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Der Druck der Entente.

Athen  , 11. September.  ( W. Z. B.) Havas. Die Unter­suchung des Attentats wird tatkräftig fortgesetzt. Die 3aimis überreichte Verbalnote, die die Forde­rungen der Entente enthielt, war nicht in die Form eines Ultimatums gekleidet aber trotzdem sehr kategorisch. Die Gesandten sind von der Aufrichtigkeit Zaimis überzeugt, dem sie von der Gefährlichkeit der geheimen Organisationen Mitteilung machten, die der Kontrolle der Regierung entgehen und eine Lage schaffen, aus der anarchische Zustände hervor gehen. Die Tatsache, daß die Bünde   eine Gefahr für die innere Lage Griechenlands   bedeuten, wurde der Regierung vom Vierverband schon lange vor den Ereignissen der ver­gangenen Nacht klar gelegt.

Bern  , 11. September.  ( W. T. B.) Wie Temps  " meldet, find die Vertreter der Entente in Athen   mit der griechischen Regierung dahin übereingekommen, daß an Bord eines jeden griechischen Damfers tünftig Kontrolleure, bie von England und Frankreich   zu bezeichnen sind, mitfahren. Der Anschlag gegen die französische  Gesandtschaft in Athen  .

Amsterdam  , 12. September.  ( W. T. B.) Nach einem hiesigen Blatte erfährt die Times" aus Athen  : Die griechischen Be hörden hatten, da fie Anschläge befürchteten, in der Nähe der franzö fischen Gesandtschaft eine wa che von 120 Mann aufgestellt. Der Anschlag gegen das Gesandtschaftsgebäude soll aber so rasch durchgeführt worden sein, daß es nicht möglich war, die Täter zu verhaften. Der fommandierenbe Offizier und die 120 Soldaten ber Wache wurden verhaftet.

Die russische Sommeroffensive

1916.

II. Aus den Rämpfen um Baranowitschi  . Erster Abschnitt.

Aus dem großen Hauptquartier wirb uns ge­schrieben:

Anfang Juni hatte die russische Seeresleitung das Gewicht ihrer Menschenmassen in Bewegung gesezt zu der einheitlich ge= planten, groß angelegten Offensive mit den strategischen Bielen Baranowitschi- Rowel- Lemberg.

Während der Gang der Ereignisse den operativen Schwerpunkt über die Gegend von Luck zunächst auf den Durchbruchspunkt Stowel verlegte, ohne das politisch wichtige Biel Lemberg   aus dem Auge zu lassen, entwickelten sich auch an der Sichtschara- und Serwetsch- Front erbitterte Kämpfe, deren nächstes Ziel der wichtige Eisenbahnknotenpunkt Baranowitschi   war.

Die zunächst fortschreitende Offensive über Luck schlug nach dem Einsetzen stärkerer deutscher Kräfte ein langsameres Tempo an und kam dann zum Stillstand. Um diesen Zeitpunkt mag biel­leicht für die russische Heeresleitung das ursprüngliche Biel Bara­nowitschi einem weiter gelegenen Biel   gewichen sein:- etwa dem Gedanten eines strategischen Durchbruchs über Baranowitschi   in Richtung Brest Litowst gegen den Rücken der Heeresgruppe von Linsingen. Unter dieser oder einer ähnlichen Annahme wäre die maßlose Erbitterung der russischen Angriffe am Sichtschara- und Serwetsch- Ufer, wäre der Einjaz so ungeheurer Opfer gegen Bara­ nowitschi   leichter erklärlich.

Brandenburger  , pofener und schlesische Truppen, sowie öfter­reichisch- ungarische Verbände halten unter Generaloberst v. Wohrsch die Schlacht an Sichtschara und Serwetsch. Die Stellungen folgen im allgemeinen dem Laufe des Oginski- Kanals, erreichen beim Wygonowskoje- See die Sichtschara, burchqueren das Gelände öst lich Baranowitschi  - Gorodischtsche und ziehen sich dann auf dem linten Serwetsch- lfer nach Norden hin.

Giwa Mitte Juni sette hier die russische Führung den ersten großen Angriff im strategischen Zusammenhang mit den Opera­tionen im Gelände Luck- Kowel an.

Slonim

Bialystok

n. Wilng

Senara

n.Brest   Litows

W.T.B.3254

Zirin

Harrsche

Gorodischtsche

Bortnik

OSkrobowa

Wygoda

Holdytschewa Sassje Sagorje Woikowitschi

Wlassy

raschin

Stalowitsch

Baranowitsch

Ostrow

Oginski­

Kanal

Lips

arow Labusy

Schara

nMinsk

R.Rowng

Wygonoskojes

0246.8 10

HI

Die Kämpfe Om Baranowitschi

-

Meldung des Großen Hauptquartiers. Stiegerangriffe auf Rottweil   und Saarburg  .

Amtlich. Großes Hauptquartier, 12. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Im

Weftlicher Kriegsschauplah. Front des Generalfeldmarschalls Kron­prinz Rupprecht von Bayern  . Beiderseits der Somme find feindliche Angriffsabfichten im allgemeinen durch Sperrfeuer vereitelt worden. Foureaux- und im Leuze  - Walde versuchten die Engländer vergeblich, im Handgranatenkampf Boden zu gewinnen. Das Dorf Ginchy fiel gestern früh in die Hand des Feindes. Der Artilleriekampf wird mit Heftigkeit fort­gesett. Deftlicher Kriegsschauplah.

Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Nördlich von der Stara Czerwiszcze brach ein mit starken Massen geführter Angriff unter schweren Verlusten vor unseren Hindernissen zusammen.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

In den Karpathen wurden feindliche Angriffe in Gegend der Babaludowa an der Cimbroslawa. und am Capul abgeschlagen, im Gegenstoß an der Cimbros­lawa Wt. 170 Gefangene gemacht.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Die unter dem Oberbefehl des General  . feldmarschalls von Madensen stehenden deutschen   und bulgarischen Kräfte setten ihren Vor­marsch in der Dobrutsch a fort.

An der mazedonischen Front lebhafte Artilleriekämpfe im Bardargebiet und für die bulgarischen Truppen erfolg­reiche Gefechte am Struma.

Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 12. September 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart: Deftlicher Kriegsschauplay. Front gegen Rumänien  .

Lage unverändert.

Heeresfront bes Generals ber Ravallerie Erzherzog Garl

In den Karpathen dauern die Kämpfe an. Alle Angriffe, die der Feind gegen unsere Stellungen nördlich des Goldenen Bistriktales und im oberen Czeremesztale richtete, blieben erfolglos.

Sonft in Oftgalizien keine Ereignisse.

ceres front des Generalfelbmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Am unteren Stochod versuchte der Gegner, mit bichten Massen unsere Linien zu durchbrechen. Er wurde unter für ihn schwersten Berluften abgewiesen.

An den übrigen Frontteilen mäßiges Artilleriefeuer. Italienischer Kriegsschauplah.

An der Front zwischen dem Etsch  - und Aftachtale wieder­holten die Italiener ihre Angriffe gegen den Abschnitt Monte Spil- Monte Majo; sie wurden überall unter empfindlichen Ver­luften abgewiesen.

Im Küstenlande hat die Artillerietätigkeit im Abschnitt der Karfthochfläche zugenommen.

Südöstlicher Kriegsschauplas.

Bei den 1. und t. Truppen keine Veränderung.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: bon vefer, Feldmarschalleutnant.

Ereignisse zur See.

In der Nacht vom 11. auf den 12. September hat ein See­flugzeuggeschwader die Luftschiffhalle in Gesi, Bahnhofsanlagen von Falconara und Abwehrbatterien von Ancona   angegriffen. In der Halle wurden mehrere Bolltreffer erzielt. Die Flugzeuge wurden von Abwehrbatterien beschoffen, kehrten jedoch alle un­versehrt zurück.

Flottentommando.

Berlin  , 12. September.  ( W. T. B.) Am 9. September 1916 abends erschien ein feindlicher Flieger, anscheinend verirrt, in der Gegend von Rottweil   und warf drei Bomben, die, ohne Schaden anzurichten, auf unbebautes Land fielen. Ebenso erfolglos blieb ein am 10. September 1916 unter­nommener Angriff mehrerer Flugzeuge auf die militärisch be­deutungslose Stadt Saarburg  .

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

Bom 11. September nachmittags.( W. T. B.) Süd­lich der Somme unternahmen die Deutschen   während der Nacht eine Reihe von Angriffen auf verschiedene Stellen der neuen französischen  Front von Berny bis in die Gegend südlich von Chaulnes. Fünf Angriffe wurden vom Gegner ausgeführt. Bei mehreren wurden brennende Flüssigkeiten geschleudert. Ueberall wurden die heran­stürmenden Truppen durch das Feuer der Artillerie und Maschinen­gewehre, das ihnen ernste Verluste beibrachte, in ihre Ausgangs­gräben zurückgeworfen. Die Nacht war auf den übrigen Teilen der Front ruhig.

Flugwesen: In der Nacht vom 9. zum 10. September bes Teaten franzöfifche Flugzeuge bedeutende Militärwerkstätten im Süden von Brügge   mit 60 großfalibrigen Bomben. Die Bes schießung, die aus einer Höhe von vier bis achthundert Meter aus­geführt wurde, war sehr wirtsam. In derselben Nacht wurden 104 Granaten auf Lagerpläge und Munitionsaufbewahrungsplätze nörd lich von Somme  - Ph geworfen. Es wurden heftige Explosionen fest gestellt. Ein Flugzeuggeschwader beschoß die Nasernen und den Flugplatz von Saarburg   mit 20 großkalibrigen Bomben, die gut ihr Biel trafen und bedeutenden Schaden anrichteten.

Orientarmee. An der Strumafront überschritten die Eng­länder den Fluß in der Höhe des Dorfes Drljat unter feindlichem Feuer und griffen die Dörfer Nevoljon und Karakjakoui auf dem linken Ufer an, wo der Gegner sich mit Erbitterung verteidigt. Von der Gegend westlich des Wardar bis zum Dojransee beschoß die französische   Artillerie heftig die bulgarischen Stellungen und führte ein wirksames Feuer gegen die feindlichen Batterien aus. Von der Front der serbischen Armee meldet man ein neues Zurückweichen der bulgarischen Vorposten.

Bom 11. September abends.( W. T. B.) Außer ziemlich heftigem Artilleriekampf füdlich der Somme   in den Ab­schnitten von Berny, Vermandovillers und Chaulnes ist von der ge­samten Front fein wichtiges Ereignis zu melden.

Belgischer Bericht: Nuhe an der belgischen Front. Die englische Meldung.

Vom 11. September nachmittags.( W. T. B.) Zwei weitere feindliche Gegenangriffe bei Ginchy wurden zurückgeschlagen. Zwischen Neuville- St. Vaast und dem La Bassée- Kanal brangen wir an verschiedenen Punkten in die seindlichen Laufgräben ein und machten einige Gefangene.

Vom 11. September abends.( W. Z. B.) Die Lage südlich der Ancre ist unverändert. Bei Ginchy heftiges Hand­gemenge.

Englischer Bericht von der Salonitifront vom 11. September.  ( W. T. B.) Unsere Abteilungen, die gestern die Struma überschritten hatten, sind über den Neohorifluß und einige Ortschaften aufwärts vom Tahinosee vorgedrungen. Nach fräftigem Widerstande vertrieben wir den Feind aus den Dörfern um Draorman östlich von Bagrattarmah und vom oberen und un­teren Dudeli und aus Nevoljon. Feindliche Gegenangriffe wurden abgewiesen.

Der russische Kriegsbericht.

Bom 11. September nadmittags.( W. T. B.) Westfront: Die Lage ist unverändert. Kautasusfront: Die erbitterten Stämpfe in der Gegend von Dghnut wurden am 9. und 10. September fortgesetzt. Am 9. September nahmen wir vier türfische Dffiziere und 240 türkische Soldaten gefangen und erbeuteten ein Maschinengewehr, eine Haubize und zwei Kanonen. Da es un möglich war, fie fortzuführen, wurden sie von einem Felsen in die Tiefe gestürzt. In der Richtung auf Sattiz besetzten unsere Truppen nach Kampf die Stadt Dana(?). Sie verfolgen den Feind.

Meldung der italienischen Heeresleitung. Bom 11. September.( W. T. B.) In der Gegend zwischen dem Brandtale und dem Oberlauf des Posinabaches nahm unjere Infanterie nach Artillerievorbereitung, die durch dichten Nebel be hindert war, die starke Verichanzung im Grunde des Leintales im Sturm und vollendete die Eroberung der nach dem Kampfe vom 7. September in der Hand des Feindes gebliebenen Gräben zwischen dem Monte Spil   und dem Monte Corno. Ebenso machten wir im Gelände nördlich vom Pasubiogipfel und im oberen Posinatal an den Südhängen des Corno del Coston Fortschritte. An der übrigen Front Artilleriekämpfe. Unsere Batterien zerstörten militärische Magazine in der Nähe von San Flario nördlich von Rovereto  . Feindliche Batterien gaben einige Schüsse auf Caprile( Cordevole tal) und Cortina d'Ampezzo  ( im Boitetal) ab, ohne Schaden anzu­richten. Ein feindlicher Flieger warf eine Bombe auf Sondrio  , ver­letzte jedoch niemanden und richtete feinen Schaden an.

Das englische Flugwesen.

Haag, 11. September.  ( T. U.) Neuter gibt einen Artikel Edward Price Bell   in der Chicago Daily News" wieder, der das englische Flugwesen und seinen raschen Aufichwung während des Krieges behandelt. Zu Beginn des Krieges habe das gesamte eng gezogen. Rajendes Artilleriefeuer scheint ihre Aussagen zu be- lische Flugwesen aus 6 Geschwadern mit 80 Flugzeugen, 250 Difi­stätigen. Auf unsere Gräben westlich Wlassy allein wirft der Geg zieren und 100 Mann bestanden. Jetzt aber habe England Hunderte ner 12 000 Schuß. Nach etwa zwölfstündiger Artillerievorbereitung von Fliegeroffizieren, Tausende von Flugzeugen und Zehntausende bricht der Angreifer gegen Abend in mehreren Wellen über die von Luftschiffmechanikern. Während vor dem Kriege jährlich kaum Linie Kraschin- Woikowitschi vor. Siebenmal treibt er seine 1 Million Pfund für den Flugdienst ausgegeben worden seien, be­Sturmwellen gegen die teilweise erheblich beschädigten Gräben tragen jetzt die Ausgaben mehrere Millionen und es sei mindestens vergeblich an. Weder das zwölfstündige Trommelfeuer, noch fieben- ein Stapital von 40 Millionen Pfund für den Fliegerdienst ver­maliger Angriff, noch seine Begleitung durch belgische Panzer- wendet worden. Zu Beginn habe England hinsichtlich des Flieger­automobile erschüttern das Selbstvertrauen des Verteidigers. Aus dienstes Deutschland   übertroffen. Nach einem Jahre habe es Deutsch­den zerschossenen Gräben werden die fieben Sturmangriffe restlos land fraft feines außerordentlichen Organisationstalents fertiggebracht, abgeschlagen. Der deutschen   Artillerie und den westlich des Kol- die Engländer zu überflügeln oder sie doch wenigstens einzuholen. dytschewo- Sees stehenden österreichisch- ungarischen Batterien ge- Sturz darauf aber habe England wieder die Vorherrschaft in der bührt die Anerkennung entscheidender Mitwirkung bei der Abwehr Luft erobert. England fenne feine Fliegergrößen wie Immelmann der Angriffe. In die unter schwersten Verlusten zurückflutenden und Boelde, aber das sei auch nicht seine Abficht. Dagegen habe Grenadiere der 1. und 2. Grenadier- Division feuert die russische es eine große Anzahl tüchtiger Flieger. Angeblich sei auch die Artillerie ihr Strafgericht. Die Einnahme von Baranowitschi   ist Stabilitätöfrage gelöst, und ein Flugzeug, das sein Gleichgewicht mißglüdt. verloren, richte sich automatisch wieder auf, wodurch die Aufgabe des Flugzeuglenters start erleichtert werde. Englische Flieger hätten insgesamt mehr als eine Million Meilen in den feindlichen Linien zurückgelegt.

Jm Morgengrauen versucht der Russe sein Glück noch einmal. Sein Vorgehen beiderseits der Bahn Kraschin- Baranowitschi so­wie bei Wygoda und Birin gegen die Stellungen unserer Verbün deten bleiben erfolglos. Die russische Artillerie mag am 13, und

14. 6. gegen den ganzen Angriffsabſchnitt etwa 30 000 Schuß bere Der britische Gewerkschaftskongreß

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gegen einen internationalen Kongreß.

feuert haben. Sie beschädigte unsere Gräben, sie zerstörte die mühsame Arbeit vieler Monate fie beugte aber nicht den Geist der Truppe: das beweisen etwa 6000 Tote und Verwundete, die In der Nachmittagssigung des Birminghamer Gewerkschafts­Die Vorboten jeder großen Offensive trafen ein: Barano- der zurückweichende Angreifer nach fieben vergeblichen Sturmber­witschi foll genommen werden" sagten Ueberläufer. Gefangene fuchen liegen laffen mußte. Ueberläufer gaben einige Tage später tongresses am 5. September führte die Einladung der American des Grenadierkorps erzählten auch von einem Armeebefehl des die Verluste des Grenadierkorps auf 8000 bis 10 000 Mann an. Federation of Labour, an einem internationalen Zaren, der den Kampf Rußlands   bis zum letzten Mann und die Den Grenadieren war der Angriffsbefehl erst am Morgen des Gewerkschaftsfongreß teilzunehmen, der zu gleicher Zeit Eroberung Warschaus   ankündigte. 13. Juni bekannt gegeben worden. In gedrüdter Stimmung hatte und am gleichen Ort wie der Friedenstongreß der Staaten statt­Am 13. Juni bricht das Unwetter los. Starkes Artilleriefeuer ihn die Truppe aufgenommen. Sie wußte, was ihr bevorstand. finden solle, zu einer langen und bewegten Verhandlung. Das jezt ein gegen unsere Stellungen im Gelände von Stolowitschi und Sie hatte Erfahrung gesammelt in russischer Angriffsmethode und parlamentarische Komitee des Gewerkschaftstongresses hatte die An­dehnt sich bald in nördlicher Richtung auf die österreichisch- ungari- deutschem Verteidigungsfeuer. nahme empfohlen. Ueber die Debatte entnehmen wir dem aus­schen Gräben aus. Bald liegt der ganze Abschnitt Sagorje( östlich Der völlige Zusammenbruch des Grenadierkorps hatte seine Stolowitschi)-Strobowa( östlich Gorodischtsche) unter heftigem eindrucksvolle Wirkung auf die russische Führung wohl nicht verführlichen Bericht der" Times" folgende Einzelheiten: W. Thorne, Unterhausmitglied und selbst ein Mitglied des Gr fehlt. Jedenfalls wurde ein für den 14. Juni geplanter nochmaliger Artilleriefeuer, dem Sturmboten des Infanterieangriffs. Ueberläufer behaupten, der Feind wolle nach an demselben Massenangriff durch Gegenbefehl zunächst aufgehoben. Einige parlamentarischen Komitees, sprach gegen den Antrag. würde einen Arbeiterkongreß der alliierten Bänder und aller Neu­Zage angreifen, zwei Korps feien dicht hinter die Front heran- Lage verhältnismäßiger Ruhe traten ein.