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Von den Arbeiterbertretern wurde demgegenüber bemerkt, daß| Tagen aufs neue um 12 Pf. für Verheiratete und 8 Bf. für die Vorschläge der Unternehmer nicht dazu angetan seien, in der Ledige erhöht worden ist und den Jugendlichen eine Zulage von Frage selbst auch nur einen Schritt weiter zu kommen. Grnnd- 4 Pf. pro Stunde gewährt wurde. Die Kollegen der Militäreffekten säglich sei daran festzuhalten, daß jede Vertragspartei felber ihre branche. fordern eine Teuerungszulage von 20 Proz. Die hierauf Die Berliner Zimmerer. Mitglieder über die Pflichten des Vertrags aufflärt. Das sei aber bezüglichen Verhandlungen sind schon im April eingeleitet worden, Einer Generalversammlung der Zahlstelle Berlin des Zimmerer - hineinkommen solle, dann sei eine der Teuerung entsprechende Lohn- ein abschließendes Ergebnis ist noch nicht zustande gekommen. Wenn ausgiebig geschehen. Wenn wieder Ordnung in die Lohnverhältnisse sie haben auch die beiderseitigen Zentralvorstände beschäftigt, aber berbandes lag der Kassen- und Geschäftsbericht für das dritte zulage unerläßlich. Ferner wäre dem Verbande der Baugeschäfte ein solches vorliegt, wird eine Branchenversammlung der MilitärDuartal vor. In dieser Versammlung gab auch der Vorfizende zu empfehlen, der Arbeiterpartei mehr Agitationsfreiheit auf den effektenarbeiter dazu Stellung nehmen. Witt einen Situationsbericht. Die Bautätigkeit lag nach demselben Bauten und Pläzen zu gestatten zwecks Hineinführung der In- im ersten Quartal etwas ins Stocken geraten war, hat sich Der Geschäftsgang, der schon mehrere Jahre vor dem Kriege im allgemeinen sehr danieder. differenten in die Tarifvertragsorganisationen, sowie die Schaffung im zweiten und dritten Quartal wieder gebessert, so daß gegenwärtig Während des Krieges wurde dann die Bautätigkeit, soweit es sich eines gemeinsamen Arbeitsnachweises auf paritätischer Grundlage. um die Herstellung von Wohnhäusern handelt, fast ganz eingestellt. eine günstige Konjunktur herricht.- Die Arbeitsgemeinschaft zur Diese Vorschläge lehnten die Arbeitgeberbertreter mit der Er- Unterbringung der kriegsbeschädigten Kollegen hat sich bisher gut Es fehlte an den notwendigen Kapitalien. Dazu kam die Beschlag- lärung ab, daß sie dann lieber die Zustände ließen, wie sie seien. bewährt. nahme wichtiger Rohmaterialien besonders für den Innenbau, erheb- Damit war die Aussprache beendet. liche Steigerungen der Baustoffpreise, sowie die allgemeine UnDer vom Kassierer Weyherr gegebene Kassenbericht zeigt im ficherheit, für die neu zu errichtenden Neubauten die erforderliche die 36 Bezirke der Zahlstelle nach wie vor ihre Verbandstätigkeit träge durchaus befriedigend. Bum organisatorischen Stand der Zahlstelle ist festzustellen, daß allgemeinen ein günstiges Bild, namentlich ist der Eingang der BeiAnzahl zahlungsfähiger Mieter zu finden. Auch die öffentliche Bau- ausüben. Am Schluß des dritten Quartals 1916 hatte die Zahl- 1. April auf 3170, am 1. Juli auf 2740 und am 30. September auf Die Mitgliederzahl belief sich am tätigkeit ist während des Krieges in Berlin und den Vororten fast ftelle 1168 Mitglieder, ohne die zum Heere eingezogenen. Bei 2542, darunter find 438 weibliche Mitglieder. Der Rückgang der ganz zum Stillstand gekommen. Trotz dieser erheblichen Einschränkung der allgemeinen Bau- vom Schluß des Jahres 1914 bis zum Schluß des dritten Quartals zurückzuführen. Vergleichen der einschlägigen Zahlen ergibt sich, daß in der Zeit Mitgliederzahl ist zum größten Teil auf Einberufungen zum Heere tätigkeit hat sich die Arbeitsgelegenheit für die Zimmerer Berlins 1916 rund 265 Mitglieder als Erfolg der gemeinsamen Agitationsund der Vororte recht günstig entwickelt. Dabei fommen zum Teil tätigkeit für die Organisation neu gebucht werden konnten. in Betracht die Einziehungen zum Militärdienst, hauptsächlich aber die Ausführung umfangreicher Arbeiten für die Heeresverwaltung, Ferner wirken günstig die Errichtung einer Anzahl Fabrikbauten, zum Beispiel in Moabit , am Nonnendamm, in Tegel und in Bittenau, sowie die Errichtung einiger größerer Betonbauten am Westhafen, in Teltow und an der Untergrundbahn.
Infolge diefer Umstände sant die Arbeitslosigkeit im Zimmergewerbe erfreulicherweise start herab. Davon gibt auch die von der Drganisation gezahlte Arbeitslosenunterstüßung ein Bild. An Arbeitslosenunterstützung wurden gezahlt 87 226 M. im Jahre 1913; 53 248 M. im Jahre 1914; 6217 M. im Jahre 1915 und 1264 M. in den verflossenen drei Quartalen des Jahres 1916. Es wurden also im Jahre 1913 an Arbeitslosenunterstützung 20 496 M. mehr gezahlt, als in den nachfolgenden Jahren zusammen
genommen.
Was die Lnhnverhältnisse betrifft, so ist die Erhöhung der Tarif Löhne vom 5. August von 95 Pf. auf 98 Pf. pro Stunde ohne Störung bon statten gegangen.
Zu Lohndifferenzen ernsterer Art tam es besonders in den letzten Monaten bei einigen Berliner Großfirmen. Dabei trat dann die im § 8 des Tarifvertrages vorgesehene Unterkommission in Tätigkeit, um die Ursachen der Streitigkeiten zu ergründen und diese selbst nach Möglichkeit zu schlichten.
Diese Differenzen, die in ähnlicher Weise sich auch bei den Maurern und Baubilfsarbeitern einstellten, nahm der Verband der Baugeschäfte zum Anlaß, Ende September eine Besprechung mit den Leitern des Zentralverbandes der Zimmerer, Bahlstelle Berlin und Umgegend, und des Deutschen Bauarbeiterverbandes, Zweigverein Berlin , herbeizuführen. Die Arbeitgeberbertreter wandten sich bei der Gelegenheit dagegen, daß vielfach höhere Löhne gefordert würden, als der Bertrag vorschreibe. Sie verlangten, daß die Vertragsparteien Machtmittel ergriffen, um auf allen Arbeitsstellen die Löhne auf den tariflichen Stand zu bringen.
Auch die Kassenberhältnisse der Bahlstelle haben sich in den lezten Jahren ganz merklich gebessert. Der Bestand der Lokalkasse betrug rund 29 181 M. am Schlusse des Jahres 1913; 30 495 M. Schlusse des Jahres 1914; 38 884 M. am Schlusse des Jahres 1915 und 48 816 M. am Schlusse des dritten Quartals 1916. Es hat 19 635 M. als Folge der besseren Berufsverhältnisse erhöht.- Kann sich also gegenüber dem Jahre 1913 der Bestand der Lokalkasse um man somit nach Lage der Verhältnisse mit dem organisatorischen Stand der Zahlstelle noch zufrieden sein, so ist doch in agitatorischer Beziehung zu verlangen, daß die Kameraden der Werbetätigkeit mit größerem Gifer obliegen möchter. Denn es gibt immer noch eine größere Anzahl Indifferenter.
nichtanmeldung der vom Militärdienst zur Berufsarbeit freigestellten Einen wunden Punkt bildet im Verbandsleben die häufige hier beschäftigten Verbandsmitglieder. Hier muß Remedur geschaffen Kameraden sowie die Nichtanmeldung der aus anderen Zahlstellen werden. Notwendig ist es auch, alle Berufsangehörigen darauf aufmerksam zu machen, daß sie bei eintretender Arbeitslosigkeit den Arbeitsnachweis des Verbandes( Engelufer 15) benutzen.
Der
Im Anschluß an diesen Bericht, zu dem niemand das Wort nahm, machte der Gauleiter Knüpfer folgendes bekannt: Für die Erweiterungsbauten großer Fabrikanlagen in der Provinz Brandenburg würden 200 Zimmerer gebraucht. Stundenlohn betrage 1,20 M. Fahrgeld werde vergütet. Ale Rebenfragen, sowie Logis und Beköftigung seien vertraglich geregelt. Die Vermittelung erfolge durch den Gauleiter H. Knüpfer, Engelufer 15. Es sei dringend zu wünschen, daß alle Kameraden dabei mithelfen, daß die genügende Anzahl von Arbeitsfräften für jene Baustelle fich zur Verfügung stellen.
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Da zwei Size im Verbandsausschuß freigeworden waren, wählte die Versammlung in den Ausschuß die Mitglieder 8ech und Döring. Als Revisor der Ortsverwaltung wurde Weiß gewählt.
der Arbeitslosen nahm die Versammlung einstimmig den folgenden Hinsichtlich einer Weihnachtsunterstützung der Kriegerfrauen und Antrag der Ortsverwaltung an:
Die Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin des Verbandes der Sattler und Portefeuiller beschließt, zur Weihnachtsunterstügung des Zentralvorstandes an die Ehefrauen der zum Heeresdienst eingezogenen Kollegen aus den Mitteln der Lokal tasse einen Zuschuß zu zahlen.
Unterstügungsberechtigt sind die Ehefrauen derjenigen Kollegen, die vor ihrer Einberufung mindestens ein Jahr der Berliner Verwaltungsstelle angehörten und für diese Zeit Beiträge entrichtet haben. Die Unterſtügung beträgt in den Fällen, wo das Mitglied vor dem 1. August 1914 in den Verband eingetreten ist 9 M., wo der Eintritt erst nach dem 1. August 1914( also während des Krieges) erfolgt ist, 6 M. Voraussetzung zur Zahlung dieser Unterstügung ist aber, daß das Mitglied bereits vor dem 1. Oktober 1916 zum Heeresdienst einrücken mußte.
Des weiteren beschließt die Generalversammlung, den arbeitslosen Kollegen und Kolleginnen zu Weihnachten die bisher übliche Unterstüßung zu zahlen. Diese Unterstüßung beträgt bei einer Mitgliedschaft und Beitragszahlung von 26 Wochen 6 M., bei einer Mitgliedschaft und Beitragszahlung von 52 Wochen 10 M. Anspruch auf diese Unterstügung haben diejenigen Kol legen und Kolleginnen, welche bis einschließlich Mittwoch, den 20. Dezember 1916 im Arbeitsnachweis als arbeitslos eingeschrieben sind.
Ausland.
Die Versammlung beschloß dann auf Antrag der Verwaltung, für die Lokaltaise wieder, wie in früheren Jahren, die sogenannten Winterbeiträge obligatorisch mit 50 Pf. pro Woche zu Ein katholisches Gewerkschaftshaus in Paris . erheben. Es handelt sich um die zehn Winterwochen, die nach Die Arbeitnehmervertreter erwiderten darauf: Die Differenzen Verbandsbeschlüssen beitragsfrei sind. Die klerikalen Arbeiterorganisationen haben in Frankreich in -Arbeitslose und Kranke den letzten Jahren sehr bedeutende Fortschritte gemacht. So ist wären nicht zu bestreiten. Die Schuld hieran läge aber auf beiden werden von den lokalen Winterbeiträgen befreit. Seiten. Daß die Berliner Bauarbeiter hier und da Wünsche auf der klerikale Eisenbahnerverband nach dem verunglückten GeneralFerner wurde beschlossen: Falls der Verband wieder den streik und unter der Gunst der Bahndirektoren rasch emporgeErhöhung ihres Einkommens äußerten, sei infolge der maßlosen Familien der zum Militärdienst eingezogenen Mitglieder eine Weih- schwollen. Jetzt haben die klerikalen Vereinigungen auch ein GeBreistreibereien auf dem Lebensmittelmarkt verständlich. Um die nachts- Unterstüßung gewährt, ist aus der Lokalkasse ein Zuschuß von werkschaftshaus bekommen, das der Erzbischof von Paris vor Situation wieder zu beherrschen, sei eine neue Zohnzulage das 2 M. zu leisten. geeignetste Mittel. Von diesem Vorschlage wollten aber die Arbeitgebervertreter nichts wissen. Sie meinten, durch eine neue Lohnzulage würden auch würde solche Zulage eine Bestrafung der tariftreuen Firmen zugunsten der Tarifbrecher bedeuten. Darum hielten fie eine gemeinsame Kundgebung zugunsten der Tariflöhne für nötig, sowie die Aufnahme einer Statistik über die zurzeit gezahlten Stundenlöhne und sonstigen Vergünstigungen, um an der Hand dieser Erhebungen dann bei den einzelnen Firmen Remedur zu schaffen.
die Wünsche der Berliner Bauarbeiter nur noch mehr gesteigert, In einer am Donnerstag abgebaltenen Generalversammlung
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der Verwaltungsstelle Berlin des Verbandes der Sattler und Portefeuiller erstattete der Vorsitzende Hauptmann den Geschäftsbericht für das zweite und dritte Quartal. Ausführlich besprach er die Bewegung in der Flugzeugindustrie, die das Ergebnis hatte, daß eine Zulage zum Stundenlohn von 22 Pf. für Verheiratete und 16 Pf. für Ledige erlangt wurde, die durch erneute Verhandlung in den letzten
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einigen Tagen eingeweiht hat. Es steht mitten im Stadtzentrum, in der Rue Cadet. Die Wahl dieser Straße, wo die Freimaurerzentrale, der Grand Orient de France , ihren Siz hat, ist vielleicht nicht rein zufällig.
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„ Times" erfährt aus Sidney: Weder Arbeitgeber noch Arbeiter zeigten eine Neigung zur Versöhnung. Die öffentliche Meinung verlange ein Eingreifen der Bundesregierung oder der Regierung der Einzelstaaten.
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