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verbleibt."

Aus aller Welt.

and der Abgabe von Gutachten, die von Behördlicher Seite ein- den Borstand der Zentralauskunftsstelle hinzuzuziehen. Reklama­geholt werden, unter Hinzuziehung des Vorstandes der Zentral- tionen und Gutachten würden im Vorstand der Zentralauskunfts­auskunftsstelle auszuüben. Reklamationen und Gutachten würden stelle zu beraten sein, wobei der Vorsitzende des Verbandes Mär­im Vorstand der Zentralauskunftsstelle zu beraten sein, wobei der tischer Arbeitsnachweise den Verband vertreten wird. Kommt ein Ein großzügig angelegtes Schwindelunternehmen betrieb seit Vorsitzende des Verbandes Märkischer Arbeitsnachweise den Ver- einheitlicher Beschluß nicht zustande, so ist die abweichende Meinung einiger Zeit in eipzig der 24jährige Handlungsgehilfe Albert band vertreten wird. Kommt ein einheitlicher Beschluß nicht zu= der Zentralauskunftsstelle bei Abgabe des Gutachtens zum Aus- Graichen. Eine Anzahl Leipziger   Geschäftsinhaber sind auf seine stande, so soll die abweichende Meinung der Zentralauskunftsstelle druck zu bringen. Jedes Mitglied des Vorstandes der Zentralaus mit Geschick vorbereiteten Betrügereien mit großen Summen hinein­bei Abgabe des Gutachtens zum Ausdruck gebracht werden. Jedes kunftsstelle hat das Recht, Angelegenheiten betreffend die Reklama  - gefallen. Er stellte seinen gutgläubigen Opfern große und preiswerte Mitglied des Vorstandes der Zentralauskunftsstelle soll berechtigt tionen im Vorstande zur Sprache zu bringen. Dieses Abkommen Warenlieferungen an begehrten Nahrungsmitteln und Wirtschafts­fein, Angelegenheiten betreffend die Reklamationen im Vorstande gilt nur unter der Voraussetzung, daß die Geschäftsführung der artikeln in sichere Aussicht, allerdings unter der Bedingung sofortiger zur Sprache zu bringen. Dieses Abkommen gilt nur unter der Zentralauskunftsstelle beim Verbande Märkischer Arbeitsnachweise Vorausbezahlung. Anfangs trafen die zugefagten Lieferungen richtig Boraussetzung, daß der Vorsitzende des Verbandes Märkischer Ar­ein, später wurden sie unregelmäßig, bis sie zuletzt ganz ausblieben. beitsnachweise auch den Vorsiz in der Zentralauskunftsstelle führt und die Geschäftsführung der Zentralauskunftsstelle beim Vernehmer erfüllt und in sich ja auch verschiedene Unklarheiten durch Betrug ein Darlehn von 30 000 M. in seine Hand. Als ihm zu Obgleich auch dieses nicht die Erwartungen der Arbeit- Auch auswärtige Unternehmungen hat der Gauner, wie sich jetzt her­ausstellt, auf gleiche Weise schwer hineingelegt. Ferner brachte er Verbande Märkischer Arbeitsnachweise verbleibt." und Widersprüche birgt, haben bei der Abstimmung die Ver- Anfang dieses Monats der Boden in Leipzig   zu heiß wurde, ver­Die Vertreter der Arbeitnehmer wandten sich entschieden treter der Arbeitnehmer für diesen Vorschlag gestimmt und schwand er. Er hat noch nicht ermittelt und verhaftet werden können. gegen diesen Punkt 3, der durchaus unannehmbar sei, damit erreicht, daß die Annahme einstimmig erfolgte. und wunderten sich sehr, daß man ihnen etwas der­Nunmehr wurde zur Wahl des Vorsitzenden geschritten. fand man vor einigen Tagen den Offizierstellvertreter Raubüberfall im D- 3uge. Zivischen Hanau und Frankfurt   a. M. artiges anzubieten wagt. Die Vertreter der Arbeitgeber Der Vertreter eines kommunalen Nachweises schlug lehnten gleichfalls die Zumutung, die in diesem Punkt ent- Dr. Freund wieder vor, der auch gewählt wurde. Die Reinhold aus Marburg   a. d. 2. auf dem Bahnkörper liegend halten ist, entschieden ab, während die Vertreter der kommu- Arbeitnehmervertreter haben sich hierbei der Stimme ent- tot auf. Die Leiche war ohne Waffenrock bekleidet, der Kopf des Leich­nalen Nachweise wie auch die Vertreter der Provinzialver- halten. Wie sich die Dinge nun weiter entwickeln werden, waltung die Annahme empfehlen. Das heißt, die Vertreter der kommunalen Nachweise sind nicht etwa der Meinung, daß das, was der Vorstand des Verbandes Märkischer Arbeits­nadyweise anbietet, gut ist. Sie meinen nur, daß es nicht möglich wäre, etwas anderes zu erreichen. Und um über­haupt vorwärts zu kommen, wäre zu empfehlen, mit der neuen Bestimmung wenigstens einmal einen Versuch zu Nach lebhafter Auseinandersetzung, die zeitweise äußerst scharf zugespikt war, läuft schließlich eine Abänderung ein, die folgenden Wortlaut hat:

machen.

3. Um die schwebenden Differenzen zwischen dem Verbande Märkischer Arbeitsnachweise und der Zentralauskunftsstelle für Ar­beitsnachweise zu beseitigen, verpflichtet sich der Verband Märkischer Arbeitsnachweise, auf dem Gebiete der Reklamationen und der Ab­gabe von Gutachten, die von behördlicher Seite eingeholt werden,

Deutscher Transportarhelter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Stollege, der Schilder anmacher

Ernst Reinhold

am 3. November im Alter von 32 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Sollege, der Industriearbeiter

Fritz Langenberg

bon

bleibt abzuwarten.

Vertreter eines kommunalen Nachweises erklärte, daß er ja Interessant ist auch, daß bei dieser Sigung einer der an sich nicht mit der Haltung des Vorstandes des Verbandes Märkischer Arbeitsnachweise einverstanden sei, aber bei dem großen Einfluß, den Dr. Freund bei der Regierung habe, wäre es wohl das beste, den Vorschlag des Verbandes Märki scher Arbeitsnachweise anzunehmen; sonst würde wahrschein­lich überhaupt nichts werden. Wenn auch diese Bemerkung besonders die Arbeitnehmervertreter nicht in ihrer Haltung beeinflußt hat, so ist sie, von einem Manne kommend, der die Dinge wohl kennen dürfte, recht bezeichnend.

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1000 der Firma Schwarzkopf. Scheringstraje, am 6. November

im Alter von 54 Jahren ver­storben ist.

am

Ehre seinem Audenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 9. November, nachmittags 2 Uhr, von der Leichenballe des Elisabeth- Kirch­bofes, Bollantstraße, aus statt. 69/9 Die Bezirksverwaltung.

Verh.d. Schneider, Schneiderinnen und Wäschearbeiter Deutschlands  

Filiale Berlin  .

Unseren Mitgliedern hiermit zur Nachricht, daß der Herren­fonfettionsichneider

Ludwig Zenke

am

geb. 19. August 1872, am 6. November verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Freitag, den 10. November, nach­mittags 234 Uhr, auf dem Phi­lippus- Kirchhof, Müllerstraße, Ecke Seestraße, statt. 164/2

Die Ortsverwaltung.

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands  .

Zahlstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß der Kollege

August Kircher

Antonir. 3, Bezirk 2

verstorben ist.

Ghre seinem Audenken!

am

Die Beerdigung findet Freitag, den 10. November, nach­mittags 3, Uhr, auf dem Neuen Nazareth  - Kirchhof, Reinickendorf­West, Kögelstraße, statt.

Um rege Beteiligung ersucht 75/4 Die Ortsverwaltung.

Zigarettenfabrik Fredy,

für die Gewerbe der

Tischler

und Pianofortearbeiter

zu Berlin  .

nams in zwei Teile gespalten. Die damals ausgesprochenen Ver­

mutungen, daß der vom Heimatsurlaub zu semem Truppenteil zurück­inzivischen angestellten Nachforschungen zweifelhaft. Die Behörden fehrende Offizierstellvertreter in der Schlaftrunkenheit aus dem Berlin  - Frankfurter   Nachtschnellzuge gestürzt ist, erscheint nach den vermuten vielmehr, daß Reinhold, der sich in seinem Abteil nach Ab­bermuten vielmehr, daß Reinhold, der sich in seinem Abteil nach Ab­legung seines Waffenrockes zur Ruhe niedergelegt hatte, im Schlafe legung seines Waffenrodes zur Ruhe niedergelegt hatte, im Schlafe dunkelung des Verbrechens im Abort aufgehängt worden ist. Hierfür überfallen, zum Zuge hinausgestoßen und der Waffenrock zur Ver­überfallen, zum Zuge hinausgestoßen und der Waffenrod   zur Ver spricht auch, daß die einen größeren Geldbetrag enthaltende Brief­tasche verschwunden ist.

Eisenbahnunglück in Holland  . Auf der Strecke Amsterdam­Haarlem ereignete sich am Mittwoch ein Eisenbahnunglück. Die zwei letzten Wagen eines Schnellzugs entgleisten beim Passieren der Station Halfweg und wurden noch ein Stück mit­geschleift. Vier Personen wurden verletzt. Der Ver­fehr erlitt keine bemerkenswerte Störung.

Protest.

Wir Unterzeichnete schließen uns ebenfalls dem Protest des Genossen Eugen Ernst   an. Auch wir erklären ausdrücklich, daß wir uns dem bom 18. Dftober 1916, betreffend die Beschlußz, den Vorwärts" zu boykottieren, nicht fügen, daß wir Erfahwahlen der Bertreter und Erfab- im Gegenteil für die weiteste Verbreitung desselben

Infolge unserer Bekanntmachung

männer zum Ausschuß ist außer dem

Wahlvorschlag des Borstandes tein Straft einsehen werden.

weiterer Wahlvorschlag eingereicht. Die in dem Wahlvorschlag des Vor­standes an erster Stelle benannten zwanzig Arbeitnehmer gelten nach § 9 der Wahlordnung ohne Wahl­gang als Vertreter der Arbeitnehmer im Ausschuß der Kasse bis 31. De gember 1917, die in der Liste weiter benannten 80 Arbeitnehmer als deren Stellvertreter für die gleiche Zeit als gewählt.

Die Gültigkeit der Wahl Tann innerhalb eines Monats nach der Be­tanntmachung des Wahlergebnisses Berlin  , Brunnenstr. 17, Hof. bei dem Stassenvorstand oder dem Versicherungsamt der Stadt Berlin  angefochten werden.

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Berlin  , den 7. November 1916.

Emil Boeste. Vorsitzender. Fritz Zinke. Schriftführer.

Bekanntmachung

betreffend

die Wahlen zum Vorftande

der Ortskrankenkaffe für die Gewerbe der Tischler und Pianofortearbeiter zu Berlin  .

Gemäߧ 24 der Wahlordnung laben wir hiermit die Vertreter der Arbeitnehmer des Ausschusses zur Vornahme der Ersaywohl der Vor­standsmitglieder. Es sind zu wählen von seiten der Arbeitnehmer 3 Vor­Endsmitglieder und 16 Erfagmanner. Die Wahl erfolgt am Freitag, den 8. Dezember 1916, im Gewerffchafts­haus, Engelufer 15, abends 8 Uhr.

Die Wahl ist gebeim. Gewählt wird nach den Grundsären der Ber­hältniswahl nach näherer Bestimmung der Wahlordnung. Die Wahlzeit

Lombard- Haus bauet bis 31. Dezember 1917.

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Richard Maaser. Naugarder Str. 6. Otto Schwanherz, Hermann Schneider, Hermann Rau, Franz Schulze, Mandelstr. 1. Karl Liebner, Greifswalder Str. 159. Die Bertreter der Arbeitnehmer im Paul Abraham  , Mandelstr. 1. Ausschuß werden hiermit aufgefordert, S. Krawutschke, Greifswald.Str. 153 Wahlvorschläge aufzustellen und dem Hugo Wanderfee, counterzeichneten Vorstand spätestens rz. Schmiedeberg, bis zum 24. November 1916 ein- Sugo Thate, zureichen. Später eingehende Wahl- K. Bock, vorschläge sind ungültig. Für die E. Brungies, Wahlvorschläge gelten die§§ 7 und Oswald Leischke, Grellstr. 32. 8 der Wahlordnung entsprechend, je- L. Leimbach, Stegliz  , Treitschkestr.15. doch genügt für die Wahlvorschläge G. Aßmann, Düppelstr. 7. Albrechtstr. 9. von 3 Wahlberechtigten. Die Wahl- Ad. Neumann, Lichterfelde  , Stein­vorschläge werden von dem Vorstand äderstraße 24.

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nach der Reihenfolge ihres Eingangs K. Lehmann, Lichterfelde  , Hinden­mit Ordnungsnummern versehen und burgdamm 62. fönnen, soweit sie zugelassen find, W. Grah, Lichterfelde  , Hindenburg­von den Ausschußmitgliedern im damm 46. Stassenlofal während der Dienststunden A. Stahl, Steglitz  , Ringstr. 7. bon 8 bis 1 Uhr eingesehen werden. 5. leg, Die Stimmabgabe ist an diese Wahl­vorschläge gebunden.

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Sind auf gültigen Wahlvorschlägen im ganzen nur soviel wählbare Be­werber benannt, wie Vorstandsmit­glieder zu wählen sind, so geiten sie H. Borm, Steglitz  , Mommsenstr. 17. gemäߧ 9 der Wahlordnung als ge- J. Jost, Südende, Insterfelderstr. 40. mählt. Im übrigen gelten für die Friedrich, Südende, Halskeitr.36. Wahlhandlung, für die Ermittelung Albert Bergmann, Lehniner Str. 2. des Wahlergebnisses und für die Fr. Tzichoepe, Naunynsn. 50. Ersagmänner die§§ 10-18 der Wahl­ordnung entsprechend. 271/13 Berlin  , den 7. November 1916. Der Vorstand. Emil Boeske, Friz ginte, Vorsitzender. Schriftführer.

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Weitere Zustimmungs- Erklärungen bitten wir an Eugen Ernst  ,

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