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An ber Rifle   bes Megäischen Meeres Ruhe.

Rumänische Front. Reine Veränderung. Langs der Donau   Ruhe. In der Dobrudscha   stellenweise schwaches Artilleriefeuer und Gewehrschüsse. Wir zersprengten zwischen Stujus Mamut und Enidje durch Feuer eine aus drei Bataillonen mb givei Batterien bestehende feindliche Abteilung. Auf der Fluch ließ die Bedienungsmannschaft Geschüße und Munitions­fiften zurüd.

An der Küfte des Schwarzen Meeres   Ruhe.

Die Meldung des türkischen Hauptquartiers.

Konstantinopel  , 18. Dftober.( W. Z. B.) Amtlicher Heeresbericht vom 17. Ottober. An der Kautas usfront auf dem rechten Flügel Scharmügel, die günstig für uns verliefen. Im Zentrum haben wir unsere Schüßen­gräben weiter öfflich vorgeschoben. Die überraschenden An­griffe, die wir gegen den Feind zur Ausführung brachten, waren von Erfolg gekrönt. Wir machten eine Anzahl Ge fangene. Am linken Flügel unternahmen wir mit Erfolg Batrouillen- und Aufklärungsgefechte. An der ägyptischen Front griffen zwei feindliche Kavallerieregimenter Bir Me­gare östlich von Suez an, wurden aber unter Verlusten für ite zurückgeschlagen. Auf den anderen Fronten kein wichtiges Ereignis.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

Bom 17. Dttober nachmittags.( 2. 2. B.) Nördlich von der Somme eroberten die Franzosen im Torfe Sailly- Eaillisel eine neue Häuſergruppe. Die Deutschen  unternahmen am Bormittag einen heftigen Gegenangriff, toobei es hnen gelang, in einige Teile der ersten französischen   Linie einzus bringen. Ein jofort einsetzender Gegenangriff warf fie völlig zurüd. Die Babl der gestern von den Franzosen gemachten Gefangenen beträgt 90. Die Franzosen erbeuteten zwei Maschinengewehre. Eüblich von der Somme   scheiterte ein neuer Angriff auf die fran zöfifchen Stellungen östlich von Bernh- en- Santerre im Feuer. Auf dem übrigen Teile der Front zeitweilig aussehendes Geschüß­feuer.

aus.

Flugdienst. Französische   Flugzeuge führten zahlreiche Flüge Sie lieferten in der Sommegegend 65 Kämpfe, in deren Verlaufe zwei deutsche Flugzeuge abgeschossen wurden und brei andere fteil in die deutschen   Linien niedergingen.

Orientarmee. Der Artilleriekampf dauert an, besonders heftig auf dem rechten Vardarufer. Serbische Truppen schlugen heftige Gegenangriffe an der Bellawoda und Cerna zurüd.

Vom 17. Oktober abends.( W. T. B.) An der ge iamten Sommefront beiderseitiges Geschüßfeuer, das zeitweise große Heftigkeit annahm. Der Feind machte östlich von Belloy- en­Santerre givei neue Angriffe, die ebenso, wie die vorhergehenden, vollständig zurückgeschlagen wurden; er erlitt starke Verluste. Von der übrigen Front ist nichts von Bedeutung zu melden.

Bufttrieg. Deutsche   Flugzeuge warfen ohne militärisches Ergebnis einige Bomben auf Amiens  .

Belgischer Bericht. In der Nacht Tätigkeit belgischer Patrouillen an der gesamten Front. In der Gegend von Kloster­boek und dem Fährmannhause wurden bei Streifen in deutsche Bräben etwa 20 Gefangene eingebracht. Heute Artillerie- und Bombenkampf sowohl im Abschnitt von Digmuiden, wie in der Rich tung auf Boejinghe.

Die englische Meldung.

Bom 17. Dftober nach mitage.( W. T. B.) Wir brangen westlich von Serre in die feindlichen Gräben ein. Conft nichts zu melden.

Bom 17. Oftober abends.( W. T. B.) Wir beschoffen die feindlichen Stellungen in der Nähe von Neuville, Et. Baaft und Byticaete nordöstlich von Ypern  . Süblich der Ancre beiderseitige lebhafte Artillerietätigkeit. Unsere Flugzeuge bewarfen bei außerordentlich lebhaften Erkundungsflügen feindliche Eisenbahn­linien, Bahnhöfe, Fabriken und Magazine; vier feindliche Flugzeuge und zwei Drachenballons wurden zum Absturz gebracht.

Der russische Kriegsbericht.

17. Oftober.( W. T. B.)

23est front. In der Nacht zum 16. Oktober fand in der Gegend des Newdafluffes eine gelungene Streife unferer Aufflärer statt, die einen feindlichen Hinterhalt angriffen und den Feind swangen, die Flucht zu ergreifen. Er ließ vier Tote, darunter einen Offizier, zurück. Die Leiche dieses Offiziers wurde von unseren Aufklärern mitgenommen. In der Gegend füdlich von Strobow wurde in den Schüßengräben der tapfere Kommandeur eines unserer tapferen Regimenter, Oberst Jwanowski, schwer ber­wundet. In der Gegend nördlich von Korytnica und bei Bolschowzze dauern die erbitterten Stämpfe an. Der Feind unter­immt erbitterte Gegenangriffe. Das unaufhörliche Feuer er­cicht eine große Heftigkeit. Wir nahmen ein Maschinengewehr fort und machten fünfzig Gefangene. In der Gegend von Dorna Batra schlugen wir alle Angriffe des Feindes zurüd.

Rautasusfront. In der Küstengegend beschoß unsere Artillerie wirksam den Hafen von Tireboli. Zwischen Hosat und Mamahatum zersprengten Kosaten durch eine glänzende Streife cine Horde von Kurden, die unendlich viel stärker war, und fügten ihnen große Verluste zu.

In der Dobruds cha Feuerkampf auf der ganzen Front Meldung der italienischen Heeresleitung.

Bom 17. Oftober.( 2. 2. B.) Auf dem Pasubio versuchte der Gegner in der Nacht vom 15. zum 16. und am folgenden Morgen Angriffe, die sofort abgeschlagen wurden. Auf dem ganzen Ariegsschauplatz behinderte gestern schlechtes Wetter die Artillerie­tätigkeit. Aus dem Hochgebirge werden sehr starte Schneefälle ge= Cadorna.

meldet.

Rom  , 18. Oftober.( W. T. B.)( Melbung der Agenzia Stefani.) Geschwader italienischer und französischer Wasserflugzeuge, die troß ungünstiger Witterung eine allgemeine Erkundung an den Küsten Westiftriens machten, haben aut 16. Oktober nachmittage mit Erfolg vereinzelte feindliche Seestreitkräfte bei Rovigno   und militärische Anlagen in Rovigno   und am Kap Salvore beworfen. Im Kampfe mit feindlichen Flugzeugen gelang es ihnen, zivei davon zu treffen. Eines von beiden wurde beim jähen Nieder­achen aufs Meer beobachtet. Trotz des heftigen Feuers der feind lichen Batterien sind alle ausgeflogenen französischen und italieni­jchen Flugzeuge unversehrt an ihre Ausgangspunkte zurüdgekehrt. Der rumänische Bericht.

Bom 17. Ditober.( W. Z. B.)

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 18. Ot­tober 1916.( W. T. B.):

Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Der Artilleriekampf erreichte besonders nördlich der Somme   in breiten Abschnitten beträchtliche Stärke.

Zwischen Le Sars und Gueudecourt griffen die Eng änder, von Lesboeufs bis Rancourt die Franzosen abends an. Unser Vernichtungsfeuer auf die gefüllten Sturmgräben des Feindes brachte den Angriff beiderseits Eaucourt 1'Abbaye im Entstehen zum Scheitern, bei Guendecourt fam es zu heftigen Nahkämpfen, in denen unsere Stellungen voll behauptet wurden.

Die aus der Gegend von Morval und Rancourt vor­brechenden Franzosen wurden nach hartem Kampf ab­gewiesen, in Sailly ist der Gegner eingedrungen. Der Kampf ist dort noch im Gange.

Seitlich der Hauptangriffsstellen, bei Thiepval  , Cource­lette und Bouchavesnes brachten Vorstöße dem Angreifer teinerlei Erfolg.

Fünf feindliche Flugzeuge unterlagen im Luftkampf. Heeresgruppe   Kronprinz. Auf dem Oftufer der Maas   rege Feuertätigkeit. Destlicher Kriegsschauplan. Front des Generalfeldmarschalls Brinz Leopold von Bayern  .

Nach dem verlustreichen Scheitern der starken In­fanterie- Angriffe gegen die Front westlich von Luck be schränkte sich dort der Feind auf lebhaftes Artilleriefeuer.

Gegen die österreichisch- ungarischen Stellungen bei Zwyzyn ( nordwestlich von Zalozce) angreifende Infanterie wurde unter starken Berlusten durch Fener in ihre Gräben zurüd­getrieben.

Aufenthalt auf norwegischem Seegebiet zu berbieten, und daß fie auch in dem königlichen Erlaß vom 18. Ottober davon Gebrauch ge­macht habe.

Andererseits findet die Regierung nicht, daß sie die Pflicht habe, irgendeiner der kriegführenden Mächte gegenüber ein solches Verbot zu erlassen. Handels U- Booten gegenüber stellen die neuen norwegischen Bestimmungen ein Verbot auf, insofern als die Ankunft solcher Boote oder ihr Verkehr im Seegebiet Bei hellem Tage und fichtigem Wetter in Ueberwasserfahrt und mit gehister Nationalflagge geschehe. Es wird darauf geachtet werden, daß Handels- U- Boote, die in norwegischem Seegebiet an tommen, wirklich den unzweifelhaften Charakter von Handelsfahr­zeugen haben. Solange man keine Erfahrungen wegen der Schwierig­feiten hat, die für die Aufrechterhaltung der Neutralität durch die Verwendung der Handels- U- Boote entstehen könnten, lann die Frage neuer, besonderer Bestimmungen für solche Fahrzeuge nicht erörtert

werden.

Gemäß den allgemein anerkannten Grundfäßen unparteiischer Neutralität, wie sie ihren flaren Ausdrud in der Einleitung zum dreizehnten Haager Uebereinkommen gefunden haben, muß immer vermieden werden, Neutralitätsregeln während des Krieges zu ändern, wenn die Erfahrung dies nicht als zum Schuge der eigenen Rechte des neutralen Staates notwendig erwiesen hat.

Norwegische Pressestimmen.

Ropenhagen, 17. Oftober.( W. T. B.) Wie Politiken   aus, Kristiania   berichtet, geben die norwegischen Blätter Auszüge aus den deutschen   Presseerörterungen anläßlich der Haltung Norwegens   gegenüber den Unterfeebooten wieber. Norges Handels og Sjöfarts Tidende" macht darauf aufmertiam, daß die deutschen   Zeitungen nichts Unfreundliches darin erblickten, als Schweden   vor einiger Zeit die gleiche Bestimmung erließ. Das Blatt schließt: Es ist schwer zu sagen, ob die deutschen   Presse­äußerungen darauf zurüdzuführen sind, daß das Verbot Norwegens  gegen die Unterfeeboote den Unterseetrieg fühlbar getroffen hat, oder ob man versucht, durch ein Sperrfeuer von Warnungen die nor wegische Regierung zu verhindern, andere Schritte zu unternehmen, die noch fühlbarer sein könnten. Morgenbladet" sagt, der Ton der deutschen   Zeitungen sei derart, daß er nicht zu näheren Erörterungen auffordere. Die norwegischen Bestimmungen ent sprächen in der Hauptsache den vor einigen Monaten von Schweden  erlaffenen gleichlautenden Bestimmungen. Die deutsche   Preffe habe. sich aber nicht beranlaßt gesehen, gegenüber Schweden   in der gleichen Weise aufzutreten wie nun gegenüber Norwegen  .

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Auf dem westlichen Narajowka- Ufer südwestlich von Herbutow stürmiten nach ausgiebiger Artilleriewirtung bayerische Bataillone einen russischen Stüspunkt und Dänische Blätter über Norwegens   Haltung. brachten 2 Offiziere, 350 Manu, 12 Maschinengewehre ein. Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  

An der Bystryca Solotwinska scheiterte ein Angriff gegen unsere vorgeschobenen Stellungen. In den Kar­pathen lag die Ludowa- Höhe unter starkem Geschütz­feuer, im Kirlibaba- Abschnitt wurden Vorstöße zurück­gewiesen.

Kriegsschauplatz in Siebenbürgen  . Die Gesamtlage hat sich nicht geändert. Balkan  - Kriegsschauplah. Mazedonische front. Gesteigertes Artilleriefeuer leitete weßlich der Bahn Bitoli- Florina sowie nördlich und nordöstlich der Nidze Planina feindliche Teilangriffe ein, die mißlangen. Ein bulgarischer Borstoß säuberte ein Serbenneft auf dem Nordufer der Cerna.

Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Der Österreichische Generalstabsbericht.

Kopenhagen  , 17. Dtober.( W. T. B.) Die dänische fonfervative Provinzpresse veröffentlicht einen gleich lautenden Artikel über die Haltung Norwegens   gegen über Deutschland  , in dem es u. a. heißt: Die Norweger ge brauchen heftige Worte. Man ist sogar soweit gegangen, zu fordern, die norwegische Regierung solle Deutschland   mitteilen, wenn die Torpedierung nicht aufhöre, würde alle Ausfuhr nach Deutschland  gesperrt werben. In Norwegen   sowohl als auch in anderen fleinen Ländern sollte man indessen bedenken, was die Folgen davon sein würden. Es ist nämlich Tatsache, daß ebenso wie Norwegen   auch andere fleine Staaten in unendlich hohem Maße von den Zufuhren aus Deutschland   abhängig find. Wenn Norwegen   den Schlüssel um breht, tut Deutschland   dasselbe und setzt obendrein den Unterseekrieg vielleicht noch rüdfichtsloser als bisher fort, und im Augenblid, wo Deutschland   den Schlüssel umbreht, müßte eine große Anzahl norwegischer industrieller Unternehmungen sofort den Betrieb ein Stellen. Was würde man damit erreichen? Deutschland   hat ja be.. wiesen, daß man in dem großen Reiche Erfagmittel schaffen tann für alles, was man ihm nach und nach entzieht. Für Norwegen   ift daher nichts anderes zu tun, als so wenig großiprecherisch wie mög lich aufzutreten. Das Blatt Socialdemokraten" jagt: im Anschluß hieran: Diesen nüchternen Worten können wir ganz zustimmen. Tidens Tegn" versichert, daß die frieg­führenden Mächte immer mehr Einfluß in Standinavien gewinnen und die Entente den Ring um Deutschland   auch gegen Norden schließen will. Unter diesen Umständen ist eine borsichtige, fluge und stabile Politit in Dänemart jezt von größerer Bedeutung benn je.

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Bien, 18. Oktober 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird Zur Zurückziehung der englischen Kreuzer an der amerikanischen   Küste.

verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplah.

Seeresfront des Generals ber Ravallerie Erzherzog Garl

An der ungarisch  - rumänischen Grenze trat auch gestern teine wesentliche Aenderung ein. Deftlich von Kirlibaba wehrten unsere Truppen mehrere ruffifche Angriffe ab.

An der Byftryca Solotwinsla Borpostenkämpfe. Seeresfront bes Generalfeldmarschalls Bring Leopolb von Bayern  . Nordöstlich von Bolszowce an der Narajowka bemächtigten fich bayerische Truppen eines starken russischen Stüspunktes, wobei fie dem Feind zwei Offiziere, 350 Mann, 12 Maschinengewehre abnahmen. Am obersten Sereth   wurde ein russischer Angriffs­verfuch im Reime vereitelt.

In Wolhynien   ruhte der Kampf.

Italienischer Kriegsschauplas.

Geftern abend griffen beträchtliche Kräfte des Feindes unsere Stellungen am Monte Testo- Roite- Rüden und nördlich bes Bafubio- Gipfels an. Die tapferen Berteidiger schlugen diesen Borftok blutig ab.

An einzelnen Stellen der Fleimstal- und Dolomitenfront fowie auf der Karfthochfläche war die Artillerietätigkeit zeitweise recht lebhaft. Südöstlicher Kriegsschauplah.

In Albanien   nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

London  , 18. Oktober.  ( W. T. B.) Auf eine Anfrage im Oberhause, ob die britischen   Kreuzer von ihren Erkundungsfahrten an der amerikanischen   Küste auf Ersuchen der amerikanischen   Regierung zurüdgezogen worden feien, erwiderte Grey, die amerikanische   Regierung habe, obwohl sie zugegeben habe, daß die britischen Schiffe die ihnen nach dem Völkerrecht zustehenden Rechte nicht über­fchritten hätten, England sehr nachdrücklich auf­gefordert, teine Erkundungsfahrten auf der Höhe der amerikanischen   Küste zu unter­nehmen. Es sei darauf den britischen Schiffen An­weifung gegeben worden, alles zu vermeiden, was unnötige Beunruhigung verursachen tönnte und das Ersuchen Ameritas soweit wie möglich zu erfüllen. Betreffend U 53" sei die englische   Regierung versichert, daß die amerikanische   Regierung die Angelegenheit vollständig untersuchen und über ihre Haltung zur gehörigen Beit Mitteilung machen werde. Während die Untersuchung schwebe, beabsichtige England nicht, amtliche Vorstellungen betreffend das Unterseeboot zu erheben.

Die

Schwierigkeiten des Heeresersahes in Frankreich  .

Bern  , 14. Oktober.  ( W. T. B.) In der gestrigen Rammer­fizung in Paris   wurde im Beisein vieler Abgeordneter und eines zahlreichen Publikums die Besprechung der Interpellation betreffend die Effettivbestände Frankreichs   fortgefekt. Mourier, der fest stellte, daß von 14 000 jungen, für Sriegszwede arbeitenden Leuten nur 7000 an die Front geschickt worden seien, verlangt, daß zur wo fie den Feind angriffen. Bei Bratocea und Predeluz Gefechte Kriegsindustrie mehr Frauen und Ausländer herangezogen werden. ohne Bedeutung. Bei Predeal Artillerietätigkeit. Ein Angriff auf Ferner fordert Mourier eine strenge Nachmusterung der 244 000 Nord- und Nordwestfront. Westlich von Fulghes unfere linte Flante wurde zurüdgeschlagen. In der Gegend von zurüdgestellten Beamten und Eisenbahner, die teilweise durch wurden feindliche Angriffe abgeschlagen. Der Kampf dauert an. Im Rucar halten unsere Truppen, die auf dem Hügel von Maicas Frauen ersetzt werden sollen. Die Zahl der Zurückgestellten müſſe Tal von Bicap wurden feindliche Angriffe abgeschlagen; unfere zurückgeschlagen worden sind, ihre Stellungen trop wiederholter vor der Einreihung neuer Leute verringert werden. Das werde Truppen halten ihre Stellungen. Westlich von der Grenze im Tal feindlicher Angriffe. Westlich von Caineni greift der Feind in Gegend schwer halten, aber der Krieg verlange es. Rouger erwähnte von Trituz, wo der Feind bei Agas vorrückte, ist ein Stampf im bes Robulberges an. Der Kampf dauert an. bie Waffenerzeugung des Landes und sagte, Frankreich  Gange. Im Luzul- Tal ist der Feind über die Grenze zurüdgeschlagen werde sein Bestes hergeben. Es müsse eine Lösung der Probleme worden. Unsere Artillerie mähte ein feindliches Bataillon nieder, ist die Lage unverändert. der Auffüllung der Truppenteile gesucht werden. Narcah ber. das geschlossen borging. Unter den Toten dieses Bataillons wurde langt schließlich die Einstellung der in Frankreich   weilenden Staats­die Leiche seines Kommandeurs gefunden. Wir machten von diesem angehörigen der alliierten Länder in das französische   Heer. In Bataillon 58 Mann zu Gefangenen und erbeuteten ein Maschinen­der Debatte berichtete der Munitionsminister über die Norwegens   Stellung zur U- Bootfrage. Schwierigkeiten bei der Ablösung der Spezialarbeiter. In drei gewehr. Im Tal von Dituz sehr lebhafte Stämpfe; die Grenz­itellungen gingen mehrmals von einer Hand in die andere; der Kriftiania, 18. Oftober.( W. Z. B.) Meldung des Rigauschen Monaten, meinte er, würden alle jetzt in Kriegsbetrieben beschäf­Kampi dauert an. Kleine feindliche Abteilungen näherten sich Bureaus. der Grenze zwischen Casin und gabala, wurden aber zurüd­In Beantwortung der Dentschrift ber tigten Angehörigen der Jahrgänge 1915/17 an der Front stehen. Die Einstellung weiterer Jahrgänge würde jedoch das Ergebnis cefchlagen. Im Buzeu- Cal awang unser Artilleriefeuer feinbliche allierten an bie neutralen Regierungen betreffend U- Boote, ber Kriegsproduktion gefährden. Gegenwärtig feien 22,7 Bros. Infanterie, ihre Gräben aufzugeben und fich nach Norden zurüd- erklärt bie norwegische Regierung, bag fie fich für Frauen in Ariegsbetrieben beschäftigt. Wolle man noch mehr Auziehen wir machten 140 Gefangene. Bei Koblabuzi machten berechtigt hält, U- Booten, die zum Kriegsgebrauch eingerichtet Männer freibekommen, so müßten vor allem die Maschinerien unsere Truppen einen Vorstoß bis Vama Buzeului und Boza Vama, find und den kriegführenden Mächten angehören, jeden Verkehr und weiter vervollkommnet werden.

Auf der übrigen Front bis zur Donau   und bei Drsova An der Südfront ist die Lage unverändert.