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Nr. 264.

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplat, Nr. 151 90-151 97.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 24. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Weftlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Die Dauerschlachtander Somme ist wieder in vollem Gange. Der Artilleriekampf ist zwischen der Ancre und der Somme von selten erreichter Heftigkeit. Nächtliche feindliche Vorstöße bei Courcelette Rancourt und Bouchavesnes sind mißlungen. Heeresgruppe Kronprinz.

Im Maasgebiet nahm die Feuertätigkeit links des Flusses und in einzelnen Abschnitten rechts des­selben zu.

Auf der ganzen Front rege Fliegertätigkeit mit zahlreichen für uns günstigen Luftkämpfen in unseren und jenseits der feindlichen Linien. Wir haben 24 Flug­zeuge abgeschossen, davon 20 an der Somme. Oberleut­nant Buddecke, die Leutnants Wintgens und Höhndorf zeichneten sich besonders aus. Unser Verlust beträgt sechs Flugzeuge.

Am 22. September spät abends wurde durch Bom­benabwurf auf Mannheim eine Berfon getötet und einiger Sachschaden angerichtet. Bei mehrfachen feind­lichen Fliegerangriffen auf das rückwärtige Gelände un­serer Front wurden unter anderem in Lille 6 Bürger ge­tötet und 12 Häuser beschädigt.

Eins unserer Luftschiffe hat in der Nacht zum 22. September englische Militäranlagen bei Boulogne angegriffen.

Deftlicher Kriegsschauplatz.

Front des Generalfeldmarschalls

Prinz Leopold von Bayern.

Mit starken Massen griffen die Russen fünfmal zwischen Sereth und Strypa nördlich von Zborow crncut an. Bei Manajow drang der Gegner ein. Er wurde im Gegenangriff wieder geworfen und lick über 700 Gefangene und 7 Maschinengewehre in unserer Hand. Weiter füdlich brachen alle Angriffe mit schweren Verlusten vor unseren Linien zusammen.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl

In den Karpathen gewannen wir zwischen der Ludowa und Baba Ludowa sowie am Osthange der Cim­broslawa in früheren Gefechten eingebüßte Teile unserer Stellung im Angriff zurück. Nordöstlich von Kirlibaba find hartnäckige Kämpfe im Gange.

Kriegsschauplatz in Siebenbürgen .

Am Vulkanpaß und westlich davon wurden mehrere rumänische Angriffe abgeschlagen.

Balkan - Kriegsschauplatz.

Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Luftangriff auf England. Amtlich. Berlin , 24. September 1916.( W. T. B.) In der Nacht zum 24. September haben mehrere Marineluftschiffgeschwader London

und militärisch wichtige Plätze am Humber und in den mittleren Grafschaften Englands, darunter

Montag, den 25. September 1916.

Nottingham und Sheffield , ausgiebig mit Bomben be­legt. Der Erfolg konnte überall in starken Bränden be­obachtet werden, die noch lange nach Ablauf sichtbar waren. Die Luftschiffe wurden auf dem Anmarsch vor dem Ueber­schreiten der englischen Küste von Bewachungsfahrzeugen und beim Angriff selbst von zahlreichen Abwehrbatterien außerordentlich stark mit Brandgeschossen unter Feuer genommen und haben einige der Batterien durch gut­liegende Salven zum Schweigen gebracht. Zwei Luft­schiffe sind dem feindlichen Abwehrfeuer über London zum Opfer gefallen, alle übrigen unbeschädigt zurückgekehrt. Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien , 24. September 1916.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplatz. Front gegen Rumänien .

Im Bereich des Vulkan- Passes wurden rumänische Vorstöße abgeschlagen. Bei Nagy Szeben ( Hermannstadt ) und an der siebenbürgischen Oftfront nichts von Belang. Heeresfront des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl

Deftlich und nördlich von Kirlibaba sett der Feind seine Angriffe hartnäckig fort. Ocftlich der genannten Stadt wurden seine Massen nach geringen Anfangserfolgen zum Stehen ge­bracht und weitere Borstöße abgewiesen. Südwestlich des Ge­stütes Luczina brach auch gestern ein starker russischer Ansturm der siebente in den letzten Tagen- vor der Front der Buda­ pester Honved zusammen. Im Gebiet der Ludowa wurden dem Feinde die von ihm in den jüngsten Gefechten errungenen Vor­teile wieder entrissen.

Heeresfront des

-

Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Zwischen 3borow und dem obersten Sereth trieben die Russen nach tagelanger Artillerievorbereitung gestern crncut stärke Kräfte zum Angriff vor. Schon waren mehrere Maffenstürme abgewiesen, als es ihnen nachmittags nordöstlich von Perepelniki gclang, in unsere Linien einzubrechen. Ein nächtlicher Gegenangriff führte nach erbitterten Kämpfen zu völliger Wiedergewinnung aller Stellungen. Es wurden über 700 Gefangene eingebracht und 7 Maschinengewehre erbeutet. Die blutigen Verluste des Gegners entsprechen seiner gewohnten Kempfesweise.

Italienischer Kriegsschauplab.

Im Südabschnitt der Karst hochfläche kam es zu Nah­kämpfen, in denen unsere Truppen ein Maschinengewehr erbeute­ten. An der Fassaner Front wurde ein Angriff eines feindlichen Bataillons gegen unsere Stellungen auf dem Gardi­nal durch Feuer abgewiesen. Wie nun festgestellt ist, war die von Oberleutnant Mlaker, ungeachtet seiner Verwundung, vor­züglich geleitete Sprengung des Cimonegipfels von vernichten­der Wirkung. Eine italienische Kompagnie wurde ganz ver­schüttet. Abteilungen des Infanterie- Regiments Nr. 59 faßten die übrigen Teile der überraschten Besazung in Flanke und Rücken. Die Zahl der Gefangenen hat sich auf 427 erhöht, auch wurden zwei Maschinengewehre erbeutet. Der Monte Cimone steht seither unter lebhaftem Feuer der feindlichen Artillerie. Südöstlicher Kriegsschauplay.

In Albanien nichts Neues. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer. Feldmarschalleutnant.

Expedition: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morigplak, Nr. 151 90-151 97.

Wunsch und Wirklichkeit

in der sozialen Kriegshilfe.

Man schreibt uns:

In der Zeitschrift Deutsche Politik", nebenbei Wochen­schrift für Welt und Kulturpolitik" benannt, veröffentlicht im 37. Heft Dr. Alice Salomon einen Aufsatz über Sozial­hilfe in und nach dem Kriege". Die Angelegenheit berührt das Proletariat aufs tiefste, weshalb wir an der Arbeit der Verfasserin nicht stillschweigend vorübergehen möchten.

Dr. Salomon betrachtet in der mit rühriger Feder ge­schriebenen Arbeit ihren Gegenstand von vielen Seiten. Sie unternimmt es, die Unterschiede zwischen der sozialen Frie­densarbeit und der sozialen Hilfsbetätigung im Kriege auf­zudecken. Mit Ausbruch des Krieges trat die Sorge um die höheren, geistigen Interessen des Volkes ganz zurück hinter das Streben, der nadten materiellen Not zu steuern. Alle Wohlfahrtsvereine wandten sich diesem Zwede zu. Die lange Dauer des Krieges zwingt sie allerdings, meint die Verfasserin, sich den vorübergehend verlassenen Zielen von neuem zuzuwenden. Neben allen neuen Aufgaben müssen die alten erfüllt werden. Es entsteht nun die Frage, ob die neuen, aus dem Kriege entspringenden Aufgaben der so­zialen Hilfstätigkeit nach den alten, aus stiller Friedens­zeit überkommenen Grundsätzen und Methoden gelöst werden dürfen. Die Verfasserin wünscht eine Individuali­sierung der sozialen Arbeit. Der Staat, meint sie, sche­matisiert durch die Auszahlung der gleichen Unterstüßung an alle Kriegerfamilien. Seine Organisation ist zu groß, zu viel umfassend, um den besonderen Bedürfnissen einzelner nachgehen zu können. Hier müßten private und kommunale Einrichtungen eingreifen, um dort zu geben, wo die indi­viduellen Bedürfnisse der einzelnen über die Unterstüßung des Staates hinaus nach seelischer und materieller Hilfe verlangen. Die Geldmittel sollen jeden Bedürftigen über die physische Not hinweghelfen, um ihm wieder ein Leben auf eigenen sicheren Füßen zu gestatten. Wo es nicht nötig ist, soll der Empfangende durch den Gebenden nicht beein­flußt, nicht zu bestimmten Handlungen überredet werden. Die Fürsorge darf den Bedürftigen in seinen eigenen Augen nicht tiefer herabdrücken als die Not selber es tut.

Gar oft aber, sagt Dr. Salomon, werden den sozialen Helfern Fürsorgebedürftige in den Weg treten, die nicht nur materieller, sondern auch seelischer Hilfe, die des Rates guter Freunde bedürfen. Auch diese Hilfe soll ihnen werden und die Verfasserin legt sogar besonderes Gewicht auf diese Scite der sozialen Hilfe in und nach dem Kriege.

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Frau Dr. Salomon hebt hervor, daß die Gruppen der Bedürftigen im Kriege häufig wechseln: Kriegerfrauen, Ar­beitslose, Flüchtlinge, Witwen, Waisen, Invaliden erscheinen neben- und nacheinander in bunter Folge. Ihnen allen ist nicht mit Geld allein zu helfen. Sie brauchen Für­sorge, nicht Versorgung", wenn sie nicht in Verbitterung und Mutlosigkeit versinken sollen, ruft uns die Verfasserin zu. Sie müssen als selbstbewußte und selbstverantwortliche Wesen wieder in das Gemeinschaftsleben eingeordnet werden. Dr. Salomon führt aus: Hier hat die soziale Fürsorge große Aufgaben. Sie soll diesen halben Arbeitskräften die Rückkehr in den Verband der gesellschaftlichen Arbeit ermöglichen, indem sie in den Beschädigten zunächst selbst den Glauben le­bendig macht, daß sie noch irgendwelche Arbeit leisten können, indem sie weiter versucht, solche Arbeit für sie zu finden und schließlich dafür sorgt, daß diese Arbeit nicht lohndrückend auf andere Schichten wirkt."

Die Verfasserin schöpft ihre Anschauungen aus einer rei­chen Erfahrung, die nur aus tätiger Mitarbeit in der weit­verzweigten Kriegsfürsorge gewonnen werden konnte. Sie wir auf Momente verweisen, die in ihren Betrachtungen nicht oder nicht genügend beachtet worden sind.

Die englische Meldung über den Luftangriff. Proklamation eines autonomen Mazedoniens beobachtet selber scharf und wird uns daher gern folgen, wenn

London , 24. September. ( W. T. B.) Amtliche Meldung.

Bern , 23. September. ( W. T. B.) Die Salonifier Mitarbeiter 14 oder 15 lenkbare Luftschiffe haben an dem Angriff auf großer Mailänder Blätter deuten erstmals die Möglichkeit der Bil­Großbritannien in der letzten Nacht teilgenommen. Die dung eines autonomen Staates Salonikian. Dem Frau Dr. Salomon will den in der sozialen Hilfsarbeit Grafschaften im Südosten, Osten und in der Mitte des Landes und Corriere della Sera " wird zu dieser Frage aus Saloniki ge- tätigen Männern und Frauen eine neue große Aufgabe zu­Ostlincoln wurden hauptsächlich heimgesucht. Der Angriff auf meldet, die Absicht des revolutionären Komitees, die Prokla weisen. Wie zu keiner anderen Zeit hat man jetzt in der so­London wurde von zwei Luftschiffen ausgeführt, die aus südöst- mation eines autonomen Mazedonien unter Ueber- zialen Arbeit Seelsorge zu erblicken." Diesen Gedanken be­licher Richtung zwischen Mitternacht und 1 Uhr tamen. Flugzeuge tragung der Staatsgewalt an Venizelos vorzubereiten, wird tont sie immer wieder und mit steigendem Nachdruck. stiegen auf, die Kanonen des Spezialdienstes eröffneten Feuer und das Balkanproblem noch mehr verwickeln. Die revolutionären Beni- Stärkung der Mutlosen, Aufrichtung der Schwachen, die Luftschiffe wurden zurückgetrieben. Immerhin wurden auf die zelisten sind zwar nur eine geringe Minderheit, rechnen aber stark Tröstung der Gebrochenen sind Aufgaben, die einst die südlichen, südöstlichen und östlichen Teile Bomben abgeworfen. auf die revolutionären Truppen. Falls die griechische Regierung ir che als die ihren in Anspruch nahm. Und wie heute Leider sind 28 Personen getötet und 99 verlegt worden. Zwei Luft- bei ihrer Neutralität bleibt, besteht die Absicht, von dem autonomen Dr. Salomon den Einrichtungen für materielle soziale Hilfe schiffe wurden über Esser abgeschossen. Beide waren große Luft- Mazedonien , inbegriffen die griechischen Inseln, Oester diese neue Aufgabe weltlicher Seelsorge" zuweisen will, so schiffe neuer Bauart. Das eine fiel in Flammen gehüllt herab und reich- Ungarn und Bulgarien den Krieg erklären fetzte sich einst die Stirche neben der geistlichen Seelsorge einen ging mit seiner Bemannung zugrunde. Die Bemannung von zu lassen. Das Programm gewinnt Boden und wird von einigen Teil materieller Fürsorge zum Ziel. Es dürfte der Verfasserin 22 Offizieren und Mannschaften des anderen wurde gefangen ge- einflußreichen Persönlichkeiten unterstützt. Sogar die Bevölkerung bekannt sein, daß die Arbeiterschaft dieser mit geistlicher Genaue Nachrichten über die Zahl der Opfer und den Salonikis, die seither dem revolutionären Komitee fern, wenn nicht Labung verbundenen Fürsorge mit einer gewissen Scheu angerichteten Schaden sind noch nicht eingegangen. feindlich war, ist anscheinend geneigt, für den Sezessionistenplan gegenüberstand, wie sie überhaupt alle Fürsorge ablehnte, die einzutreten, den sie von den Alliierten unterstützt wähnt. Unter- wie eine Gnadengabe anderer Gesellschaftsklassen an sie her­dessen hat das revolutionäre Komitee die Steuergewalt an sich ge- antrat. Will Frau Dr. Salomon dieses berechtigte Mißtrauen rissen und sich öffentliche Einkünfte zufließen lassen. Die revolu- nicht auch gegenüber ihren neuen seelischen Fürsorgebestre­tionären Regimenter sollen nach Ankunft von 6000 Aufständischen bungen wachrufen, dann muß darauf Bedacht genommen aus Mytilene, Kreta , Korfu und Altgriechenland eine Division start werden, daß die weltliche, soziale Seelsorge" an den Kriegs­sein und der Armee Sarrails zugeteilt werden. Die Athener Mi- beschädigten, dieses Wort im weitesten Sinne verstanden, Berlin , 24. September. ( W. T. B.) Am 23. September früh litärbehörden tun anscheinend alles, um den Zustrom Revolutio- völlig frei ist von jedem Gewissens zwang. griffen drei russische Großflugzeuge die Seeflugstation närer nach Saloniki zu verhindern. Der Sohn Venizelos ' wird Rat und Führung der Hilfesuchenden dürfen sich nur auf die Angernsee ohne Erfolg an. Eins unserer Stampfflugzeuge brachte ebenfalls in Saloniki erwartet. In dem Vorgehen der Revolu- wirtschaftliche Seite ihres Daseins beziehen. Jeder Versuch bei der Verfolgung einen dieser feindlichen Doppeldecker östlich Düna - tionäre liegt nach Ansicht des Korrespondenten eine neue Gefahr einer Bindung oder Beeinflussung in religiöser oder politischer Jenes Mißtrauen münde zum Abstura. Unsere Flugzeuge febrten alle wohlbehalten zurüd. von Unstimmigkeiten unter den Alliierten beim Friedensschluß. Beziehung wäre peinlich zu vermeiden.

nommen.

Flugzeugangriff auf Dover . Berlin , 24. September. ( W. Z. B.) Am 22. September ( W. T. B.) Am 22. September abends wurden durch eins unserer in Flandern stationierten Flugzeuge die Militärbaraden bei Dover mit Bomben belegt. Luftkampf bei Dünamünde.

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