bann fann man sich zu dem Erreichten nicht ablehnend ver- Beratung fortgesetzt und beendet werden. Von unserer Frat- 1 Stellen überschritten und später gegen Hartnädige feindlice Gegen­halten. Wird der Entwurf Gesetz, so darf die Schnkhaft tion steht Genoise Robert Schmidt auf der Rednerliste. Außer- angriffe gehalten. Während des Tages machten vir 4781 Ge fortan nur angewendet werden, wenn sie zur Abwendung einer dem soll noch eine Anzahl anderer wichtiger Angelegenheiten fangene, darunter 182 Offiziere, und erbeuteten atvei Batterient Gefahr für die Sicherheit des Reiches erforderlich ist, als erledigt werden. Am Freitag bauerte die Plenarsizung neun bon 10,5 Bentimeter Geichügen, jede aus dret Geschügen be stehend, außerdem Maschinengewehre, zahlreiche Tiere und Kriegs­nicht wegen irgendwelcher belangloser Ordnungswidrlofelten, Stunden. Bielleicht wird sie am Sonnabend noch etwas länger material aller rt. Feinbliche Flugzeuge warfen Bomben auf und der Verhaftete hat gewisse dringend notwendige Garan- dauern. tien, die that bisher versagt waren.

Die Parteien des Reichstags wollen den Entwurf in der morgigen Plenarsibung verabschieden. Wie werden sich die Verbündeten Regleringen zu ihm stellen? Sie mögen sich, wenn sie sich nicht doch noch zu der bei Striegsbeginn für eine nahe Zukunft verheißenen Aufhebung des Belagerungs­zustandes verstehen wollen, den Rat erteilen laffent, wenig­stens diesem bescheidenen Entwurf schleunigst ihre Zustimmung zu geben. Der Reichstag   würde, wenn er das bisherige System weiter duldete, sich zum Mitschuldigen machen. Seine Ehre verblelet es ihmt, sich mit leeren Versprechungen mit der Berheizung von Instruktionen an die militärischen Befehls: haber abspeisen zu lassen. Ergreifen die Verbündeten Regie­rungen nicht mit der durch die Sachlage gebotenen Schnellig feit die Klinke der Gefeßgebung, fo wird der Neichstag daraus die Lehre ziehen müssen, daß die Töne, die er am vergangenen Sonnabens angeschlagen hat, nicht start genug gewefen find. Die Verbündeten Regierungen werben zit beurteilen in der Lage fein, ob die Beibehaltung eines itnrechtszustandes, den die öffentliche Weinung als unerträglich empfindet, mit den Interessen des Deutschen Reiches vereinbar ist.

Die Sozialdemokratie hält, wie ihre Vertreter in der Kommission ausführten, das ganze Systemt für gefeßlich nicht begründet und fordert seine Beseitigung. Schon ist manches geschehen, was sich sobald nicht wieder gutmachen läßt, und die Wunden, die hier geschlagen worden sind, werden noch lange schmerzen!

Fragen und Antworten.

Militär- und Ernährungsfragen.

Cadorna.

einige Orte des unteren Jionzo ab. Jn Pieris wurden ein Soldat getötet, ein Stabsarzt und vier Soldaten verbundet, alle gehören bem Notett Kreuz ait. Ein starkes Geschwader von 16 Gapreni­Der bulgarische Kriegsbericht. flugzeugen, begleitet boit Nieuports, belegte feindliche Lager im Sofia  , 2. November.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. rigidoidle mil Bomben. Es wurden biet sivet Tonnen Spreng­waje bonifche Front Schivache feindliche Abfioffe abgeworfen. Trop des Feuers zahlreicher Abwehrbatterien feilungen, die nördlich vom Maliffee vorgedrungen waren, und der Angriffe feindlicher Flieger febrien die fühnen Flieger alle unberlegt zu ihren Lagern zurück. find durch unsere Truppen in östlicher Richtung vertrieben. Im Cerna Bogen haben wir einen schwachen Angriff des Der rumänische Bericht. Vom 2. November.( W. L. B.) Feindes zurückgeschlagen. Amt Fuße der Belafica Planina und an der Struma- Moldau und bis nach Predeal   ist die Lage unverändert. Im Tale Nord- und Nordwestfront. An der Ditgrenze der Front geringe Artillerietätigkeit. Während des Stampfes am von Prahova   hat der Kampf beinahe den ganzen Tag über an­1. Oftober hat der Feind im Strumatal schwere Verluste gedauert; wir haben den Feind durch Gegenangriffe zurüdgeworfen. erlittent. Im Abschnitt zwischen den Dörfern Thiristos In der Gegend von Dragoslavle haben wir einen Angriff des und Barotlibschuma haben bir über fünfhundert un- Feindes abgewiefen. Deftlich von Alt bauert der Stampf fort. beertigte Leichen, biete frische Graber und gerfireut eine be- Westli von il fegten wir bie Berfolgung des Feindes fort; wir trächtliche Menge von Ausrüstungsgegenständen und Waffen haben viele Muniflonswagen und eine Menge Kriegsmaterial gefunden. Südfront. Die Lage ist unverändert. Un der Küste des Aegäischen Meeres beschoß ein felnd­licher Monitor ohne Ergebnis unsere Stellungen bet Defano. Sumanische Front. Die Lage ist unverändert. Eine französische Falschmeldung. Vier feindliche Striegsschiffe beschossen 20 Minuten lang die Amtlich. Berlin  , 3. November.  ( W. T. B.) Eiffel­Stadt Constanza. Unsere Küstenbatterien zwangen die Schiffe turm meldet am 2. 11., 4 Uhr nachmittags, den Abschuß von sich zu entfernen. Die Beschießung hat weder Opfer gefordert fünf deutschen Flugzeugen durch französische   Kampfflieger. noch Schaben verursacht. An der Donau   bei Rufischut und Svistow beiderseitiges Tatsache wir verloren weder ant 1. noch am 2. 11. ein Artilleriefeuer. Ein dunkler Vorfall.

Die feindlichen Heeresberichte.

erbentet.

Flugzeug.

Der französische   Tagesbericht. Armecoberkommando Falkenhayn, 29. Oktober. 38 m 2. 9 6 b ɛm b e F Had mittags.( W. T. B.) Nörb Am 27. September, mitten in den Kämpfen der Bayern tia ser Comme Franzosen froh des alballens flechten Wetters im Laufe der Nacht ihre Fortschritte zwischen Lesboeufs gegen die rückflutenden rumänischen Truppen im Notenturm­und Sailly- Sailliet fort. Sie befestigten das eroberte Gelände, paß, traf der Leutnant H. in den Wäldern östlich der Bahn­nahmen medrete Stügpunkte und zerstörten watchinengewehrnefter. Station Ruil Vadului 15- teils verwundete- Infanteristen, Die seit einigen Jahren eingeführte parlamentarische Im Laufe dieser Tätigkeit brachten jie 160 Gefangene, sarunek adt die ihm die meldung von einer unerhörten Bluttat der Stu­Neuerung der Anfragen hatte sich schon vor dem Krieg Difaiete, ein, wodura fich die gat ser feit gefiert in diesem Ab- mänen machten. Der Leutnant nahm auf Grund der Aus­Bewährt und als eine sehr nügliche Einrichtung erwiesen, um schnitt gefangen genoinniehen Delifden auf 586 erhöht. fagen dieser Leute, die an diesem Borfall direkt beteiligt die Regiering at Aeußerungen über bestiinnite aktuelle Auf dem rechten Waasufer verhältnismäßig rubige Nacht. Bon waren, ein Protokoll auf und erstattete über den Vorfall Fragen von öffentlichem Gntereffe zu veranlassen. Nelerdings der übrigen Front ist nichts zu melden. mehren sich die Anfragen; gerade im gegenwärtigen Tagungsau melden außer einer ziemlich lebhaften stanonade, besonders im Orientarmeet Bon der Struita bis zum Warbar ist nichts an ſein Regiment folgende Meldung: ,, Ein zirka 50 Mann starter Teil der... Kompagnie des abschnitt fag fast jeder Dienstag und Freitag eine Reihe von Abschnitt bes Dojranfees. Sn ber Gegenb bet Cetta wiefen die Infanterieregiments... hatte am 26. September 1916 nach­Anfragen an der Spige der Tagesordnung. Am geftrigent Serben mehrere bulgarische Gegenangriffe gurtid und erzielten neue mittags die füdlich der Eisenbahnbrüde am Rotenturmpah ge­Tag erreichte die Zahl der Anfragen einen Höhenreford, es Fortfchritte, wobei sie ihren Gegnern fühlbare Verluste beibrachten legenen Säufer erftürmt, mußte sich aber gegen Abend, da starke waren nicht weniger als vierzehn. Darin äußert sich eine ge- und Gefangene machten. Auf Bent linken franzöfifchen Flüget große feindliche Strafte von Norden und Süden im Anmarsch waren, wiffe innere unruhe des Reichstags. Viele Fragen würden beiderseitige Artiderietätigteit. aus den Häusern zurückziehen und den westlich des Bahndamis Flugwesen! Troy bes nebete uns der Stürme auf bem gelegenen stellen ohentand befeben. Bei Einbruch der bel einer regelrechten Tagung im Rahmen der Etatsberatung zu ihrem Nechte kommen. Die gegenwärtige Tagung ist aber größten Teite ber Front ivaret ble franzöflichen gadgefchwaber Dunkelheit erfolgte blöslich ein Angriff feltens der Numänen gestern sehr tätig. An der Somme hat Feldwebel Tarascon   bei eine Kriegsnotwendigkeit, der eigentlich nur die Erledigung Whoistains fein 7. Flugzeug abgeschossen. Ein Dreifizer brachte am von der oberhalb unserer Stellung gelegenen Höhe. Gleich­der wichtigsten politischen und wirtschaftlichen Kriegsfragen gleichen Lage zwei Deutsche bei Miey- en- Couture und beim Steltig ging der Gegner aus den Häusern sowie aus der Rich­obliegt. Aber diefer enge Stabmen läßt sich nicht in allen Quentinberge zum Absturz. Git der Gegend von Berbunt wurde ein tung des Eisenbahntunnels vor, so daß es ihm gelang, Teilen innehalten. Das zeigt sich darin, daß eine Reihe von deutsches Flugzeug bei Moneville- en- sebre durch den Flieger 37 Mann gefangen zu nehmen. Die Gefangenen wurden am anfänglich nicht vorgesehenen Gefehentwürfen in Angriff ge- Saharet abgefchoffen. Dies ist sein 6. Flugzeug. Ein franzöfifches Bahndamm gesammelt, dort vollständig von den rumänischen nommen und verabschiedet worden ist. Es seint fich ferner Geftaber griff bet zanines beutsche Zufanterietstounen mit Wed- Soldaten ausgeplündert und mit Kolbenstößen mißhandelt. in dem Bedürfnis der Abgeordneten, durch das weittel der Anschinengewehren alt und bei Conftans und Wangiennies Gifenbahn Nachdem sie zuächst in ein Bimmer eingesperrt waren, wurden fragen andere zeitgemäße Angelegenheiten vor das Forum züge gm Eliah hat ein Franzose bier deutsche   Flugzeuge an- fie gegen 9 ühr nachmittags auf der Straße in Nichtung gegriffel limb eines Bon thiet bet fich abgeschoffet. der Deffentlichkeit zu bringen. Womt 2. St 6 bember abeHD 3. Morblich von der Somme Settannftabt abtransportiert, biblich aber bieber in die er­Von den Anfragen der geftrigen Situng waren einige hat eine ai tacminag Awischen gebeufs und Sailly Salaiset vähnten Säufer zurückgebracht und durch einen höheren von allgemeinerent politischen Intereffe. Dazu gehörte die Surchgeführte Operation uns einen fagbaren Geländegeivini und Offizier verhört. Rumänische Soldaten bedrohten die Ge­Anfrage Miller- Weiningen über den am Tage zuvor schon 200 Gefangente au beit felt gefieri gemaciteit eingebracht bie fangenen fortwährend und erklärten, daß fie die Ge­vont Genossen Stillen zur Sprache gebrachten Erlaß des Summe der in diesem Abschnitt gemachten Gefangenen beträgt 786, fangenen die schweren Verluste, die wir ihnen bei der Er­Kriegsministers, wonach Diffidenten nicht zu Offidarunter 20 Offiziere, au haben wir etiva zehn Waschinengewehre stürmung der Säufer beigebracht hätten, teuer bezahlen ateren befördert werden sollen. Die Antwort des Ber  - genommen. müßten. Ein rumänischer Feldwebel erzählte, daß zirka 500 weter nördlich der Bride 150 bis 200 rumänische Gefallene treters der Heeresverwaltung befriedigte die Linke des Gaufes in feiner Weise: eine Entscheidung der fritifierten Art fei u metsen. begraben worden feten. nicht ergangen, aber Dissidenten fönnten trøydent nicht be. fördert werden, wenn sie nicht einer Religionsgemeinschaft an­gehörten parum fie eigentlich Diffidenten" find, scheint Bem Kriegsministerium überhaupt noch nicht klar geworden au fein indeffen will das Kriegsministerium die Frage et neut und wohlwollend" priffen. Entrüftung und Lachen links war die Antwort des Hauses.

Belgischer Bericht: won ber belgischen Front ist nichts Die englische Meidung. Vom 2 Novembernamittags.( W. Z. B.) General baig melbet, bay Hadis fchiverer tegen flet.

om 2 to be in ber abends.( W. T. v.) Der Feind bes schoß unsere Front bei Sebulerne und Artas. Uniere artiuerie war tätig füdlich von Armenileres und nördlich von pern. Unsere Flug zeuge beschossen gestern eine Anzahl feindlicher Batterien. Des russische Kriegsbericht.

Vom 2. November.( W. T. V.)

Eine Anfrage unseres Genoffen Ent mi e I verlangte Auf­flärung über die unerhörte Tatsache, daß der Müllhauser Westfront: Am Stochod, in den Gegenden von Witoniez und Volkszeitung" wiederum der Abbrud des Reichstag der Stolonien von Michailowka und Alexandrowia wird gekämpft. Berichts über die Sensurverhandlungen ber. Wir schlugen die ersten Angriffe des Gegners auf Witoniez und die boten worden war. Genosse Emmel hielt während der Vor Söheit südlich davon ab, aber um 2 Uhr nachmittags unternahm Tejung seiner Anfrage die Nummer des Millbanfer Bartel der Gegner nach einem Trommelfeuer einen neuen Angriff und blatts die den Reichstagsbericht hatte bringen wollen, aur bemächtigte fich unserer vorgeschobenen Graben, die auf dem Weft drastischen Illustrierung den Abgeordneten vor die erstaunten user bes Glochob, in der Gegend von Wilonieg und weiter füblich Augen. Unter dem Kopf der Beltung streckten fich brel fange einen boefpeingenden Wintet bilbeten. Am 29. Oftober wurbe bet tapfete Pionier- Oberleutnant Spalten in bllitenweiser Unschuld. Die Anfrage batte Bogonial schwer verlebt. Er starb furs darauf. diesmal Erfolg. Das Kriegsminifterium hat sofort In den Waldfarpaiden griff der Feind in der Gegend weftlich das auftändige Oberkommando in Bewegung gefekt, und dieses hat die Millhauser Benfurftelle angewiefen, der Weil Hauser Volkszeitung" forbab ben ungekürzten Abdruck des Vorwärtsberichts au geftatten.

des Sapulberges die Stellungen eines unserer Stegimenter an und drängte es ein wenig zurüd. Er wurde aber darauf mit Silfe von herbeigeeilten Verfidefungen zurückgeschlagen.

Am 27. September 1910 gegen 9 Uhr vormittags wurden die Gefangenen in Gruppenfolonne auf ein hinter den Häusern gelegenes iesfeld neben den Flußbett geführt, wo Unteroffizier Sch. den Befehl erhielt, in Linie einschwenken zu lassen. Ehe noch der Befehl zur Ausführung gelangt war, gaben die rumänischen Soldaten unter dem Stommando eines älteren Offialers ein regelloses Schüßenfeuer auf die wehrlos dastehenden Gefangenen ab. Fast gleichzeitig fekte an un­ferem linken Flügel ein Maschinengewehr ein, das die Ru­mänen au fopflofer Flucht auf das jenseitige Ufer des Flusses veranlagte.

Von den Gefangenen blieben 10 mann sofort tot am Blaze liegen, 12 Mann so schwer verwundet, daß sie sich nicht mehr erheben konnten. 7 Leichtverwundete und 8 Unver­wundete, die sich bei ben ersten Schüssen sofort hingeworfen und zirka 1 Stunde lang liegengeblieben waren, sprangen, ohne vom Gegner belästigt zu werden, auf den Bahndamm zurüd und auf den von der Stompagnie befekten Söhenrand. Dort fonnten fle fich noch teilweise mit den zurildgefaffenen Aus­rüstungsgegenständen versehen, worauf sie den Grenzfluß Capra Sece entlang den Wettermarsch zur Kompagnie an­traten. Sierbei stegen ste nach mehrstündigem Marsche auf Beutnant. Der Offisier, ber den Befehl zur Erschießung gegeben hatte, sprach deutsch   und wird beschrieben: schmales Geficht, blaffe Gefichtsfarbe, blonder Schnurrbart, Größe airfa 1,80 Weter. Er gehörte bem 49. Stegiment an.

Als Zeugen des Vorfalls werden genannt: folgt Namens­lifte der Beteiligten."

Raufafu front In der Gegend von Saftig griffen unsere Nach Erledigung einiger Kleiner Gefehentwürfe, die das Abteilungen im Tale des Tatava- Thaya die Türken an, die eine be festigte Stellung auf den diefes Tal beherrschenden Höhen inne­Gerichtsføftengefes, ble Gebührenordnung für Rechtsanwälte battert. Die Türfen liegen 87 Tole auf dem Play, räumten ble und Gerichtsvollzieber, die Feftiebung von Surfen der zum elegung und sougent fig it after elle sutud. In ber Gegenb von Börsenhandel zugelassenen Wertpapiere und die Auskunfts- visjar lieferten wir den an Bahl userlegenen feindlichen Streit erteilung über Kriegsverordnungen betrafen, fegte der Melchs- fräften den ganzen Tag einen erbitterten Stampf. Unsere Truppen tag die am Donnerstag abgebrochene Debatte liber eeres- aogen fich auf das Derf Vianli uns Schirin- Bulag zurüd. fragen ført. Im Mittelpunkte stand der Erlas gegen tu man if the wtont: An der fiebenbürglichen Front über­Dieser unerbörte Borfall wurde Gegenstand längerer, nit bie Dijiibenten und die uden statistit. Beides flet eine teine tumanifee Ableitung an den Quellen des Seemeyan peinlichster Gewissenhaftigkeit geführter Untersuchungen. Da­fand feinen Berteldiger int Saufe, wohl aber scharfe Kritiker. fluffes bei Braiscea, 35 Werft füdöstlich von Kronstadt  , ben Feins bet wurden durch. Divisionsgericht auch alle diejenigen Wer­und schlug ihn zurüd, wobei sie ihm schwere Bertufte aufügte, Gé Besonders eindrucksvoll war die Rede des Genoffen eine fangene machte, ein Waschinengewehr und einen Echeinwerfer era fonen vernommen, ble ble etchen fener im Flußbett e- der die verlebende tilsichtslosigkeit und Ungerechtigteit, bie peutete. nt Zale der alt bauern die Kämpfe an. Diutale töteten gefehen hatten. Bon biefen Aussagen, die mir im in dem Schnüffeln nach Ronfeffion und Raffe aunt Ausdruck fegen wir die Werfolgung des Feindes fort. Won ber Dobrusfchas Original vorliegen, find folgende die wichtigsten: fommt, in ihrer fachlichen Zwedlosigkeit und threr politifchen front ist nichts au melden außer Gefechten wifchen Erkundungs. Aussage des vereidigten Feldgeiftlichen Pfarrer£. Sinnlosigkeit scharf gelgelte. Genoffe Cohn von der Sozial- abteilungen. „ Am 4 Oktober 1916 font ich gegen Abend an die Bahn­demokratischen Arbeitsgemeinschaft brachte eine ganze Stethe Meldung der   italienischen Seeresleitung. station Riul Vadului, um bort die Truppen aut befuchen. Da von Weißständen im Seere zur Sprache und ergänzte damit Vom 2. November  .( W. 2. 8.) Mit der Front der ich in der Nähe des Bahnhofsgebäudes mehrere Zeichen von fufifchen Alpen griffen gefferit togefiber unsere Truppen ftatte feinds Mannschaften des Regiments... Itegen fab, veranlaßte ich die gestrige Rede des Genoffen Studien. Zum Schluß trat das ermildete Saus noch in ble Beliche Verteidigungsanlagen auf ben öhen öftlich von und den Leutnant., den ich am Bahnhof traf, daß er für die Be­ratung der Ernährungsfragen ein. Ge foll am Sonn- neue Zinien mehrfacher Gräben östlich von Ballona an. Auf benerdigung der Retchen forge. Von einem wann wurde ich Starft riffen am Vormittag irtillerie und Minentwerfer durch abend Bertagung des Reichstags eintreten. Darum wird wie Beftiges Wernichtungsfeuer grote eten in die feinbliche Linie. Darauf aufmerfiam gemacht, daß hinter dem Bahnhofsgebäude iblich in den lekten Tagen vor der Vertagung weit über Ge- uni 11 Uhr wurde unsere Infanterie zum Sturm angefegt. Du noch eine Leiche Hege. Die Gände diefes Toten waren auf bilhr getagt. Als ob es nicht richtiger wäre, eine Woche länder ber Gegend bon Görg eroberten tvit trop grober vierig der Bruft mit einem derben Strid gefnebelt. Am linken git tagen und daflir den wichtigen Beratungen über die Er feiten bes Geländes, bas burch den legten tegen fubfig geworden Ellenbogen fand ich ein Loch im Mermel, welches mit Blut nährungsfragen, die im Hauptausschuß Wochen in Anspruch war, und frog des Barinädigen Widerstandes des Gegners aus umgeben war, und als ich dem Toten den linken Arm in die genommen haben, auch im Plenum den nötigen Staum au ver- gebebnie Gräbeit auf den Westhängen des Tivoli and S. Mares Sobe bob, gelate fich an der entsprechenden Stelle auf der fchaffent. Der Berichterstatter. Graf Weftarp, brauchte über und auf ben höhen im Often bes Sober. Auf dem Starft habmen linken Brustseite ein dunkel gefärbter Einschuß. Der Feld­awei Stunden fült felnen Bericht. Sinter ihm sprach noch der die tapferen Truppen des 11. Armeekorps im Sturm bie teilen, rod war geöffnet, Gelb und Wertsachen fanden sich nicht bei beialderen Stämme des Weliti Wiribath( 005e 848) und der Präsident des Striegsernährungsamts b. Bato efi, ber mit be 870, öftlig babort bei Wera Pecina un ble pige der Leiche, dagegen die Erkennungsmarke. Es war ein Mann Ser erfreulichen Grriärung schloß, daß das beutsche Bolt beige den Berg öge 308 bitlles von ihm. Sie gutgen bis etwa ein ber.. Kompagnie aus... Bei feiner ber Leichen, die ich an sparfamer Wirtschaft feine Sorge um felne Ernährung bis stilometer bfilich von Gegeti int üben der trage Oppacchiafella- diefem und ant anderen Morgen beerdigte, fanden sich mehr zur nächsten Ernte zu haben brauche. Am Sonnabend sont bie Istostanjevica bor. Gine starte feinbliche Linie wurde an mehreren Geld und Wertgegenstände vor. Bon einer weiß ich bestimmt.

T.