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Anhänger des Herrn b. Tirpit gebärden und aus Grün­den äußerer und innerer Politif einen maß­Ios erbitterten Kampf gegen Herrn v. Bethmann Hollweg  führen einen Rampf, wie er in annähernd gleicher Heftigkeit in feinem der uns feindlichen Lander gegen einen Minister geführt wird". Ganz unberhüllt jedoch enthüllt die eingangs erwähnte Un abhängige Nationaleorrespondenz" den Kern der Situation mit folgenden Worten:

Aber der Hall Beit Balentin erweitert fich zu einem all Pon Tripit contra Bethmann gilweg, und indem er für die große Deffentlichkeit den Schleier hinwegreist von Dingen, die den Binenden, aber zum Schweigen Verurteilten jeit langem betannt sind, bringt er zugleich die llu­hartnäckigen und Anhänger einer Berständigung mit England in ihrer Ge iamtheit auf die öffentliche Anklagebant." In diesen Säßen ist flipp und klar ausgesprochen, was das Ziel der unmittelbar vor der Eröffnung der Reichstags= session einsetzenden Kampagne der Unentwegten" ist. Wäh rend im Lande wie auf Kommando ein tejolutions. frieg mit scharf zugespizten Forderungen einfegt, wird in den Hauptsiten der Fronde, München   und Berlin  , der ampf mit anderen Mitteln eingeleitet. In der Sache handelt es sich um eine bestimmte Bolitit, die, tofte es was es wolle, Durchgejekt werden soll. Der Form nach gilt der Stampf bestimmten Personen, die man entweder dem Willen der " Unentwegten" gefügig machen oder stürzen will. Und wem der Kampf in erster Linie gift, zeigt ein Schreiben des bekannten Großindustriellen Geh. Kommerzienrat Rörting in Hannover  , von dem die Germania  " und das Berliner Tageblatt" Mitteilung machten. In diesem Schreiben ver. langt Körting, der als einer der Unterzeichner des Schäfer­schen Aufrufs feine Epistel an die Mitunterzeichner des Auf ruis berfandte, im Auftrage einer fürzlich in Sannover statt. gefundenen Berjammlung von dem nationalliberalen Partei. führer ajjermann nichts weniger als ben teichs= fanaler durch ein Mißtrauensvotum a zu # türzen!

Dies in fnappen Rügen der Inhalt und die Biete der Kampagne, die den Auftakt zu der neuen Reichstagsfeffion bildet. Unsere Darstellung ist bei weitem nicht erschöpfend, sa fie sich nur auf das Allernotwendigste beschränkt, um den plöblich ausgebrochenen Preffefturm zu erläutern, AusfühE. licher wird man wohl im Zusammenhang mit den Neichstags­verhandlungen darauf zurückkommen müssen, von denen ein zelne erwarten, daß fie einen frischen Luftstrom in die uner­trägliche stickige Atmosphäre, die heute herrscht, hineintragen werden. Wir teilen diesen Optimismus nicht, da eine Säube­rung der politischen Atmosphäre an viel weitergehende Vor­ausjebungen geknüpft ist. Das aber fann man wohl von den kommenden Reichstagsverhandlungen erwarten, daß sie gründlich hineinleuchten werden in das Treiben unserer Staatserhaltenden", die zwar stets bei der Sand sind, unter Hinweis auf den Burgfrieden" jede Regung der Demokratie zu unterdrücken, die aber nicht die geringsten Bedenten teggen, im Intereffe ihrer Biele die beffigsten Stürme und Wirren im Innern zu entfesseln.

Griechenland   und die Entente.

Landon, 21. September.  ( W. T, B.) Das Neutersche Bureau meldet aus Athen  : Der Generaldirektor im Mi nifterium der auswärtigen Angelegenheiten Politis machte am Donnerstag vormittag dem englischen Gesandten Elliot einen Besuch und versicherte ihm, das abinett Calogero, pules fei lediglich ein Geschäftsministerium. Ge fügte hinau, man fei bereit, diejenigen Weinifter au opfern, die vor der lebernahme ihres Portefeuilles fich darin gefallen hätten, die Entente anzugreifen, wenn das Kabinett anerkannt würde. Der ruffische Gesandte Demidoff war bei der Unter­haltung zugegen.

Der bulgarische Kriegsbericht.

Sofia  , 21. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Heeres.. bericht.

Mazedonische front: Gestern hat sich in der Lage der Truppen um Lerin( korina) und auf der Höhe von Stajmatcatan nichts verändert. Der Tag verlief ziemlich ruhig. Ein ruffischer Angriff auf die öhe 1270 nördlich des Dorfes Armenit scheiterte. Die feindlichen Bataillone wurden in Unordnung zurückgeworfen. Im Mostenica Tale und auf beiden Ufern des Wardar schwaches Geschüßfeuer. Im Strumatate und längs der Stüfte des Regäischen Meeres Nuhe.

Rumänische Front: Längs der Donau Nube  . In der Dobrud f'ch a befestigen fich unsere Abteilungen in den eroberten Stellungen. Der geftrige Tag tennzeichnete fich nur durch schwache Nämpfe auf beiden Seiten. Deutsche   Flugzeuge griffen erfolgreich die Eisenbahnlinie bei Cernavoda an und fügten ihr großen Schaden zu, Gin ays apanzig Einheiten bestehendes russisches Gefchwader bombardierte ohne Erfolg die Höhen nördlich und öftlich des Dorfes Pervetia, Unfere Unfere Wasserflugzeuge brachten einen Angriff feindlicher Flugzeuge auf Warna   zum Scheitern.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht,

aller Dienfigrade, nicht nur der Artillerie, fich eine Befferung dieses ernsten

Meldung des Großen Hauptquartiers. Stambes ber Dinge angelegen fein au laffen. Ane Dienſt

Amtlich. Großes Hauptquartier, 22. Sep= tember 1916.( W. T. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Abgefehen von lebhaften Artillerie- und Handgranaten fämpfen im Somme und Waasgebiet ist nichts zu berichten. Deftlicher Kriegsschauplah, Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Westlich von Luet schlugen schwächere ruffifche An­griffe feht. Bei Korytnica hält sich der Feind noch in fleinen Teilen unferer Stellung. Bei den Kämpfen des 20. September fielen 760 Gefangene und mehrere Maschinen­gewehre in unsere Hand.

Heftiger Artilleriekampf auf einem Teile der Front zwischen Sereth   und Strypa nördlich von Zborow. Feind­liche Angriffe wurden durch unser Feuer verhindert,

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Cart

An der Narajowka tebhafte Feuer- und steffenweife Infanterietätigkeit,

In den Karpathen ging die Kuppe Smotree wieder verloren. Die fortgesetten Anstrengungen der Ruffen an der Baba Ludowa blieben dank der Zähigkeit unserer tapferen Jäger abermals erfolglos, Angriffe im Tatarea­Abschnitt und nördlich von Dorna Watra   find abgeschlagen. Kriegsschauplah in Siebenbürgen  .

Nights Neues.

Balkan  - Kriegsschauplah. Seeresgruppe des Generalfeldmarshalls bon Madenfen.

In der Dobrud fcha gingen starke rumänische Kräfte südwestlich von Topraisar zum Augriff über. Durch um faffenden Gegensteß deutscher, bulgarischer und türkischer Truppen gegen Blanke   und Rüden des Feindes sind die Rumänen fluchtartig zurückgeworfen.

Mazedonische Front.

Die Kampftätigkeit im Becken von Florina blieb vege, fie lebte öftlich des Vardar   wieder auf.

Der Erste Generalquartlermeister,

Ludendorff.

Der öfterreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 22. September 1916.( W. T. B.) Amtlich wird verlaytbart:

Deftlicher Kriegsschaupla. Gront gegen Mumänien, Bei unveränderter Lage feine befonderen Greigniffe. Seeresfrant des Generals her avaffesie Erzherzog Gart

Die Angriffstätigkeit der Muffen in den Karpathen hat geftern etwas nachgelassen. Nördlich von Dorna Watro, füb. westlich des Gestüts Lucaine und im Gebiet der Ludowa wurden feindliche Borföße abgewehrt. Süblich von Bystrzec ging die geftern zurückgewonnene Höhe Smotree wieder verloren. Sonft nichts von Belang.

Heeresfront bes Generalfelbmari@ alls Prinz Leopold von Bayern.

Bei der Armee des Generalobersten v. Bochm- Ermolli nahm der Geschützkampf an Stärke zu. Deftlich von Swiniuchy wirft der Feind unseren Gegenangriffen neue Kolonnen entgegen. Sie wurden überall zurückgeschlagen.

Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplab. Nichts von Bedeutung.

Der Stellvertreter bes Chefs bes Generalftabes: yon Hoefer, Feldmarschalleutnant,

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Ereignisse zur See.

An der jüblichen Adria   wurde das franzöfifche Unter. feeboot aveau! t" von einem unfever Seeffugzeuge, Führer Fregattenteutnant Celezeny, Beobachter Fregattenleutnant Freiherr von Klimburg, durch Bombentreffer verfentt, bie gefamite Bemaunung, zwei Offiziere und fiebenundzwanzig Mann, viele baven in ertrinfendem Zustande, von diefem und einem zweiten Flugzeug, Führer Linienschiffsteutnant Komjovie, Be­obachter Scefähnrich Severa, gerettet und gefangen genommen. Eine halbe Stunde später wurden die Gefangenen von einem Torpedoboot übernommen und eingebracht, bis auf die awei Offiziere, die auf den Flugzeugen in den Hafen gebracht wurden. lottentommands.

grade müssen fich ernstlich bemühen, für die Erhaltung des Materials mitzuwirken, da sonst der Ersatz und die Aufstellung von Neus formationen im selbe unmöglich gemacht werden.

Bom 21. September nachmittags.( W. T. V.) Die fweren Megengüffe dauern fort. Südlich der Uncre wurden heftige feindliche Gegenangriffe abgewiesen. Der Feind erlitt schwere Ver fufte. Wir machten in dieser Gegenb fortfritte und brangen an bielen Steffen in die feindlichen Laufgraben ein.

Vom 21. September abends.( W. T. 8.) Die all­gemeine Lage ist unverändert. Der Feind hatte mit Bombenangriffen in der Nachbarschaft von Flers feinen Erfolg.

Der russische Kriegsbericht.

Vom 21. September nachmittags.( W. T. B.) Westfront: Am Stochod und in der Gegend der Eisenbahn Nowel- Rowno ergriff der Feind stellenweise die Offensive. Gr wurde überall zurückgewiesen. In der Gegend von Korytnica und Swinjuchh dauert der Kampf an. Wir nahmen hier 6 Offiziere und 687 deutsche Soldaten gefangen. Uniere Flieger unternahmen eine Streife auf das Gebiet von Lofaicay, Nadoviezy und Markowiczy und belegten feindliche Transporte und Biwats mit gutem Er­gebnis mit Bomben. Ein feindliches Flugzeug, das sich in einen Kampf mit dem unteren einlies wurde befabiat und ging raja nieder. In den Sarpathen bemächtigten fie untere Eruppen öftlic vom Paniyi- Berg einer feindlichen Stellung auf einer der anhöhen. Sie machten hierbei einen Offisier, einen Stadetten und 487 Soldaten zu Gefangenen und erbeuteten sechs Maisinengewehre, viele Waffen und Patronen.

Rautajusi Unfere Truppen vertrieben die Kurden von dem Gebirgszuge Koniconut- Dagh füdäftlich von Mufch. In den Stellungen herrscht Rebel und Schnee und stellenweise Schneesturm. ( Es folgen Berichte über die Borgänge an den Fronten der Aliierten.)

Melbung der italienischen Seevesfeitung, Bom 21. September.( w, T. B.) Auf dem Gardasee  erbielten unfere armierten Boate feindliches Geichüpfeuer, ohne irgendwie Schaden zu nehmen. In der gebirgigen Gegend zwischen Banei, Ciemen und Astach wurden unfere Angriff bewegungen bart nädig fortgelegt, allerdings behindert durch reichlichen Schneefall. Am 10. September nachmittags baben wir einen feindlichen Angriffse berium auf die nördlichen Abhänge des Cot Bricon abgewiefen. Länge der julifchen Front hat unaufhörlicher starter Megen gestern die Tätigkeit der Artillerie eingeengt. In dem Sügelgebiet öftlich ben Göra hat eine unferer übteilungen eine neue Steffung bei Sant Batharinen mittels eines piöblichen Sprunges befest, fuf dem Karft wurden feindliche Abteilungen, welche unsere Stellungen auf der Göhe 208, füblid yon Billanova( Nova Bes), zu überrumpeln verfuchten, fofort mit Berluften zurüdgeschlagen.

Rumänischer Bericht.

Vom 21. September.  ( W. T. B.) An der Nords und Nordwestfront dämpfe in den Bergen von Calisman und Ghurghiß, wo wir einen Dialer, 188 Soldaten gefangen nehmen und ein laihinengewehr erbeuteten. Eine Abteilung ift in Oder heffen( Szelein dvarhely) eingezogen. Im Jiu- Tale haben wir einen feindlichen Angriff zurückgefchlagen,

Südfront: Kangnade zwischen den Batterien von Zimnicea und Siftow. In der Dobrubia is die am 16. September begonnene Schlacht, die an. Heftigkeit bis aum 19. September abends zunahm, am 20. September mit der Niederlage des Feindes beendet worden. Die aus Deutfchen, Bulgaren   und Türken be­ftehenden Truppen des Gegners haben fich nach Süden zurüd­gezogen. Wuf dem Rüdauge hat der Feind die Dörfer in Brand geftedt.

Ein Truppentransportschiff versenkt.

Berlin  , 22. September.  ( W. T. B.) Amtlich. Eines unferer Unterfeeboote hat am 17. September im Wittelmeer einen woltbefesten feindlichen Truppentransport­dampfer verfenkt. Das Schiff fank innerhalb dreiundvierzig Sekunden.

Die Regelung des Tubantia"-Falles.

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Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" freibt:

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" Wie wir hören, bat die Frage des Unterganges der Tubantia" au einer Aussprache zwifchen der nieder­ländischen und der deutschen   Regierung geführt. Die deutsche Regierung hat sich aus Rücksichten freundnachbarlicher Ge. finnung gegen die Niederlande bereit erklärt, die Frage nach dem Striege einer internationaten Untersuchungs­tommiffion zu unterbreiten."

Aufgebrachtes Schiff.

Berlin  , 22, September.  ( W. T. B.) In der Nacht vom 21. zum 22. September wurde in der Nordsee   der englife Dampfer Colchester  " bon der Great Eastern Mailway Company burgh beutsche Seeftreitkräfte nach Seebrügge   aufgebracht.

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Beschlagnahme eines schwedischen Dampfers.

Kopenhagen  , 29. September.  ( W, T. B) Berlingske Tibende* meldet aus Sted bolm: Nach einem Telegramm aus London  hoben die englischen Bellbehörden den in Swansea   liegenden schwe dischen Dampfer, Gelios" befelagnahmt, der vor ein Brifengericht gestellt werden soll. Belios" hat eine Wolkadung an Borb, die Afton Tidningen" aufolge für die schwedische Heeres­verwaltung bestimmt ist. Der Grund der Beschlagnahme ist uns bekannt. Das schwedische Ministerium bes euberen bat bie erforderlichen Schritte unternommen.

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Die Hetze

gegen die italienischen Sozialisten. Lugano  , 14. September.  ( Eig. Ver.)

Am 10. Auguft find in einer römischen Buchdruckerei, die

Truppen trop bichten Mebela bia an ble Bugänge der Höhe 1550, etwa fünf Milometer nordwestlich von Bisoderi, vorgerückt. In diefer Gegend baben wir etwa 50 Gefangene gemacht. Bom 91. September abends. Bom 21. September nagmittags.( W...) Närb ( W. T. B.) An der lich der Somme bat ber Feind feine Angriffeperfume auf bie ommefront fente unfere frtillerie während des Tages fräftig Front vom Gehöft Le Priea bis zum Gehöft am Bois Labé nicht ihr Feuer gegen die feindlichen Anlagen fort. Nach neuen Aussagen mehr wiederholt; bas schlechte Better behinderte die Operationen ist ber geftrige große beutsche Gegenangriff auf dem Nardufer ber auf beiden Ufern der Somme fehr. In den Argonnen fcheiterte Somme vom 18. Armeekorps, bas von der Wisnefront herbeigeholt cin bei four be Baris nach einer linenerpfofion gemachter feind worden war, und von der 914. Division ausgeführt worden. Diese licher Angriff auf die franzöfifchen Stellungen in unserem Sperre Divifion war nach der ruflichen Front verladen, ata fie mitten auf ein Mitglied des Zentralfomitees der Jugendorganisation feuer. Auf dem rechten waasufer manten die franzöfifchen dem Wege ben Befehl erhielt, nach der Somme zurüdautebren. Sie Italiens   zum Letter hat, etwa 1300 Flugblätter, die den Auf­Truppen geftern gegen Abend zwei Operationen, welme ganz fam am 14. an, wurde in der Nacht vom 10, aum 20. in die Linie ruf des Internationalen Sozialistischen Jugendbureaus aum Vier besonders gut gelangen. Süblich vom Werte von Thiaumont aurückgebracht und vom 20. morgena ab in der Gegend von Boucha 3. September enthielten, beschlagnahmt worden. nahmen fie awer Grabenfiüde, machten über hundert Gefangene, besnes eingefeßt, wo sie außerordentlich schwere Berlufte erfitt. Die römische Genoffen, die sich an der Jugendbewegung Sarunter acht Offiziere und nahmen drei Maschinengewehre. Fm Rahl der nördlich von der Somme am 20. September gemachten unmittelbar beteiligt, find verhaftet worden, alpet öfilichen Teile des Baug- und Chapitre Waldes haben die Franzosen   Gefangenen übersteigt 200. Beitweilig aussehende Befchießung auf von ihnen befinden sich bereits im Kriegsdienst. vas ihre Linie um etwa hundert Meter vorgeschoben. Im Walde von dem übrigen Teile der Front. an das Kriegsgericht zur Folge Apremont hat ein franzöfifcher yargefchobener Boften einen feinds Belgifer Bericht: Von der Belgischen   Front ist nichts ihre Ueberweisung Befonderes au melden. haben wird. Seitdem es der italienischen Partei gelungen lichen ugriff mit handgranaten abgewiefen, ist. unter dem Beistand schweizerischer Genoffen und oppo­Die englische Meldung. Bom 20. September abends.( W. T. V.) Das Wetter fitoneller Elemente aller Länder die Wiederaufnahme inter­ist wieder sehr regnerisch. Die allgemeine Lage ist unverändert. nationaler Beziehungen zwischen einem Teile der Sozial Orientarmee Von der Struma bis zum Wardar Ar- Die feindliche Artillerie ist füblich von der Ancre tätig. Sonst demokratie aller Länder zu bewirken, feit der Stienthaler und tiferiefampf mit Unterbrechungen. Deftlich von der Ezerna ist ein nichts von Bedeutung. In den legten 48 Stunden wurden hundert Bimmerwalder Konferenz. haben sich dergleichen Vorkomm heftiger bulgarischer Angriff auf den von den Serben gehaltenen Gefangene gemacht. niffe oft abgespielt: Viele Dußende von Verfahren sind Namm des Najmacallan mit starken Berlusten für den feind abge= Es wurde ein vom 24. Auguft datiertes und von dem dama bereits in Italien   gegen Verbreiter des Zimmerwalder und ichlagen worden. In der Gegend am Brodfluffe haben die Bule ligen Chef des deutschen   Generalstabes General   von Faltenbahn Kienthaler Manifeftes eingeleitet worden. Jaft alle ohne garen ihre ugriffsverfuche gegen Boresnita wiederholt nach aluei unterzeichnetes Schriftstäd erbeutet, das bejagt: Der maffenbafte vergeblichen Sturmangriffen ist es buen gelungen, in ber Ortidaft Berbrauch an Gefchapen in ben legten Monaten übersteigt die Bro- Ausnahme haben in einem Freispruch ihren Abschluß ge­Fuß zu fassen, doch vertrieb fie ein Gegenstoß der Serben mit dem buftion bedeutend. Dasselbe gilt von der Munition, beren Haupt- funden, so daß es sich im großen und ganzen mehr um fleine Bajonett wieder daraus. Auf unserm linken Flügel find unfere vorräte eine ernste Berminderung erfahren haben. Es ist die Pflicht Drangfalierungen, als um ernste Folgen handelt, wie es

Luftfrieg: Gefter hat ein franzöfifcher Flieger ein deutsches Flugzeug abgefchoffen, welches bei Moislain, nördlich von Beronne, niederfiel.