in wie bielen wichtigen Punkten die Konserbatiben umgelernt" haben, nachdem sie sich vor den Wagen der Eroberungspolitik und des endlosen Krieges gespannt haben. Die Kreuzzeitung " macht der Freis. 8tg." den Vorwurf, der Freifinn, der früher Herrn v. Tirpitz in seiner Flottenpolitik unterstützt habe, wolle nun wegen seiner Stellungnahme zur Kriegspoli tif" nichts missen. Dasselbe gilt aber auch in umgekehrter Richtung für die Kreuzzeitung " und die von ihr vertretene Richtung. Ungeachtet der früheren Differenzen mit Herrn v. Tirpit
aus jener Zeit, wo die Konservativen noch nicht endgültig die Bahnen der imperialistischen Weltmachtspolitik" beschritten hatten stellen sie sich nun infolge seiner Stellungnahme in der Kriegspolitik" rüsichtslos hinter Herrn v. Tirpik, dessen Name ihnen heute als Banner auf dem inneren Kriegsschauplatz dient.
Die griechischen Wirren.
Der Rücktritt des Minifteriums. Athen , 4. Oktober. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Der König hielt einen ronrat ab, in welchem auf Weisung des Königs jeder Minister sich entweder für oder gegen den Krieg zu erklären hatte. Die Mehrheit erklärte fich für den Krieg. Daraufhin nahm der König die Rücktrittsgesuche der Minister an. Man erwartet, daß Demitratopulos ein Stabinett unter Einschluß von drei Venizelisten bilden wird.
Bern , 4. Oktober. ( W. T. B.)„ Echo de Paris" meldet aus Athen , der griechische Generalstab habe den größten Teil des Kriegsmaterials nach Larissa zusammengezogen. Das Motiv dafür sei unbekannt.
Venizelos über die neue Kabinettsbildung. Rotterdam , 5. Dktober.( 2. 2. B.) Dem, Nieuwve Rotterdamfchen Courant" wird aus London berichtet: Nach der Meldung eines Korrespondenten aus Kanea bom Dienstagabend 11 Uhr wurde Venizelos von jemandem, der als Abgesandter des Königs auftrat, befragt, ob er im Falle, daß ein neues Kabinett gebildet würde, bann Bulgarien ben Krieg erklärte, 1. bereit wäre, das Präsidium zu übernehmen, oder 2. fich damit begnügen würde, wenn seine Partei in dem Kabinett durch einen oder zwei Minister vertreten wäre, und 8. ob er ein solches Kabinett auch dann unterstüßen würde, wenn weder er noch einer feiner Anhänger darin bertreten wäre. Venizelos er. Ilärte, daß er bereit sei, ein Kabinett, das Bul garien den Arieg erklären molle, unter allen Umständen zu unterstüßen. Der Korrespondent fährt fort: Wie die Sachen in Griechenland jetzt stehen, kann das griechische Volt nur dann wieder geeinigt werden, wenn es au einer vollständigen Aussöhnung zwischen dem König und Venizelos tommt. Die maßgebenden Venizeliften glauben nicht, daß dieser neue Schritt der Athener Regierung eine Wendung zum Beffern" mit sich bringen wird. Sie sehen darin nur einen Versuch, um geit zu gewinnen. Der Korrespondent hat Venizelos um feine Meinung gefragt. Dieser gab zu, daß er fich feine Illusionen mache. Er sagte, wenn es dem König wirklich ernst sei, so könne er es dadurch beweisen, daß er die Mobilmachung anordnet. Wenn es einmal soweit sei, dann wäre es an der Beit, Venizelos zu rufen und mit der Bildung eines neuen Kabinetts zu beauftragen.
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Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 5. Dftober 1916.( W. T. B.):
Weftlicher Kriegsschauplas. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht
Auf dem Schlachtfelde nördlich der Somme wuchs die starke Artillerietätigkeit vor den Infanterieangriffen der Gegner zur größten Heftigkeit an. An den meisten Stellen blieb die zum Sturm angetretene feindliche Infanterie bereits in unserem Feuer liegen. So brach ein englischer Angriff zwischen dem Gehöft Monquet und Courcelette völlig zusammen; so gelangte der zwischen Courcelette und Eaucourt l'Abbaye vorbrechende Gegner unr bei Le Sars bis in unsere Stellung, wo die englische Infanterie mit schweren Verlusten der unsrigen im Handgemenge unterlag; so scheiterte auch ein über die Linie Rancourt- Bouchavesnes geführter französischer Angriff vor unseren Linien. Zwischen Fregicourt und Rancourt wurde am gestrigen Morgen heftig gekämpft, hier haben wir einzelne Gräben verloren.
Heeresgruppe Kronprins Beiderseits der Maas lebhafte Artilleriekämpfe. Deftlicher Kriegsschauplah.
Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
An der Stochodfront mehrere vergebliche Borstöße schwächerer feindlicher Abteilungen.
Immer wieder erneuerten die Russen ihre wütenden Angriffe westlich von Luck. Sie haben nichts erreicht! Jedesmal wurden ihre Angriffswellen von der Artillerie, der Jnfanterie und den Maschinengewehren zusammengeschossen. Nur nördlich von Zubilno drangen schwache Zeile bis in unsere Stellung vor, aus der fie sofort wieder geworfen wurden.
Unsere Flieger, die auch an den vorangegangenen Tagen durch erfolgreiche Angriffe auf Lager, Truppenbereitstellungen und Bahnanlagen den Gegner geschädigt hatten, setten gestern durch Abwurf zahlreicher Bomben den Bahnhof Rozyszcze und die in seiner Nähe liegenden Etappeneinrichtungen in Brand.
Front des Generals ber Ravallerie Erzherzog Carl
Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung.
Kriegsschauplatz in Siebenbürgen .
Westlich von Parajd wurden mehrmalige rumänische Angriffe abgeschlagen.
Die noch am 2. Oktober in der Gegend von Betstten ( Baranykut) zum Angriff übergegangene rumänische 2. Armee ist im Alt- Tale hinter die Sinca gewichen und befindet sich auch weiter nördlich im Rückzuge.
Nach den vergeblichen verlustreichen Anstrengungen im Hoekinger( Hatszeger) Gebirge beiderseits des Strell( Sztrigy-) Tales zieht sich der Gegner auf die Grenzhöhen zurück.
Bei Orsova an der Donan gewann ein rumänischer Borstoß Boden.
Baltan- Kriegsschauplah.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls bon Mackensen.
Feindliche Angriffe östlich der Bahn Cara DrmanCobadinu find wie am 2. Oktober abgeschlagen. Mazedonische Front.
Die Höhe der Nidze Planina wird vom Feinde gehalten. Sonst ist die Lage vom Prespa - See bis zum Struma unverändert.
Jm fortdauernden Kampfe am linken Struma- Ufer ging das Dorf Jeuifoj wieder verloren.
Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.
Der österreichische Generalftabsbericht.
Wien , 5. Oktober 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:
Deftlicher Kriegsschauplak.
In der Gegend von Orsova wurden unsere Truppen in westlicher Richtung zurückgedrängt. Südlich von Petroseny weicht der Feind gegen die Grenzpässe. Die bei Fogaras vordringenden berbündeten Streitkräfte sind über die Stadt hinausgerückt. Von der siebenbürgischen Ostfront ist außer der Abwehr eines starten rumänischen Angriffs bei Szovata nichts zu melden. Das Ers gebnis des von der Entente mit gewohnter Aufmachung ver fündigten Borstoßes der Rumänen über die nntere Donau ist aus den Berichten der verbündeten Generalstäbe bekannt. Der Feind verließ den bulgarischen Boden rascher, als er ihn zu be treten vermocht hatte. Bei dem Verlauf dieser Ereignisse war das entschlossene, tapfere Eingreifen unserer braven Donauflottille von ausschlaggebender Bedeutung.
Qeeresfront bes Generals ber Ravallerie Erzherzog Garl
Reine besonderen Ereignisse.
Qeeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
In Wolhynien blieben auch gestern alle Anstrengungen des Feindes, die Linien der vierten Armee ins Schwanken zu bringen, völlig erfolglos. Die Ruffen erlitten schwere Berlufte.
Am unteren Stochod unternahm der Gegner mit gleichem Miserfolg schwächlichere Vorstöße.
Italienischer Kriegsschauplas.
Auf der Karsthochfläche ist die Artillerieschlacht in vollem Gange. Stellenweise versuchte die feindliche Infanterie zum Angriff anzusehen; unser Geschütfeuer hielt sie jedoch nieder. An der Fleimstalfront dauern die Geschüßkämpfe fort; die Lage blieb unverändert.
Am Cimone haben unsere Truppen in der Zeit vom 23. September bis 2. Oktober 35 Italiener aus der Verschüttung geborgen. Im ganzen wurden 482 Gefangene eingebracht, 6 Maschinengewehre, 3 Minenwerfer, viele Gewehre erbeutet. Südöstlicher Kriegsschauplak.
In Albanien nichts von Belang.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. oefer, Feldmarschalleutnant. Ereignisse zur See.
Am 4. abends hat ein Seeflugzeuggeschwaber die feindliche Seeflugftation bei Grado , dann militärische Objekte in Mon falcone, San Canziano und Staranzano mit schweren, mittleren und leichten Bomben mit sehr gutem Erfolge belegt. Die Flugzeuge find trot heftiger Beschießung alle unversehrt eingerückt. Flottentommando.
London , 4. Oktober. ( W. 2. B.) Daily Telegraph " meldet aus Aanea vom 2. d. Mts., die provisorische Regierung habe ihre Stellung gestärkt und auf der ganzen Insel Kreta eigene Verwaltung eingerichtet. Die Beamten, die sich nicht fügen wollten, jeien entlassen und andere an ihrer Stelle ernannt worden. Außer dem feien Verordnungen erlassen und neue Gefeße über öffentliche Dienste eingeführt worden. Im westlichen Teile der Insel, wo die Gegner Venizelos start seien, sei das Kriegsrecht verhängt worden, um Unruhen vorzubeugen. Alle willigen Dffiziere ver Reserve und Mannschaften seien aufgefordert worden, in das Jeniköj hatte nähern fönnen, wurde angegriffen und in ihre Amuzacena an der Dobrudschafront entwickelte und Heer des neuen Staates einzutreten. Die Insel könne eine alten Stellungen zurückgeworfen. An der Regäischen Küste der mit der Niederlage des zum Angriff borgegangenen geübte Truppenmacht liefern, wenn die provisorische Regierung lebhafte Streuzertätigkeit. Se Mobilmachung befehle. Diefe Maßregel folle aber nicht ergriffen werden, ehe die Ereignisse in Athen eine entscheidende Wendung nähmen. Dem Mobilisierungsbefehl werde man in Kreta ficher Folge leisten, denn die Bevölkerung sei bereit, zu lämpfen. Dasselbe tönne vermutlich auch von den anderen Inseln gefagt werden, die sich der Bewegung angeschlossen hätten; aber in Alt griechenland sei der Geist der Bevölkerung anders. Dort würde einem Mobilmachungsbefehl wahrscheinlich mit Widerwillen geborcht werden. Eine Versöhnung zwischen dem König und Benizelos würde vielleicht die Page bessern, aber selbst in diesem Falle würde noch viel zu tun übrig bleiben, ehe man den in Altgriechenland ausgehobenen Truppen Vertrauen schenken fönnte.
Die Garnison von Samos habe sich ergeben und der größere
Teil der Gendarmerie habe sich der Revolution angeschlossen.
Bern , 4. Oktober. ( W. T. B.) Die franzöfifche Breffe bringt über die age in Griechenland folgende neue Einzelheiten: Die griechischen Reservisten fahren in den Provinzen mit lärmenden Kundgebungen gegen eine Intervention fort. In Lamia griffen bewaffnete Reservisten die Wohnungen der Führer der liberalen Partei an. Weitere Reservistenkundgebungen fanden in Bolo, Liopesza, Sparta , Ralamato und Koroni statt. In der Provinz Attila wird die Lage täglich ernster. Aus verschiedenen Ortschaften des Beloponnes werden Gegenfundgebungen von Venizeliften gemeldet, bei denen es zu Tumulten fam.
Rumänische Front.
Feindes endete, dem gänzlich zurückgetriebenen Gegner bedeutende Verlufte bei und vernichteten eines seiner Bataillone, wobei sie die überlebenden 2 Offiziere und 100 Soldaten gefangen nahmen. Der Vize Generaliffimus.
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Die feindlichen Heeresberichte. Der französische Tagesbericht. Vom 4. Ottober nachmittags.( W. T. B.) Nördlich der Somme vervollständigten die Franzosen die
An der Donaufront waren, die 15 oder 16 Bataillone ohne Artillerie zählenden Truppen, welche die Donau bei jahova überschritten hatten, vorgerückt und hatten die Dörfer Sliwopol, Kojamble, Boriesowo, Meltowranowo, Golemoworonowo und Breschlien besetzt; um sie zurückzuwerfen, führten wir zwei Stolonnen von Rustschut und von Tutrakan her konzentrisch gegen sie vor. Gestern, am 3. Dftober, griffen die von Ruftschut her vorrückenden Truppen den Feind an und zwangen ihn bald, feine Rettung in der Eroberung ber mächtigen deutschen Schüßengrabenlinie zwischen Richtung auf die von der Monitorflottille zerstörte Brücke Morval und dem Walde von St. Pierre Baait. Sie machten ungezu suchen; das Schlachtfeld ist bedeckt mit den vom Feinde fähr zweihundert Gefangene, darunter zehn Offiziere. Südlich der hinterlassenen Gefallenen. Gegen Abend besetzten wir die Somme lebhaftes feindliches Geschützfeuer in der Gegend von Belloy Dörfer Rjahovo und Babowo. Die feindlichen Truppen- en- Santerre. Die Nacht verlief auf der übrigen Front ruhig. teile gingen in Unordnung oftwärts zurüd, wobei fie auf Echlechtes Wetter behinderte die Operationen in der Luft an dem unsere von Tutratan vorrückenden Truppen stießen. Der größten Teile der Front. umfaßte Feind zerstreute sich in verschiedenen Richtungen, Vom 4. Ottober abends.( W. T. B.) Kein bedeutendes und heute vollenden unsere Truppen seine Vernichtung. Die Ereignis auf der ganzen Front. In der Sommegegend das übliche rumänischen Truppen haben in den von ihnen besetzten Geſchüßfeuer, das in der Umgebung von Belloy und von Auffevillers Dörfern, ebenso wie auf ihrem Rückzuge aus der Dobrudscha , idritte. Im Eliaß Kampf mit Schüßengrabengeschüßen auf dem heftiger war. Unsere Infanterie machte östlich von Morval Fort schwere Grausamteiten begangen: Frauen, Greise und Kinder Bärenkopf und dem Reichsaderkopf. wurden hingeschlachtet, vielen der Opfer sind die Augen ausmelden. Belgischer Bericht. Nichts Besonderes zu gestochen und die Zungen abgeschnitten worden. Französischer Heeresbericht von der Orient. In der Dobrudsch a starke Tätigkeit der Artillerie auf armee bom 4. Ottober.( W. 2. B.) Die ferbischen, fran der ganzen Front, alle Versuche der feindlichen Infanterie, zöfifchen und ruffifchen Streitkräfte jegen ihren Vormarsch fiegreich vorzubringen, wurden durch unser Feuer und glückliche Gegen- fort. Sie erreichten in der Nacht vom 3. auf den 4. die Linie Boteline( Weftabhang des Rajmatcalan) Cerna- Bogen- Konaliangriffe erſtict. Sogocani. Ihr linker Flügel hält Bisodori am Fuße des Cicevoberges. Im Strumatale haben die Engländer heftige Angriffe bei Denitöi zurüdgeschlagen. Die englische Meldung.
Neue Gewaltmaßnahmen der Entente. Beru, 5. Dftober.( W. T. B.) Nach einer Depesche des Am Ufer des Schwarzen Meeres hat ein russisches Spezialberichterstatters des Secolo" aus Athen sind in der gestrigen Zusammenkunft der Gesandten des Vier- riegsschiff die Höhen bei dem Dorfe Tatladschekiöj beschossen. verbandes die gegen die Reservisten zu treffenden unsere Wasserflugzeuge haben einen feindlichen WasserflugMaßnahmen festgelegt worden. In den allernächsten Tagen zeugschuppen am Teschowlu- See, nördlich von Konstanza , mit werde in ganz Griechenland auch die Briefzensur der großem Erfolge angegriffen. Alliierten in Kraft treten.
Der bulgarische Kriegsbericht. Sofia , 4. Oktober. ( W. T. B.) Mitteilung des Generalstabes vomt 4. Oktober.
Ancre.
Vom 4. Dtober.( W. T. B.) Eaucourt l'Abbaye ist ganz in unseren Händen. Beträchtliches Artilleriefeuer füblich von der Vom 4. Oftober abends.( W. T. B.) Die feindliche Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Artillerie entwickelte lebhafte Tätigkeit, besonders in der Nähe der Konstantinopel , 4. Oktober. ( W. T. B.) Amtlicher Fabbaye. Ein versuchter feindlicher Handgranatenangriff in der Hohenzollernschanze und zwischen Gueudecourt und Caucourt Heeresbericht. legtgenannten Gegend wurde abgeschlagen, wobei die Verwundeten An der Euphratfront versuchten am 29. die bei im Stich gelaffen wurden. Beträchtliche Artillerietätigkeit südlich der Der Regen Mazedonische Front. Raffirieh lagernden Engländer unter dem Schuße ihrer Ar- Straße pern- Menin. An anderen Stellen Ruhe. Zwischen dem Prespa- See und dem Wardar lebhafte tillerie gegen den Stamm Eleziredj nördlich des genannten hielt faft den ganzen Tag an. Tätigkeit der Artillerie und der Infanterie; wir brachten Drtes vorzugehen, wurden aber dank des Widerstandes( W. Z. B.) Am 3. Oktober frühmorgens rüdten wir von unserer Englischer Berichtaus Saloniti vom 4. Oftober. T. Versuche des Gegners, nördlich der Linie, welche von den unserer Truppen zurückgewiesen. Einer unserer Stampfflieger neuen Stellung bei Rarazabaloi vor und eroberten den Teil von Dörfern Strupino und Bahowo gebildet wird, vorzugehen, brachte am 24. September ein englisches Flugzeug an der Jeniköj, der südlich der Straße nach Seres liegt. Zwei bulgarische schon im Entstehen zum Scheitern. Destlich vom Wardar bis Fellahiefront zum Absturz. Gegenangriffe, die morgens unternommen wurden, wurden zurüdzum Dojran- See schwaches Geschüßfeuer; unsere Artillerie An der Kautasus front wurden starte feindliche Er- gewiesen. Am Abend wurde ein dritter Gegenangriff mit frischen hat zwei feindliche Kompagnien, die südöstlich vom Dorfe fundungskräfte, die sich zu nähern versuchten, zurückgewiesen. Truppen unternommen; der Kampf dauert fort. Die Verluste des Doldecheli am Fuße der Belafiza Planina schanzten, zer- An den anderen Teilen der Front nur Patrouillengefechte. Feindes sind schwer. streut. An der Strumafront Ruhe. Erbitterte Kämpfe um Stein bedeutendes Ereignis auf den anderen Fronten. Der russische Kriegsbericht. die Dörfer Karadschaköj, Jeniköj und Kodrich; feindliche Nach weiteren Nachrichten brachten unsere tapferen Vom 4. Ottober.( W. T. B.) Westfront: In der Infanterie, welche sich am Morgen dem brennenden Dorfe Truppen in dem Kampfe, der sich am 1. Oktober nördlich von Gegend westlich von Bubnow bei Szelwow- korytnica hält