Einzelbild herunterladen
 

Nr. 289. 33. Jahrg.

Abonnements- Bedingungen: abonnements. Breis pranumerando Bierteljährl 3,90 MI, monatl. 1,30 M wöchentlich 30 Vfg. fret ins Haus. Einzelne Nummer 5 Bfg. Sonntags. nummer mit illuſtrierter Sonntags. Beilage Die Neue Welt" 10 Big. Boite Abonnement: 1,30 Mart bro Monat Eingetragen in die Bost- Zeitungs. Breisliste. Unter Areuzband Deutschland und Desterreich. Ungarn 2.50 Mart, für das übrige Ausland Mart pro Monat. Bostabonnements nehmen Belgien , Dänemart, Holland , Italien , Luxemburg , Bortugal, Rumänien , Schweden und die Schweiz

an

Ericheint tägna.

für

Vorwärts

Berliner Volksblaff.

5 Pfennig

Die Infertions- Gebühr

beträgt für die sechsgespaltene Stolonel seile oder deren Raum 60 Bfg., für bolitische und gewertschaftliche Bereins. und Bersammlungs- Anzeigen 30 Big. ,, Kleine Anzeigen", das fettgedrudie Bort 20 Big.( zuläfftg 2 fettgedruckte Worte), jedes weitere Wort 10 Bfg. Stellengesuche und Schlafstellenan zeigen das erste Wort 10 Big., jedes weitere Wort 5 Bfg. Worte über 15 Buch. staben zählen für zwei Worte. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist bis 7 Uhr abends geöffnet.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Ferniprecher: Amt Moritplat, Nr. 151 90-151 97.

Frieden und Parteistreit.

Die Franzosen wissen nicht, daß sie die Befreiung ihres Landes und Belgiens heute schon haben können, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen.... Frankreich soll französisch, Belgien belgisch, Deutschland deutsch bleiben! Das ist die Grundlage, auf der der künftige Frieden geschlossen werden wird!"

Diese Worte Scheidemanns in der Reichstagssigung vom 11. Oktober haben im Ausland und Inland immer größeres Aufsehen erregt, als ihnen von dem einzigen Grafen v. Westarp abgesehen kein Redner aus dem Hause und nicht der aufmerksam zuhörende Reichskanzler widersprochen hatte. Man interpretierte sie im Ausland als ein Friedens­angebot nicht nur der deutschen Sozialisten, sondern des deut­schen Volkes überhaupt.

Freitag, den 20. Oftober 1916.

" 1

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 151 90-151 97.

Parteinahme für Venizelos .

Daß die Arbeitsgemeinschaft" nach bestem Wissen für den Frieden gearbeitet, und daß sie damit auch gewisse nüß- Bern, 18. Oktober. ( W. T. B.) Laut Matin" hat sich ein liche Wirkungen erzielt hat, soll nicht bestritten werden. Auch großer Teil des 4. griechischen Infanterie- Re­Hans Vorst im Tag" bestätigt ihr das. Der Fall Renaudel giments mit 15 Offizieren für die Salonitier Regie zeigt aber die Sehrseite der Medaille, und er sollte der Ar- rung erklärt. beitsgemeinschaft" doch Anlaß zum Denken geben.

Die Sache des Friedens steht schlecht, wenn sich die deut­schen Sozialisten über die beste Methode, ihn herbeizuführen, bis aufs Messer bekämpfen. Ist es nicht ein Trauerspiel? Wir sind für den Frieden durch Verständigung, und dabei fönnen sich nicht nur nicht deutsche und französische Sozia­listen, sondern sogar auch deutsche Sozialisten untereinander nicht verständigen! Wenn sie den Frieden durch Verständi­gung verlangen, können die Kriegsparteien nur höhnisch sagen: Mögen doch die neuen Friedensstifter erst bei sich zu Hause anfangen!

"

"

-

Einer funkentelegraphischen Meldung zufolge wurde in Bolo die Abfahrt von 25 Waggons Munition nach dem Inneren Thessaliens verboten.

Venizelos Vorsitzender des liberalen Bundes. Notterdam, 19. Oktober. ( W. T. B.) Aus New York wird dem Daily Telegraph gemeldet, daß Venizelos den Vorsitz und General Danglis den Ehrenvorsiz über den dort errichteten Libe­Der Hauptzweck des Bundes ist, ralen Bund übernommen hat. den Präsidenten und die Revolution moralisch und petuniär zu unterstüßen

Der bulgarische Kriegsbericht.

Statt für die Verständigung der Sozialisten diesseits und selbst­Gab es draußen in der feindlichen Welt einflußreiche ienseits der Front hat die Arbeitsgemeinschaft" Sofia , 18. Oftober.( W T. B.) Bericht des Ge­Kreise, die einer raschen Beendigung des Krieges, einem berständlich ganz gegen ihren Willen für eine Verschärfung Frieden der Verständigung, zustrebten, so mußte Scheide- des gegenseitigen Mißtrauens gewirkt. Jekt wäre es höchste neralstabes vom 18. Oktober. Mazedonische Front. Deftlich des Prespa - Sees manns Rede für sie das Stichwort sein, das sie zu Wort und Beit für sie zu erklären, daß sie trotz aller taktischen Mei- und im Cernabogen lebhafte Artillerietätigkeit. Gin Angriff Tat auf die Bühne rief. So hat schon am vergangenen Don- nungsverschiedenheiten in der Hauptfrage des Friedens- und im Cernabogen lebhafte Artillerietätigkeit. Ein Angriff nerstag der frühere Minister Trevelyan, einer der willens wie der Verteidigungsbereitschaft zweier feindlicher Negerfompagnien in der Umgebung des Führer der Union of Democratic Control", auf jene Rede mit der Parteimehrheit übereinstimmt. Auch der Verteidi- Dorfes Negotcheni wurde leicht zurückgeschlagen. Der Feind Bezug genommen, indem er sagte, wenn Deutschland keine gungsbereitschaft! Denn daß sich das deutsche Volk seiner 30g sich darauf zurück und erlitt große Verluste. Feindliche Annerionsabsichten hege, so stehe von dieser Seite dem Ver- Haut wehren muß, solange man ihm den Frieden weigert, ist Angriffe, die nach heftiger Artillerievorbereitung bei den fuch einer Aussprache über Friedensbedingungen nichts im doch eine platte Selbstverständlichkeit, die auch die Arbeits- Dörfern Slivnika und Tarnova und bei der Höhe Dobropoljc unternommen wurden, scheiterten mit großen Verlusten für Wege; leider sei aber nicht sicher, ob nicht die gemeinschaft" nicht bestreitet! Entente den Krieg zu Annexionszwedken Diese Aufforderung, gemeinsam für den Frieden zu ar- den Feind. Im Moglinica- Tale das gewöhnliche Artillerie­fortführe. Und die dänische Zeitung Politiken" beiten, mag manchem wenig zeitgemäß erscheinen in einem und Infanteriefeuer. Feindliche Flugzeuge warfen ohne Er­meint, Scheidemanns Rede sei geeignet gewesen, die Augenblick, in dem der Krieg zu Hause wieder einmal hell gebnis Bomben auf Prilep und ein Krankenhaus. Auf beiden Friedensströmungen in anderen Ländern zu entbrannt ist. Aber den Völkern Europas sind alle Kompe- Seiten des Wardar schwache Artillerietätigkeit. Ein Versuch stärken. Wäre in allen Ländern der Einfluß der Parla- tengstreitigkeiten, die sich aus dem Statut der sozialdemokra- feindlicher Infanterie gegen einen unserer Posten füdlich des Dojransees vorzugehen, mißlang. Am Fuße der Belasica mente stärker gewesen, so hätte der Krieg voraussichtlich ver- tischen Partei Deutschlands ergeben, Hekuba . Sie wollen den Planina Ruhe. An der Strumafront beschoß feindliche Ar­Frieden! Und sie wollen nicht, daß man sich dem Frieden zuliebe auch im Hinterlande gegenseitig bildlich die Köpfe tillerie einige bewohnte Ortschaften vor unserer Front. An einschlägt, wie das an der Front täglich tatsächlich geschieht; der Küste des Aegäischen Meeres beschoß die feindliche Flotte sie wollen, daß über den Kleinstreit des Tages nicht das die Höhen beim Dorfe Orfano und die Straße Cavalla­Drama. In der Humanité" vom 15. Oktober weist Pierre Re- große Ziel der Menschheit verloren geht, nach dem wir alle Rumänische Front. Es herrscht Ruhe. Die Lage naudel den Friedensversuch Scheidemanns falt und höh- streben, so seltsam sich dabei auch mancher mitunter anstellen nisch zurück. Er hat sich gegen alles, was von dieser Seite mag. Troß alledem: Deutsche Sozialisten! Macht Frieden ist unverändert. fommt, mit äußerstem Mißtrauen gepanzert und er begrün- untereinander für den Frieden! det sein Mißtrauen wie folgt:

mieden werden können.

Leider aber ist der Zwed, die Friedensströmungen in an­dern Ländern zu stärken, an einer Stelle nicht erreicht worden, auf die es am meisten ankommt.

Das Unglück will, daß wir den Scheidemann und David nicht mehr Vertrauen zu schenken haben, als es ihnen die Min= derheitsmitglieder der deutschen sozialdemokratischen Partei, die von der Sozialdemokratischen Arbeits­Sehr derb haben die deutschen gemeinschaft" schenken.

Friedrich Stampfer .

Die griechischen Wirren.

"

Die Meldung des türkischen Hauptquartiers.

Konstantinopel , 18. Oktober. ( W. T. B,) Bericht des Hauptquartiers.

An der Nautasusfront auf dem rechten Flügel Die französischen Truppen in Athen . Scharmützel. Wir machten eine Anzahl Gefangener. An der Küste östlich von Righi schoben wir unsere Stellung vor. Auf Minderheitsmitglieder auf der Reichskonferenz den London , 18. Oftober.( W. T. B.) Die Morning Post" erfährt dem linken Flügel schlugen wir feindliche Ueberraschungs­Imperialisten" die Wahrheit gesagt auch in der Beziehung, daß aus Athen vom 17., daß Ministerpräsident ambros eine lange angriffe durch einen Gegenangriff zurück. Wir machten eine fie fich selbst durch ihre gegenwärtige Haltung nicht täuschen Unterredung mit dem französischen Gesandten gehabt hat, Anzahl Gefangener. laffen. Die französischen Sozialisten werden ebensowenig wie die Sozialisten der deutschen Minderheit die Naiven in der dieser erklärte, daß die französischen Matrosen wegen der Kein wichtiges Ereignis auf den anderen Fronten. und die Betrogenen sein wollen gegenüber den Scheidemann und Reservistenunruhen am Sonntag und wegen der feindlichen Kund­feinesgleichen. gebung am Montag gelandet worden seien. 8 ſei keine Beſetzung der Stadt, sondern nur eine Verstärkung der Polizei. Wenn in den Hindenburg über die Lage in Siebenbürgen . nächsten Tagen keine weiteren Ruhestörungen mehr vorkommen würden, würden die 2andungstruppen wieder einv. Hindenburg hat vor einigen Tagen einen Mitarbeiter des Das Gerücht, daß gestern der griechischen gefchifft werden. Regierung eine neue Note der Alliierten überreicht worden sei, ist vollkommen grundlos.

Die französischen Sozialisten, fährt Renaudel fort, hätten das Wort des Konvents nicht vergessen, daß man mit einem Feinde, der im Lande steht, nicht verhandele, denn die Pfänder, mit denen er bewaffnet sei, würden ihm ein allzu leichtes Spiel auf dem grünen Tisch der Diplomatie gestatten. Dann fordert er aber freilich wieder von den Regierungen der Entente die Bekanntgabe ihrer Friedensziele was sehr wenig Sinn hätte, wenn man nicht bereit wäre, schließlich auch mit einem Feind, der im Lande steht, zu unterhandeln. Die Logit Renaudels ist etwas brüchig, und vielleicht darf man den Bruch in ihr als einen fleinen ersten Erfolg der deutschen Friedensbereitschaft erblicken, als den schüchternen ersten An­fang einer bevorstehenden Rückkehr zur Besinnung.

-

Die griechischen Kreuzer Atveroff", Nilfis" und Lemnos " sind heute von dem Arsenal von Salamis nach einer Stelle in der Nähe des Ankerplatzes der Flotte der Alliierten ge­bracht worden.

Bern , 18. Oftober.( W. T. B.) Der Mitarbeiter von Corriere della Sera " in Athen drahtet: Die Nacht verlief rubig. Der andauernd Stadttheaterplag von griechischen Einstweilen aber weist Renaudel die deutschen Sozialisten Truppen befest, welche Rundgebungen gegen die franzö als Friedensstifter zurück. Er gebraucht die Haltung fischen Marinesoldaten verhindern. Die Franzosen selbst der Sozialdemokratischen Arbeitsgemein- baben das Theater besetzt, um das Wachtposten mit aufgepflanztem schaft" dazu, die sozialistische Politik der Seitengewehr stehen. Auf dem gegenüberliegenden Bürgersteig sind Verständigung zu bekämpfen und die Fortsetzung die griechischen Truppen aufgestellt. des Krieges zu predigen!

"

"

Budapest , 17. Oktober. ( W. T. B.) Generalfeldmarschall Budapesti Hirlap" im Großen Hauptquartier empfangen und zu ihm gesagt: Sie sind in einem glücklichen Augenblick zu mir gekommen, denn in Ihrem Vaterlande, in Sieben­ bürgen , verlaufen die Dinge großartig. Wir bedrängen den Feind hart und in kurzer Zeit werden wir den letzten rumäni­schen Soldaten aus dem Rande vertrieben haben. Ich werde mich darüber sehr freuen; denn ich wünschte und erwartete diese rasche Wendung und dieses Verhängnis, welches den neu erstandenen Feind ereilt.

Gefallene amerikanische Flieger.

Bern , 18. Oftober.( W. T. B.) Nach Echo de Paris" ist der amerikanische Flieger Norman Prince, einer der Teilnehmer am letzten Fluge nach Oberndorf , der durch ein deutsches Geschoß schwer verwundet worden ist, seinen Verletzungen erlegen. Der Flieger Marcel Boinfot wurde im Luftkampf getötet.

Nach Betit Parisien wurden außer Prince auch die amerikanischen Flieger Chapman und Rodwell, ebenfalls Teilnehmer am Fluge nach Oberndorf , getötet.

Die feindlichen Heeresberichte.

Weitere Truppenlandungen in Athen . Die Genossen von der Sozialdemokratischen Arbeitsge­meinschaft" werden über diese Wirkung ihres Vorgehens nicht Bern , 19. Dktober.( W. T. B.) Secolo" meldet aus wenig erstaunt ſein. Sie haben es gewiß nicht so gewollt. Athen : Hier spricht man von der Landung weiterer Wenn man aber die Parteigenossen der Mehrheit jahrelang 6000 Mann der Alliierten. König Konstantin hat als Kriegspatrioten, Imperialisten und weiß Gott was hin- den englischen Gesandten Elliot zu sich berufen stellt, dann kann eben der schmerzliche Erfolg nicht ausbleiben, und ihm versprochen, die griechischen Truppen den diese Parteigenossen in dem Moment, in dem sie sonst als aus Thessalien zurückzurufen und zu ent­Friedensstifter wirksam auftreten, in den Augen des Aus- lassen, wenn die Allierten als Gegenleistung Der französische Tagesbericht. Bom 18. Oktober nachmittags. Nördlich von der landes als diskreditiert erscheinen. Man kann beim besten auf die Kontrolle der griechischen Polizei ver­Willen, dessen Vorhandensein keinen Augenblick bezweifelt zichten. Admiral Fournet hat den Ministerpräsidenten Lambros Somme erneuerten gestern gegen Tagesende die Deutschen ihre werden soll, nicht für den Frieden wirken, indem man der besucht. Anscheinend haben die beiden Besprechungen zur Folge, Galliiel. Drei Angriffe, die von Norden und Osten ausgingen, wurden Angriffsversuche gegen die französischen Stellungen von Sailly Mehrheit der deutschen Sozialdemokratie kriegsverlängernde die angedrohten verschärften Maßnahmen durch unser Feuer der Reihe nach gebrochen und brachten den Deutschen Tendenzen zuschiebt, die sie doch wie jeder nüchtern Ge- hinauszuschieben. Ferner meldet" Temps": Lambros merkliche Verluste. Alle französischen Gewinne wurden vollständig be­bliebene weiß- niemals gehabt hat. hatte bei Fournet um Einschränkung der Befugnisse der in hauptet. Seine Infanterietätigkeit im Laufe der Nacht. Südlich von Nun ist der Schaden da, und es ist sicher fein unbilliges den wichtigsten griechischen Städten mit der Polizeikontrolle der Somme griffen die Deutschen um 5 Uhr morgens östlich von Verlangen, wenn man an die, die ihn angerichtet haben, das betrauten französischen Offiziere nachgesucht. Nach den Berny- en- Santerre einen feindlichen Graben an. Einige Teile Verlangen stellt, sie möchten ihn nach Kräften wieder gut- Besprechungen zwischen dem Ministerpräsidenten Lambros der ersten Sturmwelle fonnten in vorgeschobene Grabenteile ein machen helfen. Mit dem, was Scheidemann über den Frieden und den Gesandten Elliot Guillemin fiel die dringen. Aber die Eindringlinge wurden getötet oder infolge eines gejagt hat, kann doch jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Antwort des Admirals Fournet verneinend aus. Nach Gegenangriffes gefangen genommen. Die folgenden Sturmwellen übereinstimmen! Jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft einer Beratung ließ der griechische Ministerrat Fournet mit- wurden unter Sperrfeuer genommen, mußten in Unordnung zurück­fluten und ließen Tote auf dem Gelände. Südlich von der Ancre fann wünschen, daß jenen Worten nicht durch Verdrehung und teilen, daß die Regierung die von der Entente vorge- brangen französische Aufklärungsabteilungen in der Gegend von Fres Entstellung der Absichten die Wirkung berkümmert werde. schlagenen Kontroll- und Polizeimaßnahmen in ganzernières in einen deutschen Graben ein und brachten Gefangene zurüd. Denn der Parteistreit ist doch nicht Selbstzweck, Zweck ist Ausdehnung annehme. Die Einzelheiten sollten mit Südöstlich von Reims gelang im Abschnitt von Lapontelle ein anderer allein der Friedent Fournet noch besprochen werden. Handstreich vollkommen.

und