kämpfenden Parteien mindestens in großen Bügen zu halten. Die Desterreicher, heißt es weiter, trachteten zu ent Wayfarer warnt in derselben Zeitschrift, aus der Meinung, zu schildern. Für die vereinigten Zentralmächte ergibt sich kommen. Das Auto der Engländer holte sie aber ein. Es wurde Deutschland   könne den Krieg nicht gewinnen, die Folgerung zu ihr Biel   und ihre militärisch- politische Aufgabe aus der Lage, ein Schuß auf die Desterreicher abgegeben, um ihnen zu zeigen, daß ziehen, daß es vollständig niedergeschlagen werden könne. Eine die nach der erfolgreichen Offensive des vorigen Herbstes am fie unmöglich entfliehen könnten. Darauf ergaben fie fich. Der solche Auffassung sei im Heere, das stets gemäßigter im Ton und Balkan   eingetreten ist. Diese Offensive ermöglichte es be- Rawaß der Gesandtschaft wurde leicht verwundet. fast friedliebender als die Bresse   gewesen sei, nicht vorhanden. Die kanntlich, nach der Niederwerfung Serbiens   und Monte­Soldaten, so heißt es weiter, wissen, wie furchtbar der Krieg negros, in unmittelbare Verbindung mit dem an die Seite Wien  , 5. September.  ( W. T. B.) Das Wiener   t. ist. Auch gibt es Männer an der Spitze von Ententeländern, der Zentralmächte getretenen Bulgarien   zu gelangen und über Telegr.- Korr.- Bureau meldet aus dem Haag vom 4. September: die die allgemeine schwere Lage Europas   empfänden, und begreifen, Bulgarien   eine ununterbrochene Landbrüde nach Konstanti- Einem Telegramm des niederländischen Gesandten daß ein ungehemmter Kampf von unbegrenzter Dauer für den nopel und die asiatische Türkei   zu schlagen. Diese Brücke auf- in Butar est vom 2. September zufolge erfreuen sich die Sieger kaum weniger berderblich wäre als für den Besiegten. recht zu erhalten und die Linie, die von Berlin  - Wien   über Mitglieder der Gesandtschaft und der Konsulate Desterreich- Es ist feine Zeit für eine leichtfertige Politik oder für scharfe Stritit, Sofia   nach Konstantinopel   führt, vor Abschnürungen von Ungarns   des besten Wohlseins. Nordost oder Südwest zu schüßen, ist die militärische Auf­gabe, die sich für die Mittelmächte aus der ganzen Kriegslage ergiebt.

*

Unangebrachte Entrüstung.

es sei denn gegenüber denen, die vom Kriegshandel leben, der mit dem Ende des Krieges ebenfalls endet. Ich könnte weitergehen und sagen, daß die Vorbereitungen des Friedens bereits begonnen haben. Während der nächsten Zeit wird dies natürlich nur eine Vorbereitung der Kultur und der Gedanken, nicht aber bestimmter Bedingungen sein.

An anderer Stelle fezt die Nation" auseinander, daß die an die Somme geschickten Verstärkungen ihre Wirkung nicht verfehlen und zu Erschlaffung der Deutschen   führen werden.

Der neue amerikanische   Botschafter in Konstantinopel   über Wilsons Politik.

"

Ein Mitarbeiter der oss. 3tg." hatte mit dem neuernannten amerikanischen   Botschafter für Konstantinopel  , Herrn Elkus, der fich auf der Durchreise in Berlin   aufhält, eine Unterredung, aus deren Frage- und Antwortspiel wir folgendes entnehmen: Da Ew. Exzellenz mit den jüngsten Eindrücken aus New York  

Auf der Gegenseite haben sich demgegenüber verschiedene In der Humanité" regt fich Homo" über die Be­Kräfte vereinigt, deren gemeinsames Ziel darauf gerichtet ist, hauptung der deutschen   Minderheitspresse auf, daß die Mehrheit der die Ergebnisse der vorjährigen Offensive zu vernichten, das französischen   und die der deutschen   Partei sich in ihrer Bolitik auf­Band zwischen Mitteleuropa   und Vorderasien zu sprengen und fallend gleichen. Er zitiert den Hauptpaffus der Kritik aus dem nach Wiederherstellung Serbiens   und Montenegros   eine Neu- Artikel des Vorwärts" über den französischen   Nationalrat und fährt ordnung der Verhältnisse am Balkan vorzunehmen. Bekannt- dann fort: Das wöchentlich erscheinende Hezblatt John Bull  ", das eine lich hatten die Alliierten sich schon im vorigen Herbst eine Man sieht es: für den Vorwärts" gibt es nicht den geringsten Auflage von mehr als einer Million hat und in der Kriegs- und Operationsbasis in Saloniki   geschaffen, die immer mehr ver- Unterschied zwischen der französischen   Mehrheit und der deutschen   Deutschenhezzerei alle anderen übertrifft, leistet sich nun die stärkt und ausgebaut wurde. Eine andere, weniger bedeu- Mehrheit. Die Politit Sembats und Renaudels soll nach ihm ganz Sensation, einen Artikel zu veröffentlichen mit der Ueberschrift: tende Basis hatten die Italiener sich an der südalbanischen disselbe, wenn nicht schlimmer sein als die Politik Scheidemanns Ich wollte, der Krieg wäre vorüber". Der Verfasser, Horato Küste, in und bei Valona  , geschaffen. und Südekums! Diese ungeheuerlichen Schlüsse vom Gesichtspunkt Bettenley, schreibt: Selbstverständlich wünscht kein Mensch, daß Indessen dürfte der Schwerpunkt der fünftigen Opera- aller internationalen Kongresse sind nur möglich, weil der gegen die Reisezeit käme, werde man melancholisch gestimmt, besonders der sozialistischen   Traditionen und der formellen Entscheidungen der Friede zu früh komme. Aber jetzt, wo in normalen Zeiten tionen nicht hier, sondern im Nordosten des Balkans zu er­warten sein. Der von langer Hand vorbereitete und durch das wärtige Redakteur für auswärtige Politit am Vorwärts", auch über die große Veränderung, die der Krieg in der Häuslichkeit Drängen der Ententemächte, vor allem Rußlands  , jetzt herbei- Dr. Meyer, ein enragierter Bimmerwalder ist, in heftigem Wider- bringe. geführte Anschluß Rumäniens   an die Entente, ist insofern spruch mit den Hauptthesen der inneren Propaganda der Opposition, bon größerer Bedeutung, als er die Brussilowsche Offensive an der er mitarbeitet, und der aus den internationalen sozialistischen gegen Ungarn   vom Süden her unterstüßt und außerdem den mächte auszufchalten versucht, indem er für alle das Recht der Diskussionen die Frage der Verantwortlichkeiten der Zentral­Russen die heißersehnte Möglichkeit gibt, Rumänien   genau gandesverteidigung verneint so wie 1877/78 zum Durchmarsch nach dem Süden zu be­und infolgedessen keinen Unter­schied zwischen der Situation der einen und der anderen macht. Das nußen. Alles spricht dafür, daß die rumänischen Truppen ist derselbe Redakteur, der kürzlich nach einer in der Schweiz   heraus­selbst eine sekundäre Bedeutung spielen und sich darauf be­schränken werden, die ihnen von der Entente verheißenen Teile gegebenen Revue zwei Artikel veröffentlicht hat, die die ungeheuer­Siebenbürgens und des Banats zu erobern. Die Russen da- lichsten Injurien gegen die Führer der Mehrheit und der Minderheit gegen werden mit aller Macht suchen, nach dem Süden vor der französischen   Partei enthielten. Da er Prinzipien teilt, die nicht zu uns tommen, so find Sie vielleicht in der Lage, mir einiges zustoßen, um sich gegen die Bulgaren   und Türken zu werfen. Diejenigen find, die die Internationale immer proklamiert hat Nähere über die Wahlaussichten Wilsons mitzu­Dies ergibt sich schon aus dem offen proflamierten Kriegs- ift ist es natürlich, daß dieser Redakteur des Vorwärts" nicht und da er Anhänger der neuen in Kienthal proklamierten Brinzipien teilen." ziel der Russen, zunächst die treulosen" Bulgaren   zu züch Nach meiner festen Ueberzeugung hat Präsident Wilson 5e­tigen" und dann die Landverbindung nach Stonstantinopel, dem Interesse des internationalen Proletariats zuwiderlaufend" gewählt zu werden. Die von ihm verkündete Plattform einer nur die Politik der französischen   Mehrheit für falsch und gründete Aussicht, mit großer Mehrheit wieder dem Hauptziel der russischen Wünsche, herzustellen. hält, wie er in seinem Artikel über den Nationalrat fagt, sondern friedlichen Verständigung unter den Völkern auf dem Sind die Aufgaben, die aus dieser Sachlage den Truppen daß er gleicherweise unzufrieden mit der französischen   Minderheit wege des Schiedsgerichtsverfahrens trifft den tiefsten der Mittelmächte am Balkan erwachsen, schon an sich bedeu­Nerv des alten Amerikanertums. Die sehr große Friedensbewegung tend, so können sie noch eine Vermehrung erlangen durch die Man sieht, daß unser Artikel eine empfindliche Stelle getroffen in Amerika  , deren Wortführer Bryan gewesen ist, wird sich jetzt in in Griechenland   ausgebrochene politische Krise, die ihren sinn hat anders läßt sich der Wutausbruch des Humanité"-Korrespon- Berbindung mit den von alters her demokratischen Staaten durchweg sinn- hat fälligen Ausdruck erlangt hat durch die Absezung des Gene- denten nicht erklären. Wir wollen nun zunächst feststellen, daß der auf die Seite Wilsons neigen, weil sie es Wilson Dank weiß, daß ralstabschefs Dusmanis und seines Gehilfen Metaras, wie betreffende Artikel nicht aus der Feder unseres Kollegen Dr. Meyer es seiner Politik gelungen ist, Amerika   von den Greueln des Krieges durch die neue Bewegung, die unter der Leitung von Beni- stammte. zelos darauf gerichtet ist, den Anschluß Griechenlands   an die fernzuhalten. Die Wahlparole in Amerika   wird mit dem Stichwort Jm Uebrigen mutet es direkt komisch an, wenn Homo sich Weltfriede" von seiten der Demokraten aufrechterhalten Entente herbeizuführen. in der Abwehr der Angriffe auf die Mehrheit auf die sozialistischen   werden. Die in Amerika   ungemein verbreiteten Friedens Traditionen und die internationalen Beschlüsse beruft, und es vereinigungen und die überwältigende Mehrheit des amerikanischen  genügt wohl, daß wir ihn auffordern nachzulesen, was nicht nur die Volles, bas den Krieg grundsätzlich verabscheut, werden dem deutsche, sondern auch die französische   Minderheitspresse über Pazifisten Wilson zum Siege verhelfen." diesen Punkt gesagt hat. Wir haben immer wieder betont, daß die ie berträgt sich die wiederholte Friedens.

Ob hier noch weitere Romplikationen hinzutreten oder nicht, die Lage ist jedenfalls schon heute so, daß die Mittel­mächte nach zwei Fronten hin dem vereinigten Ansturm weit stärkerer Kräfte die Stirne zu bieten haben. ( z)

-

-

-

WOO

Mehrheit der deutschen   Partei diese Traditionen und Beschlüsse beteuerung Bilsons mit jener jüngsten, sehr scharfen