überhaupt, im ziveiten ein Zwang zu bestimmter Arbeit. J Rathedrale in Reims nicht sowohl auf ihre Erhaltung, als viel- Imächtigten. Alle bulgarischen Gegenangriffe fcheiterten mit schweren Ein Zwang, besser lohtiende Arbeit aufzugeben und sie mit mehr darauf, die Deutschen in den Augen der Welt als Vandalen Verlusten. Weiter westlich machten die Serben nördlich von Velysels schlechter lohnender zu bertauschen, ein Zwang, auf besser darzustellen. Nur hieraus erklärt sich die offensichtlich unwahre gleichfalls Fortschritte. Auf dem übrigen Teile der Front zeitweise lohnende Arbeit zu verzichten und bei der schlechter lohnenden Behauptung, die Deutschen zielten auf die Kathedrale. Tatsache unterbrochenes Geſchüßfeuer. zu verbleiben, darf nicht ausgeübt werden! ist, daß lettere, seit sie nicht mehr als Beobachtungsposten benutt Bom 12. November abends. Nördlich der Somme zerstörten Bei einer entsprechenden Organisation wird auf die Aus- des französischen Funkspruchs, daß einige Zivilpersonen in Reims durch Handgranaten einige Häusergruppen im Ostteil des Dorfes wird, deutscherseits nie mehr beschossen wurde. Die Bemerkung unsere Truppen in Vollendung der Eroberung von Saillisel übung des Zwanges überhaupt so gut wie ganz verzichtet getroffen worden seien, wird niemand weiter aufregen, nachdem wo deutsche Abteilungen noch Widerstand leisteten. Das ganze Dorf werden können. aller Welt bekannt ist, daß unter den eigenen Landsleuten die ist nunmehr in unserem Besitz. Die Verluste der Deutschen in Dazu bedarf es tätiger Mitarbeit der Gewerkschaften, Opfer der französischen Geschosse nach Tausenden zählen. diesem Kampfe waren sehr hoch, nach den zahlreichen Leichen zu denen alle Arbeiter angeschlossen werden sollten. Dann kann die ( W. T. B.) schließen, die das eroberte Gelände bedecken. Die Zahl der von uns Organisation der Arbeiter- Selbstverwaltung zu entsprechenden gemachten unverwundeten Gefangenen beträgt zurzeit 220 Mann Bedingungen Kräfte überall dorthin vermitteln, wo sie geund 7 Offiziere; wir erbeuteten 8 Maschinengewehre. Von der braucht werden. Je besser der Lohn, die allgemeinen Kristiania , 12. November. ( W. T. B.) Man erwartet tampf. übrigen Front ist nichts zu melden, außer dem üblichen ArtillerieArbeitsbedingungen, die Unterkunft, die Ernährung, hier in offiziellen und Interessentenkreisen mit Spannung die die Sicherung der etwa zurückbleibenden Familie, desto sicherer deutsche Gegenantwort auf die letzte norwegische Note. In am 4. November sein fünftes deutiches Flugzeug abgeschoffen hat. Iugwesen: Es bestätigt sich, daß Feldwebel de Bonnefoy wird mit der Meldung der notwendigen Freiwilligen zu der Bresse bewahrt man ziemliches Stillschweigen. Die wenigen rechnen sein. Bleiben sie trotz alledem aus, so können die Blätter, welche die vom„ Berliner Lokal- Anzeiger" und zu melden. Belgischer Bericht. Von der belgischen Front ist nichts organisierten Arbeiter ähnlich wie bei Streifs, wo zunächst Berliner Tageblatt" gebrachte Nachricht, daß für den Fall Englischer Bericht. Vom 12. November nachmittags.( W. T. B.) die Unverheirateten abreisen selbst aus ihrer Mitte die- der Unnachgiebigkeit Norwegens der Abbruch der diploma. In der letzten Nacht bliesen wir gegen einen feindlichen Vorsprung jenigen bestimmen, die dem Nufe nach der neuen Arbeitsstelle tischen Beziehungen zwischen beiden Bändern in den Bereich Artillerietätigkeit ist nichts Besonderes von der übrigen Front zu südlich von pern erfolgreich Gas ab. Außer der üblichen zu folgen haben. der Möglichkeit rüde, beröffentlichen, lassen in furzen KommenZivang zum Arbeitswechsel oder Verhinderung des Arbeits- taren dazu deutlich fühlen, daß eine derartige Lösung der wechsels sollte niemals erfolgen dürfen, ohne daß dem Arbeiter deutsch - norwegischen Spannung für Norwegen höchst unerGelegenheit zum Einspruch gegeben wird. Ueber diesen Ein- wünscht wäre. spruch müßten Schiedsgerichte entscheiden, in denen der Arbeiterstandpunkt zu ausgiebiger Vertretung gelangt. Ebenso müßten Schiedsgerichte über alle Streitigkeiten entscheiden, die sich aus dem Arbeitsverhältnis ergeben. Bis zu einem gewissen Grade werden hier die in der Metallindustrie bereits bestehenden Einrichtungen als
Vorbild dienen können.
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melden.
während des Tages beträchtliche Tätigkeit, besonders bei Lesboeufs Vom 12. November abends. Die feindliche Artillerie zeigte und Eaucourt l'Abbaye. Am frühen Morgen und dann wieder am Nachmittag trieben wir erfolgreich Gas gegen die feindlichen Gräben nördlich der Ancre. Sonst ist nichts zu berichten.
aber
Aus London wird berichtet: In politischen Kreisen hofft man, Russischer Bericht vom 11. November. ( W. T. B.) wie die" Daily News" melden, daß die schwebenden Fragen durch Truppen durch hartnädige Gegenangriffe einen Teil der gestern verIn der Gegend von Mezin- Strobowa haben unsere den Bierverband auf gütlichem Wege geregelt werden sollen. lorenen Schüßengräben wiedererobert. Gegen Abend flaute der Wie das Reutersche Bureau laut T. U. aus Athen meldet, Stampf ab. Deftlich von der Narajowka griff der Feind in der Man wird sich in der Regierung und im Reichstag Har hat die griechische Regierung die Forderungen der Alliierten be- Gegend der Dörfer Lipnica Doina und Swiftelniti den ganzen Tag darüber sein müssen, daß Arbeiterinteressen und willigt. Sie läßt den Beamten und Offizieren, welche sich der über die von uns befeßten Höhen erbittert an. Wir schlugen alle Produktionsintereffen vollständig gleichbenizelistischen Bewegung in Saloniti anschließen wollen, volle Angriffe des Gegners durch Feuer und mit dem Bajonett ab. laufen. Die Ware Arbeitskraft unterscheidet sich eben von Freiheit, das zu tun, doch müssen die Offiziere vorerst ihre Ent- Um 5 11hr abends gelang es dem Feinde durch wiederholte An anderen Waren dadurch, daß sie sich nicht einfach beschlag- lassung aus der Armee nehmen. Die Gesandten des Vierverbandes griffe, Teile eines unserer Regimenter zurüdzudrängen, gegen 7 Uhr abends vertrieben wir den Feind aus den nahmen läßt. Sie ist nichts Totes, Stoffliches, sondern etwas find auf diese Bedingungne eingegangen und haben mit Genehmi- son ihm belegten Gräben und stellten unfere zinie Menschlich- Persönliches. Die militärische Disziplin kann wohl gung des Königs die Offiziere, welche sich im Arrest befinden, be- her. In den Waldkarpathen griff der Feind unsere Abteilungen in die einfachen Verrichtungen des Kriegshandwerks regulieren, sucht und ihnen ihre bevorstehende Entlassung mitgeteilt. Derselbe der Gegend 4 Werst südlich von dem Dorfe Dzembronia an, wurde nicht aber den komplizierten Aufbau hochwertiger Qualitätsarbeit. Sorrespondent weiß weiter mitzuteilen, die vorläufige tegierung aber zurüdgeschlagen. In der Gegend westlich von Tartarow wurde Ein Versuch, die gesamte Wirtschaft einfach mit dem Korporal- werde in kurzem zur öffentlichen Kenntnis bringen, daß England der tapfere Oberst und Regimentsführer Poplavsky durch eine ſtock zu regieren, würde eine Verschlechterung und Verminde- und Frankreich den Offizieren und Beamten, welche sich der venize- trepierende Granate getötet. Südlich von Dorna Watra brachten rung der Produktion zur Folge haben. listischen Regierung anschließen sollten, ihr Gehalt ausbezahlen und wir durch Feuer alle Gegenangriffe des Feindes und alle seine VerDaß heute wir Sozialisten vor einer mißverstanden dafür Sorge tragen werden, daß sie ihre spätere Stellung ohne jede fuche, unsere Abteilungen in der Gegend von Belbor, Hollo und Tölgyes anzugreifen, zum Stillstand. und verzerrten Anwendung sozialistischer Prinzipien warnen Schmälerung wiedererhalten werden.- Rautasusfront. Die Lage ist unverändert. müssen, zeigt den ungeheuren Wandel der Zeit. Die grund- Bern, 13 November.( W. T. B.) Nach einer Athener MelRumänische Front. In Siebenbürgen stellten wir eine fäßliche Anerkennung der Arbeitspflicht durch den Staat, einer dung der„ Tribuna" wird heute die Zurückziehung der königlichen feindliche Offensive im Tale des Argesflusses fest. Von der übrigen Arbeitspflicht, die sich auf die woh I habenden Schichten Truppen aus Thessalien beginnen, die nach dem Peloponnes gebracht Front ist nichts au melden. erstrecken soll, bedeutet einen solchen Umschwung des Denkens, werden sollen. Es bleibe jetzt nur noch die Forderung auf Ausliefe= daß alle kommenden Umwälzungen der Wirtschaftsordnung rung des Kriegsmaterials zu erfüllen, welche die Alliierten gegen in ihr schon im Kern enthalten sind. Alles was uns in der Vergütung verlangt haben. Polemit der Vorkriegszeit als Schattenseiten einer sozia listischen Ordnung breit entgegengehalten wurde, alles das erleben wir jetzt. Eugen Richters Frage, wer im„ Zu- Sofia, 12. November. Bericht. des General- genommen hatten; der Feind griff mit beträchtlichen Sträften an. funftsstaat" die Stiefel pußen soll, wird Felde it a bes bom 12. November.( W. Z. B.) mit überraschender Einfachheit gelöst. Die Verein- Mazedonische Front: Westlich von der Eisenbahn fachung, der Produktion, unter Außerachtlassung individueller" Bitolja- Lerin lebhaftes Artilleriefeuer. Deftlich von der Neigungen, die rationalistische Zuteilung der wichtigsten Lebens- selben Linie und im Cernabogen dauerte der Stampf während mittel haben wir schon und bekommen sie immer mehr zu des ganzen Tages und teilweise während der Nacht zum spüren. Und zu alledem kommt jetzt die grundfäßliche Ein- 12. November an. Alle Angriffe des Feindes wurden ge- Mezö bemächtigten wir uns zweier beherrschender Höhen, erbeuteten führung der Arbeitspflicht. Wer nicht arbeitet, soll auch nicht brochen, dennoch glückte es dem Gegner, sich auf den Höhen, ein Maschinengewehr und nahmen 4 Difiziere und 205 Soldaten geeffen!" zu befürchten haben wir vom Sozialismus, vom wirt- die einen Vorsprung vor unseren Stellungen nordöstlich von lichen Sozialismus also gar nichts mehr; wir haben nur dem Dorfe Polog bilden, zu behaupten. An der Moglenicavon ihm zu hoffen! Front schwache Artillerie- und Minentätigkeit. Westlich vom In der alldeutschen„ Täglichen Rundschau" schreibt ein Barbar lebhafte Artillerietätigkeit, östlich vom Vardar begeisterter Patriot: und am Fuße der Belasica Planina Ruhe. An der Struma- Front Geschüßfeuer und Patrouillengefechte. An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe.
Vergebliche Stimmungsmache!
Der bulgarische Kriegsbericht.
Donaufront. Wir besetzten auf dem rechten Ufer die Dörfer Topalu und Hesdar.
In der Dobruds cha drangen wir in südlicher Richtung vor. Vom 12. November. ( W. T. B.)
Westfront: In der Gegend Lipnica- Dolna- Swistelnifi beschoß die feindliche Artillerie die Gräben, die wir dem Feinde abGegen Abend fand in dieser Gegend ein heftiger Kampf statt. Es gelang dem Gegner, fich von neuem eines Teiles unserer halbzerörten Gräben zu bemächtigen. Auf der übrigen Front Gewehrvon Dorna Watra dauern die fruchtlosen Angriffe des Feindes in feuer und Scharmützel zwischen Aufklärungsabteilungen. Südlich der Gegend der Dörfer Hollo und Tölgyes an. Südlich von Almas
fangen.
Kautasusfront: Die Lage ist unverändert. Rumänische Front: Erstens. Siebenbürgen : Der Feind unternimmt erfolglos Angriffe im Arges- Tal. Zweitens. Donaufront: Unser Vormarsch nach Süden dauert an. Es ist klar, daß ein solches Gesetz und feine Durchführung Italienischer Bericht. Vom 12. November. ( W. T. B.) einen ungeheueren Umstura hunderttausender An der Trentinofront meldet man ungewöhnliche Bewegung bon privaten Lebensverhältnissen mit sich bringen feindlicher Truppen- und Wagenzüge im Abschnitt zwischen dem Rumänische Front: An der Donau nichts Neues. Brandtale und dem Terragnolotale. Jm Abschnitt des Astachtales. würde. Aber wer gehörte heute noch sich selber? Es handelt sich In der Dobrudscha Gefechte an den vorgeschobenen Stellungen und auf der Hochfläche von Schlegen Artillerielämpfe und Schar für uns nicht mehr um die Fragen: Was ist angenehm? Was An der julischen Front begünstigte paßt dem einzelnen? Was ist willkommen oder auch nur erträg- unserer Truppen ohne wesentliche Ergebnisse. An der Küste müßel fleiner Abteilungen. lich? Es handelt sich einfach darum: Was ist des Schwarzen Meeres Ruhe. schönes Wetter die Artillerietätigkeit. Bir sicherten die Befezung dem Ganzen notwendig? Sofia , 13. Nov.( W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht. der Höhe 809, in deren Umgebung eine zweite vom Feinde zurüdWir meinen: Die Frage, was dem Ganzen notwendig Mazedonische Front. Westlich der Eisenbahnlinie Bitolia- gelassene Stanone von 15 Bentimeter aufgefunden wurde. In fleinen Cadorna. ist, ist im Frieden nicht weniger richtig, als im Krieg. Nie Berlin lebhaftes Artilleriefeuer. Gegen den Abschnitt Infanteriegefechten machten wir an 20 Gefangene. Rumänischer Bericht. Vom 12. November. ( W. T. B.) hat eine Minderheit das Recht, besondere Annehmlichkeiten Dstrek- Renali rückten schwache feindliche Abteilungen vor; Nord- und Nordwestfront. Im Trotus- Tal griffen für sich zu fordern, wenn ihre Ansprüche den Notwendigkeiten sie wurden schon durch Feuer verjagt. Im Cernabogen unsere Truppen den Alunis- Berg( 8 Kilometer nördlich von Goioasa) der Allgemeinheit entgegenstehen. Für die Friedenszeit wollen wurden heftige feindliche Angriffe durch deutsch - bulgarische und den Breotesele- Berg( 7 Kilometer nördlich von Agas) an und wir uns den Grundsatz bewahren, daß das Gemeinwohl Truppen zurückgeschlagen. An der Moglenicafront und west besetzten beide. Im Uzol- Tal zerstörte unsere Artillerie eine Fabrit oberstes Gesetz ist, und daß die Vorrechte einzelner nichts da- lich des Wardar das gewöhnliche Artilleriefeuer. Deftlich in uswelgy. Der Feind unternahm acht Angriffe in der Richtung gegen zu gelten haben. Dann wird der Sozialismus die des Wardar Ruhe. Am Fuße der Belasica Planina und an des Hügels Cernica( zwischen Slanio und Oltuz), die alle zurüd Arbeit organisieren nicht für den großen Völfertod, sondern der Strumafront Scharmütel zwischen Patrouillenabteilun- geschlagen wurden und nach denen wir auf der ganzen Front bon für ein freies, besseres Völker leben! gen und schwache Artillerietätigkeit. Ein von unserem Feuer Vrancea bis Slanio zum Angriff übergingen. Wir besezten die getroffenes feindliches Flugzeug fiel in die feindlichen Linien Hügel Lupcel und Fatamcarta. Im Buzen- Tal wurde ein feindlicher nieder. An der ägäischen Küste Ruhe. Russische Front. war, um 8 Uhr abends zurückgeschlagen. Bei Tablabuti, Bratocea Angriff, der am rechten Ufer 6 Uhr nachmittags begonnen worden Längst der Donau schwaches gegenseitiges Feuer. In der und Predelus Patrouillengefechte. Jm Brabovatal Unternehmungen Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschric- Dobrudscha hat der Feind zweimal mit starken Kräften der feindlichen Artillerie gegen Laresti und Candesti. Ein Kampf ist ben: Die Franzosen scheinen die Absicht zu haben, wegen der Be- am äußersten linken Flügel unsere Stellung angegriffen, im Gange. Im Alttal rüden wir auf dem linken Ufer weiter vor. schießung von Reims durch die Deutschen die aus früheren Tagen wurde aber jedesmal zur Umkehr gezwungen. Die Stadt Auf dem rechten Ufer griff der Feind heftig an. Im Jiutal zwang wohlbekannte Stimmungsmache wieder aufzunehmen. Ihre Cernavoda wurde ohne Erfolg vom linken Ufer der ein heftiger Angriff des Feindes unsere Truppen, sich leicht gegen Funksprüche behaupten neuerdings wiederholt, die Beschießung Donau aus beschossen. An der Küste des Schwarzen Meeres Süden zurückzuziehen. Heftige Kämpfe in Orsova . Südfront: An der Donau einige Kanonenschliffe. In der der Stadt erfolge aus" Rache für die Niederlage bei Verdun ", Ruhe. Reims bezahle das Mißgeschick bei Doaumont" und dergleichen. Dobrudscha rückten wir bis zur Front Fmancisma- Ceranasuf vor, wo wir 100 Gefangene machten. Die Franzosen wissen sehr gut, daß die Beschießung von Reims lediglich eine Folge der Beschießung zahlreicher, hinter der deut schen Front bei Reims gelegener, bewohnter Städte und Ort schaften durch die Franzosen ist. Wenn eine französische Havas meldung, die soeben durch die neutrale Presse die Runde macht, dazu meint, es handele sich hierbei nur um Fliegerbombardements, Der Stellvertretende Generalissimus. deren Wirkung die französische Bevölkerung nie ausgesetzt, die vielmehr einzig und allein auf militärische Einrichtungen gerichtet Die feindlichen Heeresberichte. seien, so ist das abermals eine grobe Jrreführung. Nicht um Fliegerbombardements handelt es sich hier, sondern um eine regel- Französicher Bericht vom 12. November nachmittags.( W. T. B.) rechte Beschießung durch französische Artillerie, die unter der Nördlich von der Somme machten die Franzosen in der Nacht nördZivilbevölkerung ftets zahlreiche Opfer fordert. So haben fran- lich von Saillisel und in dem Abschnitt östlich von dem Dorfe zösische Batterien, teilweise mit schwerstem Kaliber, am 25. Ot- einige Fortschritte, während die Deutschen diefe ganze Gegend heftig tober die Ortschaften Witry und Warmeriville mit 80, Pont Faver- beschossen. Südlich von der Somme griffen die Deutschen nach hef ger mit 27 Schuß belegt; am 28. Oktober Bazancourt mit 14 und tiger Beschießung die Gräben südöstlich von Berny an. Der AnWarmeriville mit 50 Schuß; am 4. und 6. November abermals griff scheiterte in seiner ganzen Ausdehnung im französischen Feuer. Bazancourt mit je 10 Schuß. An letterem Ort wurden von der Einzelne Deutsche, denen es geglückt war, in einzelnen Abschnitten Zivilbevölkerung 3 Männer, 1 Frau und 1 Kind verwundet. Zur Fuß zu fassen, wurden sofort durch einen fräftigen Gegenangriff Vergeltung wurde von uns Reims an 25. und 27. Oktober, 4., 6. zurückgeworfen. Die Franzosen hielten ihre Stellungen ohne Aus und 7. November unter Feuer genommen. Das Feuer wurde nahme. Der Artilleriekampf war nachts besonders heftig in den hauptsächlich auf den Südteil der Stadt gerichtet. Die Kathedrale Abschnitten von Ablaincourt und Gomiecourt. Ein französischer liche Mitteilungen in Wertbriefen und Bateten, sowie auf den Abivurde absichtlich nie beschossen. Troßdem haben die Franzosen Handstreich gegen einen deutschen Graben gegenüber von Arman die Stirn, im Lyoner Funkspruch vom 31. Oftober zu behaupten: court glückte vollkommen. Sehr heftiges, zeitweilig ausfeßendes boten. " Die Deutschen zielten besonders auf die Türme der Kathedrale, Artilleriefeuer in der Gegend des Fuminwaldes( rechtes Maasdie Vandalen suchten jetzt im Gegensatz zu der brutalen Be- ufer).
Der türkische Kriegsbericht. Konstantinopel , 12. November. ( W. T. B.) Heeresbericht vom 12. November. Rautasusfront: Für uns günstig verlaufene Scharmützel. Wir machten Gefangene. Von verlaufene Scharmützel. Wir machten Gefangene. den anderen Fronten fein wichtiges Ereignis.
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schießung der ersten Tage eine langsame Zerstörung dieses Erb- 2uftkrieg: Leutnant Heurteaug fchoß gestern sein zwölftes gutes für die ganze Menschheit herbeizuführen." Wenn es sich deutsches Flugzeug ab, das brennend westlich von Sailly- Saillisel hier nach der eigenen Ansicht der Franzosen um ein Erbgut für niederfiel. Leutnant Deulin schoß am 10. sein neuntes Flugzeug die ganze Menschheit" handelt, dann war es doch der allergrößte östlich von Péronne ab. Frevel, daß die Franzosen in jener ersten Zeit die Kathedrale Orientarmee. Jm Cerna bogen schlugen die Serben für militärische Zwede benutten. Hätten sie das nicht getan, dann eine Abteilung der Bulgaren zurüd und festen ihr Bordringen siegwäre wahrscheinlich heute noch kein Stein vom anderen gefallen. reich fort. Das Massiv des Cafe ist vollständig in ihrer Gewalt, Uber offenbar richtet sich das Interesse der Franzosen an der ebenso das Dorf Bolog, dessen sie sich in glänzendem Sturme be
U- Boot- Kreuzerkrieg.
Berlin , 18. November. ( W. T. B.) Im Mittelmeer wurden nachstehende italienische Schiffe versenkt: Dampfer Torero"( 767 Tonnen), Dampfer„ Bernado"( 1846 Tonnen), ferner die Segelschiffe Marinaga( 254 Tonnen), Gilbar"( 100 Tonnen). Tre Fratelli"( 190 Tonnen),„ Sartoria"( 611 Tonnen) und San Giorgio" ( 258 Tonnen).
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Zur Einschränkung der österreichischen
Briefzensur.
( T. U.) Die Verordnung über die Aufhebung der allgemeinen Briefzensur nach Deutschland besagt, eine allgemeine Zensur nach den t. u. t. offupierten Gebieten in Polen , Serbien , Montenegro , Albanien und nach Deutschland findet nicht statt. Im Verkehr nach diesen Gebieten können demnach Privatbriefe, Wertbriefe( Wertschachteln) wieder verschloffen aufgegeben werden, und sind schriftschnitten der Bostanweisungen und Begleitadressen nicht mehr ver
Mängel im englischen Rentenwesen. Haag, 10. November. Der Parlamentsforrespondent der " Daily News" teilt mit, daß für die Ernennung eines Ministers für Militärpensionen, nachdem die größten Schwierigkeiten innerhalb des Kabinetts überwunden wären, der frühere Unterrichtsminister und Artur Henderson , Führer der Labour Party , in Aussicht genommen. Der Korrespon dent macht, nach der Frankf. 3tg.", hierzu die Mitteilung, daß.