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Sie wurde zu

Sigungstage der Stadt und Gemeindevertretungen. 22. September, abends 6 Uhr, im Etzungszimmer des Nathauses statt. Steglig. Die Gemeindevertretersitung findet am Freitag, den Diefe Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige is be rechtlat, ihnen als Zuhörer belauwohnen,

Briefkasten der Redaktion.

Verträge, Schriftside und dergleichen bringe mar in bie

Bertrauensbruch. Die Gegend, die von dem furchtbaren Unglüd betroffen wurde,| Tode berurteilt. Seine gegen biefes Urteil eingelegte Revision Ein ebenso grober wie gemeingefährlicher Vertrauens ist eine der schönsten des sergebirges, in unmittelbarer Nähe wurde verworfen. bruch führte gestern den genten und Privatben maldigen Söhenzügen bes fer- und Riefengebirges ein gemeldet: Die ehemalige Brimaballerina Tesza Szebesh hat der deutsch  - böhmischen Grenze gelegen. Von grünen Sügeln und Der Rabbiner bei ber Primaballerina. Aus Budapest   wird Detektiv Sigismund Schneider wegen unfauteren gefchloffen, schlängelt fich die Weiße Desse in vielen Windungen einem Nabbiner bei einem Rendezvous 6000 kronen ents Wettbewerbs vor das Schöffengericht Berlin- Schöneberg. Sahin. Die vielen fleinen Dörfer, in denen sich seit langer Zeit Der Angeklagte war seinerzeit für eine hiesige große Bau- bereits eine betriebsame Industrie angesiedelt hat, haben sich troh- wendet, die dann bei ihr gefunden wurden. gesellschaft mit Grmittelungen für einen großen Prozeß in umfang bem noch recht viel von dem alten romantischen Bauber vergan- 3wei Jahren schweren sterkers verurteilt. reicher Weise betraut worden. Nachdem er bereits sehr viel Sonorar erhalten, fein Auftrag aber sich feinem Ende genähert von Tausenden von Sommerfrischlern aufgesucht, denen die idyl gener Beiten bewahrt. Deshalb werden sie auch alljährlich noch hatte, suchte er wohl eine neue Geldquelle, die ihm ebenso einen fische Ruhe und Pracht der umgebenden Täler und Wälder noch nicht allzu schweren Verdienst abwarf. Er setzte sich nämlich mit immer eine abwechslungsreiche Erholung bieten, Auch die Tal­einer Angestellten der Baugesellschaft, die er während seiner borti- sperre, die jetzt das Unglück heraufbeschworen hat, bot in ihrer gen Tätigkeit kennen gelernt hatte, in Verbindung und machte ihr Großartigkeit den Touristen einen Gegenstand der Bewunderung. im Laufe der Unterhaltungen, nebenbei erwähnend, daß er schon Diese Sperre, die erst im vorigen Jahre ihrer Bestimmung über einer anderen Angestellten einmal 400 M, ausgezahlt habe, aller- geben worden ist, bot schon während ihres Baues im Jahre 1918 hand perlodende Bersprechungen, daß er sie mit Silfe feiner vor den Schauplatz einer Statastrophe. Damals war nach tagelangen züglichen Verbindungen mit dem Kriegsministerium Sort unter starten Regengüssen ebenfalls ein Staudamm geborsten und un­Die juristische Sprechstunde finbet für abonnenten inbenkt. 8, IV, 001 bringen werde. Die junge Dame, eine Angestellte mit kleinerem geheure Wassermengen hatten wie diesmal das Dorf Dessendorf rechts, parterre, am Montag bis Freitag von bis 7 yr, am Sonnabend Gehalt, lieb ihm auch anfangs gern ihr Chr. Als er deutlicher überschwemmt und anderes Unheil angerichtet. wurde, verhielt sie sich jedoch ablehnend. Er suchte sie nämlich zu dient im Verein mit der an der Schwarzen Desse gelegenen noch antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine abonnements quittung son 5 bis 6 lbr statt. Jeber für den Brief! aft en beftimmten Anfrage Die Talsperre ist ein Buchstabe unb eine Babl als erleichen beiaufügen. Briefliche bewegen, ihm Anfragen nach Kostenanschlägen für Bauten, die bei größeren Sperre dem Zweck, die ungeheuren Wassermassen, die beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber der Gesellschaft einliefen, sowie deren daraufhin abgegebenen Preis von den Höhen des Jsergebirges strömen, aufzufammeln und ihre Sprechstunde bot. angaben mitzuteilen. Als der Angeklagte dringlicher wurde, gab die Angestellte von der an sie herangetretenen Versuchung dem lebendige Kraft industriellen Zwecken dienstbar zu machen. Das Sprechstunde mit Generaldirektor Kenntnis. Nunmehr wurde dem Schneider eine Wasser solcher Talsperren wird in gewaltigen Staubecken gesam- 00. 6. 2. Sie sind zur Ablieferung des Gummireifend verbflichtet, Falle gestellt und ihm durch seine angebliche Vertraute eine melt, die von außerordentlich dicken Staudämmen oder Stau tönnen aber, wenn Sie das Rad zu Geschäftszweden brauchen, eine Ex mauern abgeschlossen werben. Bricht ein solcher Staudamm, dann laubnis zum Fabren sich einbolen. fingjerte Anfrage mit der Preisangabe als Antwort in die Sände ist eine Katastrophe unvermeidlich. Die Wassermassen ergießen auf Stente fest ftellen. 2. Behn Jahre nach Friebenschluß. 3. Die Kranken­gespielt. Der Angeklagte fiel auch prompt hinein, benn er ging ich blitschnell über die ganze Umgegend und machen fast fede 5. Ertrabezüge gibt es darauf nicht, G. a. 7. Mein, mit diesem Schreiben bei verschiedenen Konkurrensfirmen hausteren. Als eine von ihnen sehr deutlich abwinkte, bedankte er sich, daß rechtzeitige Mettung von Hab und But unmöglich. Glücklich die meispapiere werden dazu unseres Wissens nicht gebraucht. Es ist aber sie ihn auf den Pfad der Tugend zurückgeführt habe". Troßdem Bewohner der betroffenen Gegend, die ihr Leben zu retten ver- ficherer, wenn Sie sich mit der Geburtsurfunde oder Chefchließungs. ging er welter bausteren und hatte auch bei einer großen Bau- mögen. Von einem solchen, glücklicherweise nicht oft vorkommen- untunde ufi. versehen. 2. Bis zum 31. Dezember 1917. 3. Bevein Ser firma Glück, die den bösen Meinfall erlebte, sich bei der fingerten den Unglück ist nun die reisende Landschaft in Böhmen   betroffen reibenter für Feuerbestattung, Friedrich Sachtleben, Berlin   O., Rigaer Firma zu bewerben. Das Gericht erkannte auf 3 Monate F. Sch. 78. Zur Kontrollversammlung brauchen Sie nicht Gefängnis und 1000 M. Gelbstrafe event, noch 100 Tage zu gehen. Sie können aber natürlich jederzeit zum Heeresdienst eingezogen Friedrichsfelbe 22. 1. Nähere Anweisung haben wir im Gefängnis, da hier ein Vertrauensbruch vorliege, wie er größer Brieflaften der Sonntagsnummer gegeben. 2. Ga empflebt ſich, den Aus­kaum gedacht werden könnte. 31. Dezember b. S. erfolgt, find Stirchensteuern noch bis zum 31. Dezember tritt( ofort borgunehmen. 3. Wenn der Austritt vorm Amtsgericht bis zum 1917 zu zahlen. 4. Das zuständige Amtsgericht ist Lichtenberg  . 5. Für das Elferne streus gibt es teine besonderen Bezüge. 6. Das wissen wir nicht. wonbit 78. 1. Der von Zonen angegebene Beltpunkt it hor Begriff innerhalb zweier Jahre. Es müssen aber in der Zeit nicht 200 Marten geflebt werden, was ja unmöglich wäre, fondern 20. 2. Das ist selbit. verständlich nicht zuläffig. Es tönnen nicht alle Marten an einem Lage gelebt werden. 3. Bu beziehen durch den Borwärts".Berlag. Preis 3 M. . ch. 47. Die Schwefter fann dazu verpflichtet werden, wenn fie ohne Bejährbung ihres eigenen Lebensunterhalts dazu in der Lage ist. G. 29. 100. Das Teftament ist in der Form nicht rechtsgültig. Der Name muß unter dem Datum stehen. 2. C. 10. Arbeitsverwendungsfähig im Felbe. Donnerstag mittag. Beitweife better, jedoch fühl und überwiegend be Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland wölft, mit wiederholten leichten Regenfällen.

Wegen einer Blume vor der Straffammer!

worden.

Naubüberfall auf den Oberbürgermeister von Mainz  . Auf

den Oberbürgermeister von Mainz   Dr. Goettelmann und seine Frau ist auf einem Spaziergang in einem benachbarten Walde von einem 15jährigen, aus Düsseldorf   stammenden Burschen ein Revolverüberfall berübt worden. Der Bursche nahm den Ueberfallenen ihre Barschaft ab und flüchtete. Zwei Stunden später wurde er in Mainz  - Ombach festgenommen. Der Täter ist von besserer Herkunft und war seinem Vater mit gestohlenen zwei hundert Mart durchgebrannt.

Die bierzehnjährige Martha Schewiß aus Belzig   hatte am 25. Juni auf dem Friedhofe in Belzig   vom Grabe des Uhrmachers Haberland aus einem Geranienbusch eine Blüte, beren Stiel bereits gelodert war, und einen Ableger gepflüdt, um ihn zum Sterbetage auf das Grab ihrer Tante zu pflanzen. Die Kleine wurde hierbei Singerichtet. In Danzig   ist am Dienstag früh bas Todesurteil gefehen. Darauf wurde gegen sie Strafantrag gestellt. Die Pots an dem Schmied labislaus Bastost vollstrect damer Staatsanwaltschaft erhob Antlage wegen worden. Paschtowsky hatte im Oftober vorigen Jahres die Ehefrau Diebstahls, Das Belziger Söffengerigt erklärte des im Felde befindlichen Mühlen befizers Schwebowski in Böchst fich für unzuständig, weil die Tat als Grabschändung nach§ 168, bas Saus in Brand gestedt, so daß die Zeichen verbrannten. Am üblau, dessen Schwiegermutter und dessen zwei Söhne ermordet und ber den Schulbigen mit Gefängnis bis zu zwei Jahren und mit 23, ai dieses Jahres wurde er vom Danziger Schwurgericht zum Verluft der bürgerlichen Ehrenrechte bebroht, aufaufaffen fet, Der Staatsanwalt beantragte vor dem Landgericht Verweis erteilung. Die Potsdamer Straffammer sprach jedoch die weinende Angeklagte frei, weil sie ihr die zur Kenntnis der Deutscher   Metallarhelter- Verhand Strafbarleit erforderliche Einsicht nicht gumutete. Das aus Pictät handelnde Mädchen wäre sonst dem Gefängnis verfallen.

Aus aller Welt.

Dammbruchkatastrophe im Isergebirge  . Biele Ortschaften zerstört 250 Menschenopfer.

Aus Gablons( Böhmen  ) wird gemeldet: Die Talsperre ber Weißen Deffe ist am Montag in einer Länge von 80 Metern und bis zu einer Tiefe von 20 Metern geborsten. Die Wasser­mengen ergossen sich mit furchtbarer Gewalt in die Tiefe, rissen viele Glasschleifereien mit sich und führten große Baummaffen zu Tal. Mehrere Wenfchenopfer find an beklagen. Die Baummaffen flauen sich in den Flußufern und Landstraßen; sämtliche Brücken wurden, soweit sie nicht weggeviffen worden sind, unterwaschen und brehen einzuftürzen; der Schaben ist unabsehbar.

Ueber das Unglüd meldet berote aus dem Miefengebirge": Der Damm der Kleinen Talsperre an der Weißen Desse im fers gebirge brach am Montagabend gegen 6 Uhr. Man vermutet, daß ein Abzugsstoffen verstopft gewesen ist. Die Sperre enthielt rund eine Million Aubilmeter Wasser. Diese Menge stürate in G Meter hohen Wellen zu Zal und riß einen großen unterhalb der Sperre gelegenen Holzschlag mit, Bäume und Steine wurden von der Flut gegen die Häufer der unterhalb der Eperre gelegenen start bevölkerten Drtschaften mit furchtbarer Gewalt geschleudert. unzählige Säuser wurden zertrümmert, in Dessenborf allein gegen 40. Auf einer Strede von nahezu awanaig Silometern hat die Flut an beiben Ufern der Deffe und der Stamniß schwere Verbeerungen an gerichtet. Die zerstörten Dörfer bieten einen entsetzlichen Anblick. Unsagbar ist das Elend der betroffenen Bevölkerung. Bis heute ( Dienstag) mittag wurden gegen 250 Leichen, darunter viele von Kindern, geborgen, boch ist au befürchten, daß unter den Trümmern der Häuser noch viele Zeichen liegen. Die Flut tam fo plöglich, daß an eine Rettung bielfach nicht zu denken war. Die Deffendorfer Holzschleife mit sämtlichen Bewohnern, zwanzig Perfonen, wurde weggeriffen. Zur Ausführung der Auf­räumungsarbeiten wird militärische Hilfe aus Neichenberg und Aufsig erwartet.

leber ben graufigen Anblick, den die so plöglich von einer un heilvollen Katastrophe heimgesuchte fergebirgsgegend bietet, ent wirft ein Berichterstatter ber Reichenberger Beitung" folgendes Bilb: Eine entfeßliche Natastrophe, deren Umfang bis zur Stunde noch nicht festgestellt werden kann, da die bald nach dem Unglück eingetretene Dämmerung es unmöglich machte, den vollen Schaben zu übersehen, ereignete sich gestern nachmittag. 218 ich um 3/8 Uhr abends in Tannwalb anlangte, mußte das Muto­mobil schon vor der Ortschaft halten, denn die Straße war unpassierbar und auf derselben lagen in wüstem Durch einander Bäume, Wagen, Giebelwände, Straßenrandsteine, Holz­stüde, Hausgerät, Wände von Holzbäufern und dergleichen mehr. Noch stand das Wasser in tiefen Biügen auf der Straße und eine fußbobe Schlammasse bedeckte den Boden. Die Reichsbrücke über die Desse in der Nähe des Bahnbammes ist abgesperrt. Auch fie hat schwer gelitten; Geländer und Mandsteige find von den Fluten fortgeschwemmt worden. Beobachter berichten über die Katastrophe felbft folgendes: Ungefähr ит 14 4 Uhr nachmittags traf in in Tannwald   die Meldung ein, daß die Talsperre der Weißen Desse gerissen und ein großes Hochwasser zu befürchten fei. Sogleich wurde die Feuerwehr alar miert und die Bevölkerung davon in Kenntnis gefeßt. Eine Stunde dauerte es, bevor die Fluten den Weg bis nach Lannwald zurüd gelegt hatten. Dann aber füllte sich plötzlich das Flußbett und die Waffermassen füraten über zwei Meter über die Reichsbrücke hinweg. In den Wafferfluten schwammen Bäume, ganze Däger, Hausgerät usw. Ab und zu bemerkte man in den wegenden Wellen Menschen und Zierleichen, bis abends 3 ühr zählte man schon zehn Leichen.

Verwaltungsstelle Berlin  .

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schlaffer Hermann Lerch Ramlerftr. 38,

am 16. September gestorben ist. Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung findet heule Mittwoch, den 20, September, nachmittags 5 Uhr, von der Petchenhalle des Himmelfahrts. Stirchhofes, Niederschönhausen­

Nordend, qus statt.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Mechanifer

Ernst Stolzenbach am 17. September an Lungen­leiden gestorben ist.

am

Ebre feinem Aubenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 21. September, bon ber nachmittags 4 Uhr, Leldenballe bes Hellig- Streuz Kirchhofes, Mariendorf  , Eisenacher Straße, aus statt.

Rege Beteiligung erwartet 122/19 Die Ortsverwaltung.

Deutscher  Transportarhelter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht,

Zentralverband der Zimmerer Deutschlands  .

Zahlstelle Berlin   und Umgegend, Bezirk 36. Nachruf!

Den Berufsgenossen zur Nach­richt, daß unser Mitglied Friedrich Heubeck am 28. Auguft an Herzschlag ber­storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung hat am 2. Sep­tember in Mahlsdorf   stattge funden.

254/18

Der Vorstand.

Deutscher   Holzarheiterverband.

Zahistelic Berlin  ,

Den Mitgliedern zur Nachricht. daß unser Kollege, der Maschinen­arbeiter

Karl Berger

Löweftr. 27,

im Alter von 56 Jahren ge storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 20. September, nach mittas 4 Uhr, von der Halle des Friedhofes der Auferstehungs­gemeinde in Weißensee, Lichten berger Straße, aus statt. 91/3

Die Ortsverwaltung.

baß unser Stollege, ber Induſtrie Für Feldsoldaten!

arbeiter

Karl Dampmann

von der Firma A. G. G., Schlegel ftraße, am 12. Geptember im Alter bon 49 Jahren ver­storben ist.

68/5

Ehre seinem Andenten! Die Bezirksverwaltung.

Nach zweijähriger treuer Pflicht. erfüllung verstarb an feiner schweren Verwunbung am 28. August 1916 durch Kopfschuß mein herzensguter Mann, Bater feines einzigen, noch nie ge­lebenen Sähnchens, mein lieber Schwiegersohn, unfer guter Brus der, Schwager und Önfel, der Landwehrmann

Paul Theel

Wörther Str. 15

759

im Alter von 86 Jahren. Dies geigt an in Hefftem Schmerz

Frau Gertrud Theel geb. Hirchert

nebst allen Berwandten.

Du sogft hinaus in Feindesland, Fürs deutsche Recht zu streiten, Du mußtest bort fürs Vaterland Den Heldentod erleiben. Die Freude Deiner Wiederkehr War nicht vergönnt den Deinen, Und mögen fie auch noch so sehr Ihr Liebstes mun beweinen. Nun ruhe fanft im Heldengrad, Befreit von allen Schmerzen; Die Liebe, die Dich hier umgab, Lebt fort in unseren Herzen. Nube   sanft in Feindesland!

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-

20. 5. 110, 1. Sie fönnen Untrag vente wird durch die Landesversicherungsanstalt felbst aufgehoben. 4. Ja. 20. 33. 1. Mus­

Str. 91.

Allen Freunden und Bekannten ble traurige Nachricht, daß unsere innigstgeliebte Tochter 142

Herta

am 18. September an Scharlach  . gestorben ift.

Die tiesbetrübten Eltern

Karl und Anna Friedrich,

Mustauer Straße 86.

Die Beerdigung findet morgen Donnerstag, nachm. 8 Uhr, auf dem Bentralfriedhof in Friedrichsfelde  tait.

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Berantwortlicher Nedakteur: Alfred Wielevy, Reuföün. Für den Inferatenteil berantto ,: Tb. Glode, Berlin  , Drud u. Berlag: Borwärts Buchbruderei u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW