( z)

Innern auf eine Beschwerde der Liberalen geantwortet hat, die Werten arbeiten. Wie weit diese Meinung berechtigt ist, ist ftver einmaligen Ertrabeitrag zu erheben. 3. Aussprache über die Reichs Hallesche Polizei befinde sich in einem Irrtum in der Auslegung zu beurteilen. Wahrscheinlich ist auch, daß die Entstehung von tonferenz. Mariendorf  . Mittwoch, den 27. September, abends 8 Uhr: Mit­des angezogenen Korpsbefehls. In der Angelegenheit St. foll Revi- bem Genuß unreifen Obstes herrührt. Bei der jezigen Er- gliederversammlung bei Preuß, Kurfürstenstr. 44. Bericht von fion eingelegt werden. nährungsweise, besonders des Mangels an Fett und Eiweißstoffen, ber Reichstonferenz, der Streisgeneralversammlung und der Frauenfonferenz. sind der Magen und die Gedärme nicht widerstandsfähig genug, das teferent: Genosse Frik Zubeil. Der Sozialdemokratische Wahlverein Eichwalde   und Ums grüne Obstzeug, das jetzt vielfach auf den Markt kommt, ohne gegend bält am Mittwoch, den 27, September, abends 8%, Uhr, im Rotal Störungen aufzunehmen und zu verarbeiten. Die Folge sind die des Genossen Witte eine Bersammlung ab zweds Stellungnahme zu den Erkrankungen. Es sollte deshalb alles Dbst vor dem Genuß gefocht Beschlüssen der Kreisgeneralversammlung vom 10. September und zu Vereins- und Gemeindeangelegenheiten. Bollzähliges Erscheinen aller Mit­( z) werden. glieder erwartet Der Vorstand.

Rettenhandel mit anrüchigem" Schinken. Achtung Hausfrauen! Billig! Billig! Täglicher Ber­lauf von Schinken zum Preise von 1,80 M. pro Pfund bei Otto Zinn, Rügener Str. 14."

Diese Ankündigung, die von ginn veröffentlicht wurde, in Ber­bindung mit Beschwerden von Käufern über die Qualität dieses Schinkens, gab Veranlassung zu einer polizeilichen Feststellung durch den Polizeitierarzt Dr. Dormeier. Als dieser die Wohnung des Zinn   betrat, strömte ihm schon ein betäubender, etel­erregender Geruch entgegen. Zinn war gerade in einem Hinter zimmer mit der Abfertigung von Schinkenkäufern beschäftigt und der dort lagernde Schinken strömte einen gang penetranten Geruch aus. Herr Dr. Dormeier beschlagnahmte den in diesem Zimmer und den auf einem Balkon aufbewahrten Schinken im Gesamtgewicht von etma 1000 Silo und ließ die gesamte Ware nach der Sammel­stelle überführen, wo sich herausstellte, daß der Schinken au menschlicher Nahrung völlig unbrauchbar war.

Amtlich tot- nicht amtlich am Leben.

Die Fälle, daß amtlich für tot erklärte Kriegsteilnehmer noch am Leben sind und sich in Gefangenschaft befinden, sind scheinbar nicht so ganz selten. Eine Leserin unseres Blattes schreibt zu der von uns vor einigen Tagen unter obiger Ueberschrift gebrachten Notiz:

Der Kreis- Jugendausschuh Niederbarnim hat an Stelle des zum Heeresdienst eingezogenen Genossen Meyer den Genossen Fr. Sommerfeld, Berlin  - Obejrchöneweide, Mathildenftr. 1a, zum Vorsitzenden gewählt. Alle Buschriften werden nur an diese Adresse erbeten.

Sigungstage der Stadt und Gemeindevertretungen. Berlin- Oberschöneweide  . Dienstag, den 26. September, nach­mittags 5 Uhr, in der Aula des Realgymnasiums. Auf der Tagesordnung steht u. a. Beschaffung von Lebensmitteln". Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be rechtigt, ihnen als Suhörer beizuwobnen.

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 801

,, Auch mir erging es genau wie dieser Frau. Auch ich er­hielt vom Erjazbataillon meines Mannes einen amtlich beglau­bigten Totenschein nebst einem Beileidsschreiben im Namen des Regimentskommandeurs wonach mein Mann am 20. April 1916 durch Artilleriekopfschuß im Rabenwalde bei Verdun   gefallen sei. Nach zwei Wochen mußte ich sogar auf dem Standesamt er­scheinen, und hier wurde mir von dem Beamten feierlich die Sterbeurkunde vorgelesen. Das Erstaunen der Beamten hätte cechts, parterre, am Montag bis Freitag von bis 7 yt, am Sonnabend man sehen müssen, als ich nach beendigter Vorlesung erklärte, bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftaten bestimmten Anfrage mein Mann sei nicht tot, sondern in französischer Gefangen- tit ein Buchstabe und eine 8abl als Mertzeichen betaufügen. Briefliche schaft denn zu meinem Glück befand ich mich zu dieser Zeit be- Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, benen teine Abonnements quittung reits im Besize dreier von meinem Manne aus der Gefangen- beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der schaft geschriebener Karten. Hätte mein Mann nun noch nicht Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in vis geschrieben, dann hätte ich doch glauben müssen, er sei tot; aber ich hoffe nun, daß er doch noch recht lange lebt." Es wird nicht ganz zu vermeiden sein, daß solche Irrtümer bei den militärischen Kommandos vorkommen. ( z)

Es wurde dann weiter festgestellt, daß der Schinken folgende Stationen des Kettenhandels durchgemacht hat: er war von dem Händler Ploog in Hamburg   von einem in der Nähe von Elmshorn  wohnenden Landwirt erworben, von dem bekannt geworden ist, daß er selbst verdorbene Fleischkonserven als Düngemittel auftauft. Von diesem ging der Schinken an einen Händler Müller in Ham­ burg  , der mit dem Berliner   Händler Ernst stresse in Verbindung steht und diesen durch Telegramm nach Hamburg   kommen ließ. Dort verlaufte er ihm den ganzen Bosten als„ Schinten mit Fehler", fogen. Stichware, die um den Knochen herum einen Stich" hat. Stresse behauptet, daß es feineswegs verboten sei, solche Stichware zu berkaufen, wenn nur die etwas anrüchigen Stüde   herausgeschnitten und der dann ganz tadellose Neft zum Verkauf gestellt würde. Er will auch den Sinn, an den der Schinken weiter veräußert wurde, extra darauf hingewiesen haben und behauptet, daß, wenn der Die verdoppelte Mitternachtsstunde. Schinken in so schlechtem Zustande aufgefunden wurde, dies auf eine Die preußische Eisenbahnverwaltung macht bekannt: unfachgemäße Lagerung und Behandlung zurückzuführen sei. Dies In der Nacht vom 30. September zum 1. Ottober erfolgt die bestritt der Sachverständige Dr. Dormeier und stellte fest, daß es eberleitung aus der Sommerzeit in die Winterzeit( Mitteleuropäische sich um Schinken handle, der schon bei der Fabritation Beit). Der 80. September b. J. endet eine Stunde nach Mitter­berdorben gewesen sein muß. Es wurde gegen die nacht, also um 1 Uhr nachts. Die Uhren werden in dieser Nacht um Hamburger Händler und die beiden Berliner   Anflage eine Stunde auf 12 Uhr nachts zurückgestellt werden. Die Stunde wegen Bergehens gegen das Nahrungsmittel gefet erhoben. von 12 bis 1 hr erscheint infolgedessen zweimal. Um Verwechslungen Geheimer Medizinalrat Dr. Hoffma un begutachtete, daß, der zu vermeiden, wird die erste Stunde von 12 bis 1, die noch zum Genuß eines Fleisches von solcher Qualität als gesundheits zum 30. September gehört, als 12 A00, 12 A01 ust. bis 12 A50 be­schädlich zu erachten sei. Der Staatsanwalt beantragte zeichnet und die ateite Stunde 12 bis 1, mit welcher der 1. Oktober gegen den nicht anwesenden Ploog 6 Wochen Gefängnis, beginnt als 12 B00, 12 B01 ufm. bis 12 B59. gegen Müller und 8inn diefelbe Strafe, dagegen gegen den auf diesem Gebiete schon vorbestraften reffe 6 Monate Ge­fängnis, außerdem gegen jeden Angeklagten 1000 mart Gelbstrafe. Der Staatsanwalt hielt eine so nachdrückliche Strafe für angebracht, da hier in geradezu unerhörter Weise ein Handel mit verdorbenen Nahrungsmitteln betrieben worden sei. Das Gericht verurteilte jeden der vier Angeklagten zu nur 6 Wochen Gefängnis.

Aus aller Welt.

Eine Ruhrepidemie.

Uns wirb geschrieben:

-

In dem Stadt- und Landkreis Redling bausen i. eftf. tritt seit mehr als einer Woche die Nuhr epidemisch auf und hat schon eine Reihe Menschenleben gefordert. Die Schulen mußten deshalb geschlossen bezw. die Ferien verlängert werden. Aerztlicher feits sucht man die Herkunft der Krankheit durch die Nebertragung von den ausländischen Arbeitern zu erklären, die auf den dortigen

Unserem Freund u. Genossen

.

Oskar Kersten einer Frau

Ileben

zu ihrem 25jähr. Ekejubiläum Sie herzlichsten Glückwünsche.

Die Bezirksführer.

996666666

6666# 99903 Unserer Genoffin Gloger

die besten Glückwünsche zur filbernen Hochzeit. A. L. W. L. J. W. 12995 Bez. 128, IL

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Köpenicker   Viertel. Bez. 187. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genoffe, der Arbeiter

Gustav Hennig

gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, den 27. September, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Bentral- Friedhofes in Fried­ richsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

218/11

Sozialdemokratischer Wahlverein 1. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

5. Abt. Bez. 556.

Am Freitag, den 22. September, verstarb unser Genoffe der Tischler

Paul Lehmann Schonensche Str. 12. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 27. September, nachmittags 3 Uhr, der Leichenballe des Georgen- Stirch­hofes, Weißensee, Nöldestraße, aus ſtatt.

bon

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Spezialarzt

Dr. med. Wockenfus, Friedrichstr. 125( Oranienb. Tor), für Syphilis. Harn- u. Fraueniekden Ehrlich- Hata- Kur( Dauer 12 Tage), Blutuntersuchung. Schnelle, sichere schmerziose Hellung ohne Berufs­222/ 6* störwag. Teilzahlung. Sprechstunden: 10-1 and 5-8

Verband der freien Gast- and Schankwirte Deutschlands  . Ortsverwaltung Lichtenberg  . Den Mitgliedern die traurige Nachricht, daß unser Stollege

Anton Dera ( Lüdstraße 16) verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Mittwoch, den 27. September, nachmittags 3 Uhr, auf dem Friedhofe in der Rückstraße statt.

Um rege Beteiligung ersucht 74/11 Die Ortsverwaltung.

Sozialdemokratischer Wahlverein Kreis Niederbarnim  . Bezirk Lichtenberg  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Gastwirt Anton Dera

am Sonntag, den 24. b. Mts., im 55. Lebensjahre verstorben ist.

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 27. d. M., nach. mittags 4 Uhr, vom Trauerhause Lüdstraße 16 aus nach dem Fried­hof in der Lückstraße statt. Rege Beteiligung erwartet Die Bezirksleitung.

14/5

Verband der Gemeinde- u. Staats­arbeiter, Fillale Groß- Berlin. Den Mitgliedern geben wir hiermit Nachricht vom Tode des Kollegen

Karl Koschnieki vom Gasmert Charlottenburg. Ghre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 26. Goptember, nagmittass 2 1hr, auf dem neuen Ton- Friedhof, Charlottenburg  , Fürftenbrunner Weg, statt.

Um rege Beteiligung bel ber Bestattung des Kollegen ersucht 34/15 Die Ortsverwaltung.

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Zahlreiche Bilzvergiftungen werden wiederum gemeldet. In Eppstein   im Taunus   verstarben die Ehefrau und drei Kinder des Fabritarbeiters Schreiner nach dem Genuß von Satanspilzen. Jn Karlsruhe find die Ehefrau und drei Kinder im Alter von 6, 11 und 12 Jahren eines Sattlers nach dem Genuß von Schwäm­men verstorben. In Germersheim   starb die Ehefrau Schweiter nach dem Genuß von Pilzen ebenfalls im Spital. In Rost od starben nach dem Genuß giftiger Pilze der Nentier Möller, deffen Ehefrau, Tochter und Entelfind.

Parteiveranstaltungen.

Charlottenburg  . Mittwoch, den 27. September, abends 84, Uhr: Mitglieberberiammlung im Boltshaus, Rosinenſtr. 4. Bericht von der Reichstonferens. Stellungnahme zu den Beschlüssen der Streis­generalversammlung. Ohne Mitgliedsbuch fein Zutritt. Lichterfelde  . Dienstag, den 26. September, abends 8%, Uhr, bei Wahrendorf, Hindenburgdamm 104: Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht von der außerordentlichen Generalversammlung. 2. Diskussion und Abstimmung über den Vorschlag der Kreisgeneralversammlung, einen

Verh.d. Schneider, Schneiderinnen

and Wäschearbeiter Deutschlands

Filiale Berlin.

Unferen Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß die Kollegin ( Branche Damenkonfektion) Gertrud Piastowski

geb. 8. 12. 90 am 28. September verstorben ist. Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 27. September, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Gnaden Kirchhofes, Barfusstraße, aus statt. 163/17

"

Die Ortsverwaltung.

Zum Sterbetag metnes lieben, guten, nieber­geffenen Mannes, des Jägers

Otto Böttcher

Charlottenburg, Ufnauftr. 3, ge­fallen am 26. September 1915.

Ein Jahr ist schon dahingegan gen, wo ich die traurige Nachricht belam, daß Du guter Dtto ben Tod in Rußland   fandest. Ich darf ja nicht daran denken, da bricht mein Herz entzwei, daß Du nicht mehr fehrst in Deine liebe Heimat ein. Dein Söhnchen sagt so oft: o ist mein lieber Papa hin, er schreibt doch so oft, daß er bald bei uns wiederkommen wird?

Wenn einst die Gloden ben Frieden verkünden,

Und die Streiter in der Heimat sich einfinden,

Unb mein lieber Batte ist nicht dabei,

Dann bricht mir von neuem das Herz entzwei.

Borbei, vorbei ist all unser Hehen und hoffen, unser guter Papa tehrt me mehr zurüd.

Trennung, o wie schwer bist Du! Gewidmet

von seiner lieben Frau Johanna Böttcher nebst Söhnchen.

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Bum Sterbetage unferes lieben Bruders und un­bergeßlichen Sohnes

Artur Bürger

bom Grenadier- Regiment Nr. 12, gefallen am 29. 9. 1915. Geliebter Bruder und Sohn, tvir tönnen's ja nicht faffen, Daß Du nicht febrst zu uns zurüď. Du wolltest doch noch gern die Heimat wiedersehen,

Du hattest aber nicht mal in der Garnison   das Glud.

So schlaf denn wohl in frember Erde, geliebter Bruder, So jung mußt Du schon von uns geben.

Du bist erlöst von diesem Jammer­

tale,

Nun werden wir Dich niemals wiedersehen.

Der Abschied war für uns sehr schwer,

Der Plaz an unserm Tisch bleibt emig leer.

Gewidmet in schmerzlicher Erinnerung von Deinen Brüdern Fritz und Hans und Deiner Dich nie vergessenden Mutter Witwe Wanda Bürger. Berlin- Niederschöneweide  .

910

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß meine Frau

Anna Baermann

420

geb. Kattenbach am 23. d. M. im 43. Lebensjahre nach einjährigem Leiden ver­storben ist.

Der trauernde Gatte nebit Kindern, Turiner Str. 38.

Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 26. September, nachmittags 3 Uhr, vom Kirchhof der Nazareth  - Gemeinde Neiniden dorf West, Kögelstraße, aus statt. Nur, wer die Sehnsucht fennt, weiß, was ich leide.

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Sprechstunde mit G. 57. Nach einem Jahre ist die Pflicht der Gemeinde zur für den auf die Einberufung folgenden Monat bezahlt. 2. Unferes Zahlung erloschen. 3. 8. 82. 1. Die Mietsunterstüßung wird Biffens nicht. Robel 70. Beringer Herzfehler, dienstfähig. M.. 3. Der Hauswirt tann dazu nicht gezwungen werden, gefeßlich ist darüber überhaupt nichts bestimmt. Das Wietsbuch ist dazu erforderlich. 23. P. 27. 1. Werden sich mit demselben begnügen, wie die gewöhnlichen Enten. 2. Meldungen, die uns zugingen, haben wir auch veröffentlicht. wenden Sie sich an das dortige Gemeindeamt. Th. 18. Der preußische Morgen hat 180 Quadratruten und diese 14,18 Duadratmeter. D. 3. 35. Das Mus war zweifellos nicht steif genug eingefocht, fonit hätte es nicht so start verschimmeln fönnen. Giftig ist es darum jedoch nicht. Sie müssen es aber schnell verbrauchen. Wenn Sie wieder Mus tochen, so lassen Sie es in den zur Aufbewahrung bestimmten Gefäßen im warmen, jedoch nicht heißen Bratofen stehen, bis fich oben eine jeste Kruste gebildet hat. Dann gut verschließen. Ein Zusak von Einmachebeihilfen oder anderen Salighlpräparaten, die immer nicht einwandfrei find, erübrigt fich bei diesem Berfahren. Der Aufbewahrungsort muß troden sein. P. N. Der Antrag muß an das Ersazbataillon desjenigen Regiments gestellt werden, zu dem Jhr Mann eingezogen wurde. 6. O. 30. Bei dem von Ihnen angegebenen Verdienst tönnte Ihnen leider die Unter­Für die Kinder wird nicht mehr Unterstügung Stübung entzogen werden. gezahlt, als Sie angegeben haben. Sie tönnten höchstens für die Kinder eine Ertraunterstügung beantragen. J. B. 1917. 1. Wenn der Pächter ben vereinbarten Bachtzins nicht zahlt, fommt der Vertrag zur Auflösung. 2. Wenn der Bächter mit der Bahlung des Bachtzinses in Berzug gerät, berliert er auch sein Anrecht auf das Vorpachtrecht. 8. Zur Beitrags­zahlung an die Berufsgenossenschaft sind Sie verpflichtet; diese Beiträge zu Ste tönnen in zahlen, liegt auch in Ihrem eigenen Intereffe. 1. 10. besonderen Fällen die Auszahlung eines Teiles vom Spargut beantragen beim Vormundschaftsamt Berlin  , Landsberger Str. 48/47.- 8. 8. 11. 1. Bon dem Tage an, wo er ein steuerpflichtiges Einkommen bezieht. 2. Ja, wenn Sie ein dem Steuersatz entsprechendes Einkommen haben. 3. Wahrscheinlich nicht, da die Einspruchsfrist von vier Wochen verstrichen A. N. Nein. fein wird. 4. Das ist auf dem Steuerzettel angegeben. Anna. 1. Sie müssen 45 M. monatlich Unterstügung erhalten, erheben Sie event. Beschwerde beim Militärbureau des Magistrats, Klosterstr. 68. 2. Das ist durchaus nicht zutreffend.

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Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Mittwoch mittag. Bielfach nebelig, fonft troden und ziemlich heiter, am Tage sehr mild.

Bekanntmachung.

Der Fahrpreis der Zeilstreden unseres Pferde- Omnibus­Betriebes wird vom

1. Oktober d. J. ab

von 5 Pf. auf 7½ Pf. erhöht.

Der Fahrpreis für die ganze Strecke bleibt mit 10 Pf. bestehen. Unsere Fahrgäste bitten wir um wohlwollende Aufnahme diefer zur Aufrechterhaltung des Betriebes unvermeidlichen Maßnahme.

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bietet die nächste Zukunft. Eine tief­greifende Änderung unseres gesamten Wirtschaftslebens, ein gewaltiger Auf­schwung unserer Industrie u. des Han­dels steht bevor, und es werden überall

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sein. Angehörige technischer Berufe u. Handwerker sollen nicht versäumen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten der kommenden Zeit anzupassen, um teil­zunehmen an den wirtschaftlichen Er­folgen, die naturgemäß das Ergebnis des gewaltigen Ringens sein müssen. Das beste Mittel, rasch und gründlich, ohne Lehrer, durch einfachen Selbst unterricht eine gründliche Ausbildung in technischen Wissenschaften zu er werben, sind die technischen Selbst­unterrichtswerke ,, Syst. Karnack. Hachfeld". 80 S. starke Bro schüre kostenlos. Bonness& Hackfeld, Potsdam  . Postfach 167

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