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Die Jufurrektionsbewegung in der Armee.

Athen  , 25. September.  ( W. T. B.) Reutermeldung. Es wird gemeldet, daß die griechische   Garnison   in Korfu   sich zugunsten der in Saloniki   herrschenden Bewegung ettlärt hat.

London  , 20. September..( W. T. B.) Daily News" er­fährt aus Athen  , daß 21000 Reservisten aus Kreta   und 18000 Reservisten von Mytilene, Samos  , Chios   und anderen Inseln mit Dampfern Salonitt zu erreichen trachten. Die Behörden haben versucht, den Dampfer Syra  " im Piräus   anzuhalten, aber die drohende Haltung der bewaffneten Streter, die sich an Bord befanden, zwang dazu, sie die Reise fort­jeten zu lassen.

Der bulgarische Kriegsbericht.

Sofia  , 25. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Be. richt vom 25. September.

Mazedonische Front: An der Frort Lerin- Höhe Kajmakealan lebhafte Artillerietätigkeit. Ein Versuch der feindlichen Infanterie, auf der ganzen Front vorzurücken, scheiterte. Jm Moglenigatal schwäche, file uns günstige In fanteriegefechte. Zu beiden Seiten des Wardar   schwaches Artilleriefeuer. Die feindliche Artillerte, die Brandgranaten auf die Stadt Dofran schleuderte, rief bort einen Brand her. vor. Am Fuße der Belafiya Planina   Ruhe. An der Struma­front lebhafte Artillertekämpfe. Ein Versuch ber feindlichen Abteilungen, auf dem Iinken Ufer des Flusses östlich von Deliat vorzurücken, scheiterte. In dem Stampf am 23. Sep. tember Iteß der Feind allein vor dem Dorf Dolnotaaradjovo mehr als 400 Leichen. An der Küste des Negäischen Meeres Ruhe.

Rumänische Front: Längs der Donau   Ruhe. In der Dobrudscha   rückten unsere Truppen auf der rechten Flanke erfolgreich vor und besetzten die Linie Amzartch- Pervelt. Der Feind zog sich in nördlicher Richtung zurück. Auf dent übrigen Teil dieser Front schwache Artillerie- und Infanterie­tätigkeit. An der Küste des Schwarzen Meeres   Ruhe.

Die Meldung des türkischen Hauptquartiers.

Konstantinopel  , 26. September.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 25. September.

Kaukasusfront: An unserem rechten Flügel wurde ein überraschender Feuerangriff des Feindes erstickt und durch Erwiderung unserer Artillerie zum Schweigen gebracht. Im übrigen fanden an diesem Flügel Scharmügel und Artillerie­und Infanteriefeuer mit Unterbrechungen statt. Wir wiesen den Ueberfall auf den linken Flügel, ben der Feind mit schwachen Sträften unternahm, mit Berlusten für ihn ab. Kein wichtiges Ereignis von den anderen Fronten.

Die Russen unternahmen am 24. September, nachdem sie unsere Truppen an der galizischen Front unter bas heftige Feuer ihrer leichten und schweren Artillerie genommen hatten, mit vielfach überlegenen Kräften einen Angriff gegen ste. Dieser feindliche Angriff, der den ganzen Tag über andauerte, scheiterte vor bent heldenmütigen Widerstand unserer Truppen vollständig, und der Gegner erlitt schwere Verluste. Anfangs gelang es den Russen, in gewisse Tette unserer wetter vor­geschobenen und schwachbeseßten Gräben östlich von Misehst­schon einzubringen. Sie wurden indes durch einen Gegen­angriff, den unsere tapferen Truppen mit dem Bajonett unter­nahmen, wieder hinausgeworfen und blutig zurückgeschlagen. Unsere Truppen stellten die ursprüngliche Lage vollständig wieder her und nahmen dem Feinde 139 Gefangene ab, dar­unter zwei Offiziere.

Der Vizegeneratiffimus.

J. Dietgens philosophische Lehren.

I.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 26. Sep­tember 1916.( W. T." B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Die englisch  - französische Infanterie ist gestern, am vierten Tage des großen Ringens der Artillerien zwischen Anere und Somme, zum einheitlichen Angriff angetreten. Der mittags eingeleitete Kampf tobte mit der gleichen Wut auch nachts fort. Zwischen der Ancre und Eaucourt l'Abbaye erstickte der feindliche Sturm in unserem Fener oder brach blutig vor unseren Linien zufammen.

Erfolge, die unsere Gegner östlich von Eaucourt l'Abbaye und durch die Besignahme der in der Linie Guendecourt Bouchavesnes liegenden Dörfer davon­getragen haben, sollen anerkannt, vor allem aber soll unserer heldenmütigen Truppen gedacht werden, die hier den zusammengefaßten englisch  - französischen Hauptkräften und dem Masseneinsatz des durch die Kriegsindustrie der ganzen Welt in vielmonatiger Arbeit bereitgestellten Materials die Stirn bieten. Bet Bonchavesnes und weiter südlich bis zur Somme ist der oft wiederholte Anlauf der Franzosen unter schwersten Opfern gescheitert. Deftlicher Kriegsschauplan.

Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Sechsmaliger Ansturm starker feindlicher Kräfte bei Manafow schlug vollkommen und unter blutigsten Verlusten fehl.

Ein russisches Riesenflugzeng wurde bel Borguny( west­lich von Krewo) nach hartem Gefecht von einem unserer Flieger abgeschossen, in derselben Gegend unterlag auch ein russischer Eindecker im Luftkampf.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

Im Ludowa- Abschnitt sind abermals heftige feindliche Angriffe, weiter südlich Teilvorstöße abgewiesen. Kriegsschauplatz in Siebenbürgen  .

Im Abschnitt von Herrmannstadt( Nagy Szeben  ) stehen unsere Truppen in fortschreitendem Angriff.

Rumänische Kräfte gewannen beiderseits der Kamm finie Szurduk- Vulkan- Paß die Grenzhöhen. Die Baf besatzungen selbst schlugen alle Angriffe ab, sie sind heute nacht durch Befehl zurückgenommen.

Balkan  - Kriegsschauplah. eeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen.

An der Front teine besonderen Ereignisse. Luftschiff und Flieger griffen Bukarest   erneut an. Mazedonische Front.

Am 24. September kleinere, für die bulgarischen Truppen günstig verlaufene Gefechte östlich des Prespisees und beider­seits von Florina. Stellenweise lebhafte Artilleriekämpfe. Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Neuer Zeppelinangriff gegen England.

Berlin  , 26. September.  ( W. T. B.) In der Nacht vom 25. auf den 26. hat ein Teil unserer Marineluft­fchiffe den englischen Kriegshafen Ports. mouth, befestigte Bläge an der Themsemündung, sowie militärisch wichtige Industrie- und Bahnanlagen Mittel­englands, darunter York  , Lincoln und Derby aus­giebig und mit sichtbarem Erfolg mit Spreng- und Brand­bomben belegt. Die Luftschiffe find trotz starker Gegen­wirkung an beschädigt zurückgekehrt.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

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Der öfferreichische Generalfiabsbericht.

Wien  , 26. September 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:

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Deftlicher Kriegsschauplay.

Front gegen Rumänien  .

Der Vulkan und der Szurdukt- Bas wurden vor weit aus­holender Umfassung starter rumänischer Kräfte geräumt. Bei Nagy Szeben  ( Hermannstadt  ) entwickeln sich neue Kämpfe; öfter­reichisch ungarische und deutsche   Truppen greifen an. An der rumänischen Ostfront tam es stellenweise zu Zusammenstößen. Süblich von Szekely- lidvarhely( Oberhellen) fchlug ein froatisches Landwehrbataillon mehrere Angriffe überlegener Abteilungen in erbittertem Kampfe zurück.

Heeresfront des Generals ber Ravallerie Erzherzog Garl

An der Dreiländerecke südwestlich Dorna Watra   wurden russisch  - rumänische Borstöße vereitelt. Im Südostwinkel Galiziens  setzte der Feind seine Angriffe mit unverminderter Heftigkeit fort. Alle Anstrengungen schetterten vor dem heldenhaften Widerstande der im Ludowa- Gebiet kämpfenden deutschen Truppen. Qeeresfront des Generalfeldmarschalle Bring Leopold von Bayern  .

Auch gestern brachen nordwestlich von Berepelniki zahlreiche Angriffe des Gegners zusammen. Bei Watyn( öftlich Swiniuchy) wurde ein russisches Farman- Großkampfflugzeug durch unsere Flieger in die Flucht gejagt.

Italienischer Kriegsschauplay.

Der Südteil der Karsthochfläche stand zeitweise unter starkem Feuer der feindlichen Artillerie. An der Fleimstalfront beschossen die Italiener das Werk Dosfaccio und den Abschnitt Gardinal­Coltorondo. Auf dem Carceungot wurden 27 Alpini, darunter 2 Offiziere, gefangen genomen.

Der zur Rettung der Verschütteten am Gimone angebotene Waffenstillstand wurde vom Feinde abgelehnt.

Die aus diesem Anlaß im Wege eines Parlamentärs ge­wechselten Noten lauteten wörtlich:

1. Der Kommandant der t. und 1. österreichisch  - ungarischen Streitkräfte im Raume des Toneaza- Cimone- Gebiets an den Kommandanten der gegenüberstehenden königlich italienischen Truppen.

Unter den Trümmern des von uns in die Luft gesprengten Monte Cimone befindet sich noch lebend eine größere Anzahl ita­lienischer Soldaten, welche um Hilfe schreien. Wir sind bereit, ihnen zu helfen und sie aus ihrem Grabe zu befreien, wenn die italienische Artillerie und Infanterie heute, den 25. September 1916 zwischen 2 Uhr nachmittags und 7 Uhr abends das Feuer auf den Monte Gimone einstellt. Selbstverständlich betrifft dies ebenso die italienischen Batterien im Tale bes Aftico wie fene auf den Höhen westlich und östlich dieses Flusses. Während bieser Zeit dürfen sich italienische Patrouillen zwischen dem Aftico und dem Rio Frebbo nicht über ihre Befestigungslinie vor bewegen, widrigenfalls wir die Hilfsaktion einstellen und die Feuerpause für gebrochen erachten. Falls der königlich italienische Kommandant hierauf nicht eingeht, verfallen die italienischen Soldaten threm Schicksal. Die bezügliche Antwort wolle bis 25. September 12 Uhr mittags bei unserer Vorpostentinie bek Forni abgegeben werden. Elle geboten!'

2. Abschnittskommando 10,45 vormittags.

25. September 1916. Pebescala, 25. September 1916.

In der Erwägung, daß die österreichisch  - ungarischen Truppen ebenso wie sie ihren Berwundeten zur Hilfe eifen konnten, in der langen Zeit zwischen der Minenegplosion und dem Beginn des italienischen Feuers aus Menschlichkeit auch den italienischen Berwundeten hätten helfen können, findet es Seine Egzellenz der Armeekommandant für angezeigt, die verlangte Einstellung des Feuers nicht zu bewilligen.

Der Generalstabschef Generalmajor Albricet. Südöstlicher Kriegsschauplatz.

In Albanien   nichts Neues.

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Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: bon Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Uebertragung der monistischen Lehre auf das sosiale Gebiet, auf| liche Wahrnehmung bezeichnet werden darf. Ebenso wird fühlen" bas Verhältnis der Menschen zueinander". Oier scheint. das anstatt empfinden" und wahrnehmen" gebraucht, während die Verhältnis Diebgens zu Marg und Engels resp. zum wissenschaft- Gefühle( Freude und Kummer, Fröhlichkeit und Traurigkeit) an lichen Sozialismus boch zu berkennen. Hinsichtlich des auf das die Empfindungen( weiß, süß) und Wahrnehmungen( Buder, Unter diesem Titel hat unlängst Adolf Hepner einen mit ökonomisch- foglale Gebiet anzuwendenden Monismus ift D. im Haus) wohl gebunden, aber mit ihnen nicht identisch sind. Ferner furzer Einleitung und eigenen Bemerkungen versehenen Auszug Verhältnis zum wiffenschaftlichen Sozialismus auch seinen wird finnlich" von D. nicht eindeutig bestimmt. Einmal bedeutet aus den Schriften des Arbeiterphilosophen veröffentlicht.*) Ange- eigenen Geständnissen nach vielmehr der Lernende und Neh sinnlich" soviel wie förperlich, materiell im Unterschied vom psychi­sichts des Umstandes, daß die vollständige Ausgabe Diebgens mende. Marg und Engels Werk ist es, durch ihre Lehre von der schen Erleben und geistigen Gefaffen. Dann aber fommt finnlich" philosophischer Arbeiten auf brei Bände sich erstreckt, entlebigte sich abhängigkeit des gesellschaftlichen Baues und der geistigen Kultur dem Begriff wirklich" gleich, in welchem Falle finnlich" sowoh! Hepner in seinem Buch einer nüblichen und dankenswerten Auf- bon den ökonomischen Verhältnissen, ferner durch die Lehre von den Störperliches wie Geistiges umfaßt. Des weiteren behält Ieiblich" gabe. Besonders ben Lefern gegenüber, die nur über wenig Weuße laffengegenfäßen usw. einheitliche, rein wiffenfchaftliche Gefichts- nicht immer ben gewöhnlichen Sinn, bedeutet vielmehr oft Reales, Wirkliches überhaupt. Buleht muß noch auf die Verwechslung hin= verfügen oder auch Anfänger in der Philofophie sind. Diese punkte der Sozialwissenschaft zugrunde gelegt zu haben. Diepgens Verdienst besteht demnach darin, daß er die bom gewiesen werden, deren D. sich schuldig macht bezüglich des Be­fönnen sich nun binnen kurzer Zeit und in leichter Weise mit der gesamten Philosophie Dietgens vertraut machen. Hepner hat auch wissenschaftlichen Sozialismus vertretene Ginheitlichkeit der wiffen- griffs des Materials" im Sinne des Objekts oder Gegenstands jeine Aufgabe der Auswahl des Wichtigsten gut erfüllt, indem er schaftlichen Methode, das Prinzip des Monismus in diesem Sinne, der Forschung und des Begriffs der Materie" im Sinne der so im großen und ganzen abgesehen von wenigen Ausnahmen feinerseits auch in der Erkenntnistheorie und Weltanschauungs- und nicht anders beschaffenen Daseinsart. Diese Bemerkung leitet uns bereits zu D.s Stellungnahme in das zur Charakteristik Diebgens Wesentliche zusammengetragen hat. lebre durchführt. Letteres macht D. Stärte aus. Mit der rea­Unter dem in Hepners Zusammenstellung Bermißten ist be- liftisch- wissenschaftlichen bürgerlichen Philosophie der neuesten Beit bezug auf den philosophischen Materialismus bin, bie eine sehr sonders eine Stelle aus dem zwölften Abschnitt bes Atquisit der bält D. Schrift, indem er ihrem Brogramm gemäß seine schwankende und unklare ist. Dies erklärt uns ben Umstand, daß Bhilofophie" zu erwähnen. Dieselbe ist nämlich für Diepgen sehr Welt- und Lebensauffaffung erkenntniskritisch und erfahrungs- D. so verschieden aufgefaßt wird. Während die einen in ihm einen caratteristisch, da sie ihn in äußerst prägnanter Weise von der mäßig begründet. Er hat aber den Vorzug vor ihr, daß er dies Materialisten erbliden, stempeln ihn die anderen zum Monisten  - subjektivistischen Philosophie unserer Tage abgrengt, wie der Programm auch folgerichtig burchführt und so den Dualismus von mehr oder weniger spinozistischen Schlages ober rüden ihn gar Immanensphilofophie und der von Avenarius und Mach, nach Weltlichent und Außerweltlichem, Natürlichem und Uebernatür in die bedenkliche Nähe des fubjektiv- idealistischen Monismus eines benen die Wirklichkeit auf bloß Bewußtes hinausläuft. Aus obigem lichem, in dem sie mit geringen Ausnahmen bis in unsere Tage Mach. Die lebte Auffassung ist sicherlich unbegründet. Tatsache ist Grunde gebe ich diese Stelle hier wörtlich wieder. Ist die Welt hinein stedengeblieben ist, vollständig beseitigt. D. Philosophie jedoch, daß sich bei D. Anhaltspunkte für beide anderen Auf­eine Vorstellung? Ist sie ein Begriff? Sie läßt sich vorstellen und stellt so einen bedeutsamen Beitrag zum Ausbau der philosophischen fassungen finden. Wir wollen hier als Beleg nur einiges an­begreifen; aber sie ist und tut mehr als das. Sie geht in der Ver- Weltanschauung des Sozialismus dar, jedoch keine Vollendung, führen. Folgende Aeußerungen D. flingen gang materialistisch. gangenheit, in der Gegenwart und Zukunft über unsere Vorstellung, feinen Abschluß, selbst im relativen Sinne für unsere Beit nicht. Mit den letteren( den ehemaligen Materialisten. D. B.) haben über unseren Begriff hinaus.. Wir fagen in einem Atem, wir Dagu fehlt ihr, wie wir weiter fehen werden, die begriffliche Ge- mir nur gemein, die Materie als Vorausfehung oder Urgrund der wissen nicht alles, was in der Welt borgegangen, vorgeht und vor- nauigkeit und Klarbeit in entscheibenden Punkten, die schärfere dee zu erkennen." Die Materie ist uns bie Substans, und der gehen wird, wir begreifen das Ganze nicht, und wollen doch gänzlich logische innere Durcharbeitung, ebenso wie die Vertiefung wich- Gelst bie Akzidenz."" Der Gelst ist eine förperliche Tätigkeit, Den­fen eine Funktion des Gehirns." Abgesehen davon, daß er sich an begriffen haben, daß dies Weltgange fein bloßer Begriff, sondern tger Gingelprobleme. Zur sachgemäßen Würdigung der Philosophie D.s, und noch vielen Stellen direkt einen Materialisten nennt, allerdings unter vielmehr ein Absolutes ist, ein weit mehr als Gedachtes oder Ge­mustes, ein Wirkliches und Wahres, ein Unendliches."( S. 79, mehr zur richtigen Anleitung des Lesers, worauf es bei dem Hinweis auf die ihn vom letteren trennenden Unterschiede. Dem­2. Auflage, Verlag Dies, 1903.) Bielleicht steht das Weglassen dieser Hepnerschen Buche vor allem boch ankommt, gehörte es eigentlich gegenüber sind folgende Säbe ganz im Geiste des spinozistischen Alles, was wir erfahren, samt bem Stelle durch. im Zusammenhang damit, daß er D. in erkenntnis- notwendig, auch die schwachen Seiten in Betracht zu ziehen, was Monismus gehalten. Der theoretischer Beziehung gerade in Machs Nähe rüden will. Aber S. jedoch nicht tut. D.s Philosophie enthält eben, wie Marg schon Intellekt, der erfährt, find Offenbarungen des Absoluten." selbst in dem von H. angeführten Text befinden sich Säbe, die als richtig hervorgehoben hat, trotz einer gewissen Konfusion viel Bor- Geist und die Welt find zwei Attribute der einen Natursubstang." Wir fassen nicht die Kräfte als ein bloßes Anhängsel, als pures felbft fräftiger Beleg für die hier vertretene Ansicht dienen: Das Sein zügliches und als selbständiges Produkt eines Arbeiters Alle einzelnen ist keine Art des Intellekts, sondern der Intellekt eine Art des Bewundernswertes." Die große philosophische Begabung D.s steht Prädikat bes Stoffes auf und den Stoff, den tastbaren, als bas empirischen Daseins. Dasein ist das Absolute, das überall und ewig außer Zweifel. Desgleichen ist sein Berdienst um die philosophische" Ding", welches alle Eigenschaften dominiere." ist; das Denken nur eine besondere beschränkte Form desselben." Weltanschauung des Sozialismus sichergestellt. Gine fritische Be-( Stoffe und Kräfte. D. V.) sind nichts als Eigenschaften, An­Leider kann ich infolge der Knapphett des Raumes auf diesen Punkt urteilung tut beshalb der gerechten Ginschätzung desselben keine hängsel, Prädikate oder Attribute des großen Naturganzen." Allerdings besteht troßdem D.s philosophische Bedeutung darin, Ginbuße und dürfte sicher im Sinne dieses sympathischen, bescheide­nicht näher eingehen. Was H.s kritische Beleuchtung und Würdigung der Philosophie nen Denkers sein, der in der Vorrede zum Wesen der menschlichen daß er im Gegensatz zu aller dualistischen Philosophie wiederum Diebgens anbelangt, so ist diese nicht genügend herausgearbeitet. Stopfarbeit" felbst um freundliche Nachsicht" seiner Darstellung" fraftboll für die Einheitlichkeit, für den Monismus der realistischen 9. hebt ja mit Recht hervor die hohe Bedeutung D.s für die philo- gegenüber bittet und von der mangelhaften Farm" seiner Philo- Weltauffassung entritt und mit großer Energie den Zusammen­hang des Geistes mit dem Weltall   hervorhebt. Allein er gibt, was sophische Weltanschauung des Sozialismus. Darauf folgen aber sophie spricht. In bezug auf die ungenaue Begriffsbildung bei D. will ich seiner Philosophie zum Schaden gereicht, seinen Gedanken über Ausführungen, denen man nicht gut zustimmen kann. So wenn 5. meint, daß schwerlich ein Denker vor Dietgen den im Univer- nur einige wichtige Buntte herausgreifen, in denen sie in der diesen Zusammenhang feine flare und eindeutige Fassung. Und salzusammenhang liegenden Grundgedanken des Monismus auf Hepnerschen Zusammenstellung zutage trtt. Da liegt bei D. eine gerade darauf kommt es doch an, soll die Position des dialektischen das ökonomisch- soziale Gebiet übertragen hat". Oder daß man Verwechslung der sogenannten inneren Wahrnehmung im Sinne Monismus eine festgegründete und flare sein. In diesem Zusammenhange möchte ich nicht unerwähnt lassen, bisher in der fogialdemokratischen Partei eins der ausgiebigsten des aufmerksamen pfychischen Grlebens überhaupt oder im Sinne Mittel zur Vertiefung sosialistischer Erkenntnis vernachlässigte: die des Erlebens rein fubjettiver Vorgänge des Denkens und Fühlens daß es merkwürdig erscheinen muß, wenn Hepner D. Behandlung mit der finnlichen Wahrnehmung, der sogenannten äußeren Wahr der Kraft- und Stoff"-Frage für sehr bedeutend hält", während *) Stuttgart  , Verlag von Dieh, 1916, S. 186. nehmung der objektiven Dinge, bor  , welch lettere allein als finn- dieses Kapitel der Dietgenschen Philosophie zu den schwächsten gehört.

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