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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

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Rusland .

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Aus den französischen Gewerkschaften.

Weit über die Grenzen Frankreichs haben die Artikel des

ber Drtsverwaltung ist auch schon den Fabrikanten der Ramm- 1bes II. Bayerischen Armeekorps mitgeteilt und zugleich die Anfrage und Haarschmuckbranche unter Bezugnahme auf die letzte Errungen gestellt, ob nicht das Generalkommando auch die Ueberzeugung habe, schaft in der Holzindustrie nahegelegt worden, ebenfalls 25 Prozent daß der Briefschreiber nicht ganz normal zu sein scheine. Leuerungszulage zu bewilligen. Zwischen den Verdiensten und Aber dieser eine Fall von leider viel zu vielen weist auch Löhnen in den verschiedenen Betrieben bestehen zum Teil recht er darauf hin, daß bei den stellvertretenden Generalfommandos oder Die Transportarbeiter im dritten Quartal. Dem Geschäfts- hebliche Unterschiede. Es kommt deshalb auch bei der Durchführung bei den Bezirkskommandos versucht werden soll, eine andere, Bericht, der am Donnerstag in der Generalversammlung des Trans - der Forderung wesentlich mit darauf an, diejenigen, die schlechter zweckentsprechendere Regelung solcher Fälle vorzunehmen. ( z) portarbeiter- Verbandes( Bezirk Groß- Berlin) erstattet wurde, ist fol- gestellt sind, ganz besonders in ihren Lohnbezügen zu heben. Selbst gendes zu entnehmen: Die Bezirksleitung hat es sich auch im dritten unter den männlichen Kollegen gibt es noch Wochenlohnarbeiter mit Quartal angelegen sein lassen, die durch die Teuerungsverhältnisse Löhnen von nur 30 bis 35 m." Manche Arbeiterinnen haben noch verschlechterte Lage der Mitglieder nach Möglichkeit zu verbessern. den trostlosen Lohn von 9 und 10 M. Gegenüber den seinerzeit Zu diesem Zweck wurden bei 173 Firmen mit 18 845 Beschäftigten von den Unternehmern fundgegebenen Befürchtungen, das Roh­Forderungen eingereicht. Von diesen erzielten 18 733 Beteiligte material tönnte ausbleiber, wurde festgestellt, daß noch genügend Organs der französischen Metallarbeiter' Union des Métaur", Lohnerhöhungen, die sich insgesamt auf 48 069 M. pro Woche Rohmaterial vorhanden ist. Selbst Zelluloid haben die Fabris Beachtung gefunden, das als erstes französisches Arbeiterblatt mit belaufen. Die Speditionsarbeiter haben aufs neuе eine fanten in größeren Posten gekauft als früher. In 33 Be- der Propaganda des Internationalismus auftrat. Dieses Organ, wie Zeuerungszulage von 3 M. wöchentlich erhalten und gleichzeitig ist trieben, die im November 1914 ihre Pforten wieder öffneten, überhaupt der unter Merrheims Zeitung stehende Metallarbeiter= ihr Tarif bis zum September 1917 verlängert worden. ist bis jetzt immer voll zu tun gewesen. Und die Preise, die die verband, hat die heftigsten Anfeindungen seitens der Mehrheit Unter Hinzurechnung der früheren Teuerungszulagen haben die Fabrikanten erzielten, sind immer höher geworden. Daraus ist zu der französischen Gewerkschaften erfahren. Schließlich wurde Speditionsarbeiter während der Kriegszeit insgesamt eine Zulage ichließen, daß sie den Wünschen der Arbeiter und Arbeiterinnen sehr fogar, wie die" Soz. Ausl.- Corr." mitteilt, eine besondere bon 15,50 m. wöchentlich erlangt. Digitation für den Verband wohl nachkommen können. Aktion gegen den Metallarbeiterverband eingeleitet. Wie hatte den Erfolg, daß 1205 Neuaufnahmten gemacht wurden. Trotz­In der Diskussion wurde allgemein die Notwendigkeit weiterer Natschalo", das russische sozialistische Organ in Paris schreibt, dem ist der Mitgliederstand zum großen Teil infolge von Ein- Teuerungszulagen betont. Ein Redner teilte mit, daß sein Arbeit fand am 7. Oktober eine außerordentliche Sigung des Conföderal­berufungen zum Heere ctwas zurückgegangen und zwar von geber erklärt hätte, die Innung würde die 25 Proz. bewilligen, Comités statt, um die Frage zu erörtern, welche Maßnahmen gegen 16 251 auf 15 856. Von diesen sind 13566 männliche, 676 wenn alle vorgingen, Maaß erklärte darauf, daß er gleich am den Metallarbeiterverband ergriffen werden sollen, der in seinem jugendliche und und 1614 weibliche Mitglieder. Die Lage nächsten Tage mit dem Obermeister der Innung darüber Rücksprache Organ' Union des Métaur" angeblich eine berleumderische des Arbeitsmarktes war günstig. Die Zahl der Arbeitslosen nehmen werde. Kampagne gegen die Mehrheit der Confédération Général du war so gering, daß der Arbeitsnacweis nicht alle gemeldeten Stellen Einstimmig beschloß die Versammlung, die Travail"( Allgemeiner Arbeiterverband entspricht der deutschen besetzen konnte. Im Laufe des Quartals ließen sich 1540 Arbeit- Organisation zu beauftragen, an jede einzelne Firma nochmals ein Generalfommission der Gewerkschaften) führe. Einige Delegierte fuchende eintragen. Gemeldet waren 2901 fefte und 888 Aushilfs- Schreiben zu richten und sie zu verständigen, daß ihre Arbeiter und verlangten sogar den Ausschluß des Metallarbeiter­stellen. Besetzt wurden 1528 feste und 779 Aushilfestellen. 321 Ar- Arbeiterinnen am nächstfolgenden Lohnzahltage, also in der nächsten verbandes aus der C. G. T. 3wölf Delegierte, darunter beitslose wurden für 1694 Tage mit 2361,40 M. unterstügt. Am Woche, die Antwort auf die Forderung der 25 Proz. auch die Vertreter des Metallarbeiterverbandes, verließen darauf Schluß des Duartals waren 37 Arbeitslose eingeschrieben. Die erwarten. Natürlich soll die Kollegenschaft am fraglichen Lohnzahl die Sigung. Kassenverhältnisse sind nicht ungünstig, wenn auch der Kassen- tage wegen der Antwort vorstellig werden. Inzwischen kann die bestand etwas zurückgegangen ist, da unter den gegenwärtigen Um- Arbeiterschaft der einzelnen Betriebe noch Werkstattversammlungen ständen die Einnahmen nicht im entsprechenden Verhältnis zu den abhalten. Darauf wird dann eine gemeinschaftliche Sigung der Ausgaben stehen. Vertrauensleute und der Branchenkommission stattfinden, um die Resultate festzustellen.

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Nach einer kurzen Besprechung des Geschäftsberichts stimmte die Versammlung einem Antrage der Bezirksverwaltung zu, welcher sagt, dem Hauptvorstand wird empfohlen, den Kriegerfrauen auch in diesem Jahre eine Weihnachtsunterstützung zuzuwenden, deren Höhe der Hauptborstand festsetzen soll. 8ur teilweisen Aufbringung der Mittel dieser Unterstügung gibt die Bezirksleitung Ertramarken zu 50 und 25 Pf. aus. Die männlichen Witglieder haben mindestens eine 50 Pf., die weiblichen Mitglieder mindestens eine 25 Pf. Marke zu entnehmen. Ausgenommen von dieser Pflicht sind die Beitungsfrauen und die Frauen der im Felde stehenden Mitglieder. Zum Schluß winde ein Bericht über die Kriegsbeschädigten­fürsorge gegeben, aus dem hervorgeht, daß sich die zu diesem Zweck abgeschlossene Arbeitsgemeinschaft out bewährt hat. Vom November 1915 bis November 1916 haben sich 453 Striegsbeschädigte um Arbeit beworben. 1399 Stellen waren gemeldet, davon wurden 373 bejezt.

Stellungnahme der Kammarbeiter zu einer weiteren Teuerungszulage.

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Deutsches Reich . Ein ,, Kriegslieferantenbrief".

In der Metallarbeiter- Beitung" Iefen wir: Wie sich aber in den Köpfen einzelner Unternehmer die Welt fpiegelt, dafür ein bezeichnendes Beispiel. Hat da eine durch ihre niedrigen Löhne weit bekannte Firma einen Arbeiter zugewiesen erhalten, der im Felde so ziemlich sein ganzes Gehör verloren hat. Der Mann, der verheiratet ist und sechs Kinder hat, verdiente den horrenden" Lohn von 5,00 M. den Tag. Eine andere Firma bot ihm nun die Stunde einen Verdienst von 1,30 M. Eeine Firma lehnte es ab, ihn zu entlassen und als er aufhörte, wurde er wieder eingezogen. Die Firma. bei der er beschäftigt war, schrieb nun der Firma, die ihn zu einem anständigen Lohn beschäftigen wollte, folgenden schönen Schreibebrief: Kaiserslautern , den 9. September 1916. Firma Ph. Br. 2

Ich habe die Mitteilung erhalten, daß Sie schon seit längerer Beit jich bemühen, zu ganz wahnsinnigen Löhnen mir Leute ab­spenstig zu machen. Ich mache Sie darauf aufmerksam, daß ich Kriegsteffel zu liefern habe und es in Kriegszeiten strafbar ist, wenn in solchen Fällen eine Firma der andern Leute abwendig zu machen sucht.

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Soziales.

Die nicht heransgegebene Invalidenkarte. Die gefeßliche Bestimmung, daß dem Arbeiter bei Lösung des Arbeitsverhältnisses die vom Unternehmer verwahrte Invalidenfarte auszuhändigen ist, wird oft nicht beachtet. Es tommt deshalb häufig zu Prozessen vor dem Gewerbegericht, wo der Arbeiter Schadenersak fordert, weil er, ohne im Besitz seiner Invalidenkarte zu sein, teine Arbeit findet. Meist han­delt es sich nur um einen Lohnausfall von zwei bis drei Tagen, den der Unternehmer, welcher die Zurückbehaltung der Invalidenkarte verschuldete, unweigerlich tragen muß. Unter besonderen Umständen kann der Schaden aber bedeutend größer werden, wie folgender Fall zeigt:

wurde entlassen, erhielt aber ihre Invalidenfarte und Mitgliedskarte Eine Arbeiterin, die bei einer Konfektionsfirma beschäftigt war, der Krantentasse nicht ausgebändigt. Am folgenden Tage wandte fie sich telephonisch an die Firma. Diese stellte der Arbeiterin anbeim, ihre Papiere abzuholen. Aber die Arbeiterin bestand auf Zusendung der Papiere, was ihr gutes Recht ist. Nach einigen Tagen erhielt die Arbeiterin einen unfrantierten Brief ohne Firmenauforud oder sonstige Angabe des Absenders. Die Annahme des Briefes wurde verweigert. Inzwischen hatte die Arbeiterin eine Schadenersagtlage beim Gewerbegericht eingereicht. Erst im Verhandlungstermin erfuhr sie, daß der von ihr zurückgewiesene unfrantierte Brief thre Papiere enthielt und von der Firma abgesandt war. Der Brief be­Wenn ich weitere derartige Bemühungen Ihrerseits feststelle, fand sich bei den Aften. Die Post hatte ihn der Firma wieder werde ich dies ungefäumt dem Armeekorps in Würzburg zur Anzugestellt und diese hatte ihn dem Getverbegericht eingesandt, jeden­zeige bringen. falls in der Annahme, damit ihrer Verpflichtung gegen die Klägerin Kesselfabrik Kaiserslautern gerecht geworden zu sein. Da der Klägerin erst im Termin ihre Bapiere ausgehändigt wurden, so batte sie elf Arbeitstage verloren für die sie Schadenersaz von 4,50 M. pro Tag forderte.

Eine gut besuchte Branchenversammlung der Kamm und Haarschmuckarbeiter und Arbeiterinnen vom Donners­tag nahm Stellung zur Erlangung einer weiteren Teuerungszulage. Ma a referierte und der Branchenbeiter ergänzte die Darlegungen. Schon im Jahre 1915 war die Organisation namens der Arbeiter und Arbeiterinnen der Branche an die Vereinigung der Kamm- und Haarschmuckfabrikanten wegen Teuerungszulagen herangetreten. Der Bescheid war ein ausweichender. Man antwortete, die Zeit jei nicht passend; man toüßte nicht, ob nicht wegen Mangels an Material die Produktion eingestellt werden müßte. War so damals eine allgemeine Regelung nicht möglich, so ging die Kollegenschaft doch bald dazu über, in den einzelnen Betrieben die Erlangung einer Teuerungs- Der Berichterstatter der Metallarbeiter- Zeitung" bemerkt dazu: zulage zu erstreben. Es wurden dann auch verschiedentlich zu- Der Briefschreiber scheint auch zur Sorte der Kriegsneurasthen- Das Gerichtsprach der Klägerin nur 22,50 M. zu, geständnisse gemacht, die in einzelnen Betrieben auch einigermaßen ifer" zu gehören, sonst wäre es nicht möglich, daß er solches Zeug weil es sich auf den Standpunkt stellte: Nach fünf Tagen hätte die angemessen waren. Inzwischen aber hat die Teuerung erheblich zus zusammenschreibt. Seine Drohung" wird aber wohl nicht allzu Klägerin, wenn sie sich rechtzeitig an die Polizei gelvandt haben genommen und weiter um sich gegriffen, so daß das Bewilligte ernst genommen worden sein. Von uns wenigstens nicht. Denn würde, durch Eingreifen derselben ihre Invalidenkarte erhalten durchaus nicht mehr als Ausgleich genügt. In einem Schreiben wir haben seinen Brief im Wortlaut dem stellv. Generalfommando haben.

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