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Zur Rede Briands.

gtveifelsohne auch im gegenwärtigen Falle fein wird. Partet omplotte in Zürich ". Keineswegs aber internatio­Der Avanti" fleht mit Recht bie Blamage der nake Zusammenfünfte und Unterredungen. Der„ Avanti" be­Der Pariser Korrespondent des Berner, Bund" pom 18. Sep Heppreffe voraus, die sich nochmals lächerlich machen steht sich auf Zimmerwald und Kiental, deren Beschlüsse und tember schreibt über Brianda Rede: wird. Daß es so fein wird, weiß auch die Het Manifeste aufs strengste zensiert und überhaupt von der An der Briandfchen Erklärung wurde vor allem die gewaltige preffe, affein für sie handelt es sich um einen Borwand, italienischen Zensur aufgehoben" wurden. Von einer Zu- mäßigung im Ausdruck gerühmt. Briand vermied es sorg­gegen den gehaßten inneren Beind" Regierung und öffent fammenkunft in Zürich ist im Avanti" nur im verneinenden fältig, feine eigenen Erfolge irgendwie zu unterstreichen. Er hielt es liche Meinung au mobilifteren, und zwar durch schmähliche, Sinne die Nede. auch angesichts der bevorstehenden Anleihe nicht für nötig, die bis ins Lächerliche gehende Entstellungen und Berkeumbungen. Netiametrommel au rühren und bemühte sich, strong fadlich au Um hellen Tage, ohne irgendwelche großen Hindernisse über- Tisza über die polnische Frage. sein, soweit das bei derartigen Kundgebungen im Kriege über­winden zu müffen, ist die Polizet in die berüchtigte Budapest , 21, September( W, T. V. ) In seiner Nede im Ab Erklärung des Ministerpräsidenten auch einige Wahnungen enthielt, baupt möglich ist. Den Deputierten hat vor allem gefallen, daß die revolutionäre Druckerei gebrungen, wo sie 1800 Aufrufe e geordnetenbaufe ging Ministerpräsident Graf nicht allzu optimistisch zu fein, den Gegner, der noch mächtig ist, funden hat. Sofort werden von der Preffe mehrspaltige is za auch auf die Kritik der österreichisch ungarifen nicht zu unterschätzen und sich nicht in ein gefährliches Sicherheits­Alarmartikel veröffentlicht, die darauf hinweisen, daß es sich Verwaltung der befesten polnischen Gebiete ein gefühl einlullen zu laffen mit den Worten, der Sieg tönne dem um ein Komplott deutschfreundlicher Elemente gegeu Italien und sagte: Es ist felbstverständlich, daß auf einem Gebiete, wo Verband doch nicht entgehen. Diese Sprache war nicht unnüp. Sie handelt, dem die Polizei mühsam auf die Spur gekommen sich während des Krieges die verschiedensten Armeen und ist im Barlament und im Lande gut aufgenommen worden. bie ihnen beigegebenen administrativen Organe Ablösen, sei. Die Darstellung wird auf folgende Weise" plaufiber allerlei Steibereien und Unannehmlichkeiten vorkommen. Die politisch intereffanten Dinge der Briandschen Erklärung gemacht: Es handele sich um 400 000 Aufrufe. Da das der Abgeordnete, der sich mit dieser Frage befaßte, bat felbst zunächst, tumänien fet von Bulgarien verräterifch angegriffen find da zu suchen, wo vom Balkan die Rede ist. Da heißt es Papier sehr teuer fet, müffe jemand worden. ein äußerer oder zugestanden, daß die Verwaltung der von unseren Truppen zunächst, tumänien fet von Bulgarien verräterisch angegriffen Der jüngste Verbündete fönne noch größeren innerer Feind dahinter stecken. Da das Manifest an die befepten polnischen Territorien sehr weitgehende Beweise ihrer Liebe Schwierigkeiten begegnen, werde aber in feiner eigenen Krait profetarische Jugend aller Länder gerichtet ist, so ist es nicht zur Same, ihrer Sorgfalt und ihrer Sympathie für die polnischen und in der feiner Bundesgenossen die Mittel finden, fle zu gut möglich, im Manifeste selbst eine deutschfreundliche Mache Angelegenheiten bewiesen habe, und ich glaube, es würde nicht der überwinden. Die Geschichte des Kriegsausbruches zwischen zu entdecken; aus diesem Grunde wird behauptet, das für Wahrheit entsprechen, und wir erweifen auch der Sache keinen guten Rumänien und Bulgarien liegt noch im Dunkel; der Aus­Stalten bestimmte Manifest sei von einem deutschen " Genossen Dienst, wenn wir das Bild schwärzer färben und die ungünstigen spruch Briands vom verräterischen Angriff unterstreicht diefes Seiten mehr hervorheben als die gäuftigen. Ich beschränke mich Duntel nur, ohne es zu erhellen. Rumänien hat sehr wahrscheinlich unterschrieben und nach Italien versandt. darauf festzustellen, daß es keinen maßgebenden gemeint, einen Grund zu haben, an die Neutralität Bulgariens zu Nun ergibt sich aber, daß in der Druckerei nicht Faktor der Monarchie gibt, der sich mit der polnischen glauben. Diesem rumänischen Ferium werden die deutsch - bulgari 400 000 чb auch nicht 50 000 Flugblätter bestellt rage nicht mit der größten Sympathie befaßt, der ichen Erfolge in der Dobrudicha zugefchrieben. Briand fast mit worden waren, sondern 4000, und daß aus Papier nicht von der ganzen Tragweite der Aufgabe durchdrungen wäre bemerkenswerter Offenheit für Rumänien Schwierigkeiten ins Auge. bezw. Geldmangel nur 1300 gedruckt werden konnten. und nicht bestrebt wäre, an einer solchen Lösung mitzuwirken. Er sichert aber zugleich dem Verbündeten die Hilfe der Verbandss Bas den„ deutschen " Genossen betrifft, so handelt welche innerhalb der Grenzen der Möglichkeit die berechtigten Ans mächte zu. Das ist ein förmliches Versprechen. es fich um einen jungen Argentinier, der als solcher fünf Sprüche und Wünsche der polnischen Nation in Betracht zieht.( Leba Diefes Versprechen hat im Munde Briands einen doppelten Jahre lang in Rom gelebt und unter der proletarischen hafte Bustimmung.) Ich glaube, daß wir der polnischen Nation Wert. Briand ist der Mann der Ballanpolitit. Er sieht im Jugend agitiorte, weshalb er auch beim Ausbruch des Krieges getrost die Beruhigung und Hoffnung gewähren können, bab ibre Baltan für dieses Jahr einen der wichtigsten, wenn nicht den Bestrebungen von jedem zuständigen Faktor der Monarchie vers wichtigsten der Kriegsschaupläne. Seine Bolitik aus Italien ausgewiesen wurde. In Deutschland ist er nie ständnisvoll und mit einer von Sympathie erfüllten Sorgfalt gepflegt war und ist, einen Niegel zwischen die Writtemächte und die Türkei gewefen... und das Manifest hat er schon aus dem Grunde werden. zu schieben. nicht unterschreiben tönnen, weil es die Stollektivunterschrift Nach den Schlußbemerkungen der Grafen Andrassy und des Internationalen Jugendausschuffes trug. Somit ist in Apponyi wurden ihre vierundzwanzig Stunden die aufgebauschte Komplottgeschichte zufammengefallen. Während der vierundzwanzig Stunden ist aber tüchtig gearbeitet worden. So ist behauptet worden, das Manifest stände im Zusammenhang mit einer Sozialisten­Konferenz, die angeblich in der Nähe von Zürich in den letzten Wochen stattgefunden habe. Das phantastische Gerücht über geordnetenbaufe erklärte Ministerpräfident Graf isaa mit die Züricher Konferenz stammt aus Italien . Trotz der Wider- Bezug auf die von einem Redner berührte Frage der bisherigen rufungen von berufener Stelle taucht es immer wieder auf, Nichtbefehung des Botschafterpostens in Amerika , er könne bem House und zwar wird jept behauptet, an der sozialistischen Konfe- ein groves Gewicht auf die Beziehungen mit den Vereinigten Staaten renz hätten auch katholische Abgeordnete, ja Vertreter legen und durchaus nicht auf dem Standpunkt des Schmöllens stehen religiöser Drben teilgenommen! Solche Gerüchte werden in uno jedenfalls feinerzeit Mittel und Wege aur entsprechenden Er­Italien verbreitet, um die Stellung der Sozialisten moralisch ledigung der Angelegenheit finden werden. und politisch zu kompromittieren," es handle sich um einen

Anträge bezüglich der Einberufung der Delegationen von der Mehrheit abgelehnt.

Abe

Revolutionsfurcht in Rußland .

Das Hauptorgan der russischen Bureaukratie, die„ Nowoje Wremja", fchrieb in diefen Tagen:

Oesterreich- Ungarn und Amerika . " Biele Lefer baben wahrscheinlich von den friedlichsten, aber furchtsamen Leuten die Befürchtung vernommen, daß nach dem Wien , 22. September,( W. T. V.) Im ungarischen Striege eine Revolution ausbrechen könnte. Wanche dieser von panischer Furcht erfaßten Leute zweifeln nicht im geringsten daran. Striege eine evolution ausbrechen könnte. panischer Furcht erfaßten Leute zweifeln nicht im geringsten daran, daß in dem Augenblick, wo der Kanonendonner aufhört, der revolutionäre Sturm losbrechen wird.

neutralen Ruhhandel, nicht aber um eine prinzipielle Striegs- Die westfäweizerischen Kantone gegen die

Militärdiktatur.

Man fhreibt uns aus der Schweiz :

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Lebens diefen Leuten, die aus Furcht selber beunruhigende Gerüchte ber­Es ist anzunehmen, daß die Verspektiven des fünftigen politischen breiten, deshalb in so düsterem Lichte erscheinen, weil sie empfinden, daß vieles bei uns in Unordnung fich befindet, daß das Leben nicht auf glatter Bahn vorwärts rollt, sondern schmerzhaft hin und her

geileudert wird. Die Verhältnisse der Kriegszeit vermehren noch

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die Unvollkommenheiten und Mißstände. Hierzu lommt noch eine feindlichkeit, nicht um einen bloßen Standpunkt! Sind unerträgliche Teuerung. Daher die Unzufriedenheit. Sie glübt Behauptungen, wie die eben angeführten, schon durch den heißt es, jezt unter der Aiche in Anbetracht der äußeren Gefahr, grotesken Charakter allein dazu bestimmt, feinen Refonanz­aber sobald die militärischen Operationen an der Front zu Ende boden bc­zu finden, so find sie dessenungeachtet Die freiwillige Abdantung des schweizerischen Bundesrates am find, wird mit dem Zustrom neuer Brennstoffe die rote Flamme der zeichnend für die Art und Weise, wie man die sozialistische 3. September zugunsten der Militärdiktatur, die die Demonftrationen Revolution empororbrechen." Die Nowoje Bremja" hält diefe Befüratungen allzu ängst Partei in Italien bekämpft. Da sie bewiesen hat, daß der sozialdemokratifden Jugendorganisation eventuell im Blute ere zwischen ihr und den anderen Parteien keine Berührungs- sticken sollte, hat im Bürgertum der franzöfifchen Schweiz tiefe licher Leute für übertrieben, meint aber doch, daß man zur punfte, fein Burgfrieden entstehen kann und wird, will man Empörung hervorgerufen. Es fanden große Protestversammlungen Borbeugung eventueller Stomplikationen eine Anzahl Reformen in Angriff nehmen müsse. Schon diefer Matichlag eines Blattes, fie mit Gewalt aus dem öffentlichen Leben entfernen. Diese statt, in denen bürgerliche Regierungs-, National- und Ständeräte das in jahrzehntelanger Praxis gelernt hat, die Nase nach dem Winde Absicht ist gerade durch die Mache, die sich an die„ Manifest die schärffie Kritik an der freiwilligen Abbankung der Zivilgewalt zu halten und die Schwankungen der politischen Atmosphäre au er­enthüllung" fnüpfte, ffar und deutlich, ohne jeden Rückhalt durch den Bundesrat und der Proklamierung der Militärdiktatur mit fennen, zeigt, daß die herrschenden Kreise Rußlands sich keines­von den Sozialistenfressern an den Tag gelegt worden. An der Bergewaltigung der Kantonsregierungen geübt und Protefte wegs flcher fühlen und mit der Möglichkeit revolutionärer der Spitze der Verleumder und Scharfmacher steht selbstredend beschlüsse gefaßt wurden. Ueberbies haben auch die Regierungen Komplikationen" nach dem Kriege rechnen. Andererseits beweist der das Plussolinische Blatt Popolo d'Italia", das irrtümlicher der Kantone Genf , Waadt und Neuenburg selbst an den Bundesrat Ratschlag, dem revolutionären Sturm durch Reformen" vorau weise in den letzten Tagen in der Auslandspresse für das farfe Protefte gerichtet. Es wird da eine scharfe Sprache geführt beugen, daß die Nowoje Wremja" nichts gelernt und alles vergeffen hat. Mit ähnlichen Balliativmittelchen beffte die Bureaufraile auch Organ der Reformisten ausgegeben wurde, während ihm auch und es heißt in dem Brotest der waabiländischen Regierung: diese winzige Ehre nicht zukommt es ist das Drgan der „ Es waren alfo nicht nur diefe militärischen Maßnahmen an- nach dem Nuffisch Japanischen Krieg die Nevolution au befchwören, fich in den Dienst der Ententeländer gestellten Kriegsheher, befohlen, ohne daß die Stantonsregierungen eine solche Inter - mit dem Erfolg, daß jeder naturgemäß zögernde und durch und Meformen die vention irgendwie verlangt bätten, ohne daß fie auch nur über durch berlogene Schritt auf dem Wege ber deren größter Teil aus Verrätern des Sozialismus besteht die Situation und die Notwendigkeit aber die Opportunität folcher oftion der Bureaukratie fchwächte und der Gegenfeite nеuе und die die Bekämpfung des Sozialismus, die Verleugnung Maßnahmen fonfultiert worden wäre; es hätte vielmehr gefcheben Sträfte auführte. Jest allerdings liegen die Verhältniffe in als die bürgerlichen Parteien in­ihrer ehemaligen Grundsäge, die Verleumdung ihrer ehemaligen fönnen, daß entgegen dem Willen der Kantonsbehörde ein Ber Außland infofern anders, Gesinnungsgenossen offen in ihr Programm aufgenommen, ja treter des Armeekommandos in wörtlicher Auslegung der era awischen einen gewiffen Anteil an der politischen Macht er zugegeben haben, die Gründung des Blattes solle der Spal haltenen Instruktionen mit feiner Truppe intervenierte und so tung der sozialistischen Kräfte Staliens dienen. In diesem eigentliche öffentliche tubestörungen pro Blatte wird von der Regierung verlangt, sie solle doch ihre bogierte, wo bie bürgerliche Bolizei vollständig genügt „ Nachsicht" den Sozialneutralisten und der übrigen Stanaille hätte, ober wo es ibe beffer gelungen wäre, lube und Ordnung aufrecht au erhalten aber wieder herzustellen. gegenüber die gegen das Vaterland konspiriert, auf wir glauben indeffen als tantonale Regierung, die ihrer Wer geben. Mit dem Unfuge, daß sozialistische Abgeordnete antwortung sich bewußt und die entfchloffen it, ihre Aufgabe so ohne weiteres ins Ausland reifen können, folle unanfechtbar zu erfüllen, uns einer Pflichtverletzung schuldig zu aufgeräumt werden. Der Secolo" spricht von der„ not- machen, wenn wir sowohl für die Gegenwart wie für die Zukunft wendigen Tugend" und versteht darunter die„ Energie", die nicht auf das bestimmteste erklären, daß wir eine dirette Intervention der Armee im Sinne der an= die Regierung den Sozialisten gegenüber anzuwenden hat, geführten Instruktionen nicht gestatten tönnen. und zwar bestände in dieser Energie die Tugend der Völker. Amsterdam , 22. September. ( W. T. v.) Ein hiesiges Blatt Diefe Unterordnung der Zivilgewalt unter das Armeekommando meldet aus Weltebreben: Gine Abteilung von fecsia Polizei­Die Tugend der Revolutionäre " und dieser Krieg ist nicht nur verfaffungswidrig und für die betreffenden foldaten geriet bei Moeara Tambefi in einen Kampf mit dem schließt das demokratische Blatt" seine tiefsinnige Diagnose, Behörden verlegend, sondern vielmehr geeignet, ist ein„ revolutionärer Krieg".

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langt haben und fich zur Durchfebung ihrer imperialistischen, antidemokratischen Ziele mit der Junkermonarchie verbündet haben. Daburch hat das äußerlich modernifterte rufftice Negierungssystem weifellos eine größere Stabilität und Widerstandstraft erlangt als in den Jahren 1904/05. Indessen dürfte auch dieses System, trog der Unterstützung seiner Bundesgenojien aus dem junterlichen und fapitalistischen Lager, kaum imftande sein, durch balbe Versprechungen und Biertel- Reformen die Welle der Volksbewegung aufzuhalten, bie weifellos nach dem Striege in Nusland einfegen wird,

Die Unruhen in Niederländisch- Indien.

unter Umständen aufregung und gefährliche Feind, der schwere Verluste hatte. Von den Unftigen wurde ein allgemeine Unruhe au provozieren, statt die Mann getötet, atei fchwer und acht leicht verwundet. Ein Mann ist Gemüter zu beruhigen. ertrunten. Die geschlagenen Rebelen unternahmen einen aweiten

Der„ Corriere della Sera ", der sich über das demagogische Niveau der beiden zitierten Hezblätter manches Mal zu er heben beliebt, weist auf die Gefahr der sozialistischen Stellung Diese amtliche und allgemeine Protestbewegung der franzöfifchen Angriff auf Meeara Tebo, das nur von siebenundvieraig Mann dem Kriege gegenüber hin. Es handle fich in der Affäre der Schweiz gegen das gewalttätige Vorgehen des Bundesrats sticht verteidigt war. Gine andore Solonne fan den Werteidigern au Hilfe. Flugblätter um nichts Neues oder Außergewöhnliches es vorteilhaft ab von der Haltung des gefamten Bürgertums der Wuch in der Umgebung von Bangko wird heftig gekämpft. fei nur ein Ring in der Kette der sozialistischen Unterneh- deutschen Schweia, in ber bie o alat bemetratie ganz allein Haag, 29. September. ( W. T. B.) Amtlich. Am 15. Sep­mungen. Der Einfluß des sogenannten wissenschaftlichen blieb mit der Verteidigung von Freiheit und Demokratie gegen die tember fand bei Rendebboefoen, mitten awischen Moeara deutschen Sozialismus sei verhängnisvoll, ja die italienischen verfaffungswidrigen abfolutistischen Anwandlungen des Bundesrats, Tamboft und Moeara Tebo ein Gefecht mit Rebellen statt, die mit Sozialisten gingen so weit, daß fie offen die Lofung eine die von den bürgerlichen Parteien verteidigt wurden und werden. Lanzen bewaffnet waren. Unsere Truppen hatten einen Toten, drei Sieger und teine Besiegten" proffamierten. Darin Da am 18. September in Bern die Bundesverfamm Schwerverwundete und sieben Leichtverwundete. Die Aufstän sieht der Wortführer des Imperialismus die echte Gefahr. Tung zu einer außerordentlichen Seffion aufammengetreten ist, dischen hatten schwere Verluste. In Moeara Boengo ist es „ Das ist eine Losung, die die reinfte Infamie verkörpert haben die Vertreter der franzöfifchen Schweiz in den beiden Par- rubig. Am 14. September wurden in Rapat vier Aufständische was tönnten die römischen Manifefte noch Schlimmeres famenten die schönste Gelegenheit, auch da ihren Mann zu stehen aum Tode verurteilt. Einer wurde bei einem Fluchtverfuch er­jagen?"... Weder Sieger noch Besiegte", fährt der" Cor- und entschloffen die Demokratie gegen die Reaktion au vertreten und schoffen, an den anderen wurde das Todesutteit valf­riere" fort, bedeutet das weitere Vorhandensein der beengenden zu sichern. An den Sozialbemotraten werden sie dabei jogen. Oberst Kroese teilt mit, daß die Bevölkerung des Doefoer nationalen Probleme, die durch das Bewußtsein der Zweck entschloffene Kampfesgenossen finden. Soengei- Manau sich unter einem einflußreichen Führer der auf losigkeit der schrecklichen Opfer nur noch verschärft fein werden, Neues gemeldet.

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es bedeutet neue Kriege. fobald die Sentralmächte ent Kriegsfeindliche Propaganda in Frankreich . händischen Bewegung angeschlossen hat. Aus Bangko wird nichts sprechende Kräfte gesammelt und den Ueberfall vorbereitet..." Der Lyoner, Nouvelliste teilt laut einem Genfer Teles Kleine Kriegsnachrichten. Die Regierung solle die Grenze zwischen dem den Parteien gramm der„ Bosi. Stg." aus Anlaß der Friedensdebatte in der „ Erlaubten und Nichterlaubten zu wahren verstehen, dann Kammerfiyung vom Dienstag mit, daß die Propaganda der Kristiania , 21, September. ( W. T. B.) Zur Vorbereitung wird man auch ohne Reaktion auskommen. Die Reaktion ist feaialistischen Minderheit gegen den Krieg in der Arbeiten für den Empfang, und die Wer­nichts anderes als die Folge einer Schwäche, die ein uns Frankreich erheblichen Umfang annehme. In den Schügenpflegung tranfer und verwundeter Kriegsgefangener ficheres Wackeln zwischen einer finnlosen Nachsicht und einer gräben werden geheime Flugfriften für ben Frieben hat das Landesverteidigungsministerium ein Stomitee ernannt, das ebenso finnlofen Furcht darstellt", in großer Zahl verbreitet. In einem biefer Birkulare heißt es, man Dberit Daae, und dem Präsidenten des norwegischen Noten Kreuzes, aus dem Chef des Sanitätswesens des norwegischen Heeres, Der„ Avanti" mißt dem Vorfalle keine besondere Be ftelle mit Schmera fest, daß eine Anzahl Genoffen fich zu Mit Eisenbahndirektor Dame Jenien besteht. Gine endgültige Regelung deutung zu, der inzwischen zum Vorschein gekommene Sachiauldigen der Verbrechen der Regierung made. Man rühme die, erfolgt erst, wenn die Antworten der betreffenden Wächte ein­verhalt gibt dem Zentralorgan der sozialistischen Partei nur die lieber auswanderten, als daß sie unter dem Befehl ihrer wirls getroffen sind. recht. An der Mache bleibt nichts als eine schmähliche lichen Feinde die Arbeiter des Nachbarvolles ermordeten. In der Bern , 21. September. (. T. B.) Temps" aufolge brachen Campagne gegen die fozialistische Partei. Flugschrift wird weiter lage geführt, daß die Benfur nicht erlaube, in Oporto in der Nacht aum 20. September Unruhen aus. Eine Stelle des von der Zensur sehr verstümmelten die langen Tiraden über den brutalen Angriff Deutschlands , die 07 Personen wurden verhaftet, darunter der ehemalige Abgeordnete Manuel José Silva. Kommentars des„ Avanti" hat im Auslande durch nicht ganz Vernichtung des preußischen Militarismus und die Wiederherstellung troffen, um weitere Zwischenfälle zu vermeiden. Die nötigen Vorkehrungen wurden ge­genaue Ueberfebung Anlaß au einem Mißverständnis gegeben. der Nationalitäten au widerlegen". Das Lyoner Blatt bezeichnet Aus einer Marottolorrespondenz des Temps* Es wird nämlich behauptet, der„ Avanti" bätte bestätigt, diefe Propaganda ale Hochverrat und fordert die französische Meist ersichtlich, daß die Franzosen im Laufe des Sommers zahlreiche daf in Zürich eine internationale Konferenz stattgefunden habe, gierung auf, nach dem Beispiel der italienischen durch Schließung der militärische Unternehmungen in ganz Marollo, vor Das ist keineswegs der Fall. Da vom Komplott in Zürich " Druckereien und Verhaftung oder Ausweisung dieser Propagandisten allem gegen die längs des Atlasgebirges wohnenden aufständischen die Nebe war, bemerkte das Zentralorgan der italienischen schleunigst einzuschreiten. Stämme unternehmen mußten.