Befagung des Dampfers Elisa Marina Babe erklärt, daß das U- Boot nachts das Meer mit riesigen Scheinwerfern überwache. ( W. T. B.)
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London , 15. November. ( W. T. B.) Lloyds melden, man glaubt, daß der britische Dampfer Polpebn" versenkt worden ist. Die feindlichen Heeresberichte.
Französischer Bericht vom 14. November nachmittags.( W. T. B.) Südlich von der Somme war in der Gegend von Bressoire während der Nacht das Artilleriefeuer recht lebhaft. In der Champagne versuchte eine starke feindliche Abteilung nach heftiger Beschießung sich westlich von Auberive den französischen Linien zu nähern; sie wurde mit Leichtigkeit durch Feuer abgewiesen. Auf der übrigen Front war die Nacht ruhig.
In der Gegend von Dragoslable hat der Feind mit Infanterie und Der Arbeitsplan des preußischen Abgeordnetenhauses. schwerer Artillerie angegriffen und uns gezwungen, Gelände aufzu- Das preußische Abgeordnetenhaus, das am Donnerstag wieder geben. Auf unserem linken Flügel hat der Feind auf dem linken zusammentritt, wird zunächst nur wenige Sigungen abhalten. Die Alt- Ufer einige Stellungen heftig angegriffen, die wiederholt den Diätenvorlage, deren erste Lesung auf der Tagesordnung der Befizer wechselten; schließlich hat der Feind mit neuen überlegenen Donnerstagiigung steht, soll nach den Verabredungen zwischen den Seräften Fortschritte erzielt und unsere Truppen haben sich nach er- Parteiführern ohne Debatte einer besonderen Kommission überwiesen bitterten Stämpfen gezwungen gesehen, sich zurückzuziehen. Südlich werden. Auch der Antrag, der sich auf die Sicherstellung der Ver von Dumbestt an der Cerna Geschützkampf und Patrouillengefechte forgung der Bevölkerung mit Kartoffeln, Fleisch, Fett und Buder der Infanterie. bezieht, und der voraussichtlich auf die Tagesordnung der Sigung Südfront: An der Donau nichts Neues, in der Dobrudscha vom Freitag kommt, geht sofort an die verstärkte Staatshaushaltsteine Veränderung. fommission. In der nächsten Woche werden die Blenarsizungen ausfallen, damit den Kommissionen Gelegenheit zur Erledigung ihrer Arbeiten gegeben wird. Wann die Plenarsizungen wieder aufgenommen werden, richtet sich nach dem Verlauf der Kommissionsberhandlungen und nach den Vorlagen, die die Regierung einbringen wird. Als eine der ersten Vorlagen wird der Wohnungsgesetzentwurf erwartet.
Kleine Kriegsnachrichten.
Amerikanische Hilfe für deutsche Kriegsgefangene. Nach einem Telegramm aus Mukden der Nowoje Bremja" vom 29. Oktober ist an die Abresse des amerikanischen Konsuls in Mukden die erste Partie Geschenke des amerikanischen Roten Kreuzes für die deutschen und österreichischen Kriegsgefangenen in Rußland angekommen. Erwartet werden im ganzen 2600 Tonnen Geschenke; die erste Partie hatte ein Gewicht von 290 Tonnen.
Vom 14. November abends. Südlich von der Somme beschoß die feindliche Artillerie, der die unserige fräftig antwortete, während des Tages heftig die Gegend von Pressoire und den Abschnitt von Biaches und Maisonnette. In den Argonnen besetzten Eine aufgehobene Freiheitsbeschränkung. wir bei Four de Paris einen Trichter, der durch die Explosion Bochum , 15. November. ( Eigene Depesche des Vorwärts.) einer deutschen Mine entstanden war. An der Front von Verdun In den letzten Tagen der vorigen Woche wurden an den Zechen zeitweilig ausseßende Beschießung, die lebhafter war in der Gegend Amsterdam , 15. November. ( W. 2. B.) Nach einer hier ein Bekanntmachungen der Bezirkskommandos angeschlagen, wonach von Vaug und Douaumont. Der Tag war sonst überall ruhig. getroffenen Times" Meldung aus Madrid ist eine Ausstellung ein Wechsel der Arbeitsstätte nur mit schriftlicher GeOrientarmee. Der 13. November war gekennzeichnet durch von Zeichnungen des entente freundlichen holländischen nehmigung der Zechenverwaltung, allenfalls des Bergrebierbeamten das Fehlen von Infanterietätigkeit. Der Artilleriekampf hielt sich Zeichners Rac maekers, im Auftrage der Polizei geschlossen zulässig sein sollte. Diese Verfügung rief unter den Arbeitern große auf sehr lebhafter Höhe von der Cerna bis zum Prespasee. Die worden. dem Feinde durch die französisch- serbischen Truppen während der Rämpfe am 10., 11. und 12. November abgenommene Beute umfaßt 25 Geschüße, darunter 8 schwere, 21 Munitionswagen und eine große Menge von Gewehren, Granaten und sonstigem Material. Die Gefangenenzahl übersteigt zurzeit 1447, darunter 20 Offiziere mit einem Obersten.
Belgischer Bericht. Heftige wechselseitige Beschießung an der belgischen Front. Der Artilleriekampf war besonders lebhaft in der Gegend von Digmude. Die Gegend östlich von Hetsas lag unter dem Zerstörungsfeuer belgischer Batterien. Bombenwerferkampf in Richtung auf Steenstraete.
Englischer Bericht vom 14. November nachmittags.( W. T. B.) Wir erstürmten das start befestigte Dorf Beaumont- Hamel und rüdten bis an den Rand von Beaucourt an der Ancre vor. Die Zahl der Gefangenen nimmt bedeutend zu. Seit gestern früh passierten über 4000 die Sammelstellen. Die Kämpfe dauern an.
Bom 14. November abends. Das Dorf Beaucourt ist in unserer Hand. Die Gefangenenzahl ist schon jetzt beträchtlich, über 5000, weitere werden eingebracht. Heute wurde östlich der Butte von Warlencourt ein erfolgreicher örtlicher Vormarsch unternommen. Alle Ziele wurden erreicht.
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Erregung hervor. Der Vorstand des Bergarbeiter Bern, 15. November. ( W. T. B.)" Temps" meldet aus Ottawa : Der Ministerpräsident hat das Rücktrittsgesuch des Kriegsministers berbandes wandte sich direkt an das stellvertretende General. tommando des VII. Armeekorps in Münster , das in einsichtsHughes angenommen. voller Weise und mit dankenswerter Schnelligkeit die Aufhebung der Verfügung veranlagt hat.
London , 15. November. ( T. U.) Der Korrespondent der " Times" in Ottawa meldet, daß der Rücktritt des tanadi. ichen Ministers Hughes in politischen und militärischen Kreisen großes Aufsehen erregt hat. Es geht daraus hervor, daß Hughes von der Ernennung eines besonderen Ministers für die überfeeiichen Truppen nichts wissen wollte, wozu noch andere Meinungsverschiedenheiten mit der Regierung kommen.
Munitionskonkonferenz der Alliierten. Basel , den 15. Nobember.( T. U.) Am Sonnabend trat in London eine Munitionsfonferenz der Alliierten zusammen. Außer Lord Grey nahm auch der französische Unterstaatssekretär Thomas und der italienische General Dall' Dlio daran teil. Frantf. 8tg.")
Politische Uebersicht.
Abwehr.
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Russischer Bericht vom 13. November. ( W. T. B.) West- Der Vorwärts" ist seit einiger Zeit den heftigsten Anfront: m 12. November wurde der tapfere Brigadefommandeur griffen eines bestimmten Teils der deutschen Presse ausgesetzt, Generalmajor Remezoff in der Gegend von Garbusow- Gukalovze weil er behauptet, daß sich der Reichskanzler hinsichtlich während der Besichtigung einer Stellung durch eine Explosivkugel der Friedensziele im Westen in einer gewissen Uebereingetötet. An der Narajowta in der Gegend der Dörfer ſtimmung mit der Sozialdemokratie befinde. Ihren Gipfel Lipnica Dolna und Sviftelniti beschoß unsere Artillerie die Gräben erreichen diese Angriffe vorläufig in einem Artikel der des Feindes, welcher mit Minen- und Bombenwerfern erwiderte. nationalliberalen Kölnischen Zeitung ", überschrieben: UnDer Kampf dauert fort. An der Bystrica unternahmen unsere Aufflärer eine gelungene Erkundung in der Gegend würdige Mißdeutung", in dem ausgeführt wird: des Dorfes Bohorodczany , drangen durch zwei Stacheldrahtlinien, griffen einen feindlichen Feldposten an und machten einige Gefangene. In den Waldtarpathen wurden die Angriffe des Feindes südwestlich des Dorfes Dzembronica mit dem Bajonett unter großen Berlusten des Gegners zurückgewiesen. Südlich von Dorna Watra dauern die hartnädigen Angriffe des Feindes in der Gegend von Hollo und Tölgyes fort.
Rautasusfront: Der türkische Angriff im Westen von Gümüschhane südlich von Kighi wurde abgeschlagen.
Rumänische Front:( Siebenbürgen .) Der Feind, welcher im Ziu- Tale die Offensive ergriffen hat, drängte die rumänischen Eruppen zurück, die ihrerseits im Norden und Süden dieses Tales zur Offensive übergingen und eine Reihe von Höhen nahmen. Der Feind unternahm erbitterte Angriffe in der Gegend von RumänischCampolung, im Jiu- Tale und bei Drsowa. Der Kampf dauert dort g, im fort.
Dobrubscha Front. Am linken Flügel rückten unsere Truppen ein wenig gegen Süden vor.
Ostsee : In der Nacht vom 10. auf den 11. November brang eine Flottille von feindlichen Torpedobooten neuen Typs mit einer Geschwindigkeit von 36 Knoten in den finnischen Meerbusen ein. Dichter Nebel hatte ihre recht
und 2 Soldaten, wurden getötet, eine Frau und 4 Soldaten
Schwarzes Meer: Am Bosporus zerstörte eines unserer Unterfeeboote einen Dampfer, ber, als er ihm begegnete, auf Strand lief. Dasselbe Unterſeeboot versenkte ein Segelschiff und brachte ein Bom 14. November.( W. T. B.) Westfront: Am Nara jorola Fluß in den Gegenden der Dörfer Lipnica Dolna und Swiftelniki Aufklärungsunternehmungen und startes Artilleriefeuer. In den Waldfarpathen wurden die Angriffe des Feindes in der Gegend von Jawornik und südlich des Pnewie- Berges durch unser Feuer zurückgewiesen.
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Ein Statthalter für Bolen?
Die Germania " sagt am Schluß einer zustimmenden Befprechung der Staatsrats- und Landtagsbekanntmachung v. Beselers: Sache der Polen wird es sein, diese Bildungsmöglichkeit freudig zu ergreifen und zu praktischen Ergebnissen in Barlament und Land zu führen. Wenn nach der Richtung alles mit gutem Erfolg geschieht, wird auch der lobenswerte Wille der Mittelmächte beim Ausbau des neuen Königreiches sich gleich freudig weiter zu betätigen vermögen und um so cher zu dem nächsten Schritt kommen, der, sagen wir einmal beispielsweise, in der Berufung eines Statthalters liegen könnie. Das wäre ja wohl das Zwischenstadium, das zur späteren KönigswahI am besten überleiten würde.
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Bum Prozeß gegen den Abg. Dr. Soukup. Wie wir der Wiener Arbeiter- Zeitung" entnehmen, sind außer bem tschechisch- sozialdemokratischen Abgeordneten Dr. Franz Sou up, bem pensionierten Hofrat Olitsch, ehemaligem Borstand Redakteuren des Prager„ Cas" noch ein Handlungsdiener, zwei des Sicherheitsdepartements der Prager Polizeidirektion und zwei Studenten und drei Frauen wegen Hochverrat verschiedenen Grades und Vorschubleistung angeklagt. Einer der Studenten hat sich auch wegen Nichtbefolgung eines Einrückungsbefehls zu verantworten. Von den drei Frauen ist eine aus Schaffhausen in der Schweiz . Ein militärischer Sachverständiger im Dechiffrierfach wohnt der Ver
Letzte Nachrichten.
" Es heißt, Herr v. Bethmann Hollweg habe schon in den Ausschußsizungen von vornherein gegen eine solche an den Haaren herbeigezogene Auslegung Verwahrung eingelegt, und wenn es der Fall, so ist es bedauerlich, daß der handlung bei. Sigungsbericht der Deffentlichkeit davon keine Kunde gegeben hat. Damals konnte der Kanzler freilich nicht ahnen, daß ihn seine Handlung einer so unwürdigen Mißdeutung würdig für ihn wie für die, die sich ihrer schuldig machen Kommandierender General der Luftstreitkräfte. setzen würde. Jedenfalls schließen wir uns dem Einspruch gegen ein Großes Hauptquartier . 15. November.( W. Z. B.) folches Gebaren im vollsten Maße an, nicht aus parteipolitischen, sondern aus nationalen Gründen, denn es bedeutet eine Amtlich. Die wachsende Bedeutung des Luftkrieges hat es er. gewissenlose Erschütterung des nationalen Gleichgewichts und forderlich gemacht, die gesamten Luftkampf- und Luftabwehrmittel eine leichtfertige Untergrabung des nationalen Gemeingefühls, des Heeres im Felde und in der Heimat in einer Dienststelle zu verdessen wir so dringend bedürfen, wenn man aus Rücksichten der einigen. Der einheitliche Ausbau und die Bereitstellung dieser Parteire flame so weit das Augenmaß für die eigene Be- Kriegsmittel ist einem, kommandierenden General der Luftstreit. deutung verliert, daß man dem Kanzler die breite natio- fräfte" übertragen worden. Mit der Wahrnehmung der Geschäfte nale Grundlage, auf der er fußt und fußen muß. zu ent- eines fommandierenden Generals der Luftstreitkräfte ist General ziehen sucht. Hätte man allerorts den Worten des Kaifers, daß leutnant v. Hoeppner, bisher Führer einer Reservedivision, beauf. er feine Parteien mehr fenne, größere Nachachtung geschenkt, so tragt worden. wäre uns ein gut Teil der leidigen Zwistigkeiten, in denen wir uns berzehren, erspart geblieben."
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Erfundene Luftschlacht.
Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben: Der englische Funkspruch aus Karnarvon vom 13. November 1916, 1 Uhr vormittags, gibt den Bericht eines französischen Berichterstatters der Liberté" vom 11. November über eine Zuftschlacht wieder, welche über den deutschen Linien bei Baupaume stattgefunden und mit einem völligen Siege der Engländer geendet habe.
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Die Köln . 8tg." tönnte, wenn sie wollte, über die Auszeitige Entdeckung verhindert. Infolgedessen hatte der Feind schußigung, die sie erwähnt, besser unterrichtet sein. Der mehrere Minuten Zeit, um auf Baltiscoport an 100 Geschosse, zumeist Reichstanzler hat in dieser Sigung einfach und ganz allgemein Schrapnells, abzufeuern. Sieben Einwohner, darunter 5 Kinder in Abwehr von Angriffen, die gegen ihn gerichtet wurden verwundet. Außerdem wurden einige Baulichkeiten beschädigt und erklärt, fein Schweigen zu bestimmten Ausführungen sei 12 Pferde getötet. Während der Feind sich eiligst zurückzog, ver- nicht ohne weiteres als Zustimmung aufzufassen, handle cs fenften wir die meisten seiner Torpedoboote. Die Verfolgung des sich nun um Scheidemann oder um Gröber! Restes der feindlichen Abteilung wurde durch den dichten Nebel soDieser Bericht ist in allen Teilen glatt erfunden. Der Geradezu erheiternd wirkt die Unterstellung der Köln . wie durch die rechtzeitige Entdeckung feindlicher Schiffe behindert und 8tg.", wir ließen uns von Rücksichten auf die Partei- Berichterstatter hütet sich auch zu sagen, wann diese Buftschlacht aufgegeben. Wir erlitten keinerlei Verluste. reflame" leiten. Für die„ Köln . 8tg." fann es eine Reklame stattgefunden haben soll. In Betracht kommen nur der 9. und sein, wenn sie sich als Organ des Reichskanzlers gebaren 10. November; denn vom 4. bis 8. November machten Sturm fann, für den„ Vorwärts" wäre es das gerade Gegenteil da- und Regen größere Luftschlachten unmöglich, während am von. Die Regierung erfreut sich in den breiten Wassen nicht 11. November starker Nebel einsetzte, der auch in den folgen solcher Volkstümlichkeit, daß ein Volksblatt durch eine ideelle den Tagen die Fliegertätigkeit behinderte. Am 9. und 10. November war die Fliegertätigkeit sehr rege, und Gemeinschaft mit ihr an Vertrauen gewinnen könnte. fam Fa zahlreichen Luftkämpfen. fand Die Köln . Zeitung" weiß aber sehr gut, daß es sich dem es aber weder eine größere Buftschlacht ſtatt Vorwärts" um etwas ganz anderes handelt. Es handelt sich ihm darum, der Sache des Friedens zu dienen, nach dem Funkspruch sollten 30 britische Flugzeuge an dieser indem er dem Auslande gegenüber die beteiligt gewesen sein noch blieben die Briten Sieger, denn Rautajusfront: Nichts Wichtiges. Bereitwilligkeit der deutschen Regierung unsere Flugzeuge flärten an diesem Tage bis in die Gegend Rumänische Front.( Siebenbürgen .) In den Tälern der zu Friedensverhandlungen immer wieder von Doullens auf. Am 9. November schossen wir hinter den Flüffe Trotus, Ditos und Tirgului wurden die Angriffe des Feindes her vorhebt. Daß diese Bereitwilligkeit vorhanden ist, feindlichen Linien 7, hinter den eigenen Linien 4, am 10. Noabgeschlagen. Im Dlt Tale gelang es dem Feinde durch HartLinien hinter den eigenen nädige Angriffe, die rumänischen Truppen zurückzudrängen. Im geht aus den Erklärungen des Reichskanzlers deutlich genug inien 4 feindliche Flugzeuge ab. Wir verloren auf der Jiu- Tale bemächtigte sich der Feind des Dorfes Bumbesci.( Do- hervor. Daß Deutschland von Belgien und brudscha.) Lage unverändert. Frankreich nichts nehmen will, daß Deutschland ganzen Westfront zusammen 5 Flugzeuge. Italienischer Bericht vom 14. November. ( W. T. B.) Anferner bereit ist, einer überstaatlichen OrganisaEröffnung der Duma. der Front im Trentino Tätigkeit beider Artillerien. Die uniere be- tion zur Beratung des Friedens beizutreten, hat Petersburg , 14. November. ( W. T. B.)( Meldung der Bebinderte Bewegungen feindlicher Kolonnen und Wagen im Brandtal. Herr v. Bethmann gleichfalls gesagt. In diesen Punkten tersburger Telegraphen- Agentur.) Der Dumapräsident Rodzianko In der Gegend am Col Santo und von Folgaria sowie auf den stimmen wir ihm so entschieden wie nur möglich zu, wenn hielt eine Rede, in der er u. a. sagte: Der Feind ist bereits niederHochebenen von Tomezza und Schlegen versuchten feindliche Flug wir auch in vielen..ndern abgrundweit von ihm getrennt sind. geworfen, aber er leistet noch mit verzweifelter Grbitterung Widerzeuge nachdrückliche Erfundungen über unserem Gebiet; sie wurden Die„ Köln . Ztg." verfällt in einen Fehler der alten Zeit; stand und fühlt seine Niederlage voraus. Der Redner forderte durch das Feuer der Abwehrbatterien und durch Angriffe unserer fie versucht, eine Sache dadurch verdächtig zu machen, daß sie dann auf, in diesem Augenblick, da sich der Sieg vorbereite, noch Flieger verjagt. Im Hochvanoi gelang es einem feindlichen Flug fie als sozialdemokratisch stigmatisiert. Heutzutage darf man größere Anstrengungen zu machen, um die große Sache der Be geschwader, Bomben auf den Kanal von San Bovo abzuwerfen, die zwei Soldaten und einige Tiere töteten. An der übrigen Front fich aber nicht den Lurus gestatten, das Unvernünftige zu freiung der Welt zu einem guten Ende zu führen. Rußland bis zum Meere bie und da Artilleriekämpfe.- Auf dem Karst ver- tunt, bloß weil die Sozialdemokratie das Vernünftige will. wird seine Verbündeten nicht verraten und mit Entbeſſerte unsere Infanterie durch Vorrüden einige Buntte unferer Dieses Vernünftige und Notwendige kann durch die breiteste rüstung jeden Gedanken an einen Sonderfrieden zurüdweisen. Der Abgeordnete Schildowsky verlas im Namen des fortschrittlichen Front. Ein Bombenwerfer mit Munition wurde auf dem neu be- nationale Grundlage" von der die„ Köln . Ztg." den Bloces eine Erklärung, in der es heißt, die Duma möge in diesen segten Gelände aufgefunden. ,, Vorwärts" unbarmherzig verstößt nicht ersetzt werden. Tagen der Prüfung bekräftigen, daß der Krieg zum guten Ende Am 12. November abends warfen feindliche Seeflugzeuge Bomben Der Vorwärts" heißt aus nationalen Gründen, im geführt werden müsse und daß eine andere Lösung unmöglich sei auf Raverna, Pontelagoscuro, Bolefella, Magnavacca und Ariano Interesse des Boltsganzen, alles gut, was geeignet ist, der Der Redner fagte zum Schluß, daß Rußland zu seinen Verbün del Polesine, ohne Opfer oder Schaden zu verursachen. Die von feindlichen Fluggeschwadern gestern über Romans, Vermegliano und wiederherstellung des Friedens zu dienen, so deten, besonders zu dem großen England, tiefes Vertrauen hege, Doberdo ausgeführten Flüge scheiterten ebenfalls. Ein Flugzeug, wie er aus nationalen Gründen alle entgegengesetten und richtete einen Gruß an das polnische Volt, das die Freiheit das einen unserer Beobachtungsballons anzufallen versuchte, wurde Tendenzen bekämpft. Die Köln . 8tg." aber hat sich aus nur in enger Verbindung mit den Alliierten wieder gewinnen bon Artilleriefeuer getroffen und stürzte auf feindlichem Gebiet in alter, schlechter Gewohnheit wieder einmal im Vokabelbuch Richtung Cabresina ab. Cadorna. verblättert, sie verwechselt national" mit nationa Rumänischer Bericht vom 14. November. ( W. T. B.) Nord- listisch". und Nordwestfront. An der Westgrenze der Moldau hat Diplomatische Aktenstücke. unsere Artillerie die feindliche zum Schweigen gebracht. Im Trotus, zu und Cazin Tale greift der Feind seit dem Dem Reichstag ist das angefündigte Weißbuch über den 29. Ottober bis heute unablässig an; alle Angriffe sind blutig ab- Schriftwechsel mit der Regierung der Vereinigten bon Amerita betreffend geschlagen worden. Wir haben Gegenangriffe gemacht, 2 Offiziere Staaten den Unterseeund 81 Soldaten gefangen genommen und drei Maschinengewehre handelskrieg zugegangen; gleichzeitig auch eine Uebersetzung und Kriegsmaterial erbeutet. Vom Futna- Tale bis nach Pre- des französischen Gelbbuches, enthaltend die diplomatischen Aftendelus außer Geschüßlampf und unbedeutenden Gefechten nichts stücke zur Vorgeschichte des Krieges. Das Weißbuch ist eine 3u Wesentliches. Im Prahova Tale heftiger Geschüßlampf jammenstellung der bereits einzeln veröffentlichten Noten.
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Wiljons Kabinett: