Baumschulenweg. Der Sparmarkenblod der Boltsfürsorge Nr. 13 594 enthaltend die Marken von Nr. 1-74 im Betrage von 37 M. ist verloren gegangen und wird hiermit für ungültig erlärt. Der Finder wird gebeten, denselben in der Rechnungsstelle der Bolksfürsorge, Berlin SO 16, Engelufer 18 III, abzugeben.
Soziales.
Zur Feuerbestattung.
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Briefkasten der Redaktion.
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Kreisler und anderen Meistern zu Gehör bringen. Eintrittskarten| lichen Berufen zugeführt. Bald wurde von ihm eine junge Dame| Waldfeit für Niederbarnim . Für die zum II. Bezirk des Streises zum Preise von 50 Pf. für numerierte Saalpläge und von 30 Bf. ausgeboten, die er als verblüffende Schönheit, sehr reich, aus bester Rieberbarnim gehörigen Orte veranstaltet die Bezirkskommission am Sonn Brogramm: für numerierte Ballonpläge sind vom 2. Oktober ab in den Buch- Familie stammend, ehrenfeiten Charakters, fanftmütigen Herzens tag, den 24. September, bei Hennigsdorf ein Waldfest. Mandolinenvorträge, Rezitationen, Bewegungsspiele. Treffpunkt der bchandlungen Bergwald, Berliner Str. 56, Blum, Kaiser- Friedrich- anpries, bald war es die Tochter eines zehn Millionen schweren teiligten Drte: Sonntag vormittag 8%, Uhr Bahnhof Hohen- Neuendorf . Straße 207, Prochnow, Hermannstr. 69, Seibler, Bergstr. 42, der Vaters, für die ein Mann gesucht wurde; dann wieder wurde Bigarrenfiliale Juhl, Kaiser- Friedrich- Str. 247-248, den Zeitungs - die Tochter eines Großlaufmanns ausgeboten, die eine liebe, nette Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 24. September, im großen speditionen des Bortvärts", Neckarstr. 2 und Siegfriedftr. 27/28, Berson" von wunderbar schöner Statur sei und mindestens Festsaal des Berliner Stadthauses, Stralauer Straße, Eingang Jüdensowie an der Abendkasse von 734 Uhr an erhältlich. Zur Ver- Million Mart Mitgift erhalte; eine andere Nummer war die straße: Jugendweihe. Festvortrag von Herrn Dr. B. Wille: Bedeutung meidung von Störungen sei darauf hingewiesen, daß die Saaltüren schuldlos geschiedene Frau" mit einem Vermögen von 200 000 M., Der religiösen Weltanschauung". während des Vortrages geschlossen bleiben, so daß verspätet ihr folgten zwei überraschend schöne, schwer reiche, musikalisch und Märkische Spiel- Bereinigung, Bezirk Groß- Berlin. Am Sonne kommende Besucher erst in den Pausen Zutritt erlangen können. ästhetisch gebildete Töchter eines Chemnitzer Großindustriellen usw. tag, den 24. September, jinden folgende Spiele der I. Stlaiſe ſtatt: Fichte III Belten Frisch Frei. Neukölln Fichte IV. Fichte XVI usw. Diese überaus verlockenden Anpreisungen hatten den Erfolg, Der vornanstehende Verein baut. Montag, den 25. September: Sigung daß sich Heiratskandidaten den verschiedensten Lebens- bei Stein, An der Stralauer Brüde 3. Anjang 8%, br. ſtellungen beeilten, mit dem Angeklagten bezw. durch dessen Arbeiter- Samariterbund. Kolonne Groß- Berlin. Mittwoch, Vermittlung mit den Damen in Verbindung zu treten. Kaufleute, den 27. September, abends 8, 11hr Mitgliederversammlung Juristen, Offiziere a. D., Regierungsassessoren, Technifer u. a. traten in Giestes Bereinshaus, Köpnider Straße 62. Die Mitglieder werden boffnungsfreudig in den Wettbewerb, faben sich aber in diesen dringend gebeten, pünktlich zu erscheinen. Hoffnungen gründlichst getäuscht. Die Sache spielte sich gewöhnlich fo ab, daß in den ersten Besprechungen mit dem Angeklagten von diesem die Vermittlung mit der heiratslustigen Dame, die auswärts wohnen sollte, versprochen, gleichzeitig aber von Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Linbenste. B. IV. 801 ihm die Zahlung eines Spesenvorschusses von 50-100 2. zur Be- cechts, varterre, am Montag bis Freitag von bis 7 yz, am Sonnabend dingung gemacht wurde und, wenn diese Bedingung erfüllt war, die von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftaten bestimmten Anfrage Die Frage der Freigabe einer Leiche zur Feuerbestattung wurde betreffenden Herren trotz wiederholter Ermahnungen und Aufforde- ist ein Buchstabe und eine Babl als ertzeichen beizufügen. Brieflibe auf der fürzlich in Berlin abgehaltenen Tagung des Verbandes der rungen zur Rückgabe des Geldes nichts mehr von dem Angeklagten beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen leine Abonnements auittung Eilige Fragen trage man in ber Feuerbestattungsvereine der Provinz Brandenburg eingehend er hörten. Dieser behauptete, daß er feineswegs auf Betrug ausgebrechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in bie örtert. Nach dem preußischen Feuerbestattungsgeses muß ein begangen sei, sondern sich in den Anklagefällen ehrlich bemüht und in Sprechstunde mit amteter Arzt die Leiche besichtigen, um sie freizugeben, wenn der Ghebermittlung schon mehrfach erfolgreich tätig gewesen sei. nicht der Verdacht vorliegt, daß der Tod infolge eines Verbrechens ein- Das Gericht hielt den Angeklagten in mehreren Fällen des Be- Blutadern. 2. Plattfüße. A. 3. 52. Sie müssen sich melden. 2. 11. 1. Ausdehnung der 3. Herzfehler; landsturmpflichtig. 4. Die Ber getreten ist. Es handelt sich hierbei um Gerichts- oder Kreisärzte. frugs schuldig und verurteilte ihm zu drei Monaten Gezeichnung bezieht sich auf die Sehschärfe. 2. 3. 11. 1874. Wenden Da deren Amtsbereich aber sehr groß ist, so werden mitunter fängnis. Sie fich an die Deutsche Zentrale für Jugendfürsorge, Monbijou- Plat 3. größere Reisen des Kreisarztes erforderlich, wodurch sich auch die 3. Sch. 100. Für den zweiten Sohn erhält die Mutter feine UnterKosten für die Besichtigung und Freigabe einer Leiche zur stügung. Wenn der Bruder den Mietsvertrag nicht mit unterzeichnet hat, Feuerbestattung naturgemäß steigern, weshalb bielfach auf die Feuerwird fie auch feine Mietsunterstützung erhalten. Sie müßte deshalb wegen Armenunterstützung beim Armenvorsteher einkommen. R. 2. 9. Jest bestattung verzichtet wird. Die Anhänger der Feuerbestattung berin der Kriegszeit ist das zulässig. G. 8. 88. 1. Ja. 2. Der§ 1310 Tangen nun für die Feuerbestattung die gleichen geseglichen VorEin Millionär, der den Staat betrog. des Bürgerlichen Gesetzbuches enthält darüber nähere Bestimmungen. fchriften wie für die Erdbestattung, daß nämlich jeder approbierte In der Stadt Zürich ist ein reicher Bürger namens Bodmer G. B. Herztrant, nerventrant, schlechte Zähne. Zeitlich dienstuntauglich. Arzt die Todesursache beſtätigen darf. Dementsprechend wurde auf gestorben, der bei Lebzeiten ein Vermögen von 6 Millionen R. 71. Die abgezogene Unterstüßung müßten Sie zunächst durch Be Antrag des Vereins Forst( Lausitz ) der Verbandsvorstand beauftragt, rant versteuerte und nach seinem Tode sehr gefeiert werde beim Kreisausschuk( Landrat) zu erlangen versuchen. M. J. beim Preußischen Landesverband der Feuerbestattungsvereine zu be- wurde, da er für verschiedene wohltätige Zwecke verhältnismäßig erheb- 9. B. Allgemeine Körperschwäche, landſturmpflichtig. 2. 3. 15. Der antragen, daß er durch eine Eingabe an das Preußische Abgeordneten- liche Summen vermacht hatte. Da noch ein minderjähriger Erbe Birt fann während der Dauer des Vertrages die Miete nicht steigern. baus auf die Abänderung des Preußischen Feuerbestattungsgejeges vorhanden ist, mußte sich das städtische Waisenamt der Erbschaft an- Sie sind nur verpflichtet, den niedrigen Mietspreis zu zahlen. 99. 1. Es wird Zonen von der Hälfte des geschlachteten Schweines so insofern hinwirken folle, als die Freigabe einer Leiche zur nehmen und es ermittelte nun einen toirtlichen Vermögensbiel auf Ihre Fleischlarte in Anrechnung gelegt, als in der dortigen Feuerbestattung in Preußen nicht allein durch den zuständigen bestand von 22 Millionen Frant, so daß der edle Gemeinde auf den Kopf des Einwohners entfällt. Die andere Hälfte des beamteten Arzt, sondern durch jeden approbierten Arzt erfolgen Wohltäter" nur ein Drittel seines wirklichen Vermögens versteuert Schweines tommt nicht in Ansak. 2. Za. 3. Bürgerliche Feiedensbestrebungen. Dem Berlin - Brandenburgischen Berbande der Feuer- und lange Jahre hindurch Staat und Gemeinde um die ihnen ge bestattungsvereine, an dessen Spize Obergeneralarzt Dr. Roche steht, bührende Steuer betrogen hatte. Jest fonnte die Stadt Zürich noch Eingegangene Druckschriften. gehören an die Feuerbestattungsvereine in Berlin , Kottbus , Forst i. 2., eine Nachsteuer von 1 300 000 Frant und der Kanton Zürich eine Frankfurt a. D., Friedrichshagen , Guben , Perleberg , Potsdam , Staatssteuer von 800 000 Frant erheben, außerdem wird der Bund Sommerfeld mit aufammen rund 8000 Mitgliedern, von denen noch die entsprechende Striegssteuer fordern. etwa 500 im Felde stehen. Der nächstjährige Verbandstag findet in Guben statt.
fann.
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Gerichtszeitung.
Häuteverwertung.
wobei die
Aus aller Welt.
Solche Bodmers gibt es noch viele in der Welt. Würden fie alle ihr Vermögen richtig angeben und versteuern, dann würde es sich zeigen, daß die Nationalvermögen noch bedeutend größer find, als man jezt nachweisen kann.
Ueber die Mißstände im Postverkehr mit unseren in Rußland In dem Prozeß gegen den früheren Geschäftsführer und Sibirien friegsgefangenen Landsleuten ist schon viel gellagt der Häuteberwertungsgesellschaft in Lighten worden. Es geschieht mancherlei, um hierin eine Besserung herbeiberg Alfons Reinete wegen Untreue und Vergehens gegen zuführen, aber im allgemeinen scheint die russische Regierung gegen die Verordnung betreffend die Beschlagnahme von Großviehhäuten, über der Willfür untergeordneter Stellen der Zensur, Post- und sowie gegen den Fabrikanten Konrad Schlägel in Neu- Lagerbehörden bei der Größe des Reiches machtlos zu sein. Betölln wegen Vergebens gegen die legtgenannte Berordnung wurde fonders schwierig ist sicherlich die Zustellung von Postsendungen an gestern von dem Vorsitzenden der 3. Straffammer des Land- Kriegsgefangene, die an entlegenen Arbeitsstellen tätig sind. Diese gerichts III das Urteil verkündet. Wie mitgeteilt, hatte haben wenig oder keine Gelegenheit, Poſt aufzugeben oder zu emp der Angeklagte Reineke einen großen Posten Bullenhäute fangen. Auch die sehr häufige Verlegung Kriegsgefangener nach anderen Lagern wirkt störend auf einen regelmäßigen Postbetrieb. im Werte von 45 000 m. an Schlägel verkauft, Die in Rußland herrschenden Postverhältnisse tönnen nun einmal mit Rechnung zurückdatiert worden war, um die Beschlagnahme- denen hier zu Lande nicht verglichen werden. Wer die russischen berordnung zu umgehen und den Anschein zu erwecken, als ob dieses Verhältnisse tennt, weiß, daß die russische Post auch in Friedens. Geschäft schon vor dem Jnkrafttreten der Berordnung abgeschlossen zeiten unzuverläffig arbeitet, man darf daher im Kriege um so gewesen sei. Das dafür vereinnahmte Geld soll er nicht im bollen weniger die russischen Bostverhältnisse an den deutschen messen. Es Umfange an die Häuteverwertungsgesellschaft abgeführt, sondern tommt häufig genug vor, daß Postkarten von Kriegsgefangenen ein mit einem Angestellten der Gesellschaft geteilt haben. Retzterer viertel bis ein halbes Jahr brauchen, bis sie in Deutschland einhat dies bestritten. Das Gericht sah in dem Verfahren eine treffen. In manchen russischen Kriegsgefangenenlagern fehlt es joUntreue gegenüber der Häuteverwertungsgesellschaft, von gutem gar oft an den vorgedruckten Bostfarten. Es hat fich bewährt, Glauben könne gar nicht die Rede sein, da die Summe nicht in den für den Verkehr mit den deutschen Kriegsgefan genen in Rußland die vom Roten Kreuz herausGeschäftsbüchern erschienen sei. Er mußte sich über die Unredlichkeit gegebenen Doppelfarten zu benugen. ( z) feines Erwerbes flar fein; eine Unterschlagung, wegen deren gleichfalls Anklage erhoben worden war, jab das Gericht jedoch nicht Schreckenstat einer Mutter. In Heidelberg hat am Freitag als vorliegend an. Die allein zur Verfügung über die Häute be- früh die Frau des Gipsers König ihren fünf Kindern im rechtigte Häuteverwertungsgesellschaft sei umgangen worden; die Alter von drei bis zehn Jahren den Hals durchschnitten Behauptung der Angeklagten, daß ihnen der Wortlaut der Verfügung und sich selbst durch Deffnung der Pulsaber das Leben nicht in vollem Umfange bekannt gewesen sei, hielt das Gericht zu nehmen versucht. Die Frau wurde in hoffnungslosem Zustand für eine leere Ausrede. Für die unlautere Handlungsweise des ins Krankenhaus übergeführt. Reinete liegen feine Entschuldigungsgründe vor, dagegen seien dem Mitangeklagten mildernde Umstände zugebilligt worden, da er sich durch N. habe verleiten lassen. Das Gericht berurteilte demgemäß Reinete zu sechs Monaten Gefängnis und 8000 Mart Geldstrafe, event. noch 200 Tage Gefängnis, und den Angekl. Schlägel zu 1200 Mart Geldstrafe event. 80 Tagen Gefängnis.
Heiratsvermittlung.
Die Tätigkeit als Heiratsvermittler, die der Raufmann Sugo Polat ausgeübt hat, unterlag gestern der Prüfung des Schöffengerichts Berlin- Schöneberg. Berlodende Annoncen, die der Angeklagte in den Zeitungen veröffentlichte, haben ihm zahlreiche Beiratsluftige Männer aus allen Teilen Deutschlands und allen mög
Zum Tode des Frankfurter Schauspielers Bartel wird der Boss 3tg." noch gemeldet: Der Mann, der den Unglüdsfall verursacht hat, hat sich selbst der Polizei gestellt. Es ist ein befannter Frankfurter Immobilienmakler. Dessen Gattin war von Bartel auf der Straße angerempelt worden. Der Makler verbat sich das, und Bartel, der offenbar nicht ganz nüchtern war, wurde handgreiflich. Zur Abwehr bediente sich der Matler seines Schirmes, mit dem er den verhängnisvollen Stoß führte.
Jugendveranstaltungen.
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