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and Brotfarten. Bei der 111. Kommission eine größere Menge Kartoffelfarten vom 20. 11. 16 bis 12, 3. 17. Von den Tätern fehlt
Cas
im Jahre 1914. Auf die einzelnen Monate berteilen sich die EinDie Stadtverordnetenwahlen der dritten Abteilung finden in nahmen wie folgt: statt: Der Reingewinn nach Abzug der Zuwendungen an den
jede Spur. Alle Karten en jotort für ungültig erklärt, find folgender Weise November, für Altstadt und Damm- Borstadt im Tilgungsfonds, der Abschreibungen und der Erneuerungen stellt sich
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eines Straßenunfalles ist der
also wertlos. 71 Jahre alte Rentner Hermann Hartel vom Kaiserplaz 8 zu Wilmersdorf . Der bejahrte Mann wurde am vergangenen Freitag in der Potsdamer Straße vor dem Hause Nr. 126 von einem Straßenbahnwagen angefahren und umgestoßen, als er den Damm überschreiten wollte. Er wurde so schwer verletzt. daß ihn ein Schußmann nach dem Krankenhause am Urban bringen mußte. Dort ist er jegt an den Folgen eines Schädelbruchs gestorben. Kanzleirat Willi Gerlach nannte sich ein Mietschwindler und Dieb, der gestern in der Besselstraße aufgetreten ist. Er mietete ein möbliertes Zimmer und verschwand, sobald er allein in der Wohnung war, mit dem ganzen Bett- und Tischzeug: Bettund Kopfkissenbezüge, Lafen, Steppdecken, Tischdecken und Läufer und allen Wandbildern mit Goldrahmen. Alles packte er in einen braunen Lederkoffer, den er zu dem Zwecke mitgebracht hatte. Der Dieb ist etwa 26 Jahre alt und dunkelblond, hat ein schmales, blaffes Gesicht, und trug einen Herbstüberzieher, einen grauen Jackettanzug und einen schwarzen weichen Hut.
Aus den Gemeinden.
Briz. Gemeindewahl und Parteiwirren. In Brit fanden am vergangenen Sonntag Gemeindewahlen statt, und zwar u. a. in der 3. Abteilung eine Ergänzungs- und eine Verstärkungswahl. Zu wählen waren zwei Angesessene. Für jedes Mandat standen sich zwei sozialdemokratische Kandidaten gegenüber. Aufgestellt waren von der alten Organisation, die zur Frattionsmehrheit steht, die Genossen Butenschön und Witt. Im letzten Augenblick wurden ihnen von der Parteiopposition die Genossen Löwenthal und hoffmann gegenübergestellt, die auch gewählt wurden. Aufgestellt wurden die beiden letzteren gegen ihren Willen. Löwenthal, der politisch auf dem Boden der Fraktionsmehrheit stehen soll, erklärte nach erfolgter Wahl diese nicht annehmen zu wollen. Hoffmann ist aber Nichtangesessener, seine Wahl ist also ungültig. Es wird also eine Neuwahl in beiden Fällen stattzufinden haben. Wie uns mitgeteilt wird, wurde diese Doppelkandidatur von vielen Wählern mit großer Mißstimmung lo aufgenommen.
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Aus der Schöneberger Stadtverordnetenversammlung. Die geplante Tariferhöhung für die Große Berliner Straßenbahn durch Vermittelung des Verbandsdirektors des Zweckverbandes sowie Erwerb dieses Unternehmens führte zu einer eingehenden Aussprache in der letzten Sizung. Die Liberale Fraktion hatte folgenden Antrag eingebracht: „ Wir erfuchen, im Verfolg unseres bereits am 19. Juli 1915 gefaßten Beschlusses gegen die Tariferhöhungsabsichten der Großen Berliner Straßenbahn, den Magistrat, mit aller Entschiedenheit gegen die unzeitgemäßen Pläne zum Eriverbe der Straßenbahn durch den Zweckverband aufzutreten und erwarten von den Vertretern unserer Stadt in der Verbandsversammlung, daß sie in diesem Sinne mit allem Nachdruck wirken werden."
Stadt- Theater, Friedrichstr. 9,
auf 75 202 000 Dollar gegen 71.380 222 Dollar im Vorquartal, Dienstag, den 14. November, für Köllnische Vorstadt im Schloß- 30 045 791 Dollar im Vorjahre und 14 682 022 Dollar im Restaurant, Berliner Str. 1,
Mittwoch, den 15. November, für Kiez- Vorstadt im Restaurant Jahre 1914. Lietsche, Marienstraße. Auf die Vorzugsaktien wurde die übliche Vierteljahrsdividendes Ats Legitimation dient die vom Magistrat zugesandte amtliche Wahl- eine Extradividende von 1 Dollar wie im Vorquartal. Die GesamtGewählt wird an allen Tagen von 5 bis 8 Uhr nachmittags. von 14 Dollar erklärt und auf die Stammattien 14 Dollar und einladungskarte. Die sozialdemokratischen Kandidaten sind die vis- summe der zur Auszahlung der Dividende auf die Vorzugsaktien herigen Stadtverordneten: Rudolf Finger, Gustav Müller, Hermann benötigten Gelder beträgt 6 305 000 Dollar wie bisher; bei den Silberschmidt, Albert Stippekohl und Frizz Woick. Stammattien ergibt sich wieder eine Summe von 11 437 000 Dollar.
sich unbedingt an der Wahl zu beteiligen und dafür zu sorgen, daß Gerade in der gegenwärtigen Zeit ist es Pflicht aller Genossen, die sozialdemakratischen Kandidaten mit möglichst großer Stimmenzahl gewählt werden.
noffe Emil Wigler, Kiezer Str. 6. Jede nähere Auskunft erteilt der Wahlvereins- Vorsitzende Ge
Nach Abzug der Dividenden ergibt sich ein Surplos von 51 890 000 Dollar gegen ein Surplus von 47 964 535 Dollar im Borquartal, ein Surplus van 18 087 241 Dollar im Vorjahr und ein Surplus von 89 479 Dollar im Jahre 1914.
Soziales.
Verweigerte Ueberzeitarbeit.
Schlossermeister Gegner beschäftigt mehrere
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Die Verkehrsfragen in der Weißenscer Gemeinde. In der letzten Gemeindevertretersizung erstattete BürgerIm Jahre 1916 find die Preise für Nahrungsmittel, Kleider, meister Dr. Woeld, soweit zulässig, Bericht über die Verhandlungen Möbel und andere Bedarfsartikel in den Vereinigten Staaten um im Zweckverbandsausschuß betreffs der Ankaufsverhandlungen der 30 Proz. gestiegen. Seit Kriegsausbruch beträgt die Preissteigerung Großen Berliner Straßenbahn mit der Stadt Berlin und vertrat 50 Proz. Einige Berufsklassen in Nordamerika befinden sich in den Standpunkt, daß trok aller Gegenmaßnahmen der Ankauf ge- arger Bedrängnis. Berufe, deren Einkdinfte schon während der fördert werden muß, wenn nicht der die Vororte gefährdende Friedenszeit kaum ausreichten, wie Lehrer, Physiker, Journalisten usw., Staffeltarif zum 1. Januar 1920 in Straft treten solle. Will find in Not geraten. Kennzeichnend für die allgemeine Preis Berlin den Ankauf nicht, dann muß dieser durch den Zweckverband steigerung ist die Tatsache, daß die Fleischpreise sich im bisherigen getätigt werden, um den Vororten hiermit zugleich die Gewähr zu Berlaufe des Jahres 1916 um über 33 oz. erhöht haben. Baum bieten, in der Verwaltung mitzubestimmen, was jetzt leider nicht wollgewebe wird bis zu 60 Proz. höher bezahlt als vor dem Kriege. der Fall ist. Der Staffeltarif kann unter den jezigen Umständen Die Butterpreise sind um 30 Proz. gestiegen. Man versteht jetzt nur Vorteile für Berlin bringen, während den Vororten durch die auch die Bewegung in den Arbeiterkreisen, die energiich auf bessere Verteuerung des Verkehrs um meistens das Doppelte die wirt- Löhne dringen. Die riesigen Verdienste ber amerikanischen Kriegs. schaftliche Gristenzmöglichkeit bedroht wird. Auch der jezige Kriegs- industrie zeigen so ihre Schattenfeite. Bei längerer Dauer des zustand und die damit verbundene Arbeitsbelastung in den Ge- Krieges muß sich die Verteuerung der Lebenshaltung noch vermeinden sei kein Grund, die Verkaufsverhandlungen hinaus schärfen. verhandlungen hinauszuschieben. Es sei die höchste Zeit, daß das gewaltige Unternehmen der Großen Berliner in öffentliche Hand komme, um Garantie zu haben, daß die vertraglichen Rechte respektiert werden, was zurzeit ebenfalls nicht der Fall ist. Will man den Ankauf nach den vertraglichen Bestimmungen nicht tätigen, so bleibt immer noch der Weg des freihändigen Ankaufs, der unter Umständen auch der beste sei. Auf jeden Fall darf der Staffeltarif nicht kommen. Ist eine Fahrpreiserhöhung unbedingt nötig, dann Arbeiterinnen an Drehbänken. Er benterite zu ſeinem Leidsolle man einer minimalen Erhöhung in Gestalt eines Einheits- wesen, daß die Arbeiterinnen keine Neigung zegten, Uebers tarifes zustimmen. In der Diskussion verwarf man einstimmig stunden zu machen und Sonntags zu arbeiten. Das fonnte die Einführung des Staffeltarifs. Wie überhaupt die Behandlung nach Ansicht des Meisters nur auf Verhegung" zurückzuführen der ganzen Angelegenheit in Interessententreisen Erregung hervor sein. Wie Herr Geßner als Beklagter vor dem Innungsgerufen hat, beweist die Annahme folgenden Antrags: Die Geschiedsgericht angab, fragte er bei den Arbeiterinnen herum, meindeverwaltung erklärt einstimmig den Berliner Staffeltarif wer sie aufgehetzt" habe. Als er keine Antwort erhielt, für ganz verwerflich und nur den Einheitstarif für annehmbar und spricht sich für die Fortführung der Erwerbsverhandlungen nannte er den Namen einer Arbeiterin, die seiner Meinung mit der Großen Berliner Straßenbahn durch den Unterausschuß des nach ihre Kolleginnen zur Verweigerung der Weberstunden Verbandsausschusses aus. „ aufgehegt" haben sollte. Durch Kopfnicken soll ihmr bestätigt worden sein, daß seine Vermutung zutreffe. Ms Meister Mittagsspeisung bedürftiger Schulkinder in Pankow . Geßner dann die betreffende Arbeiterin im eifrigen Gespräch Der Gemeindevorstand batte in Ausführung eines Gemeinde- mit einer neueingestellten Kollegin traf, da glaubte er die Der Stadtv. Gottschalt( Lib. Frkt.) begründete den An- beschlusses zum Montag abend die Vorsitzenden der Kriegsunter- Hegerin" auf frischer Tat ertappt zu haben und enthieß trag in eingehender Weise. Man wolle Berlin von seinem Ueber- ftügungskommissionen, die Reltoren sowie einige Lehrer und Lehre- fie kurz nach Beginn der Arbeitszeit. nahmevertrag befreien, damit die Straßenbahn jetzt schon große rinnen der hiesigen Gemeindeschulen, mehrere Gemeindevertreter Die Entlassene verlangte nun im Klagewege Bezahlung Vorteile erhalte. Dazu wollen die beiden Bandräte, die ihren Sie und Vertreter aus der Bürgerichait( darunter aud) eine Genoffin) des vollen Entlassungstages. Sie wies die Beschuldigung, in Berlin haben anstatt in ihrem Kreis, mithelfen, indem sie eine nach dem großen Sigungsiaale des Rathauses zusammenberufen, daß sie ihre Mitarbeiterinnen zur Verweigerung der leber stille Aufsicht über Berlin ausüben. An der Stelle des Verbands- um zur Durchführung der von unseren Genossen beantragten stunden aufgehetzt habe, entschieden zurück und gab an, der direktors muß der Oberbürgermeister von Berlin stehen und dann und von der Gemeindevertretung beschlossenen unentgelt müßte es heißen, für Berlin gegen Zweckverband und Große Ber - lichen Speisung bedürftiger Schulkinder Stel- Beklagte habe weder für Ueberstunden noch für liner Straßenbahn. lung zu nehmen. Bei der in der Zusammenfunft noch- Sonntags- oder Nachtarbeit einen 3uschlag Oberbürgermeister Dominicus erklärte, der Magistrat fei male vorgenommenen Nachprüfung der Bedürfnisfrage wurde bezahlt. Das sei der Grund, weshalb die Arbeiterinnen gegen die Tariferhöhung und auch gegen den Staffeltarif der Stadt feitens der Rektoren festgestellt, daß die ungenügende Graus eigenem Antrieb die Ueberzeitarbeit ablehnten. Berlin , der über 5 Kilometer 15 Pf., über 10 Kilometer 20 Bf. ver- nährung eines erheblichen Teiles der Schulkinder den Schulzweck Der Beklagte tonnte nicht bestreiten, daß Lange, während im Schöneberger Bertrag durchweg 10 Pf. Fahr- ganz wesentlich beeinträchtige und deshalb ein Eingreifen dringend er keinen Zuschlag für die Ueberzeitarbeit geld vorgesehen seien. Soll die Straßenbahn jeht übernommen notwendig sei. Ueber die Art der Durchführung einigte man sich gezahlt hat. werden, dann kostet die Verzinsung des Ankaufskapitals soviel, nach eingehender Aussprache, in der von unserer Seite Genosse Nachdem ihm vom Schiedsgericht bedeutet worden daß man um eine Tariferhöhung nicht herumkommt. Darum muß Schmidt wiederholt das Wort nahm, dahin, daß die AusErhöhung und Erwerb bis nach dem Kriege vertagt werden. lese der zu speisenden Kinder am zweckmäßigsten durch war, daß er den Tag der Entlang voll bezahlen müsse, Wolf- Bitelmann ersucht, da er und seine Freunde nicht die Lehrerschaft, die mit jedem einzelnen derselben fort- ließ es der Beklagte nicht auf seine Berurteilung ankommen, stehe, engster Fühlung zu erfolgen genügend informiert sind, die Sache einem Ausschuß zu über- gesetzt in babe. sondern zahlte freiwillig. Die weitere Nachprüfung der Bedürftigkeit wird von den zuständigen weisen. Der Lohn des Kriegsbeschädigten. Genosse Küter wünschte, daß man auch ein Mitglied der Kriegsunterstützungskommissionen vorgenommen, worauf den Kindern fozialdemokratischen Fraktion in den Ausschuß des Zweckverbandes dann Anweisungen auf Freiessen aus den Kriegsküchen ausgehändigt Maurermeister Rohrbach hatte auf Empfehlung einen friegs senden solle. Trotzdem seien auch seine Freunde gegen Tarif- werden. Diese Zuweisungen besigen keinerlei armenpflegerischen beschädigten Maurer eingestellt, der durch eine Klage beim erhöhung und Ankauf, da ein Attentat auf den Geldbeutel der Be- Charakter. Von einer gemeinsamen Speisung etwa unter Aufsicht Innungsschiedsgericht Nachzahlung von 112 M. Lohn völkerung unter allen Umständen zurückgewiesen werden müsse. von Lehrpersonen zu einer bestimmten Zeit und an einer bestimmten Später kann man einem Angebot entgegensehen. Eine Ausschuß- Stelle muß wegen der durch die Belegung einiger Schulen forderte. Seine Begründung ging dahin, er habe als voll leistungsberatung sei zivedlos; man kann auch öffentlich über die niedrigen mit Militär geschaffenen eigenartigen Schulverhältnisse Abstand ge- fähiger Maurer einen tariflichen Stundenlohn von 90 Pf. zu be Löhne des Straßenbahnpersonals reden, ebenso über die Einziehung nommen werden. Es bleibt den Kindern überlassen, ihr Gsien je anspruchen, aber anfangs nur 70 Pf später 75 f. erhalten. Sn der vielen Haltestellen, die eine Lebensgefahr für die Bürger zur nach Lage der häuslichen Verhältnisse entweder direkt in der Kriegs- der Verhandlung stellte sich heraus, daß der Kläger bei seiner EinFolge habe. Gegen die Stimmen der Freien Fraktion wurde füche oder nach Abholung zu Hause einzunehmen. Mit der Durchstellung erklärt hatte, er könne nur leichte Arbeiten machen und der Antrag angenommen. führung dieser Maßnahmen soll schon in allernächster Zeit begonnen würde deshalb und weil er eine Rente beziehe, mit einem geringeren werden.
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Für die Einstellung von Hilfspersonal find 188 000 m. Mehrausgaben entstanden. Hierbei kam zur Sprache, daß die BeKleidungsstellen, ebenso die Brotkommissionen der Bürgerschaft erheblich viel Schwierigkeiten bereiten, besonders durch langes Warten. Die Genossen Hoffmann und Peterson wünschten, daß die Brotkommissionen auch in den Abendstunden geöffnet wären, da es am Tage vielen Arbeitern nur unter Zeit- und Geldverlust möglich sei, ihre Karten zu holen. Sehr schwer werde es gemacht, Brotzujakkarten zu erhalten. Wochenlang müsse gewartet werden, um dann abgewiesen zu werden. Auch für die Urlauber müssen Erleichterungen geschaffen werden. vertreter wurde versprochen, Abhilfe zu schaffen.
Vom Magistrats
Genosse Moh 3 trat in längeren Ausführungen für AbTehnung der Erhöhungen ein. Die Liberalen stimmten der Vorlage gegen die Stimmen der Sozialdemokraten zu
Aus Industrie und Handel.
Ein Ausfuhrverbot für Zuckerrüben ist in Schweden in Kraft getreten. Außerdem ist es vom 1. November ab in Schweden verboten, Weizen, Roggen, Zuckerrüben und Melasse zur Branntwein herstellung zu verwenden.
ausreichen.
Lohn zufrieden sein. Eine Vereinbarung über die Höhe des Lohnes ist nicht getroffen worden. Derfelbe ist im Bureau des Beklagten auf 70 f. festgesezt und später ohne Antrag des Stlägers auf 75 Pf. erhöht worden. Der Kläger hat auch bei den Lohnzahlungen feinen Einspruch gegen die Lohnhöhe erhaben. Wie der Polier angab, fonnte der Kläger seine linte Hand mir mangelhaft gebrauchen und deshalb nicht zum Stemmen verwandt werden. Das Schieds. gericht wies die Klage a bheil den Umständen nach eine Vereinbarung auf 70 Pf. Stundenlohn zustande gekommen sei
Ein fünfzehnjährer Kutscher.
Er
Italiens weiße Kohle" und ihre bessere Ausnutzung. Jm ,, Resto del Carlino" vom 27. September beschäftigt sich Dr. Davide Für Kur- und Verpflegungskosten für das Auguste- Viftoria- Ginugi mit der Frage, was durch die bisher vernachlässigte bessere Vor dem Innungsschiedsgericht erschien ein Vater mit seinem Krankenhaus sollen folgende Säße erhoben werden: In der Ausnutzung der italienischen Wasserfräfte gewonnen werden könne. fünfzehnjährigen Sohn. Der Jurige, der sitzend kaum mit dem dritten Klasse für hier wohnhafte Erwachsene für den Tag Er kommt zu dem Ergebnis, daß bei Verbesserung der Anlagen Kopf über die Tischplatte reicht, will als Stutidier beim Fuhrherrn 4 M., Kinder unter 14 Jahren 3,50 M., für auswärtige Erwachsene( Staubecken usw.) zweieinhalb Millionen Pferdekräfte zur Ver- Rose beschäftigt gewesen sein und eingemal selbständig einen Wagen und Kinder 5 M., für auswärts wohnende Mitglieder der hiesigen fügung stehen würden, von denen bisher drei Fünftel vollkommen in den Straßen Berlins gefahren haben. Vier Tage war der Junge Ortskrankenkasse den Tag 4 M. In der zweiten Klasse für verloren gehen. Es werde dadurch möglich werden, für industrielle bei Herrn Rose beschäftigt. Dann nurde er, wie er angab, ge hier wohnhafte Kranke den Tag 8,50 M., für auswärts wohnhafte Zwecke die Kilowattstunde mit vier und für Beleuchtungs - prügelt und ohne Lohn bekommen zu haben, hinausgeworfen. 11,50 M. In der ersten Klasse für hier wohnhafte Kranke zwede mit vierzig Centefimi zu berechnen, während für verlangte nun vor dem Schiedsgericht seinen Lohn, der mit 20 m. 15 M., für auswärtige 20 M. legtere Zwecke der Verbraucher jezt mehr als achtzig bezahlen wöchentlich zwischen ihm und dem Inspektor vereinbart worden sein müſſe. Die Kraftmenge würde außerdem für alle nur denkbaren soll. Der Vertreter des Beklagten bestritt die Angaben Industrien und für die Elektrisierung des ganzen Eisenbahnverkehrs des Klägers. Er behauptete, der Junge sei weder als Kutscher tätig gewesen noch sei ihm ein Wochenlohn von 20 M. zugesagt worden. Wenn man auch nur Anlagen für zwei Millionen Pferdekräfte Er habe erst angelernt werden sollen and habe sich nur im Betriebe schaffe, würde für noch neun Millionen Kilowatt teine Berwendung herumgedrückt. Da der Beklagte im Bergleichswege den Lohn da sein, wenn sich nicht neue Industrien entwickeln oder für vier Tage bezahlte, so erübrigte sich die Feststellung, wer von erweitern, 11117 davon Gebrauch zu machen. beiden recht hatte. Für Ledige oder Verwitwete ohne eigenen Hausstand bei einem vorhandene Jahreseinkommen bis 2200 M. pro Monat 12 M., mit eigenem Ginugi verweist auf eine ganze Reihe von solchen MöglichArbeiter- Radfahrer- Verein Grinß- Berlin". Sonntag, abends Sausstand bis 3600 M. 15 M., bis 4000 M. 10 m., für Verheiratete feiten, besonders auf die Erzeugung von Elektrostahl mit dem und Verwitwete mit Kindern bei einem Einkommen bis 1800 m. Staffano- Ofen, auf die Herstellung von Stickstoff aus der Luft 7 Uhr, im Stunstgewerbe- Museum, Prinz- llbrecht- Str. 8: Vortrag mit 140 30 Pf. Borverkauf bei Rühle, und einem Kinde 20 M., für jedes weitere Kind mehr 8 M., bis( wofür in Italien bisher nur 30 000 Pferdekräfte verwendet werden), Lichtbildern: Die moderne Seeschlacht. 3600 M. bei einem Kinde 18 M., für jedes weitere Sind mehr auf die Aluminiumherstellung, für die die Rohstoffe( Baurit und Dranienſtr. 64-65. 6 M., bis 4000 M. bei einem Kinde 12 M., für jedes weitere Kind namentlich das bisher gänzlich vernachlässigte Lencit) in Fülle vormehr 4 M., bis 5000 M. für jedes Kind 4 M. Die Neinmachefrauen handen seien, während 1909 noch 4900 Bentner Aluminium einin den Schulen erhalten 5 f. Lohnzuschlag für die Arbeitsstunde. geführt seien, auf die Verarbeitung der Hinterze Sardiniens , Für die in Naturalverpflegung des Auguste- Bittoria- Kranken- Liguriens und der Lombardei im Julande, statt sie wie bisher Hauses und des Alters- und Pflegeheims in Deutsch- Wusterhausen nach England und Frankreich gehen zu lassen, um von dort das stehenden Bersonen erhalten 4 M. bziv. 7,50 M. bziv. 8 M. mit rüd- Bint zu beziehen, auf Entzinnungsanlagen nach Goldschmidtschem wirkender Kraft vom 1. Juli d. J. ab. Muster usw.
Die Erneuerung der Teuerungszulagen für die städtischen Arbeiter, Arbeiterinnen, Angestellte und Beamte waren wiederum
fällig und wurden festgesetzt:
Genosse Mohs bedauerte, daß die Zulage so gering ausgefallen, während man in Berlin bei weitem darüber hinausgeht. Es ist daher nicht ausgeschlossen, daß in allernächster Zeit ein Antrag kommt, der die Säße erheblich erhöht. Die Vorlage wurde alsdann einstimmig angenommen.
Hierauf folgte geheime Sizung.
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