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Frauenkonferenz in Groß- Berlin. nachgewiesener Ertzantung mindeſtens die erste Hilfe zu leiſten Amtstellen zur Anmeldung von Käufen in kleinen Mengen waren

Unsere Genofsinnen, die in Groß- Berlin als Funktionä rinnen tätig sind, waren am gestrigen Sonntag zu einer Kon­ferenz berufen worden, um wichtige, die proletarische Frauen­bewegung berührende Fragen zu besprechen. Der Krieg hat der Frau weitere Tätigkeitsgebiete eröffnet und gerade ihr doppelte Lasten auferlegt.

Genoffin 3iet behandelte in eingehenden Darlegungen die Frauenarbeit und ihre Konsequenzen. In der Industrie, im Handel, im Verkehr, überall sei die Frau in das Erwerbsleben hineingezogen, im Kriege mehr denn je. Die weibliche Arbeitskraft werde heute an Stellen verwendet, wo fie früher verfemt war; selbst im Staatsdienst seien Frauen tätig. Es gälte, aus dieser Tatsache die Konsequenzen zu ziehen. Aufklärung tue dringend not, wenn nicht großer Schaden angerichtet werden sollte. Die Frau müsse sich ihrer Lage bewußt werden. Es müsse ihr der Weg gezeigt werden, wie das Proletariat wirtschaftlich und politisch emporſteigen könne. Es gälte, hier einzugreifen und mit Aufwendung aller Kraft die erwerbstätige Frau für unsere Weltanschauung zu gewinnen. Die Gewin­nung der politischen Macht auch für die Frau sei die Forderung des Tages. Politische Rechte für die Frauen sei die notwen­dige Folge ihrer Eigenschaft als Frau, Mutter und als Arbei­terin. Genossin Biek begründete die nachstehenden Forde­rungen, die im Interesse der proletarischen Frau an die Ge­setzgebung, an Reich, Staat und Gemeinde zu stellen sind: Die sozialistische Frauenkonferenz Groß- Berlin fordert, daß alle Agitations- und Schulungsmöglichkeiten unter den Frauen aus­

genügt werden.

Daß an die gesetzgebenden Körperschaften folgende Forderung erhoben und mit Nachdruck vertreten werden. 1. Die Einräumung des allgemeinen, gleichen, direkten und ge­heimen Wahlrechts für beide Geschlechter vom vollendeten 20. Le­bensjahre an, zu allen öffentlichen und Verwaltungskörperschaften

in Reich, Staat und Gemeinde.

2. Ein völlig freies Vereins-, Versammlungs- und Streikrecht,

7. Anstellung einer genügenden Zahl von Schulärzten, die bei| haben.

8. Obligatorische Einführung von Schulbädern.

9. Obligatorische Fortbildungsschulpflicht für beide Geschlechter bis zum vollendeten 18. Lebensjahre.

10. Errichtung kommunaler Lehrtverkstätten für beide Ge­schlechter.

Schließlich gab Genossin Zieß noch einige Winke für die Agitation unter den Frauen. Diese Arbeit sei keine leichte, fie erfordere Mühe und Geduld, aber sie sei notwendig im Interesse der Frauen selbst.

Die Diskussion, die sich an den Vortrag knüpfte, war eine recht lebhafte. Einzelne Rednerinnen schilderten aus ihren Er­fahrungen heraus die Arbeit in den Betrieben und legten dar, wie indifferent Tausende von Arbeiterinnen noch seien, die gerade wegen ihrer Unaufgeklärtheit oft zur Verschlechterung der Arbeitsverhältnisse beitrügen. Genossinnen aus Breslau , aus Leipzig , Dresden , Braunschweig gaben ein Bild aus dem Erwerbsleben ihrer Heimat und bestätigten nur die Ausfüh­rungen der Referentin, die Aufklärungsarbeit unter den Frauen besonders eifrig zu betreiben.

Eine im Sinne des Referates gehaltene Resolution ge­langte zur einstimmigen Annahme.

Die zeitraubenden Gänge Tausender von Ginwohnern nach den also vergebens.

Selbstmord eines Potsdamer Gerichtsaktuars. Der zur Kriegs.

vertretung eines Kassenbeamten dem Amtsgericht in Königswuster­hausen zugewiesene 28jährige Potsdamer Aftuar Paul Caspar hat sich im Amtsgerichtsgebäude in Königswusterhausen erschossen. In feiten entdeckt, die ihm zum Selbstmord veranlaßt haben dürften. seiner Kassenverwaltung wurden bei einer Revision Unregelmäßig­Gaspar war vorher an der Kasse des Potsdamer Amtsgerichts tätig und seine dort bewiesenen Leistungen empfahlen ihn für die Ver­tretung in Königswusterhausen. Seine unverhältnismäßige Ver­schuldung war wohl der Grund, daß er aus der Gerichtskasse zur Befriedigung eine Anleihe" entnahm, vor deren Rückzahlung er durch die Kassenrevision überrascht wurde. C. erhielt in Motsdam seine Ausbildung im Juſtizdienst. Seine Familie ist von einem bahnhof in Potsdam überfahren, als er als Fahrtdienstleiter am eigenen Mißgeschick betroffen. Der Vater wurde auf dem Haupt­Tage der Einlieferung des Raubmörders Hennig die Zugabferti gung besorgte. Ein Bruder des C. fand ebenfalls vor zwei Jahren den Tod auf den Schienen.

Sportpark Treptow. Die gestrigen Radrennen bestanden aus einem Stunden- Prämienfahren für Flieger und einem Dauer­rennen mit Motorführung über 60 Kilometer in drei Läufen nach Bunktwertung.

beträgt 40,980 Kilometer.

Die Schwierigkeiten in der Ernährung der Be- Das Prämienfahren bot ein buntes und interessantes Bild. bölkerung wurden gleichfalls einer Erörterung unter- 28 Fahrer gingen auf die lange Reise. Durch Aussehen von Viertel­30gen und erneut die Organisation der Produktion, Beschlag- stundenprämien wurde ein durchweg flottes Tempo wachgehalten. nahme und zwangsweise Enteignung als eine bis heute un- Das Rennen gewann im Endspurt Lewanow vor Krahner, Abra­Die Prämien fielen an Lewanow, erfüllt gebliebene Forderung bezeichnet. Die sozialdemokra- ham, Pawke und Müller. tischen Vertreter in den Parlamenten wurden aufgefordert, Krahner, Hahn, Abraham und Pawke. Die zurückgelegte Strede für eine reichsgeseßliche geregelte Produktion, für eine über das ganze Reich einheitlich geregelte Verteilung der Lebens­mittel unter besonderer Berücksichtigung des Bedarfs der arbei­tenden Bevölkerung und für Herabschung der Preise der wich­tigsten Nahrungsmittel einzutreten. Insbesondere sprach sich die Konferenz auch für die Herbeiführung eines baldigen Frie dens aus, den gerade die Frauen besonders sehnsüchtig herbei­sehnten. Die Konferenz war von gutem Geiste beseelt und die Ver­wendigkeit einer Aussprache über die die Frauen besonders interessierenden Fragen. Deshalb waren die Genossinnen auch empört über die Ablehnung der Einberufung einer Reichs­frauenkonferenz durch den Parteivorstand, was einstimmig ge­mißbilligt wurde.

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In dem Dauerrenen standen sich Appelhans, Böschlin, Kusch­tom und Wiewerall gegenüber. Appelhans fuhr ein großes Rennen; im zweiten und dritten Lauf überrundete er seine Rivalen nach Gefallen. Nachstehend die Resultate der einzelnen Läufe. 1. Lauf, 10 Kilometer: 1. Appelhans, 2. Stufchtow 110, 3. Wiewerall 820, 4. Böschlin 1350 Meter zurück. Zeit: 8 Min. 50 Set. 2. Lauf, 20 Kilometer: 1. Appelhans, 2. Kuschkow 890, 3. Wiewerall 1590, 4. Böschlin 2220 Meter zurück. Zeit: 17 Min. 16 Set. 30 Stilometer: 1. Appelhans, 2. Kuschkow 3990, 3. Wiewerall 4260, vor Kuschkow und Wiewerall mit 6 und 9 Punkten. Böschlin, dem man große Sieges­chancen zusprach, ging leer aus.

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3. Lauf,

Beseitigung aller Ausnahmegeseze gegen die Jugend, das Gesinde, handlungen lieferten den schlüssigsten Beweis für die Not. 4. Böschlin 4360 Meter zurüd. Zeit: 25 Min. 15 Set.- Gesamt­

die Landarbeiter und fremdsprachigen Arbeiter.

3. Verkürzung der täglichen Arbeitszeit auf mindestens 8 Stun­den für alle erwachsenen Arbeiter und Arbeiterinnen. Auf 6 Stun­den für alle Arbeitenden unter 18 Jahren.

4. Verbot der Erwerbsarbeit für alle Kinder bis zum 16. De­

bensjahr.

Zeit.

5. Freigabe des Sonnabend Nachmittag für die Arbeiterinnen. Freigabe eines Nachmittags in jeder Woche für die Jugendlichen zur Körperübung. 6. Verbot der Nachtarbeit, insbesondere für die Frauen und Jugendlichen und eine Einschränkung der als Nacht bezeichneten 7. Alljährlich 14 Tage Ferien unter Weiterzahlung des Lohnes für Erwachsene und Jugendliche. 8. Berbot der Beschäftigung für Arbeiterinnen bei gewerblichen Giften und gesundheitsschädigenden Arbeitsarten und Arbeits­methoden.

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auf dem Turnplay in Treptow das Abturnen der Schüler- und Turnverein Fichte" veranstaltete gestern bei herrlichem Wetter Schülerinnenabteilungen, an dem sich 84 Schüler und 94 Schüle­rinnen, also im ganzen 178 Kinder beteiligten. Die einzelnen Leistungen zeigten, daß der Verein bemüht ist, die Teilnehmer zu guten Leistungen zu erziehen und Körper und Geist zu stählen.

Frauenleseabende.

Genoffin 3ettkin hatte der Konferenz ein Begrüßungs­schreiben gesandt, in dem sie die Hoffnung aussprach, daß die Genossinnen im Sinne des internationalen Sozialismus wir Glückwunsch begeistert auf und sprachen die Hoffnung aus, fen möchten. Die versammelten Genofsinnen nahmen den unsere alte Vorfämpferin möglichst bald wieder in alter Frische und mit altem Kampfesmut unter sich zu sehen, und Zweiter Wahlkreis in folgenden Lokalen: Wiemers, Bülow­Sprachen, in ihrem Sinne zu wirken. Auch dem Genossenstraße 58.- Borgfeld , Friesenstr. 4. Frölich, Blücherstr. 56, Ede Fontanestraße. Fontanestraße. Lörisch, Putkammerstr. 9. Karl Ziebknecht sprach die Konferenz ihre Sympathie nossen ausgedehnt wurde, die das gleiche Schicksal haben. Bor Eintritt in die Tagesordnung hatte die Konferenz um Mittag sehr mild. Proteft erhoben gegen die niederträchtige Berfolgung des Ge­noffen Tresca, der der Sache amerikanischer Kapitalisten ausgeliefert werden soll.

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Wetteraussichten für das mitlere Norddeutschland bis Dienstag

9. Verbot der Beschäftigung für Arbeiterinnen 8 Wochen vor aus, die auch auf die Genossin Luremburg und alle die Gemittag: Zeitweise etwas nebelig, sonst troden und großenteils heiter,

der Entbindung und 8 Wochen nach dieser.

10. Ausbau des Heimarbeiterschußes nach den Grundsäßen, wie sie von den verschiedenen Heimarbeitertagen aufgestellt worden sind. 11. Ausbau der sozialen Versicherung und ihre Ausdehnung auf alle Arbeiter und Arbeiterinnen, insbesondere auch auf die Hausgewerbetreibenden und Hausangestellten.

12. Einführung der Arbeitslosenversicherung. 13. Bereinheitlichung der Arbeitsvermittlung durch Schaffung tommunaler Arbeitsnachweise auf paritätischer Grundlage mit be­ruflicher Gliederung.

Zum Schuh von Mutter und Kind.

A. Bon der Krankenversicherung : 1. Ausdehnung der Krankenversicherung auf alle lohnarbeitende Frauen und Mädchen, sowie auf alle weiblichen Personen, deren 2. Obligatorische Einführung der Schwangerenunterstüßung für 8 Wochen in der vollen Höhe des durchschnittlichen Tagelohnes der in Frage kommenden Lohnklasse für Lohnarbeiterinnen.

3. Obligatorische Einführung der Schwangerenunterstützung für alle übrigen weiblichen Versicherten in der Höhe des ortsüb­lichen Tagelohnes für weibliche Erwerbstätige.

4. Obligatorische Einführung der Wöchnerinnenunterstüßung für 8 Wochen für alle weiblichen Versicherten in der gleichen Höhe der Schwangerenunterstützung.

5. Freie Gewährung der Hebammendienste und freie ärztliche Behandlung der Schwangerschaftsbeschwerden für alle weiblichen Versicherten.

6. Obligatorische Gewährung eines Stillgeldes für die Dauer von 26 Wochen in der Höhe des gesetzlichen Krankengeldes, für alle versicherten Mütter, die ihr Kind stillen. Das Stillgeld ist zu zahlen nach Ablauf der Wöchnerinnenunterstützung.

7. Vereinheitlichung der Krankenkassen und Sicherung des vollen Selbstverwaltungsrechtes der Versicherten.

B. Von der Gemeinde:

1. Errichtung von Entbindungsanstalten, Schwangeren- und

Wöchnerinnen- und Säuglingsheimen.

2. Organisierung der Wöchnerinnenhauspflege.

3. Beschaffung guter, feimfreier Milch.

4. Gewährung von Stillprämien, solange die Krankenkassen

noch kein Stillgeld zahlen.

5. Errichtung von Mutterberatungsstellen zur unentgeltlichen Benuzung.

6. Generelle Durchführung der Generalvormundschaft. Dem Berufsvormund sind geschulte Helferinnen bei der Kinderaufsicht zur Seite zu stellen.

C. Vom Staat:

1. Gewährung von Zuschüssen an die Krankenkassen und an die Gemeinden, um die Durchführung der genannten Forderungen zu ermöglichen.

2. Obligatorische Einführung der Fortbildungsschulen für die Arbeiter beider Geschlechter bis zum vollendeten 16. Lebensjahre und Aufnahme des Unterrichts in der Säuglingspflege für die weib­lichen Schüler.

3. Bessere Ausbildung und bessere Besoldung der Hebammen. 4. Verteilung von Merkblättern durch die Standesbeamten. Die Merkblätter sollen Anweisungen über die Ernährung und Pflege des Säuglings enthalten.

Für die Jugenderziehung.

Bei der starken Inanspruchnahme der Frauenkraft für den ge= sellschaftlichen Arbeitsprozeß und der dadurch bedingten Auflösung der Familie ist es Pflicht der Gesamtheit, in weit höherem Maße als seither, die Erziehung der Jugend zu einer Angelegenheit der Gesellschaft zu machen.

Deshalb fordert die Konferenz:

1. Schaffung von unentgeltlich zu benußenden kommunalen Kindergärten unter Leitung pädagogisch geschulter Personen.

2. Reform des Schulwesens durch Schaffung der Einheitsschule, auf der breiten Grundlage der Arbeiterschule mit gemeinsamer Er ziehung der Geschlechter.

3. Verlängerung der Schulpflicht bis zum vollendeten 16. Re­bensjahre.

4. Unentgeltlichkeit des Unterrichts, der Lern- und Lehrmittel.

5. Schaffung von Kinderhorten unter Leitung von Pädagogen.

6. Obligatorische und unentgeltliche Schulspeisung.

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Aus Groß- Berlin.

Gemeinden in Lieferungsnöten.

Der Gemeindevorstand in Berlin- Treptow macht öffentlich be­tannt, daß er die für die Gemeindemitglieder angetauften 800 Zentner Pflaumen nicht liefern könne. Alle Bemühungen, die Ge­nehmigung zur Freigabe zu erhalten, seien ohne Erfolg geblieben. Auch die erwartete Waggonladung Gänse ist nicht einge­troffen. Nach Mitteilung der zuständigen Verteilungsstelle kann auf die Ueberweisung von Gänsen nicht gerechnet werden.

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Der durch den Talsperrenbruj verursachte Schaden wird von dem aus den Bürgermeistern der heimgesuchten Orte mit den Industrien und Gewerbetreibenden gebildeten Hilfsausschuß auf 16 bis 18 Millionen Kronen geschätzt. Nunmehr sind 132 Todesopfer geborgen. Als Ursache des Dammbruches bezeichnen Sachverständige nach ihren bisherigen Erhebungen die mangelnde Bindung von Erdreich und Zementbauwerk. Es sind 95 Familien mit 380 Angehörigen obdachlos, 1020 Personen find brotlos und 370 Prsonen haben ihr Hab und Gut verloren. Die österreichische Regierung hat für die Opfer 250 000 kronen zur Verfügung gestellt.

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Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig , Steglig. Für den Inferatenteil verantw.: Th. Glode, Berlin . Drud u. Verlag Bormarts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlm SW.