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Gewerkschaftliches.

Als

Iwideln zu sehen, um so unerfreulicher sei die Erscheinung, daß ein- Iso daß ein Bestand von 1031 M. Bleibt.- Die Borstandswah, flußreiche Kreise, vor allem der Vorsitzende des Zentralvereins Herr ergab die einstimmige Wiederwahl des Vorsitzenden Burkhardt Die Berliner   Gewerkschaftskommission, die Arbeits  - echtesten und reinsten" Barität den Arbeitern bisher gewahrte Rechte Bibliothekar wurde Weiß gewählt. Die Versammlung beschloß Dr. Freund selbst, daran gingen, unter der Behauptung der des Schriftführers Schreier   und des Revisors Kiez. nachweisfrage und der Vorwärts"-Konflikt. zu beschneiden. Genosse Ritter   schilderte im einzelnen die be- einstimmig, zu der vom Zentralvorstand ausgeworfenen Weihnachts­Die Vertreter der Berliner   Gewerkschaftskommission tamen in kannten Vorgänge bei der beantragten Uebernahme des paritätischen in Höhe von 3 M. einen Zuschuß von 2 M. aus der Lokaltasse zu unterstützung der Familien der im Heeresdienst stehenden Mitglieder ihrer letzten Versammlung zusammen, um einen Bericht über den Nachweises für das Berliner   Holzgewerbe in den Zentralverein und leisten, so daß der Unterstügungsiaz im ganzen 5 M. beträgt. Zentralverein für Arbeitsnachweis und deren Etat für das dabei beobachtete Bestreben, unter Anlehnung an eine angebliche 1917/18 zu hören sowie Stellung zu nehmen zu der Frage, ob nach Ministerialberfügung, die in Wirklichkeit eine solche nicht sei, bei Die städtischen Arbeiter von Schöneberg  den bekannten Vorgängen in den politischen Organisationen der diesem Nachweis den Anfang zu einer grundsäglichen Aenderung in beschäftigten sich in einer gut besuchten Versammlung aller städii­Vorwärts" auch für die Zukunft Publikationsorgan In der letzten Sitzung des Vorstandes ist beschlossen, die leber- Neuregelung der Teuerungszulagen. Folgende Entschließung fand der Mitwirkung der Arbeitnehmer und Arbeitgeber vorzunehmen. schen Betriebe mit der von der Gemeindeverwaltung beschlossenen nahme des Arbeitsnachweises für das Holzgewerbe bis nach Beendi einstimmige Annahme: gung des Krieges zu vertagen und damit auch die strittige Frage, ob der Beirat( früher Kuratorium) die Angestellten des Nachweises zu wählen und der Vorstand die Wahl nur zu bestätigen hat, vor­läufig ruhen zu lassen.

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der Gewerkschaften sein könne.

Zum ersten Bunkt der Tagesordnung referierte der Genosse Ritter  . Er schilderte zunächst die historische Entwickelung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis, der im Jahre 1888 gegründet

worden ist.

Bis zum Jahre 1891 habe die Stadt Berlin   keine Mittel zur Unterhaltung dieses Arbeitsnachweises beigetragen. In den Jahren darauf seien seitens der Stadt immer erhöhtere Summen gezahlt worden, so im Jahre 1911 69 000 m, 1912 85 400 M., in welcher Summe eine Mietsgarantie von 10 000 M. enthalten war.

Durch Beschluß vom 7. Mai 1913 wurde die Stadt Berlin   als Mitglied des Zentralvereins für Arbeitsnachweis aufgenommen mit der Maßgabe, daß dem aus 14 Mitgliedern bestehenden Vorstand je drei Vertreter des Magistrats und der Stadtverordnetenversamm lung angehören und daß die Vertretung der Stadt Berlin   stets eine Stimme mehr als die Hälfte der anwesenden stimmberechtigten Mit glieder hat. Durch die Beteiligung der Stadt und angesichts der Tatsache, daß beabsichtigt ist, das gesamte Arbeitsnachweiswesen in öffentlich- rechtlicher Weise zu regeln, haben die Gewerkschaften an der zukünftigen Gestaltung dieser Dinge ein erhebliches Interesse, da die Regelung des Arbeitsnachweiswesens nur programmatische For­derung der Gewerkschaften ist.

An der Hand des Jahresberichts erörtert Redner die Tätigkeit des Zentralvereins für 1915/16. Auf die Tatsache, daß nach den im Jahresbericht veröffentlichten Zahlen die Löhne der Arbeiter nicht so hoch sind wie behauptet wird, habe der Vorwärts" vor einiger Zeit bereits hingewiesen. Der Zentralverein umfaßt insgesamt 31 Arbeits­nachweise, wovon 28 ihm direkt angehören, 3 nur in einem Miets­verhältnis zu ihm stehen. In einer allgemeinen Abteilung sind neun Gruppennachweise untergebracht, so daß die Zahl der Nachweise eigentlich 39 betrage.

der Krankenkassen in den Vororten.

eine unt

Stelle

zu verzeichnen, Offene

Der Bericht sagt hierzu, daß die Frauen Unterkunft in Munitionsfabriken, an der Bahn, der Post und bei den Verkehrs­gesellschaften fanden, bemerkt aber im Anschluß, daß die Arbeitslage sich verschlechtern dürfte durch den Mangel an Rohstoffen in der Textilindustrie und besonders im Konfektionsgewerbe, das in nor­malen Zeiten reichliche Beschäftigungsgelegenheit schafft.

Bedauerlicherweise hat Herr Dr. Freund eine Stärkung seiner die ohne Rücksicht auf bestehende Kongreßbeschlüsse und ohne sich Anschauung in dem Verhalten einer kleinen Gewerkschaft gefunden, mit dem Ausschuß der Gewerkschaftskommission als Zentrale der unterschrieben hat, was er bei den Arbeitnehmern der Holzindustrie gewerkschaftlichen Arbeiterbewegung in Verbindung zu setzen, das nicht durchsetzen konnte. Referent an die anwesenden Vertreter das dringende Ersuchen, solche Aus Anlaß dieses Einzelfalles richtet der Fragen, bei denen es sich um grundsägliche Dinge handelt und die über den Rahmen einer Gewerkschaft an Bedeutung hinausgehen, der Zentrale der Gewerkschaften zur Meinungsäußerung vorzulegen. Wunsch aus, daß Reichs-, Staats- und Gemeindebehörden den In der Diskussion sprach Genosse Harder( Buchbinder) den Kriegsverlegten, die einen Anstellungsschein besigen, mehr entgegen­kommen möchten.

Zum 2. Punkt der Tagesordnung berichtete der Vorsitzende Genosse för sten, daß aus einer Reihe von Gewerkschaften bei dem Ausschuß angefragt worden wäre, wie die Gewerkschaften fünftighin ihre öffentlichen Bekanntmachungen erledigen sollten. Der Ausschuß habe sich in einer seiner letzten Sizungen mit der An­gelegenheit befaßt und ist einstimmig zu der Auffassung ge= kommen, daß der Vorwärts" auch in Zukunft als Publikations­organ der Berliner   Gewerkschaften zu gelten habe.

Eine gegenteilige Meinung feitens der Vertreter der einzelnen Gewerkschaften wurde nicht geäußert.

Berlin   und Umgegend.

" Die aus allen städtischen Betrieben zahlreich besuchte Ver­sammlung der bei der Stadt Schöneberg   beschäftigten Hand­werker, Arbeiter und Arbeiterinnen nimmt Kenntnis von der von den Körperschaften der Stadt Schöneberg   beschlossenen Neu­regelung der Teuerungszulagen uns erklärt:

Die Versammelten bedauern lebhaft, feststellen zu müssen, daß die Neuregelung in kerrer Weise den berechtigten Wünschen der Arbeiter gerecht wird, vielmehr einer fast völligen Nicht­achtung der Arbeiterwünsche gleichkommt.

Der an den Magistrat gestellte Antrag des Arbeiteraus­schusses auf eine monatliche Teuerungszulage von 30 Mk., zu= züglich 6 Mt. für jedes Kind, für alle Arbeiter und Arbeite­rinnen mit einem Einkommen bis 2200 Mt. jährlich, muß als das Mindestmaß der Forderungen angesprochen werden, welche die Arbeiterschaft in Rücksicht auf die äußerst niedrigen Grund­löhne zu stellen gezwungen ist. Die völlig unzulängliche Rege­lung der Teuerungszulagen in Verbindung mit der mangel­haften Lebensmittelversorgung hat den durch mancherlei Kriegs­nöte hervorgerufenen Unmut zu leidenschaftlichem Unwillen ge steigert.

Die städtischen Arbeiter sind nicht willens, länger die un­geheuere Preissteigerung aller Lebensmittel und Gebrauchs­gegenstände geduldig zu ertragen, wo Produzenten und Händler rücksichtslos die Konjunktur ausnüßen. Das rückhaltlos auszu­sprechen, halten sich die Versammelten im Interesse ihrer eigenen Erhaltung, wie der ihrer Familien, für verpflichtet und beauf­tragen gleichzeitig die Ortsverwaltung des Verbandes der Ge­meinde- und Staatsarbeiter, zur gegebenen Zeit erneut den Antrag des Arbeiterausschusses den zuständigen Körperschaften der Stadtverwaltung zu unterbreiten.

Die Versammelten sprechen der Organisationsleitung ihr vollests Vertrauen aus. Sie erkennen ferner an, daß eine geschlossene, straffe Organisation der Arbeiterschaft den einzigen sicheren Rückhalt bei Erringung besserer Lohn- und Arbeits­verhältnisse bietet und verpflichten sich demzufolge, für größt­möglichste Ausbreitung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter eifrigst zu wirken."

Deutsches Reich  .

Auch ein ,, Terrorismus- Fall.

Gesuche der männlichen Personen waren im legten Geschäftsjahr 206 980 das sind 121 566 weniger gegenüber dem Vorjahr. Die Maschinenarbeiter in der Holzindustrie beziehen nach den Stellen wurden gemeldet 200 834 gegen das Vorjahr weniger 0,85-1,30 m., in vereinzelten Fällen steigt der Lohn bis 1,65 M., von ihrer Drganisation gemachten Feststellungen Stundenlöhne von 38 265. Besetzt wurden 156 935 Stellen gegen 209 974 des Vor- im allgemeinen Durchschnitt beträgt er 1 M. Hierzu wurde in einer jahres; demnach weniger 53 059. Bei den weiblichen Personen ist am Sonntag abgehaltenen Branchenversammlung ausgerührt, daß eine Zunahme in allen drei Gruppen zu verzeichnen. Gesuche um diese Lohnfäge im Verhältnis zu den gegenwärtigen Lebensmittel- Beim Neubau der Löwenbrauerei wurde, wie die Münchener  Stellen lagen hier vor 157 514, gemeldete Stellen 108 931 und be- preifen viel zu gering sind. Die wirtschaftliche Lage der an Holz- Post" berichtet, von der Baufirma Moll auch der frühere Gärtner segt wurden 92 010 Stellen, eine Zunahme gegen das Vorjahr in bearbeitungsmaschinen beschäftigten Arbeiter ist deshalb durchaus Andreas Wolf eingestellt. Gesprächsweise wurden Wolf von ver­den einzelnen Gruppen von 8369, 5367 beztv. 11 251 Stellen. nicht befriedigend. Die Branchenkommission hat ihr möglichstes getan, schiedenen organisierten Bauarbeitern die Vorteile der Organi­diesen Zahlen ist indessen die Zunahme der weiblichen Arbeitskräfte um auf eine Aufbesserung der Löhne hinzuwirken. In den Fällen, fation vor Augen geführt, ohne daß irgendwie ein Druck auf ihn wohl ganz ersichtlich. Einen besseren Ueberblick bieten die Zahlen die höheren Säge innerhalb der vorstehend angegebenen Lohngrenzen gegenüber, er wolle von der Organisation nichts wissen, und drohte wo die Arbeiter mit Forderungen vorgingen, ist es auch gelungen, absgeübt worden wäre. Wolf erklärte einzelnen Mitarbeitern der Krankenkassen Berlins  . Im September 1914 waren bei Berliner zu erreichen. Aber es gibt noch eine Reihe von Betrieben, wo die auch am Wirtstisch, er werde dem, der ihm noch einmal mit der Krankenkassen versichert 352 436 männliche und 236 685 weibliche Sollegen zu einem Vorgehen nicht zu bewegen waren und wo Organisation komme, ins Gesicht speien. Diese Aeußerung war Personen; im März 1916 war die Zahl der gegen Krankheit ver- deshalb die niederen Lohniäße bestehen geblieben sind. Lebhaft die Veranlassung dazu, daß mehrere Arbeiter Wolf mit derben sicherten männlichen Personen auf 322 857 gesunken, bei den weib- wurde darüber geklagt, daß ein Teil der Arbeiter durch Ueber- Worten ihre Meinung sagten. Wolf verlangte daraufhin seine lichen Personen hingegen um 161 687 und damit auf 398 272 stunden ihr Einkommen zu verbessern suchen. ge= Es wurden Karte, verließ die Arbeit und erstattete Anzeige, er sei unter stiegen. In derselben Richtung bewegen sich meistens auch die Ziffern in der Woche arbeiten, und zwar nicht nur ausnahmsweise, sondern zwei seiner früheren Mitarbeiter wurde deshalb Anklage wegen in Fälle angeführt, wo Maschinenarbeiter 65 bis 70 Stunden Drohungen gezwungen worden, die Arbeit niederzulegen. Gegen hintereinander gearbeitet wurde, und daß sich die Arbeiter eines ganz anders dar, als er der Anklage zugrunde lag. Der als schon seit Monaten. Es ist sogar vorgekommen, daß 32 Stunden Nötigung erhoben. In der Verhandlung stellte sich der Sachverhalt Betriebes verpflichteten, täglich 11 Stunden zu arbeiten, damit nicht Zeuge vernommene Wolf konnte positive Angaben, die die beiden eine dritte Schicht eingeführt werden brauchte. Die für die Holz-| Angeklagten irgendwie belastet ätten, überhaupt nicht machen. industrie vereinbarte Teuerungszulage von 25 Proz. ist für die Von anderer Seite aber wurde ihnen das beste Zeugnis ausgestellt Maschinenarbeiter noch nicht allgemein durchgeführt. Das liegt, und ausdrücklich hervorgehoben, daß zu jener Zeit an der gleichen wie betont wurde, an den Arbeitern selbst, die nicht auf der Baustelle auch andere unorganisierte Arbeiter beschäftigt waren, Als Kriegseinrichtungen des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zur Pflicht gemacht, die Teuerungszulage in allen Betrieben zu fordern. Sachlage erkannte das Schöffengericht auf Freisprechung. Gewährung der Teuerungszulage bestehen. Den Kollegen wurde denen nie das geringste in den Weg gelegt worden sei. Bei dieser erwähnt der Redner die unter Subvention der Landesversicherungs- Die Lage des Arbeitsmarktes ist günstig, denn die Arbeits­anstalt Berlin   errichtete Kriegsbetriebswerkstätte zur Bekämpfung der fräfte sind so knapp, daß, wie ein Redner ausführte, schon Ausland. Arbeitslosigkeit, von welcher im Berichtsjahr 1 163 870 m. Löhne 15- bis 16jährige Jünglinge an den gefahrbringenden Holz- Eine Reichskonferenz der österreichischen Zentralverbände ausgezahlt worden sind, ferner die Abteilung für Kriegsvertretungen bearbeitungsmaschinen beschäftigt werden. Unter diesen Verhält hat in Wien   getagt. Sie war von 48 Delegierten aus 58 Gewerk ( weibliche Ersatzkräfte für eingezogenes faufmännisches männliches nisien erscheint die Furcht vor einem Verlust der Arbeitsstelle schaften und von Vertretern der deutsch  - österreichischen sozialdemo Personal) und den am 1. August 1915 ins Leben getretenen Arbeits- unbegründet. Deshalb erging der Appell an die Kollegen, für eine fratischen Parteileitung, der Abgeordneten und des Frauenreichs nachweis für Kriegsbeschädigte. Die Tätigkeit dieser Abteilung um- den Zeitverhältnissen entsprechende Lohnaufbesserung, namentlich für fomitees befucht. ueber teilte mit, daß der Mitgliederverlust faßt in der Hauptsache die von der Fürsorgestelle der Stadt Berlin   algemeine Gewährung der Teuerungszulage und Vermeidung des 57 Broz. gegen 55 Broz. in Deutschland   und 56 Proz. in Ungarn  Ueberstundenunwesens mit aller Entschiedenheit einzutreten. betrage, dagegen bei den losgelösten tschechischen Verbänden 70 Proz., überwiesenen Fälle, bei denen Berufsberatung und Berufsausbildung obwohl sie weit vom Kriegsgebiet entfernt arbeiten. Ueber die ge­vorangegangen sind. Es wurden in dieser Abteilung bis zum Die Lederarbeiter( Filiale Berlin I  ) hatten wie in ihrer werkschaftlichen Richtlinien für die Beschäftigung Kriegsbeschädigter 1. April d. J. 596 Stellen besetzt, darunter 346 Pförtner- und Generalversammlung am Sonnabend berichtet wurde am Anfang fonnte noch feine Einigung mit den Unternehmern erzielt werden. Hausdienerstellen. des dritten Quartals einen Bestand von 332 männlichen und 22 Die Arbeitsvermittlung für Kriegsbeschädigte ist noch in den weiblichen Mitgliedern. Am Schluß des Quartals wurden 298 Anfängen. Für die Arbeiterfrage bei der Demobili männliche und 22 weibliche Mitglieder verzeichnet. Die Arbeits- fierung sind der der Regierung Vorschläge überreicht worden. gelegenheit ist nicht ungünstig. Im Laufe des Quartals waren 33 Dem Metallarbeiterverband ist es gelungen, wenigstens für Mitglieder 277 Tage arbeitslos. Die Abrechnung der Hauptkasse Niederösterreich die Errichtung einer Beschwerdestelle für Arbeiter, ergibt eine Einnahme von 4194 M.( einschließlich eines Bestandes von die unter dem Kriegsleistungsgesetz stehen, durchzusetzen. Bei 1419 M.) und eine Ausgabe von 2346 M., wovon 1013 M. auf Unter- Uebergang zur Friedenswirtschaft wird es notwendig sein, daß sich So erfreulich es wäre, den Zentralverein für Arbeitsnachweis stüßungen kommen. Die Lokalkasse hatte einschließlich des Bestandes von die kleineren Gewerkschaften nach Industriegruppen zusammen­sich immer mehr in der Richtung eines kommunalen Nachweises ent- 1836 M. eine Einnahme von 1542 M. und eine Ausgabe von 511 M., schließen.

Uebergehend zum Voranschlag für 1917/18 erörterte der Redner die einzelnen Positionen desselben.

Die Einnahmen und Ausgaben bilanzieren in Höhe von. 335 000 M. Bei den Einnahmen stammen ca. 80 Proz. derselben

aus den Mitteln der Stadt Berlin  .

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