Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht. Bom 25. September nachmittags.( W. T. B.) An ber Sommefront lebhafte Artillerietätigkeit im Laufe der Nacht in verschiedenen Abschnitten nördlich und südlich des Flusses. Auf dem rechten Maasufer tiefen wir leicht einen deutschen   Angriff auf ein französisches Wert östlich des Waldes von Baur  - Chapitre ab. Der Artilleriekampf dauert im Abschnitt Thiaumont- Fleury- Baur Chapitre fräftig art.

Flugwefen: Feindliche Flugzeuge warfen gestern gegen 6 Uhr abends Bomben auf die Gegend von Lunéville  . Eine Frau wurde leicht verlegt. Der Sachschaden ist unbedeutend. Im Laufe des gestrigen Tages stürzte ein von einem franzöfifchen Flugzeug angegriffenes feindliches steuerlos nördlich von Mifery ab. Drei andere ernstlich getroffene Flugzeuge wurden gezwungen, zu landen. 98 Bomben auf Dorf und Bahnhof Guiscard  . In der gleichen Nacht warfen sieben französische   Flugzeuge 59 Bomben, Kaliber 12 cm, auf Fabrikanlagen in Diedenhofen   und Rombach sowie auf den Bahnhof von Audun le Roman  . In Rombach wurde nach dem Bombardement ein Brand beobachtet.

In der Nacht zum 25. September warfen franzöfifche Flugzeuge

2uftangriffe: Gin Beppelin ift in der Testen Nacht nach Bukarest   gelangt und durch unsere Geschüße von dort entfernt worden. Unterwegs warf er drei Brandbomben ab, ohne eine Wir­fung zu erzielen.

Schließung englischer Häfen.

Kopenhagen  , 26. September.  ( 23. T. B.) Zu den Gerüchten über die Schließung der englischen Häfen wird, Politiken" aus Bergen gemeldet, daß der Hafen von Harwich   und einige Nachbarorte mit ihrer Umgegend für militärisches Gebiet er flärt und für die Schiffahrt und den anderen Verkehr geschlossen worden sind. Niemand darf das Gebiet betreten und niemand es ohne Paß verlassen. Der Verkehr mit dem Festlande erfolgt von einem nördlicher gelegenen Hafen aus.

Die englische Meldung über den letzten Luftangriff.

London  , 26. September.  ( W. T. B.) Amtlich. Am Montag, den 25. September, abends zwischen 10,30 Uhr und Mitternacht, an verschiedenen Orten der nördlichen Grafschaften und der nörd­passierten mehrere Luftschiffe die Ost- und Nordostküste. Es sollen Andere lichen Midlands   Bomben abgeworfen worden sein. Luftschiffe wurden an der Südlüfte fignalisiert. Bis jetzt wurde kein Schaden oder Verluste an Menschenleben gemeldet.

sustellen und die Arbeit bes Wiederaufbaus zu bewältigen. Dann fährt der Artikel fort:

" Wir sind aber auch Internationalisten. Wir kämpfen, um in Europa   und in der ganzen Welt eine Rechtsordnung zu er­richten, die das Recht an die Stelle der Gewalt sett. Alle Völker haben das Recht, über sich selbst zu bestimmen, und darum find wir, Mögen das entschlossene Anttannegionisten.... deologien und Utopien sein, wir kämpfen für diese Träume. Zum Schluß spricht der Artikel von der vlämischen Universität. „ Wir sind Anhänger der blämischen Universität in Gent  , aber unter einer Bedingung: daß sie von der belgischen Regierung ( z) errichtet werde."

Schweden   und England.

Kopenhagen  , 28. September.  ( W. T. B.)„ Berlingske Tidende" meldet: Der schwedische Minister des Aeußeren Wallen­berg empfing in Kristiania   nach der Ministerkonferenz einen Vertreter der Times", den er ermächtigte, über die Konferenz und die Politit Schwebens folgende Aus­führungen zu veröffentlichen:

An der Spize der Note über die Ministerkonferenz steht zu es den Engländern bei einer Streife einen Angriff auf Janimab(?) lesen:„ Die drei Länder sind einig in bezug auf die fortgesette Auf­Orientarmee: Auf dem linken Ufer der Struma gelang rechterhaltung einer ehrlichen, unparteiischen Neutralität während nördlich von Macthaines.(?) Gine französtiche Abteilung, die zu ihrer Rechten operierte, nahm einen Schüßengraben mit dem Bajo des gegenwärtigen Weltkrieges." Nientand darf weiter daran zweifeln, erklärte der Minister, daß dieses der ernste, aufrichtige nett und machte Gefangene. Vom Dojransee bis zum Wardar zeigte sich unsere Artillerie sehr tätig. Ein Bombardement von Dojran Eine fpätere amtliche Meldung befagt: Während der Nacht be- Wunsch und das Bestreben der nordischen Regierungen und Völker rief Brände hervor. Der Vormarse auf unserem linken Flügel fuchten feindliche Luftschiffe, und zwar wahrscheinlich sechs, die nord- ist. Nach der Behandlung zu urteilen, die den nordischen Reichen dauert auf der ganzen Linie an. In der Gegend von Brod näherten östlichen und südlichen Grafschaften. In den nördlichen Grafschaften bon den Kriegführenden zuteil wird, scheint es indeffen heute, als ob sich die Serben dem Grenztamm nördlich von Krusegrad. Nord­Es werden einige Verluste an diese Neutralität von den Kriegführenden nicht geschäßt oder nicht ge­wünscht wird. So denkt jedenfalls das Volf in unserem Lande; öftlich von Florina nahm franzöfifche Infanterie die ersten Häuser wurden Bomben abgeworfen. es kann das unbegründete Mißtrauen nicht verstehen, das die Krieg von Betorack nach einem lebhaften Stampf und brang leicht nörblich Menschenleben und einiger Schaden gemeldet. London  , 26. September.  ( W. T. 8.) Meldung des Reuterschen führenden zu nach der Auffassung des Volkes rechtswidrigen Hand­von Florina vor. Westlich dieser Stadt nahmen Russen   im Sturm vie vom Feinde start befestigte Höhe 916. In dieser Gegend wurde Bureaus. Amtlich wird mitgeteilt, daß sieben Luftschiffe legte Nacht lungen veranlaßt, die die Leiden und Entbehrungen unnötig ver­ein bulgarischer Gegenangriff durch unser Artilleriefeuer angehalten und heute morgen. England Heimgesucht haben. Es wurden die mehren, denen sich auch ein neutrales Volt im Kriege unterwerfen und durch Franzosen   und Russen mit dem Bajonett zurüdgeworfen. Süb, Dst- und Nordostküste sowie die nördlichen Midlands   ange- muß. Unser Volt versteht sehr wohl, daß die Kriegführenden mit Südwestlich von Florina lieferte eine franzöfifche Sicherungsabteilung griffen. Das Hauptziel des Angriffs waren die Industriezentren unerhörten Schwierigkeiten zu kämpfen haben, und daß sie ge südlich des Prespa- Sees den bulgarischen Streitkräften, die von in den nördlichen Midlands  . Bis jetzt ist keine Nachricht über zwungen sind, zu ungewöhnlichen Mitteln zu greifen, unt ihr Ziel Biklista gekommen waren, lebhafte Gefechte. Vom 25. September abends.( W. T. B.) Nördlich der Beschädigung von Fabriken oder Werken von militärischer Bedeutung zu erreichen. Unser Volt ist immer bereit gewesen, und ist es auch Somme ist die Slacht auf ber franzöfifch- englischen Front heute eingetroffen. Es wurden in mehreren Orten eine Anzahl einer noch, fich den unvermeidlichen Folgen der ungewöhnlichen Verhält mit Heftigkeit wieber aufgenommen worden. Die französische   In- Häuser zerstört oder beschädigt, und es wird der Tod von 29 Per- niffe zu unterwerfen; es kann und will aber nicht verstehen, warum sollen, die einander nicht bekriegen, und die im Gegenteil stets in fanterie schritt gegen Mittag zum Angriff gleichzeitig gegen die fonen gemeldet. Es wurde kein Versuch unternommen, sich London   Misstimmung und Haz   unnötig unter Nationen ausgesät werden deutschen   Stellungen zwischen Combles und Stancourt und gegen die zu nähern. Die Angreifer wurden vom Abwehrdienst bekämpft gutem freundschaftlichen Verhältnis zueinander gestanden haben. vom Feinde von diefent lestgenannten Orte bis Aur Somme an und von mehreren großen Industriezentren mit Erfolg vertrieben. Wir, die wir die Verantwortung für die Politik der nordischen gehäuften Verteidigungsanlagen. Nordöstlich von Combles baben Länder tragen, werden auch weiterhin versuchen, unser Programm wir unsere Linien bis zu den übrändern von Fregicourt vorge­aufrecht zu erhalten und unseren gemeinsamen warmen Wünschen, tragen und bas gesamte nätig ausgebaute Gebiet, bas sich zwifchen neutral zu verbleiben, zu folgen. Es wäre aber in höchstem Maße diesem Weiler und bent Hügel 140 ausdehnt, erobert. Das Dorf wünschenswert, wenn die europäischen   Großmächte, die dieses Pro­Rancourt ist gleichfalls in unsere Hand gefallen. Deftlich bes Weges Die Norddeutsche Allgemeine geitungsreibt: gramm billigen, es unterstüßen und nicht erschweren und unmög nach Béthune   haben wir unsere Stellungen in einer Tiefe von Nach einem Funkſpruch des W. Z. B. aus New Yort vom 5. Sep- lich machen wollten. Wir begehren nichts unvernünftiges, sondern etwa einen Kilometer erweitert. Jm Naume Weg nach Combles- Bouchabesnes wurde tember veröffentlicht die. Ne tv York Times" eine von der nur weniger Mißtrauen und etwas weniger Härte. nordöstlich dieses die Höge nordöstlich Dorfes im Sturmt genommen und südöstlich der Hügel Universal Press Association in New York   verbürgte Nachricht, worin Nr. 180 erreicht. Weiter nach Süden haben wir uns mehrerer fie einen Brief bes Mitgliedes des britischen Parlaments, King, ans Grabensysteme nahe dent nördlichen Teile des Kanals bemächtigt, führt, in dem diefer mitteilt, furz vor dem 16. Auguft habe sich die die sich vom Wege nach Béthune   bis zur Somme erstrecken. Die größte Explosion, von der man je gehört habe, hinter den britischen Zahl unferer unverwundeten Gefangenten überschreitet, soweit fie Linien in Frankreich   ereignet. Der Berlust an Munition werde auf bieber gezählt ist, 400. Sonst ist von der Front fein wichtiges 25 Miationen Dollar( 100 Millionen Mart) gefchätt. Ereignis zu melden, mit Ausnahme ziemlich lebhaften Artillerie­tampfes auf dem rechten Ufer der Maas   in der Gegend von Vang, Chapitre unb Le Chenvis.

Flugdienst. In der Nacht vom 24. sum 25. September hat eine Gruppe unserer Flieger 150 Granaten auf bie Bahnhöfe von Ham, Hombleug und Manancourt und auf den Flugplay von Vraignes geworfen. Belgiimer Bericht. En verfchiedenen Punkten ber belgi­fchen Front haben Artillerietämpfe stattgefunden, insbesondere bei Namscapelle und in der Umgebung von Digmuiden.

Die englische Meldung.

Bom 25. September.( W. T. 8.) Feindliche Angriffe füb. lich von Courcelette tourden zurückgewiesen. Wir ließen bei Neuve Chapelle und bei quüuch Minen springen. Vom 25. September.  ( W. T. B.) Südlich der Ancre griffen wir die feindlichen Linten überall mit Erfolg an und erstürmten eine Front von sechs Meilen zwischen Combles und Martinpuich in über einer Weile Tiefe. Die Befestigtert Dörfer Morval und Lesboeufs wurben erobert, ebenso mehrere Linten Laufgraben. Das Port Worbal Itegt auf den Anhöhen nördlich von Combles und stellte mit feinen unterirdischen Steinbrüchen, seinen Baufgräben und Draht berfperrungen eine furchtbare Festung dar. Der Besitz dieser zwei Dörfer ist bon beträchtlichem militärischen Werte und unterbricht faktisch die feindlichen Verbindungen mit Combles. Eine große Zahl von Gefangenen wurde gemacht und viele Maschinengewehre und anderes Kriegsmaterial erbeutet. Dem Feinde wurden schwere Ver­Iufte zugefügt. Unsere Berluste sind im Vergleich zu den Erfolgen verhältnismäßig flein. Sechs feindliche Aeroplane wurden gestern in Luftgefechten gerstört. Windestens bret andere wurden in be­schädigtem Zustande zu Boden getrieben; drei unserer Flugzeuge fehlen.

Der russische Kriegsbericht.

Vom 25. September nachmittags.( W. T. B.) Von der Weft front und ber seautafus front ist nichts Wichtiges zu melden.

Explosion eines Munitionslagers

der Entente.

Wir sind nach einer Angabe aus amtlicher Quelle in der Lage, hierzu erläuternb zu bemerken:

Kleine Kriegsnachrichten.

D

Petersburg, 26, September.  ( W. T. V.) Nach einer Meldung. Stanin als Vertreter des Mitabo in Begleitung des Großfürsten der Petersburger Telegraphen Agentur traf der japanische Brinz Georg Michailowitsch am 24. September im kaiserlichen Haupt­quartier ein. Dei bent zu Ehren des Prinzen gegebenen Frühstück wurden zwischen diesem und dem garen Trinksprüche gewechselt. Eines der größten englischen Munitionslager wurde in monate- nach dem Frühstück besichtigte der gar mit dem Prinzen die vom langer Arbeit bei Aubruicq( 16 Stilometer füdöstlich Calais) angelegt: Kaiser von Japan   dem Zaren und dem Barewitsch übersandten Ge­Dußenbe von Lagerhäusern und Schuppen in den verschiebensten schenke. Am Abend reiste Pring Kanin nach Siew ab. Größen, umfangreiche neue Bahnanlagen, Stampen und Ausladestellen schenke. Am Abend reiste Prinz Kanin nach Kiew   ab. entstanden, in ununterbrochener Folge liefen die Munitionszüge ein, Petersburg, 25. September.  ( W. T. B.) Meldung der Peters. burger Telegraphenagentur. In einer dem Budget des Ministes um das gewaltige Lager zu füllen. Als nach ben ständigen Beobachtungen unsere Flieger die rtums des Innern für 1917 beigefügten Denkschrift wird auf bie Bauten beendet und alle Räume mit Munition bollgepackt waren, unter dem Vorsitz des Unterstaatssekretärs Fürsten Wolkonsky abs erfolgte in der Nacht vom 20. zum 21. Juli der Ans gehaltenen Konferenz hingewiesen, welche sich mit der Aufgabe griff eines unferer Flugzeuggeschwader mit überwältigendem Erfolg. beschäftigte, die den Bolen auferlegten Einschrän Das ganze gewaltige Munitionslager flog bis zum lebten Schuppen tungen abzufchaffen. Die Konferens faßte eine Steibe von in die Luft. Tiefe Erbirichter und wüste Trümmerhaufen be- bestimmten Beschlüffen, welche in Form eines besonderen Gesez­zeichneten den Platz des einstigen englischen Hauptmunitionsbepote. entwurfs der Dumta vorgelegt werden sollen, In weiter Umgebung brannten Wohnhäuser, Baraden, Lagerbauten nteber.

Leste Nachrichten.

Die Kistenmacher

Wohlgelungene Lichtbildaufnahmen unserer Flieger vom Tage bor   und nach dem erfolgreichen Angriff ließen über Umfang und Bedeutung dieses Wertes der Zerstörung feinen Zweifel. Wenn in dem Brief des britischen Parlamentariers King der Beitpunkt dieser Katastrophe anscheinend etwas später gelegt ist, fo befchloffen am gestrigen Abend, am Mittwochfrüh den Fabri­fann doch angenommen werden, bab es sich um den Angriff bet kanten die Erklärung zu unterbreiten, daß überall dort, wo ubruica bandelt. Sollte sich indeffen eine spätere andere fewere am Sonnabend die 25 Broz. nicht zugesagt werden, die Ar­Cyplosionsfatastrophe hinter ber englischen Front noch zugetragen beiter darauf verzichten, weiter tätig zu sein und dorthin haben, so würde der Verlust für die Engländer fich verboppeln. gehen, wo die Vereinbarung zwischen Holzarbeiterverband und Arbeitgeberschutzverband eingehalten wird.

Das holländische Organ der belgischen Sozialisten.

Das zweite Handels- U- Boot in Amerika  . Bremen  , 26. September.  ( T. U.) Das in Amerika   angekom mene Handels- 1- Boot dürfte die„ Bremen  " bon der Ozean­Aus Amsterdam wird uns geschrieben: reederei G. m. b. H. sein. Nach Mitteilungen Bremer   Blätter, die Die erste Nummer des neuen, vom Genoffen Camille Suysmans die Angelegenheit eingehend besprechen, ist Kapitän Schwark­rebigierten Blattes De Socialiste Belge" ist am 28. September topft Führer des Bootes. erichtenen. Das Blatt erscheint wöchentlich mit zwei Seiten in großem Format und führt den Untertitel:

Venizelos   als Führer der Jnfurrektion. .8weisprachiges Wochenblatt des Verbandes Der belgischen London  , 26. September.  ( W. T. B.)„ Daily Chronicle" Arbeiter in Holland  ". Diese focben gegründete Bereinigung erfährt aus Athen  : Benizelos wird bei seiner Ankunft wird demnächst eine Generalversammlung einberufen, wo das auf Streta im Namen seiner Anhänger eine Proklamation er­Aktionsprogramm entworfen werden soll. lassen, in der er erklärt, daß er sich an die Spitze der nationalen

Meldung der italienischen Secresleitung. Vom 25. September.  ( W. T. B.) An der Front des Trentino   sehr lebhafte Tätigkeit der feindlichen Artillerie, die die unirige träftig erwiderte. Einige Geschosse fielen, ohne Schaden an­zurichten, auf Ala( Lagarinatal). Unfere Offensive zwischen dem Die eine Seite des neuen Organs hat französischen, Bewegung stellt, um die letzte Gelegenheit für Krone und Avisio   und dem Vanoi, Cismon, gettigte einen neuen und glänzenden die andere vlämischen Text. Die größeren Artikel find Regierung, fich an die Seite der Mehrheit der griechischen Erfolg. Am Nachmittag des 23. September nahmen unsere Alpen­ibentis. Der erste erklärt die Gründe, die zur Heraus- Nation zu stellen, zu benutzen. Es wird keine Entthronungs­jäger den 2456 Meter hohen Gipfel des Gardinal nordöstlich vom Cauriol im Sturm. Der Gegner, der hartnädigen Widerstand gabe des Blattes geführt haben: Die belgischen Sozialisten hätten erklärung verkündet werden. Venizelos   wird auf der gangen leistete, ließ zahlreiche Tote auf dem Gelände und einige Gefangene ben Burgfrieden respektiert, im Inland wie im Ausland. Dagegen Insel die allgemeine Mobilmachung im Interesse der natio­in unseren Händen. Die fräftige Befchießung der schweren feinb- gebe es Leute, die ihren Ursprung und ihre Privilegien nicht vernalen Verteidigung anordnen. Hierauf wird er Mytilene, lichen Geschüße, die darauf einfeste, verhinderte die Unfrigen nicht, geffen könnten und die Situation auenügten, den Sozialisten in den Chios und Samos   besuchen, um sich dann nach Saloniki su die Stellung start zu befestigen. Das Feuer der feindlichen Artillerie Rücken zu fallen. Sie fänden es ganz in Ordnung, daß Kardinal begeben. Leonidas Embericos, der als der reichste Wann auf Cortina d'Ampezzo   und Misurina dauert an. Die unirige be- Mercier neben Kardinal Hartmann während des Krieges einem Kon- des Landes gilt, hat Admiral Conduriotis mitgeteilt, daß er schoß die Bahnhöfe von Toblach   und Sillian  . In der letzten Nacht gelangte eins unierer lentbaren Luftfciffe, das durch ein gefchidies fistorium beiwohne, wenn aber morgen a afe und Ebert, An- fein ganzes Vermögen der nationalen Bewegung zur Ber­Manöver den Nachstellungen der feindlichen Scheinwerfer entgangen hänger der Unabhängigkeit Belgiens   an der Seite Vanderveldes fügung stellt. Conduriotis hat vor seiner Abreise nach Athen  war, überraschend über den Bahnhöfen von Dottogliano und Stopa Blat nehmen sollten, würden sie Beter und Mordio schreien. Diese eine Stelle als General- Adjutant des Königs niedergelegt. auf den Karst und beschoß mit großer Wirksamkeit die ausgedehnten Monopolisierer des Patriotismus hätten nicht daran gedacht, Eisenbahnanlagen. Das Luftschiff kehrte unversehrt in unsere Linien die Ausschließung der deutschen   Statholiken aus der allgemeinen zurüd. Kirche zu fordern. Wohl seien nicht alle Katholiken und Liberalen

Rumänischer Bericht.

Die Griechen in Deutschand.

Görlig, 26. September.  ( W. T. B.) Die in der vergangenen

so illoyal, aber die Sozialisten feien entschloffen, nicht die Genarrten Nacht in Berlin   angekommene Offiziersabordnung des griechischen bes Burgfriedens zu werden:„ Wir werden uns verteidigen. Nichts 4. Armeekorps ist heute abend in Görlig eingetroffen. mehr, nichts weniger. Wir wollen den Burgfrieden, aber den Burg frieben, den alle wahren."

Bom 24 September.( B. T. v.) Nord- und Nordwestfront: Beim Berge Caliman dauert unser Vorrüden fort. Wir haben 78 Gefangene und ein Maschinengewehr eingebracht. Deftlich von Sibia( Hermannstadt  ) Der zweite Artikel: Unser Programm" beginnt: Unser Bro­haben wir den Feind angegriffen und zurückgeschlagen, wobei wir vier Offiziere und 800 Soldaten zu Gefangenen machten und fünf gramm? Es ist das der belgischen Arbeiterpartei. Maschinengewehre erbeuteten. Im Jtu- Tale Teilunternehmungen. Unsere Parteigenoffen sind zum Schweigen verurteilt. Aber wir Der Feind wurde zurückgeworfen. Wir erbeutetent awei Maschinen- wiffen zwei Dinge: gewehre. Die Gesamtzahl der bis jept an dieser Front gemachten Gefangenen beträgt 48 Dffigiere und 6886 Mann.

Südfront: Beiderseitiges Artilleriefeuer an der Donau  . In der Dobrudscha   ist unser linter Flügel vorgegangen. Wir haben einen Offizier und 53 Mann gefangengenommen.

Vom 25. September.  ( W. T. B.)

1. daß sie keinen Frieden wollen, der nicht die Un­abhängigkeit des Landes sichern würde,

2. daß sie zur Erekutive ber Internationale Bertrauen haben.

Der Luftangriff auf Bukarest  .

Bern  , 26. September.  ( W. T. B.) Wie Temps" aus Bukarest  meldet, ist die Donaubrücke bei Cernamoda bei dem deutschen   Luft­angriff getroffen worden. Die Bomben sollen jedoch nur unbe beutenden Schaden angerichtet haben.

Bom U- Boot- Krieg.

"

Madrid  , 26. September.  ( W. T. B.)( Meldung der Agence Havas.) Ein österreichisch ungarisches Unterseeboot versenkte die Die belgischen Sozialisten in Holland   glaubten gleich denen italienische Brigg Garibaldi  "( 1874 Brutto- Register­in Frankreich  , daß die Stunde gekommen sei, wo die parla- tonnen), deren Besabung gerettet ist, den englischen Dampfer Nord- und Nordwestfront: Jm Jiul- Tale wiesen wir „ Charterhouse"( 8021 Brutto- Registertonnen) und den nor­mehrere feindliche Angriffe ab. Auf der übrigen Front Gefechte von mentarische Kontrolle gesichert werden müsse. Die wegischen Dampfer„ Burjord". Das italienische Erkundungsabteilungen. Auf der Südfront in ber Dobrubicha Busammenwirkung der Parteien werde vielleicht auch nach Friedens Giff„ Vega"( 3026 Brutto- Registertonnen) wurde gleichfalls Kämpfe einzelner Abteilungen. schluß notwendig sein, um eine normale Situation im Land her I torpediert. Die Besasungen sind gelandet worden.