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Tangen." Aber die Erklärung fügt auch hinzu, daß die Be­schleunigung dieses Friedens des Rechts nicht nur von der militärischen Aktion, sondern auch von einer diplomatischen Aktion von vollkommener Klarheit" abhänge, die dafür Sorge tragen müsse, der ganzen Welt die Bedingungen zu zeigen, die die Unabhängigkeit der Nationen gewährleisten und die Organisation der internationalen Gerechtigkeit vorbereiten." Wir haben oft genug betont, daß wir die Kreditbewilli gung der französischen Kammerfraktion nicht für richtig halten. Die Saltung der Genossen Blanc, Brizon und Raffin­Dugens entspricht mehr den Auffassungen des internatio­nalen Sozialisten. Die Bedeutung ihres Vorgehens, die Folgerichtigkeit vor allem der Rede Brizons wurde auch von deutschen bürgerlichen Blättern unterstrichen, aber die Folge­richtigkeit eristiert natürlich nicht nur für ein Land, sondern für alle Länder, die in den Krieg hineingezogen sind.

Die griechischen Wirren.

Der Rücktritt des griechischen Kabinetts. Bern , 6. Oftober.( W. T. B.) Temps" meldet aus Athen ; Trotzdem der Rücktritt des Kabinetts zu erwarten war, wurde er im Hinblick auf tommende Ereignisse mit dem Gefühl des Unbehagens aufgenommen, das infolge der Besprechungen der Ententeminister noch stärker wurde. Diese haben angeblich Maß­nahmen besprochen, durch die ihnen vollständige Handlungsfreiheit gewährleistet und jeder lärmende Einspruch verhindert werden soll. Entweder soll ein reines Geschäftsfabinett oder unter Beteiligung einer venizelistischen Mehrheit ein politisches Ministerium gebildet werden. Nach aus Kereta eingegangenen Drahtnachrichten hat die provisorische Regierung einen Kriegsrat gebildet und sehr strenge Strafen gegen Fahnenflüchtige feſtgeſent.

Bern , 6. Oftober.( W. T. B.) Bum Nücktritt des griechischen Kabinetts schreibt Temps ": In Athen gibt es keine Re­gierung mehr. Die einzige Regierung, die in Griechenland funktioniert, ist jene von Venizelos , Konduriotis und Danglis, die demnächst ihren Sig in Mazedonien nehmen wird.

Bern , 7. Oftober.( W. T. B.) Nach französischen Meldungen rechnet man in Athen mit einer langen Dauer der Ministerkrise. Ein guter Teil der griechischen Bresse bertritt die Ansicht, daß die Strife teine Henderung in der Orientierung der amtlichen Politik mit sich bringen wird.

Sicherheitsmaßnahmen im Interesse der Entente. Bern , 6. Oftober.( W. T. B.) Die parlamentarische Rommission für das Aeußere in Paris hat dem Temps " zufolge die Entsendung einer Abordnung an Briand beschlossen, um Auftlärungen über die jüngsten Ereignisse in Griechenland und über die im Interesse der Orientarmee der Alliierten zu treffenden Sicherheitsmaßnahmen zu erhalten.

Die Lage in Kreta .

Athen , 7. Dliober.( W. T. B.) Havasmeldung, Aus Ranea wird gemeldet: Eine st lasse der Gendarmerie ist von der provisorischen Regierung aufgerufen worden. Die Leute haben sich gestellt. Zweihundert griechische Kolonien in Rußland und Aegypten haben warme Zustimmungserklärungen an Venizelos gerichtet. Die Bewohner von Samos haben Venizelos Huldigungen dargebracht. Sofulis wird zum Gouverneur von Samos ernannt werden.

Zurücknahme der griechischen Truppen in Epirus . Bern , 7. Oktober. ( W. T. B.) Nach einer Meldung der Agenzia Nazionale" ziehen sich die griechischen Truppen in Epirus auf Befehl vor den anrückenden Italienern zurück. Die griechischen Zivilbehörden werden von den Italienern im Amt belassen.

Der bulgarische Kriegsbericht.

Sofia , 6. Ottober,( W. Z. B.) Bericht des Gene­ralstabes vom 6. Oftober:

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Grohes Hauptquartier, 7. Ot tober 1916.( 2. T. V. ):

Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Fortdauer der großen Artillerieschlacht an der Somme, Sie griff auch auf die Front nördlich der Ancre über und verschärfte sich füdlich der Somme besonders beiderseits von Bermandovillers.

Unser Sperrfeuer hat zwischen Anere und Somme feindliche Angriffe fast durchweg unterbunden und einen zwischen Lesboeufs und Bouchavesnes gegen Truppen der Generale von Boehn und von Garnier gerichteten Stoß im ersten Ansay erledigt. Es kam nur zu kurzem Nahkampf südwestlich von Sailly mit schwachen bis zu unserer Linie vorgedrungenen Abteilungen. Ein aus der Front Denie­court- Bermandovillers- Lihons gegen den Abschnitt des Generals von Kathen antretender französischer Angriff führte bei Vermaubovillers zu erbitterten Nahkämpfen. Sie sind zugunsten unserer tapferen schlesischen Regimenter entschieden, an deren zähem Widerstande schon während des ganzen Juli in derselben Gegend alle Anstrengungen der Franzosen gescheitert waren. Im übrigen brachen die feindlichen Angriffswellen auch hier im Feuer zu­fammen.

Deftlicher Kriegsschauplak. Front des Generalfeldmarschalls Bring Leopold von Bayern .

Die Zahl der am 5. Oktober bei Batkow( am Sereth ) gefangen genommenen Russen ist auf über 300 geftiegen.

Die gestern morgen beiderseits der Blota Lipa fort­gesetzten russischen Angriffe wurden wiederum blutig ab­geschlagen. Eine kleine Vorstellung füdlich von Mieczyszczow wurde aufgegeben. Südöstlich von Brzezany wurde eine am 30. September vom Gegner besetzte Höhe im Sturm wiedergewonnen.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl

Keine Ereignisse von besonderer Bedeutung.

Kriegsschauplah in Siebenbürgen ,

Auf der ganzen Ostfront machten die verbündeten Truppen Fortschritte, sie drängten dem durch den Geister­wald zurückgehenden Feinde scharf nach; Nachhuten wurden geworfen.

Bei Abwehr rumänischer Angriffe beiderseits des Roten­Turm- Passes wurden 2 Offiziere 133 Mann gefangen ge­

nommen,

Südlich von Hoeting( Hatszeg) wurde den Numänen der Grenzberg Siglen entriffen. Bei Orsova ist wieder Gelände gewonnen.

Balkan - Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackenfen.

An mehreren Stellen zwischen Donau und Schwarzem Meer griff der Feind an. Er wurde abgewiesen.

Mazedonische Front.

Außer Kleineren vergeblichen Vorstößen brach ein starker feindlicher Angriff westlich der Bahn Monastir­Florina vor den bulgarischen Stellungen zusammen. Dedeagatsch wurde von See her ohne wesentliches Er­Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Mazedonische Front. Zwischen dem Prespa- See und dem Wardar ist fein Ereignis von Bedeutung zu melden. gebnis beschossen. Ein Versuch der Serben, den Czernafluß bei dem Dorfe Sfotschiwir zu überschreiten, wurde durch einen Gegenangriff vereitelt, wobei mir 30 Serben zu Gefangenen machten. Ein Angriff gegen den Bahowohügel wurde durch unser Feuer ab­geschlagen. Destlich des Wardar bis zum Dojran- Sce schwaches beiderseitiges Artilleriefeuer. Südlich von der Stadt Dojran hielt das Geschüßfeuer während der Nacht an. Am Fuße der Belasica Planina und an der Strumafront Ruhe.

An der Küste des Aegätschen Meeres kreuzen die feindlichen Schiffe lebhaft. Die feindliche Flotte beschoß Dedeagatsch und die Eisenbahnlinie, wobei sie nur un­bedeutenden Schaden verursachte. Unsere Wasserflugzeuge griffen die Flotte an und zwangen sie, sich auf die hohe See zurückzuziehen.

Rumänische Front. Längs der Donau Ruhe. Nach dem endgültigen Scheitern des von den Rumänen bei Rjahovo durchgeführten Stromüberganges zerstörten wir durch unser Artilleriefeuer das Brückenmaterial, das die Numänen auf ihr eigenes User zurückgezogen hatten, während das auf unferer Seite zurückgebliebene Material eingebracht wurde. Wir erbeuteten 20 Munitionsfarren, Wagen, Gepäck und anderes Kriegsmaterial. In der Dobrudscha scheiterten wiederholte feindliche Angriffe aus der Linie Karabadza­Angatscha- Perveli unter unserem Feuer und infolge unserer erfolgreichen Gegenangriffe. Wir machten 60 Russen zu Ge­fangenen.

An der Küste des Schwarzen Meeres treuzt die feindliche Flotte.

Die Meldung des türkischen Hauptquartiers.

Konstantinopel , 6. Oktober. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 6. Ottober.

Fellahiefront: Das Ueberraschungsfeuer, das der Feind auf beiden Ufern gegen unsere Fellahiefront eröffnete, wurde zum Schweigen gebracht. Es ist festgestellt worden, daß der Feind durch das Ueberraschungsfeuer, das wir am 27. September eröffnet hatten, einen Verlust von mehr als 300 Mann hatte.

Persische Front: Auf dem linken Flügel Schar­

müßel.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien , 7. Oktober 1916.( 2. Z. B.) Amtlich wird berlautbart:

Destlicher Kriegsschauplah.

Bei Orsova haben unsere Truppen wieder Gelände ge­

wonnen.

Südlich von Hatszeg verloren die Rumänen ben Grenzberg Siglen, int Fogaraeser Gebirge den Surul. Die den Geisterwald und das Persauergebirge durchschreitenden österreichisch­ungarischen und deutschen Kolonnen brachen in der Verfolgung schwachen rumänischen Widerstand. Auch an der ficbenbürgischen Ostfront wurde der Feind an mehreren Punkten geworfen.

In Dftgalizien fam es zwischen der Narajowka und der Zlota Lipa und im Raume füdöstlich von Brzezany wieber zu erbitterten Kämpfen. Der Feind erlitt, von der Einnahme eines vorgeschobenen Grabens abgesehen, wieder einen vollen Mißerfolg. Defterreichisch- ungarische Abteilungen eroberten durch Ueberfall eine am 30. September verlorengegangene Höhe zurüd. Weiter nördlich nichts von Belang.

Italienischer Kriegsschauplas.

Das starte italienische Feuer auf der Karsthochfläche ließ gestern etwas nach. Einzelne Unterabschnitte wurden jedoch zeit weise mit großer Heftigkeit beschossen. Zu Infanteriekämpfen tam es nicht. An der Fleimstalfront standen die Faffaner Alpen, bie Stellungen im Gebiete der Lufia und die Front nördlich des Belegrinotales bis zur Marmolata unter heftigem Feuer aller Kaliber. Wiederholte Angriffe auf Gardinal, Busa Alta und Cima di Cece wurden abgewiesen, Nördlich des Pelegrinotales fette nach Steigerung des Feuers abends ein allgemeiner Angriff gegen bie Stellungen von der Costabella bis zur Marmolascharte ein, der bis 10 Uhr nachmittags überall blutig abgewiesen war. Südöstlicher Kriegsschauplatz.

Bei den 1. uud 1. Truppen nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. vefer, Veldmarschalleutnant.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische Tagesbericht.

Vom 6. Dttober nachmittags.( W. Z. B.)

Nördlich der Somme beiderseitige Tätigkeit der Artillerie im Verlaufe der Nacht. Im Abschnitt von Quennevières stieß eine Er­funbungsabteilung bis zu den deutschen Unterstügungsgräben vor und bewarf sie mit Handgranaten. In der Gegend von Verdun ziemlich große Tätigkeit der beiderseitigen Artillerie. Die Deutſcen beschossen den Pfefferrücken und den Wald von La Laufée. Jm Walde von Apremont zerstreute die französische Artillerie Arbeits­mannichaften nördlich des Waldes von Mullot.

Luftkrieg: Troz ungünstiger Witterungsverhältnisse machten die französischen Flugzeuge 29 Jagd- und Erkundungsflüge und leiteten das Feuer.

Orientarmee. An der Struma zieht sich der Feind vor den Engländern in die Gegend von Cernewiß zurüd. Kämpfe auf ber ganzen Front Meszidli- Kenali- Gradesnica. Die Flugzeuge der Alliierten melden großen Verkehr auf den gegnerischen Bahn­linien.

Vom 6. Dtober abends.( W. T. B.)

Der Artilleriekampf ist auf beiden Seiten der Somme lebhaft gewesen. Kein Infanteriegefecht, nur östlich von Bouchavesnes rückten wir etwas vor.

In der Woewre beschoß unsere schwere Artillerie wirksam die Strede und Militärbahnhöfe, wo man eine gewisse Tätigkeit wahr­nahm. Ein deutsches Flugzeug wurde heruntergeholt. Von der übrigen Front ist nichts zu melden.

Belgischer Bericht. Der Tag war ruhig, außer bei Boesinghe, wo der Bombenkampf heute fortgesetzt wurde.

Die englische Meldung.

Vom 6. Oftober nachmittags.( W. T. B.) Beträcht liche Artillerietätigkeit an der Front südlich der Anere. Bir schoben unsere Stellungen nordöstlich von Caucourt vor. Wir unternahmen erfolgreiche Ueberfälle im Abschnitt von 2oss und füblich von Arras .

Bom 6. Oftober abends.( W. T. B.) Heute an den meisten Teilen unserer Front südlich von der Ancre heftiges Granat­feuer; unsere Artillerie wirkte erfolgreich gegen feindliche Arbeiter abteilungen. Von anderswo ist nichts zu berichten.

Englischer Seeresbericht aus Salonili vom 6. Ottober.( W. T. V.) Die Gesamtzahl der bei den letter Kämpfen gemachten Gefangenen beträgt 3 Offiziere und 389 Wlann. Am Morgen begann unsere Artillerie Nevoljen zu beschießen. Wir beobachteten baid, daß der Feind den Drt räumte, und besetzten ihn ohne Verluste.

Der russische Kriegsbericht.

Vom 6. Ottober.( W. T. B.) Westfront: In der Richtung Bolotschew( Belechow?), 15 Stilometer füblich von Sa mionta, gehen die erbitterten Kämpfe in der Gegend von Peniali, Hutalowee und Meinowce( Mlynotoce?) weiter. Der Feind widersteht hartnädig unserer Offensive durch Gegenangriffe. Bir brachten hier 15 Offiziere. zwei Aerzte und 522 Mann ein. In der Gegend füdlich von Brzezanh bemächtigten sich unsere Truppen eines Teiles der feindlichen Stellungen und wiesen darauf wieder­holte Gegenangriffe der deutsch - türkischen Truppen ab.

Rautasusfront: An der Küstenfront setzten unsere Truppen den Vormarsch auf den Korschut- Daraseifluß(? vermutlich Karfchutsu) fort und machten Gefangene.

Dobrudschafront: Unsere Öffensive geht weiter. Wir haben dreihundert Gefangene gemacht.

Meldung der italienischen Heeresleitung.

Vom 6. Oktober. ( W. Z. B.) Jm Travignolo- Tale( Avifio) beschränkte sich gestern der Gegner nach dem schweren Mißerfolg, den er in den Tagen des 2. und 4. Oktober erlitten hatte, auf heftige Artillerietätigkeit, auf welche die unsrige träftig erwiderte. Wir haben unsere Stellungen zwischen dem ersten und dem zweiten Gipfel des Colbricon fest in der Hand behalten. In einem fleinen Sattel zwischen den beiden Gipfeln fanden wir zahlreiche feindliche Leichen. Weiter nördlich im San Pellegrino Tale( visio) eroberten tir infolge eines glänzenden Angriffs unserer Alpenjäger eine starte Schanze und feindliche Baradenlager auf den Abhängen der Cima di Costabella. Wir machten 102 Gefangene, eroberten ein Maschinen­gewehr und brachten reiche Beute an Waffen und Munition ein. Auf dem übrigen Teile der Front Artillerietätigkeit, besonders heftige auf feiten des Gegners, so auf dem Karst. Unsere Er­fundungsabteilungen machten im Laufe kleiner Gefechte au 30 Ge fangene. Cadorna.

Tätigkeit deutscher Seeflugzeuge.

Berlin , 7. Oktober. Amtlich.( W. Z. B.) Deutsche Seeflugzeuge haben am 5. Dktober größere russische. start bewaffnete Transportdampfer

Schwarzen Meer östlich Zuzzle angegriffen Treffer an Deck der Dampfer erzielt.

im und

Andere deutsche Seeflugzeuge warfen erfolgreich Bomben auf feindliche Munitionstolonnen und Kavallerie in der nördlichen Dobrudscha .

Vom U- Boot- Krieg.

London , 6. Dltober.( 2. Z. B.) Lloyds meldet, daß der nor wegische Dampfer eberic"( 1128 Tonnen), der englische Isle of Hastings"( 1175 Tonnen) und der griechische " Samos "( 1186 Tonnen) versenkt worden sind.

Stavanger , 6. Oftober.( W. T. B.). Der Kapitän des nor wegischen Dampfers Mallin"( 479 Tonnen) hat tele­graphiert, daß der Dampfer am 1. Oftober von einem deutschen U- Boot berfentt worden sei. Die Besatzung sei in Bilbao gelandet. Der Dampfer war von Newport nach Saint Nazaire unterwegs.

Für die Wiederaufnahme

der Parlamentstätigkeit in Oesterreich . Wien , 7. Oktober. ( W. T. B.) Nach Blättermeldungen haben die drei Gruppen des Herrenhauses gestern in mehrstündigen Beratungen gleichlautende Entschließungen angenommen, in denen sie den Wunsch aussprechen, die be­Stellen möchten Vorbereitungen aur Wiederaufnahme der parlamentarischen Tätigkeit, besonders zur Einberufung der Dele­gationen treffen. Diese Beschlüsse werden heute dem Ministerpräsidenten Grafen Stürgth überreicht werden.

rufenen

Aus der schweizerischen Bundes­versammlung.

Aus der Schweiz wird uns geschrieben:

Die freifinnigen Regisseure der Bundesversammlung haben diesmal mit ihrer schlauen Tattit tein Glück gehabt. Sie wollten die Sessionsdauer nur auf 14 Tage beschränken und nun sind doch fast drei Wochen daraus geworden; sie wollten ferner die Besprechung der Affären durch die Verschiebung des bundesrätlichen Neutralitäts. Se autasusfront: Auf dem rechten Flügel rückten wir berichts auf die Dezemberieision verhindern und nun ist sie durch unsere Stellung im Abschnitt von Dgnut vor und machten An der galizischen Front unternahm der Feind am bürgerliche und sozialdemokratische Anträge( Motionen") erzwungen einige Gefangene. Im Zentrum für uns günstige Patrouillen- 5. Dktober von neuem einen sehr heftigen Angriff mit unseren worden. Der bürgerliche Antrag ging von den Vertretern der französischen gefechte. Wir schlugen Ueberraschungsangriffe des Feindes auf Truppen sehr überlegenen Streitkräften. Wie die vorhergehen Schweiz aus. Er lädt den Bundesrat ein, in fürzester Frist mehreren Stellen ab. Auf dem linken Flügel wurde ein An- den wurde auch dieser lette durch unsere tapferen Truppen Schweiz aus. Er lädt den Bundesrat ein, in fürzester Frist griff des Feindes gegen einzelne Teile mit für ihn blutigen auf allen Teilen der Front abgeschlagen. Der Feind erlitt ben tantonalen Behörden genau zu regeln und die Beziehungen zwischen der Armeeleitung und Berlusten abgeschlagen. Wir machten einige Gefangene. sehr schwere Verluste. Wir machten 850 Gefangene. die Vorherrschaft der bürgerlichen Gewalt iicher­Stein wichtiges Ereignis auf den anderen Fronten. Der Vizegeneralissimus. zustellen. Begründet wurde der Antrag von dem Freifinnigen