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Nr. 266.- 33. Jahrg.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 151 90-151 97.

Mittwoch, den 27. September 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplatz, Nr. 151 90-151 97.

Netto- Registertonnen und auch in den nächsten 25 Jahren durch Direktor Mankiewig vertreten), und diesen dreien wird

Die deutsch  - englische Schiffahrts- eg er nur langjam. Zu Beginn des Jahres 1891 stellte demnächst Herr Robert Kirsten, Chef der Reederfirma

konkurrenz.

Von Heinrich Cunow.  

der Gehalt erst auf 1 433 413, 1896 auf 1 502 044 Register- A. Kirsten und Aufsichtsratsmitglied der Hamburger   Vereins­tonnen. Dann tritt jedoch, wie die nachstehenden Zahlen ver- bank, als Vierter folgen, während andererseits wieder, wie anschaulichen, ein schnelleres Wachstum ein:

Segelschiffe und Seeleichter

Dampf schiffe

879 939

Busammen

1 502 044 Tonnen netto 1941 645.

1896

622 105

1901

593 770

1 347 875

1906 1911 1914

553 817

1915 475

2 469 292

.

506 837 487 759

2 396 733

2 903 570

2 832 312

3 320 071

verlautet, an der von Ballin neugegründeten Hamburger  Werft- Aktiengesellschaft die Allgemeine Elektrizitäts- Gesell­schaft beteiligt ist. Eine Meldung, die stimmen dürfte; ist doch Herr Ballin schon seit Jahren auch Aufsichtsratsmitglied der A. E. G. und zugleich der Elektro- Treuhand- Aktiengesell­schaft.

So bereitet sich eine gewaltige. Roalition zwischen Schiffahrtsbetrieb, Großindustrie und Großfinanz vor ein Wetterleuchten der nach dem Kriege kommenden neuen finanzkapitalistischen Wirt­schaftsära.

( z)

Der Krieg hat der deutschen Seeschiffahrt tiefe Wunden geschlagen. Ein beträchtlicher Teil der Handelsschiffe ist von den feindlichen Kriegsschiffen vernichtet oder gekapert worden, ein anderer Teil, der zur Zeit des Kriegsausbruchs in fremden Häfen lag oder Zuflucht suchte, wurde dort sofort oder später, nachdem sich diese Mächte der Entente angeschlossen hatten, beschlagnahmt. Die deutsche Kauffahrteiflotte aber, die nicht Die deutsche Handelsmarine hat in ihrem Wachstum die in Feindesland übergegangen ist, liegt größtenteils tatenlos aller anderen Staaten überholt, bis auf die Handelsflotte in einheimischen und neutralen Häfen, veraltet und verdirbt, Großbritanniens   und Irlands  , die zu Beginn des Jahres denn auch die sorgfältigsten Ausräumungen, Abtakelungen, 1913= 11 878 807 Netto- Registertonnen zählte gegen Eine Kundgebung deutscher Reeder. Maschinendemontagen usw. vermögen nicht zu verhüten, daß 3 153 724 Tonnen der deutschen Kauffahrteiflotte, doch sind die stilliegenden Fahrzeuge ziemlich schnell abnußen. Zu diese Zahlen nicht völlig vergleichbar, denn die Auf der zweiten Kriegstagung der See Berufsgenossens dem aber verursacht ihre Erhaltung wie auch die Weiterbe- deutsche Statistik zählt Schiffe bis zu 50 Kubikmeter Brutto- fa ft, die am 21. September unter fehr zahlreicher Beteiligung zahlung von Rai-, Dock- und Liegegebühren, von Gehältern Rauminhalt( 17,65 Brutto- Registertonnen) nicht mit, wäh- in Hamburg   stattfand, machte der Vorfigende Herr C. Krogmann im und Löhnen beträchtliche Kapitalverluste. Nur ein geringer rend die englische Statistik bereits bei Schiffen von 15 Brutto- ausdrücklichen Auftrage des Vorstandes nach der Deutschen Tages­Teil der sonst alle Meere befahrenden deutschen   Handelsflotte Registertonnen- Raumgehalt beginnt, und ferner werden auch zeitung" folgende Ausführung: hat eine gefahrvolle Verwendung im Frachtdienst zwischen in England zum Teil bestimmte Kleine Küstenfahrzeuge zu deutschen   und skandinavischn Häfen gefunden. den Seeschiffen gerechnet, die in Deutschland   den Binnen­schiffen zugezählt werden. Indes wird dadurch im Ganzen das Größenverhältnis der beiden Handelsflotten nur wenig zugunsten Englands verschoben.

" Hat sonach die deutsche Reederei während des Krieges den Beweis dafür erbracht, daß sie voll und ganz auf der Höhe der Aufgaben steht, die das Vaterland von ihr verlangen darf, so er­wartet sie aber auch, daß ihr durch den Abschluß des Krieges die nötige Ellbogenfreiheit geschaffen, insbesondere die Sicherheit ge­währleistet wird, in friedlichem Wettbewerb sich auf allen Meeren wieder erfolgreich zu betätigen. Zu diesem Zwecke er­achtet sie es für unbedingt geboten, daß durch den zukünftigen Frieden auch das eine der großen deutschen Ziele, Freiheit der Meere und freier, ungehinderter Verkehr der deutschen  Schiffe in allen Häfen der Welt, uneingeschränkt erreicht wird.

So wertvoll weitgehende Sicherungen im Osten sein mögen, so große wirtschaftliche Bedeutung dem in legter Zeit so oft besprochenen Weg Hamburg  - Sofia  - Konstanti nopel Bagdad   innewohnen mag, Deutschlands   Seegeltung verlangt in erster Linie gebieterisch die Schaffung realer Garantien im Westen, und zwar solcher, die nicht lediglich in schriftlichen Verträgen bestehen dürfen, sondern für die durch entsprechende Taten die erforderlichen, greifbaren, tatsächlichen Unter­Nur dann aber kann lagen geschaffen werden müssen.

dies erreicht werden, wenn der Feind, der nur das eine Ziel fennt, Deutschland   das Rückgrat zu brechen, der die Verwirklichung dieses seines Vernichtungswillens ohne irgendwelche Rücksicht­nahme betreibt, ebenso rücksichtslos, unter vollster Einsetzung aller unserem Volfe zur Verfügung stehenden Mittel und Kräfte, niedergerungen wird. Dieses als die einmütige Auffassung der deutschen Reederei gegenüber gegenteiligen Behauptungen, die bedauerlicherweise mehrfach von schlecht unterrichteten Außen­stehenden in der breiteren Deffentlichkeit aufgestellt worden sind, hier zum Ausdruck zu bringen, halten wir uns um so mehr für verpflichtet, als unsere Genossenschaft, die einzige Vereinigung dar­stellt, die auf geseglicher Grundlage sämtliche deutschen Needer umfaßt."

befanden.

Daß diese der deutschen Seeschiffahrt zugefügten schweren Schäden möglichst bald ausgeglichen werden, damit die deutsche Rauffahrteiflotte ihren Betrieb wieder in früherer Weise auf­zunehmen vermag, liegt nicht nur im Interesse der Reedereien, Dem Raumgehalt nach war demnach Deutschlands   Handels­sondern des gesamten deutschen Wirtschaftsgetriebes, nicht flotte vor dem Kriege nur gut ein Viertel so groß, als die zum wenigsten auch der Arbeiterschaft. Die Englands; zieht man die Leistungsfähigkeit in Betracht, dann deutsche Seeschiffahrt hat sich mehr und mehr zu einem der stellt sich freilich das Verhältnis als viel günstiger für Deutsch­wichtigsten Zweige des deutschen   Wirtschaftslebens entwickelt, land heraus. Zwar ist in der deutschen   Frachtschiffahrt noch in dem vor dem Kriege nach sachverständiger Schäßung ein viel mehr als in der englischen die Verwendung von Segel­Reederkapital von ungefähr 850 Millionen Mart investiert schiffen üblich, an der Gesamttonnage sind in Deutschland   die war: eine Summe, zu der noch die Werte hinzukommen, die Segelschiffe noch mit fast 16, in England nur noch mit in den mit der Seeschiffahrt zusammenhängenden zahlreichen 8 Prozent beteiligt; dafür aber sind nicht nur die deutschen  Hafen. Kai-, Werften-, Speicheranlagen usw. steden. Und Segelschiffe durchweg größer( zu einem ansehnlichen Teil in allen diesen Anlagen ist ein riesiges Arbeiterheer beschäf- fogar Vier- und Fünfmaster), sondern es haben auch die deut­tigt, deren Wohl und Wehe eng mit der Ausdehnung und schen Dampfer durchweg einen größeren Raumgehalt, und Leistungsfähigkeit der deutschen Seeschiffahrt verknüpft ist, überdies fahren sie viel schneller als die englischen. Im ganz abgesehen von der Besagungsmannschaft der deutschen Durchschnitt kommt in der englischen Kauffahrteiflotte auf Handelsflotte, die zu Beginn des Jahres 1914 nach der An- den Segler nur ein Raumgehalt von ungefähr 106 Netto­gabe der Seeberufsgenossenschaft fast 84 000 Personen um- Registertonnen, in der deutschen   von 181 Netto- Registerton­faßte. Zudem hängt mit der Seeschiffahrt die Wohlfahrt der nen, und das englische Dampfschiff hat im Durchschnitt nur Binnenschiffahrt eng zusammen, da der wichtigste 3weig ihrer eine Tragfähigkeit von 890 Netto- Registertonnen, das deutsche Tätigkeit in der Zufuhr und Abfuhr der in den Hafenpläßen hingegen von 1270 Tonnen. eingehenden Waren auf den binnenländischen Strömen und Dennoch besitzt noch immer die englische Handelsflotte Kanälen besteht; und auch in der deutschen   Binnenschiffahrt gegenüber der deutschen   ein starkes Uebergewicht, waren vor dem Kriege ungefähr 67 000 Mann beschäftigt. selbst wenn man in Rechnung stellt, daß die englische Kauf­Gerade nach dem Kriege bedarf Deutschland   ganz be- fahrteiflotte einen beträchtlichen Teil ihres Schiffsraums sonders einer leistungsfähigen Handelsmarine, denn soll sich durch den Unterseebootkrieg, Minenerplosionen und sonstige das deutsche Wirtschaftsleben nach dem harten Druck des Unglücksfälle verloren hat, der nur teilweise durch Neubauten Diese Darlegung, die auch in dem Jahresbericht niedergelegt Krieges wieder erholen, soll die Wiederumschaltung der In- ersetzt worden ist, und daß ferner von dem reichlichen Drittel dustrie auf die Bedürfnisse des Friedenszustandes ohne nach der englischen Gesamttonnage, das die Admiralität für Kriegs- ist, wurde nach dem Bericht der Hamburger Nachrichten" mit stür­haltige schwere Erschütterungen des ganzen Wirtschaftskörpers zwecke requiriert hat, ein großer Teil nach dem Kriege so ab- mischer Begeisterung aufgenommen und fand die einmütige gelingen, dann ist erste Vorbedingung, daß die genugt und entwertet sein wird, daß er ohne große Repara- ustimmung der Delegierten, unter denen sich die Vertreter größeren und mittleren Reedereien auf die Neige gegangenen fremden Noh- und turen kaum mehr verwendbar sein dürfte. Silfsstoffe möglichst schnell herangeholt, Immerhin scheint die Wiederaufnahme des Konkurrenz­die während der Kriegszeit von der fremden kampfes der deutschen   Seeschiffahrt gegen die englische   tro Konkurrrenz in Beschlag genommenen aus der großen Schiffsverluste der deutschen   Reedereien feines Ein zweites Handels- U- Boot in Amerika  ländischen Absasmärkte ohne Verzug wieder wgs so aussichtslos, wie vielfach in binnenländischen Handels­angekommen? dem deutschen   Ausfuhrhandel erschlossen freisen angenommen wird. In einer Hinsicht steht allerdings werden. das englische Reederkapital viel günstiger da als das deutsche. London  , 26. September.  ( W. T. B.) Das Reutersche Es ist daher eine höchst freudige Nachricht, daß auf den Während das deutsche große Verluste erlitten, hat das eng- Bureau meldet aus Westerly( Rhode Island  ): größeren Deutschen   Werften mit höchster Anspannung, soweit lische infolge der enormen Erhöhung der Frachtraten Riesen  - Der Kapitän eines Schleppdampfers hat den Befehl erhalten, die Arbeitskräfte und die Schiffsbaumaterialien reichen, dar- profite eingesteckt, und tritt daher finanziell weit fein Schiff fertig zu machen, um nach der Nähe von Mon­an gearbeitet wird, die großen Schiffsverluste der deutschen besser ausgerüstet auf den Kampf plan. Dieſen taut Point zu fahren und ein deutsches Handels­Rauffahrteiflotte zu erseßen. Und nach sachverständigem Ur- Nachteil, in dem sich die deutsche Reederei gegenüber der eng. U- Boot nach New- London( Connecticut  ) zu schleppen. teil über die Fortschritte der Bautätigkeit wird es voraus- lischen befindet, möglichst auszugleichen, haben erstens die sichtlich nicht nur gelingen, vollen Ersatz zu schaffen, sondern beiden sich früher so häufig befehdenden großen deutschen Man glaubt, daß das deutsche U- Boot unter Wasser den Ein­auch zu erreichen, daß schon im nächsten Frühjahr die deutsche Schiffahrtsgesellschaften, die Hamburg- Amerika- Linie   und der bruch der Dunkelheit abwartet. Handelsmarine entschieden leistungsfähiger sein wird, als Norddeutsche Lloyd  , mit ihrem beiderseitigen Anhang, der vor dem Kriege; denn die neuen Schiffe, die gebaut werden, Hamburg  - Südamerikanischen   Dampfschiffahrtsgesellschaft, der Die Krise in Griechenland  . sind nicht nur größer und mit allen Errungenschaften der Kosmos- Linie, der Hansa- Linie, der Levante- Linie, der Die unzufriedene Entente- Diplomatie. modernen Schiffsbautechnik ausgerüstet, sie werden zumeist Deutschostafrika- Linie, der Hamburg- Bremer Afrika- Linie, auch eine viel größere Geschwindigkeit haben als die alten. der Wörmann- Linie usw., ihren alten Rivalitätskampf einge­Reuter erfährt aus London  , 25. September.  ( W. T. B.) Der Generaldirektor der Hamburg- Amerika- Linie  , Albert stellt und sich zu einer großen Interessenkoalition verbunden, britischen Diplomatenfreisen, daß die britischen amtlichen Stellen Ballin, hat Ende Juni einem Korrespondenten der Kopen- und zweitens haben sie mit der Bankfinanz sowie mit der von dem Inhalt der Noten, welche Griechenland   an Deutschland   be­hagener Berlingske Tidende" allerlei aus dem Flottenpro- rheinisch- westfälischen Großindustrie enge Fühlung und Ver- treffend die Internierung der Garnison von Kavalla   und die gramm der Hamburg- Amerika- Linie   und des Norddeutschen bindung gesucht. So ist z. B. bereits vor einigen Monaten Gefangennahme griechischer Truppen in der Nähe von Florina ge­Lloyd sowie der mit ihnen eng liierten Hansa  - Dampfschiff- bei der Uebernahme der Wörmann- Linie nicht nur der Direk richtet hat, in Kenntnis gesetzt worden sind. Indessen werden diese fahrtsgesellschaft, Afrika  - Linie und Kosmos- Linie mitgeteilt. tor der Norddeutschen Bank in Hamburg   und Gesellschafter Dinge als minder wichtig und nicht geeignet angesehen, Schon wer sich diese Angaben näher ansieht, vermag daraus der Berliner   Diskontogesellschaft, Herr Mar Schinkel, zugleich die gegenwärtige peinliche und nicht zufrieden­zu erkennen, welche weitreichenden Pläne die Leiter dieser Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hamburg- Amerika- Linie  , in stellende Lage zwischen Griechenland   und den Schiffahrtsgesellschaften hegen. Neben Riesenlurusdampfern den Aufsichtsrat der Wörmann- Linie gewählt worden, sondern alliierten zu verbessern. Hier herrscht der Eindruck, daß wie den Bismard"( 56 000 Registertonnen), den Hinden auch der bekannte Vertrauensmann des Zentralverbandes diefe in legter Etunde vom König und seinen Ratgebern unter­burg"( 35 000 Tonnen), den Kolumbus  "( 35 000 Tonnen), deutscher Industrieller, der Reichstagsabgeordnete Dr. Wil nommenen Schritte in Wahrheit mehr zu dem Zwecke, Zeit zu ge­den Tirpit"( 32 000 Tonnen) usw. enthält das Programm helm Hirsch, während der Großindustrielle Hugo Stinnes   als winnen und einen günstigen Eindruck bei den Vierverbandsmächten eine lange Reihe von schnellfahrenden Riesen Miterwerber der Woermann- Linie mit Ballin und Heineken hervorzurufen, getan worden sind, als aus einem anderen Grunde, frachtdampfern von 9000 bis 18000 onnen.( dem Generaldirektor des Norddeutschen Lloyd  ) in den ge- boch glaubt man, daß die Schritte des Königs Konstantin und seiner Die deutsche Handelsmarine ist, was ihre Leistungsfähig schäftsführenden Dreimännerausschuß aufgenommen wurde. Umgebung sich in dieser Beziehung als erfolglos erweisen feit anbetrifft, der englischen immer näher gerückt, zum Leid- Nun traten weiter, wie gemeldet wird, auch Herr von Ge- werden. wesen der englischen Konkurrenz, wie so manche Aeußerungen winner, Direktor der Deutschen Bank, Dr. Salomonsohn, Ge­Demission des griechischen Generalstabschefs. der englischen   Handels- und Schiffahrtspresse vor dem Kriege sellschafter der Diskontogesellschaft, und Herr Stinnes   in den Athen  , 26. September.  ( W. T. B.) Der Generalstabs­beweisen. Als das Deutsche Reich begründet wurde, betrug Aufsichtsrat der Hamburg- Amerika- Linie   ein( im Aufsichts­der Raumgehalt der deutschen   Handelsmarine erst 982 355 rat des Norddeutschen Lloyd   ist die Deutsche Bank bereits chef Moschopulos hat demissioniert.

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