Die deutschen Gewerkschaften
zuhren.
während des Kriegsjahres 1915.
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Aber auch eine Fülle anderer, durch die Kriegszeit erwachsener Striegsnöte. Aufgaben hatten die Gewerkschaften zu erfüllen. Dazu gehört insbeſondere die Fürsorge für die Familien der Kriegsteilnehmer und Aus einer amerikanischen Munitionsstadt wird, nie rückgängig gemacht worden ist. Die Geſellſchaften ſagen,
berausgabten die Zentralverbände 1915: 34 938 864 m., 1914 da- feiner von einem anderen Berber an einer Salteftation gestohlen gegen 79 547 272 W, Was faum zu erwarten war, ist eingetreten: werde. Er verständigt sich mit den angeworbenen Händen" durch Die Zentralverbände haben im zweiten Kriegsjahr finanziell günstig die Zeichensprache. Im nördlichen Teile der Stadt hat man eine Bei dem großen Einfluß, den die Gewerkschaften auf die Bolts- abgeschnitten, reichlich die Hälfte ihrer Zahl fann sogar gegenüber ganze Kolonie portugiesisch sprechender Neger untergebracht, die zu wirtschaft ausüben, ist es von großer Bedeutung, inwieweit die dem Jahre 1914 einen Vermögenszuwachs buchen. Dußenden mit zwei Frauen und einem zahlreichen Kinderschwarm Gewerkschaften sich den schweren Kriegsnöten gegenüber gewachsen Generalfommission angeschloffenenen Zentralverbände in vollem Firma Remington erhalten die Arbeiter die besten Löhne. Die Firma Während der Kriegszeit sind, wie die Statistik nachweist, die der in einer großen Barade hausen. In den gewaltigen Fabriken der zeigen. Erfreulicherweise liefert nun die socben veröffentlichte Statistik über die Gewerkschaftsorganisationen im Jahre 1915 den Umfange leistungsfähig geblieben. Auch ihre innere Festigkeit ist bei den Unternehmern Bridgeports als der größte Arbeiterräuber Nachweis, daß trotz der langen Dauer des Krieges die Gewerk- ist nicht gelockert. Hoffentlich wird nicht ein drittes Kriegsjahr mit verhaßt. schaften auch im zweiten Kriegsjahr ihre Aufgaben erfüllen konnten, werden. Wohl ist damit zu rechnen, daß auch das von den Ge- Unternehmer zur Abwehr gegen die Arbeiter sehr schwer. Etliche allen seinen Schrecken und Verwüstungen über die Völker verhängt Unter den obwaltenden Umständen ist ein Zusammengehen der obschon die Einberufungen zum Heeresdienst lähmend auf ihre Tätigkeit einwirkten. Besonders hat sich der Mangel an Funktionären werkschaften getragen würde, jedoch ist bei längerer Kriegsdauer Unternehmer haben sich aber dennoch unlängst zu einem Stampfe and Vertrauensleuten fühlbar gemacht. Zwar sind während der ihre Widerstandskraft für die Zeit unmittelbar nach Kriegsschluß ab- gegen die Gewerkschaften zusammengeschlossen und einen Schlag geKriegszeit Streits und Aussperrungen nur vereinzelt vorgekommen, beitsmarkt wird dann überfüllt sein und der Kampf gegen die ersten Augenblick verdugte. Vier Firmen haben die Gewerkschaft der geschwächt, in der sie am leistungsfähigsten sein müssen. Der Ar- führt, der die gesamte Arbeiterschaft der Vereinigten Staaten im die Arbeit für die Organisierung und Leitung von wirtschaftlichen Stämpfen war gering. Aber die enorme Steigerung der Lebens- Herabdrückung der Lebenshaltung der Arbeiterschaft wird dadurch er- Former auf Schadenersatz verllagt und das Eigentum der Gewerkmittelpreise, der gegenüber die vor Kriegsausbruch gezahlten Löhne Zwar erwarten wir, daß die aus dem Felde heimkehrenden Gewerk Urteilsspruch erfolgte. Das Vorgehen schien so ungesetzlich und mittelpreise, der gegenüber die vor Kriegsausbruch gezahlten Löhne schwert werden. Dann stehen den Gewerkschaften große Aufgaben bevor schaftsmitglieder gerichtlich mit Beschlag belegen lassen, ehe noch ein nicht entfernt im Verhältnis standen, machten Lohnsteigerungen schaftsgenossen ihren Organisationen gegenüber genau so treu ihre wahnwißig zu sein, daß viele zuerst glaubten, es handle sich nur um zur dringenden Notwendigkeit. Da Streits nur im äußersten Falle geführt werden sollten, so mußte eine Aufbesserung der Löhne Pflicht erfüllen, wie sie es draußen zum Schuße des Vaterlandes einen schlechten Wig. Sie wurden sofort durch das Einschreiten der burch, Verhandlungen mit den Unternehmern versucht werden. Wiel- getan haben. In erster Linie haben aber die Taheimgebliebenen gerichtlichen Organe, die das Eigentum der Arbeiter, die am fach haben die Militärbehörden mitgewirkt, einen Ausgleich herbci- dafür zu sorgen, daß unsere Verbände ſtark gefestigt bleiben, damit 17. Juli in den Streik traten, mit Beschlag belegten und die Führer auch diese Zeit so überwunden wird, wie die der schweren verhafteten, eines Besseren belehrt. Die Unternehmer berufen sich auf ein Gesetz, das vor 250 Jahren erlassen wurde und gemäß des englischen Brauches, der in den Neuenglandstaaten beobachtet für die Kriegsbeschädigten. Die Beteiligung der Gewerkschaften an sie seien durch den Streif schwer geschädigt worden und verlangen New York , Anfang September.( Eig. Ber.) dem Kongreß für Kriegsbeschädigtenfürsorge in Köln a. Rh. und die Kaum eine andere amerikanische Stadt hat aus dem Weltkrieg schaft Fairfield , in dem Bridgeport liegt, ist instruiert worden, nun zusammen 200 000 Dollar Schadenersatz. Der Scherif der Graf Sonderberatungen, die von den Gewerkschaften aller Stichtungen dort soviel Nutzen gezogen wie die Stadt Bridgeport im Staate Eigentum der Mitglieder des Lokalverbandes der International abgehalten wurden, beweisen, daß die Organisationen dieses neue Connecticut . Vor dem Kriege war Bridgeport eine Provinzstadt Moulders Union of North America bis zur Höhe von 200 000 Dollar Arbeitsgebiet sehr ernst nehmen. Leider ist die Fürsorgeorganisation mit stagnierenden Industrien. Heute hat es eine Bevölkerung von mit Beschlag zu belegen und den Organisator der American Federation noch nicht entfernt so ausgebaut, wie es dem Willen der Gewerk- über 150 000. Um viele Zehntausende hat es seine Bevölkerung seit of Labor( Gewerkschaftszentrale) Duffy, den zweiten Bizepräsidenten schaften entspricht. Nicht alle verantwortlichen Stellen zeigen hier dem Anfang des Krieges vermehrt, und täglich noch strömen die O'Leary, den Geschäftsagenten des Lokalverbandes der Former den Gewerkschaften das genügende Entgegenkommen; sie erschweren Menschen aus allen Teilen des Landes und der Welt nach diesem Roveday und einige zwanzig Former, die in den Streik traten, per ihnen oft ihre Tätigkeit. Ebenso liegt es vielfach auf dem Gebiete neuen Dorado. In den Hauptstraßen der Stadt berricht ein Hasten fönlich haftbar zu halten. der Arbeitsvermittelung und der öffentlich- rechtlichen Arbeitslosen- und Treiben wie in New York . Wie in New York herricht hier erst gegen hohe Staution( Duffy mußte 10 000 Dollar Kaution Die Führer wurden sofort verhaftet und fürjorge. jetzt auch Tag und Nacht ein Geräuich, das einem keine Ruhe gönnt. stellen) wieder freigelassen. Am 30. Juni hatten die der Generalfommission angeschlossenen Es besteht ein großer Mangel an Wohnungen. Die vorhandenen Woh- besigen, werden verhaftet. Zentralverbände ohne die Verbände der Hausangestellten und Land- nungen sind überfüllt. Alte Spelunken, die seit Jahren als bauarbeiter 2 482 046 Mitglieder, das Jahr 1915 schließen sie mit fällige Gebäude leer standen, sind wieder zu Arbeiterwohnungen einem Bestand von 982 868 Mitgliedern ab. Im Jahresdurchschnitt hergerichtet worden. Die Hausbesitzer erhöhen an jedem Eisten die zählten die Verbände 1914: 1848 729 männliche und 203 648 weib- Mieten und setzen die Mieter ohne viel Federlesen an die frische liche, zusammen 2 052 377 Mitglieder. 1915 dagegen: 947 158 Quft. Sie wissen, daß schon Dußende Parteien auf die teure Wohmännliche, 172 101 weibliche, zufammen 1 146 259 Mitglieder. Hier nung warten. Gewaltige Fabritanlagen schießen in die Luft. Kaum nach beziffert sich die seit dem vorigen Jahre eingetretene Mitglieder- ist das untere Stockwerk vollendet, so wird auch schon der Betrieb abnahme auf 906 118= 44,15 Broz. Der Mitgliederverlust ist leider aufgenommen. Während unten der Arbeiter Munition für die nicht nur auf die Einberufungen zum Heeresdienst zurückzuführen. Feinde der Zentralmächte herstellt, muß er aufpassen, daß ihm der Es sind den Verbänden bis zum Schluß des Jahres auch weitere 278 316 Bauarbeiter oben nicht eine Eisenstange oder einen Ziegelstein auf 11,2 Proz. der Mitglieder verloren gegangen, darunter 43 700 den Kopf fallen läßt. weibliche 20,4 Proz. Mitglieder. Zum Teil handelt es sich bei diesem Verlust um eingezogene Mitglieder, die es versäumten, sich abzumelden und dann wegen restierender Beiträge aus den Listen gestrichen wurden. Eine große Zahl von Zweigvereinen der Verbände ging, durch starken Entzug von Mitgliedern geschwächt und mangels tätiger Kräfte, völlig ein. Es verringerte sich ihre Zahl bon 10 980 im Jahre 1914 auf 9868 im Berichtsjahre. Dazu tommt, daß durch die Einberufungen den Gewerkschaften auch ein erheblicher Teil leitender Kräfte, Vertrauensleute, Verwaltungsbeamte entzogen wurde. Vor Kriegsausbruch waren insgesamt 2267 Angestellte, am Schlusse des Jahres dagegen nur 1477 tätig. Die Zahl der Angestellten in den Zweigvereinen ging allein von 1956 auf 851, alfo um 1105 zurück. Obfchon diese Tatsachen den Verlust an Mitgliedern erklären, bleibt er dech bedauerlich, besonders der starke Rückgang Sinan weiblichen Mitgliedern hätte nicht eintreten dürfen gegenüber der vermehrten erwerbsmäßigen Tätigkeit der Frauen. Die von der Generalkommission vorgenommenen Quartalserhebungen über die Mitgliederbewegung in den Zentralverbänden haben erfreulicherweise ergeben, daß im Laufe des Jahres 1916 bei den weiblichen Mitgliedern wieder eine Auswärtsbewegung der Mitgliederzahl eingetreten und bei den männlichen Mitgliedern die über die Zahl der Eingezogenen hinausgehende rückläufige Bewegung zum Stillstand gekommen ist.
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Diejenigen, die kein Eigentum Im Gefängnis müssen sie von den Klägern unterhalten werden. Gie werden das Banfrott anmelden. Dieses Verfahren, bei Schadenersazllagen das Gefängnis erst wieder verlassen können, wenn sie ihren Eigentum der Beklagten zu beschlagnahmen, kann nur in den Neu. englandstaaten angewendet werden. Hält eine höhere Instanz dieses Verfahren im vorliegenden Falle für richtig und gesetzmäßig, so dürfte in Zukunft ein Streit in einem der industriellen Gebiete der Vereinigten Staaten fast unmöglich sein.
war, wo das Urteil gegen die Hutmacher von Danbury gefällt Man wird sich erinnern, daß es auch im Staate Connecticut lose Maschinenbauer sind selten. Die Unternehmer raufen sich um jedoch nicht um Schadenersatz für die dem Unternehmer aus Gelernte Maschinenbauer werden gesucht wie das Gold. Arbeits- wurde, das ein Jahrzehnt lang die Gewerkschaften Amerikas in Erregung hielt. Bei den Hutmachern zu Danbury handelte es fich sie, und der eine sucht dem andern seine Arbeiter abspenstig zu einem Streit erwachsenen Nachteile, sondern um Schadenersaz machen. Daß die Arbeiter diese Lage der Dinge für sich auszunuzen, wegen des Boykotts, den die Hutmacher über wissen, versteht sich von selbst. Seit dem Ausbruch des Krieges Loewe u. Co. verhängt hatten. Die Arbeiter wurden auf Grund die Firma haben sie ihre Löhne in Bridgeport und Umgegend um fünfzig des Shermanichen Antitrust Gesetzes zu einer Geldbuße von Brozent erhöht. Tagtäglich erheben die Arbeiter in der einen oder 250 000 Doll. verurteilt, die schließlich von der American Federation anderen Fabrik neue Ansprüche, Ansprüche, die zum großen Herzeleid of Labor durch Sammlungen zusammengebracht wurden, aber noch der Unternehmer bew illigt werden müssen. Die Aufträge sind eilig nicht ausbezahlt worden sind. Hier sei daran erinnert, daß einer der Dollar winkt und mit Streifbrechern wäre nichts anzufangen, der Richter, der das Urteil bestätigte, der frühere Oberbundesrichter felbst wenn man sie bekommen fönnte. Schließlich spielen die Lohn Hughes war. erhöhungen in Anbetracht der riejigen Kriegsgewinne und des Kriegs- Bräsidentschaftskandidat und wird den deutschsprechenden Arbeitern Dieser Erzrealtionär ist jetzt republikanischer fchwindels feine bedeutende Rolle. Diefen Kriegsschwindel macht die der Vereinigten Staaten von den deutsch- amerikanischen Politikern gange. Bevölkerung mit Leute, die nie in einer Metallfabrik waren, wärmstens zur Wahl empfohlen. bieten sich als Maschinenbauer an, werden eingestellt und drücken sich in dem Gründungstrubel durch, so gut wie sie es können. Gar Kapitalisten Bridgeports wohl kaum gut überlegt haben. Die politischen Folgen ihres Unternehmens werden sich die mancher Maschinenbauer verdingt sich an zwei Unternehmer. Von Schlag, der so furz vor den Wahlen gefallen ist, hat die Arbeiter beiden bezieht er den Lohn. In der einen Fabrit macht er die Bridgeports gewaltig aufgerüttelt, und feine politischen Folgen Morgenschicht mit; in der andern meldet er sich beim„ timekeeper". werden sich auch bald im ganzen Lande bemerkbar machen, sobald Einige sind zwar ertappt worden, aber viele sollen den Schwinde die Gefährlichkeit dieses neuesten Stampfmittels der amerikanischen weiter betreiben. Viele Maschinenbauer haben eine eigen Kapitalisten flar erkannt wird. Der schnell wachsenden sozialistischen Werkstatt hergerichtet, tvo sie Leeren und andere In Partei Bridgeports, deren Führer durchweg Gewerkschaftsbeamten strumente fabrizieren. In diesem Zusammenhang sei eine find, hätten die Unternehmen kein besseres Agitationsmittel geben Erfahrung mitgeteilt, die schlagend beweist, wie leicht der tönnen. allmächtige Dollar den Sieg über das menschliche Mitgefühl davonträgt. In der Nähe von Bridgeport lebt eine Desterreicherin, deren Bruder Arzt im österreichischen Heere ist. In den Briefen des Bruders befinden sich herzzerreißende Beschreibungen der zufügen. Während nun die Schwester die ergreifenden Briefe des Bruders liest, arbeitet ihr Sohn im Garten in einer kleinen Werl ftätte an Instrumenten, die dazu bestimmt sind, Geschosse für die russischen Heere zu fabrizieren. Er verdient seine 10 bis 20 Dollar den Tag.
Gerichtszeitung.
Nebermäßige Preise.
Der
waren führte gestern den Inhaber des Kaufhauses Karl Uebermäßige Preissteigerung beim Verkauf von Woll- und WirkBöhme aus Wilmersdorf vor die 1. Straffammer des Landgerichts III. Infolge falscher Kalkulation hatte der Angeschuldigte auf die genannten Waren einen Aufschlag bis zu 270 Broz. genommen, während nach dem Gutachten des Sachverständigen nur 50-60 Proz. hätten in Ansatz gebracht werden dürfen. Das Gericht erkannte auf 5000 Mart Geldstrafe. Aus aller Welt.
In gleicher Weise wie die Zentralverbände wurden auch die anderen Gewerkschaftsrichtungen von Mitgliederverlusten betroffen, Der enorme Rückgang der Mitgliederzahl in den Zentralverbänden hat selbstverständlich auch ihre Einnahme an Beiträgen gewaltig vermindert. Während für 1914 noch eine Einnahme von 65 236 696 M. an Beiträgen zu verzeichnen war, fiel sie im Jahre 1915 auf Wunden, die die russischen Geschosse den österreichischen Soldaten 87 076 202 9. Die Gesamteinnahme ging von 70 871 354 D. auf 41 503 227. zurück. Trotzdem konnten die Verbände nicht nur ihre bisherigen Verpflichtungen erfüllen, sondern noch weitere übernehmen. Eo die Unterstützung der Familien der Kriegsteilnehmer. Für diese wurden 6701 940 m. im Jahre 1914 und 8 074 085 M. im Jahre 1915, von Kriegsausbruch bis zum 30. Juni 1916 insgesamt Auch die ungelernten Arbeiter enthalten zurzeit in Bridgeport 17 963 759 M. berausgabt. Die sonstigen Ausgabeposten der Verbände hohe Löhne. Auch sie sind selten und gesucht. Kaum haben sie ein find fast alle bis auf den für Lohnbewegungen ohne Arbeitseinstellung paar Tage in einer Fabrif gearbeitet, so wandern sie auch schon gegenüber dem Vorjahre zurückgegangen, zum Teil sehr erheblich. zu einem anderen Unternehmer, der ihnen einen höheren Lohn Für Lohnbewegungen und Etreits wurden 229 413 m. verausgabt. bezahlt. Aus allen Ländern holt man sie herbei. Scharen von Die Ausgabe für Arbeitslosenunterstüßung ging von 23 718 902 M. Werbern sind beständig unterwegs, unt den Unternehmern 300 000 2ire ins Meer geworfen. im Jabre 1914 auf 3485 423 M. im Jahre 1915 zurück; die Aus- die Arbeitskräfte zuzuführen. Die nach Bridgeport fahrenden Züge Dem Giornale d'Italia" wird berichtet, daß der Urheber des gabe für Strankenunterstügung verringerte sich von 10 795 912 M. find immer gedrängt voll. Da siekt man Werber, die sich eine So- großen Diebstahles, bei dem in Mailand der Verwaltung der Staatsauf 2 425 033 M. An Noistande unterstützung wurden 1914: Tonne Arbeiter der verschiedensten Stassen zusammengetrommelt haben. daß aber der größte Teil des gestohlenen Geldes endgültig verloren bahnen 400 000 Lire entwendet wurden, verhaftet werden konnte, 8 457 391 m. und 1915: 1824 322 m. verausgabt. Die Zusammen- Weiße, schwarze, gelbe, braune Menschen füllen die Sitze. Alle ist. Der Dieb, Carlo Ferrari , hatte die materielle Ausführung der faffung aller Ausgaben für Unterstützungen obne die bei Etreits Sprachen werden gesprochen, nur nicht die englische Landessprache. Tat einem Komplizen überlassen, so daß er am Tage des Diebstahls gewährte ergibt für 1915 die Gesamtsumme von 17 862 340 M., Jeder hat eine Nummer am Hute. Nervös durchstreift der Werber gar nicht in Wailand war. In Besitz des Geldes gelangt, lebte er während sie im Jahre 1914: 48 689 426 M. betrug. Insgesamt die Eisenbahntvagen, um seine Ware zu zählen, damit ihm auch einige Zeit bei Verwandten und schiffte sich dann nach Amerika
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Zeitungs- Ausgabestellen und Inferaten- Annahme.
Petersbagen.
8. Wahlkreis: t. Frit. Brinzenstr. 31, of rechts part. Geöffnet| Fredersdorf - Petershagen , Eggersdorf : Ujjenwasser von 11-1, und von 4-7 Uhr. 4. Wahlkreis: Dien : Robert engels, Martusftr. 36. Geöffnet ron 11-1, und von 4-7 Uhr. Karl McIle, etersburgerplay 4. ( Laden). Geöffnet von 11-12 und von 4-7 11hr.
Centrum: Albert Habnis, Aderstr. 174, am Stoppenplag. Geöffnet Charlottenburg : Guitav dharnberg, Eesenheimer Str. 1. GeNieder- Schöneweide:; Wilhelm Inrub, Brüdenstr. 10, II. von 11-1, und von 4-7 Uhr. öffnet von 11-14%, und von 4-7 11br. Nowawes : Sarl Serobnberg, Eisenbahnstr. 10. 2. Wahlkreis: S. und SW.: Gustav Schmidt, Bärwaldstr. 42, Eichwalde , Schmöckwitz : Ostar mahle, Grünauerstr. 37. Ober- Schöneweide : Alfred Bader, Wilhelminenhofstr. 17, Laden. an der Gneisenaustraße. Gcöffnet von 11-12 und von 42-7 br. Erkner . Neu- Zittau: F. Pauligt, Kurzestr. 10. Pankow , Niederschönhausen , Nordend, Frz.- BuchGeöffnet von 7 Uhr morgens bis 8 Uhr abends. holz, Blankenburg : Riimann, Mühlenstr. 30. Geöffnet von 11-1, und von 4/ 2-7 Uhr. Reinickendorf Ost, Wilhelmsruh und Schönholz: Schenkendorf b. Sönigs- Wusterhausen: Chr. antich fe, Dorfstr. 10. B. Gurich, Provinzitr. 56, Laden. Geöffnet v. 11-1, u. 4-7 Uhr. Schöneberg : Bilbelm Bäumler, Meininger Straße 9, im Laden. Geöffnet von 11-1, und von 4-7 Uhr.
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