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Agenfen zu fein und die Befehung eines neutralen Ge- Toon Dfio in Brand gestedt worden. Die Bark treibt jetzt! bietsstreifens zwischen Alt- und Neugriechenland durch die brennend nahe Mandal. Die Mannschaft verfucht Löscharbeiten und Alliierten. bemüht sich vom Boote aus die Bark zu schleppen. Das U- Boot hat die Bark verlassen.( W. T. B.)

Registrierung der Auslandsforderungen.

Berlin  , 17. November. Der von Amsterdam   nach Netwcastle mit einer größeren Ladung Bannware bestimmte holländische Dampfer Midsland", von 1085 Bruttoregistertonnen wurde am 15. dieses Monats von deutschen   Seestreitkräften angehalten und nach Zeebrügge eingebracht.( W. T. B.)

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Berlin  , 17. November.  ( W. T. B.) In der Frage der Registrie­rung der Auslandsforderungen haben die in der letzten Woche sei tens der Reichsbehörden mit Vertretern von Handel und Industrie geführten Verhandlungen nunmehr zu einem positiven Ergebnis geführt. Bern  , 16. November.  ( W. T. B.)" Matin" meldet aus Brest  : Die Anordnung einer zwangsweisen Anmeldung der Der englische   Dampfer& oh" ist im Nebel bei Guilvinec ge­Außenstände im feindlichen Ausland dürfte nach den von zustän- strandet. Die Besazung konnte fich retten. diger Stelle abgegebenen Erklärungen in den nächsten Tagen zu erwarten sein.

Aus einem englischen Geheimbericht über

Deutschlands   Kriegszustände.

Kleine Kriegsnachrichten.

Lichtnot in Paris  .

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wird gemeldet: Beim Empfang der französischen   Kolonie erklärte Nur Geduld!" Lugano  , 16. November.  ( T. 11.) Aus Athen  der französische   Kriegsminister Roques, die militärische Lage des Salonifier Seeres sei ausgezeichnet. Der Endsieg sei sicher, nur müsse man Geduld haben.

Bern  , 16. November. In Paris   ist innerhalb bier Tagen zum zweitenmal in der Transformationszentrale Kurzschluß ent­standen, so daß sechs Stadtteile im Dunkel bleiben mußten. Auch das Elysée wurde betroffen. Zahlreiche Geschäfte mußten vorzeitig schließen. Auch mehrere Theater, darunter Athenée, waren ohne elektrisches Licht. Die Theaterräume waren mit Dellampen beleuchtet, die Kulissen wurden bei offenem Vor­hang gewechselt. Wie" Temps" meldet, wird Quest Lumi­niere den Betrieb wieder aufnehmen, darf aber auf Anordnung des Unterstaatssekretärs des Munitionswesens nicht mehr als 75 Proz. des bisherigen Stromes liefern.( W. T. B.) Die feindlichen Heeresberichte. " Temps" zufolge dehnen sich die Schwierigkeiten der Rohlenbeschaffung für die Pariser Beleuchtungsgesellschaften Französischer Bericht bom 16. November nachmittags. immer mehr aus. So liegen seit vorgestern auch Orte in der ( W. T. B.) Nördlich der Somme haben die Deutschen   ihre An- weiteren Bannmeile von Paris  , wie Bersailles, Birofloy, Chesnah griffsversuche auf die französische   Front nicht erneuert. Südlich und St. Chr infolge Gasmangels im Dunkel. Zur Beleuchtung Als vor kurzem unsere Seestreitfräfte den holländischen der Somme griffen die Franzosen während der Nacht den Oftteil des Versailler   Westbahnhofs und der wichtigsten Verkehrsstraßen Postdampfertoningin Regentes" in der Nähe des von Pressoire an, der von den Deutschen   besetzt war, während wurde Lampenmaterial hervorgeholt. Lastautomobile wurden nach Schonenbank- Feuerschiffes wegen begründeten Verdachts der französische   Abteilungen fich mit bewunderungswürdiger Tatkraft Baris entsandt, um Kohle zu holen. Der Gemeinderat von Beförderung von Bannware aufbrachten, wurde vor dem An- im Dorfe hielten. Dank dieser Standhaftigkeit und dank dem Celle  - St. Cloud hat den Präfetten benachrichtigt, daß die Ge­bordkommen der Prisenmannschaft versucht, einige Kurier- Schneid der Truppen wurden die Deutschen   nach einem erbitterten meinde die Schulen schließen müsse, da die Heizung der Schul­fäce heimlich über Bord zu werfen. Es gelang aber Stampf unter Geschüßfeuer von außerordentlicher Heftigkeit aus räume unmöglich sei.( W. X. B.) unseren Leuten, einen davon vor dem Unter- Gewinne vom 7. November werden restlos von uns gehalten. Nach dem Dorfe geworfen. Pressoire ist ganz in unserem Besiz. Die finten aufzufischen. Unter den darin enthaltenen neuen Berichten führten die Deutschen   gestern ihren Angriff mit Schriftstücken befand sich der Bericht eines gewissen Sträften aus, die zu drei verschiedenen Divisionen gehören und G. Steward aus Rotterdam   an einen Herrn Horace Taylor in erlitten sehr schwere Verluste, das einzige Ergebnis der schweren London  , Victoria Street 82. Der Verfasser ist augenscheinlich Niederlage, die sie erlitten haben. Westlich von Reims   scheiterte Berichterstatter in englischen Diensten, der ein von den Deutschen   versuchter Sandstreich auf die französischen   Petersburg, 16. November.  ( W. T. B.) Die Petersburger Aufdruck und die Aufmachung seines Berichts lassen darauf Gräben nach Artillerievorbereitung im Sperrfeuer. Von dem Telegraphen- Agentur meldet: Wir sind ermächtigt zu erklären, schließen, daß er der englischen   Regierung nahe steht. übrigen Teile der Front ist nichts zu melden. Seine Ausführungen werden in Folgendem wiedergegeben: Engländer nach glängendem Rampf has Dorf Ratarata ait ügungen für die nach Rußland   geflüchteten olen jeglicher Orientarmee: An der Struma front eroberten die daß die böswilligen Gerüchte über die Einstellung der Unter­Presse im Oktober in der Lage, das Gefühl des Zweifels in Betreff linke Ufer des Niorbaches. Was die militärische age betrifft, so war die deutsche Ostufer des Tachynos- Sees. Die Bulgaren   flüchteten sich auf das Grundlage entbehren. Diese Unterstützungen werden weiter verteilt. An der Cerna front bauert trob Frauenarbeit in Kanada  . London  , 16. November.  ( T. 11.) Wie einer siegreichen Beendigung des Krieges, welches im August und Regen und Schnee unsere Offensive siegreich fort. Im Flußbogen die" Times" aus Toronto   erfährt, arbeiten daselbst 4000 Frauen September in Deutschland   Blaz zu fassen begann, zu erstiden. war die Schlacht äußerst heftig. Deutsch  - bulgarische Gegenangriffe und in Ontario   mehr als 10 000 Frauen in den Munitions­Der Eintritt Rumäniens   hatte zunächst wohl etwas in der Nacht vom 14. zum 15. fonnten an teiner Stelle unsere mehr Nervosität aufkommen lassen, aber der Verlauf der Offensive hemmen; sie waren mörderisch für den Feind. 400 deut­Ereignisse in Siebenbürgen   und der Dobrudscha   schaffte fche Gefangene blieben in unseren Händen. Französisch  - serbische sofort Beruhigung. Das Festlaufen der russischen Offen- Truppen, die ihre Erfolge nördlich von Tepavci verfolgten, rüdten five im Osten, der deutsche Vormarsch in Rumänien   und die ge­wohnheitsmäßige Herabsetzung der Erfolge der Alliierten an der gegen Jaratok vor. Westlich von der Terna gab der Feind unter der Somme trugen ihr Teil dazu bei, um die deutsche öffentliche Mei- Infanterie im Laufe der Nacht seine Hauptstellungen auf, die feit Wirkung unseres Artilleriefeuers und dem kräftigen Druck unserer nung siegesgewiß zu erhalten. Nach allgemeiner Ansicht wog mehreren Monaten start ausgebaut worden waren. Französisch Constanza den Berlust der rauchenden Ueberreste des Fort russische Streitkräfte, die den Gegner nördlich von Renali verfolgten, Douaumont bei weitem auf." " Die Annahme eines halbberhungerten Deutschlands   ist in erreichten das rechte Ufer der Vira, sechs Kilometer füblich von folchem Grade Allgemeingut der englischen Presse und die lebonastir. Wir besetzten die Dörfer Galbiani, Torodjin und haftesten Schilderungen von Unruhen und Zusammenstößen sind so weit verbreitet, daß es nur gut sein kann, wenn eine kurze Darlegung der augenblicklichen Verhältnisse in Deutschland   die optimistischen Ansichten derer berichtigt, die da glauben, daß Deutschland   vor dem Hungertode steht und der wirtschaftliche Zu sammenbruch jeden Augenblid eintreten fann. Zweifellos ist Deutschland   auf Rationen gesetzt. Diese Einrichtung aber ist seine Rettung. Das Volt ist natürlich wenig erfreut über die Entbehrungen, die ihm zugemutet werden. Es denft aber nicht daran, sich deshalb dagegen aufzulehnen. Der Vorrat von Lebensmitteln, die von außerhalb herkommen müssen, ist zwar sehr beschränkt, aber noch lange nicht erschöpft." " Diesen Monat möchte ich einige Auszüge aus der deutschen Breffe vorlegen, die zwar an sich einzeln nicht bedeutsam erscheinen, im ganzen genommen aber die Frage rechtfertigen, ob der Grdrosselungsversuch Deutschlands   durch un­sere Blockade die Wirkung tatsächlich besit, die mir angenommen hatten, und ob der Niedergang Deutschlands   in dem Tempo vor sich geht, welches einige unter uns für möglich hielten... Es gibt in Deutschland   unzufriedenheit und man murrt, auch Enttäuschung macht sich bemerkbar, aber es fommt weder zu Zusammenrottungen noch Zumulten. Bahlreiche Proteste merden laut, aber merkwürdigerweise richten sie sich alle gegen die Organisation und die Methoden der Lebens­mittelberteilung und nicht gegen einen tatsächlich vor= handenen Mangel."

Belofina.

einige feindliche Abteilungen, denen es gelungen war, in einem Vom 16. November abends. An der Sommefront wurden Teile der im Nordosten von Saillisel belegenen Häuser Fuß zu fassen, durch einen lebhaften Gegenangriff unserer Truppen verjagt. Der Artilleriekampf wird in der Gegend von Ablaincourt heftig fortgesetzt. Ueberall sonst war der Tag ruhig.

Luftkrieg: Am 15, November zwang einer unserer Flug­zeugführer ein feindliches Flugzeug bei Chaulnes zum Niedergehen. Belgischer Bericht: An der belgischen Front nichts Be­merkenswertes.

Englischer

Bericht vom 16. November nachmittags. ( W. T. B.) Während der Nacht wurde unsere Schlachtfront nörd­lich und südlich von der Ancre ziemlich heftig vom Feinde be­schossen. Sonst nichts zu melden. Vom 16. November abends. Heute nachmittag hat der Feind unsere Front nördlich von der Ancre, besonders in der Nähe von Beaucourt   beschossen. Unsere Artillerie rief starte Explosionen hervor. In den letzten 24 Stun­den haben wir sechs Offiziere und 29 Mann gefangen genommen. Südlich von der Ancre starkes feindliches Geschüßfeuer zwischen Be Sars und Gueudecourt. Unsere Artillerie beschoß die feind lichen Linien bei Gouchez und Armentères. Gestern machten unsere Flugzeuge einige erfolgreiche Streifen.

Russischer Bericht vom 16. November.  ( W. T. B.) Westfront. An der ganzen Front beiderseitiges Feuer, das in der Gegend des Narotsch Sees und in mehreren Abschnitten Zu der in der deutschen   Presse veröffentlichten Ueber- am Sto chod heftiger war. In der Gegend nördlich von Szelwow sicht über die deutsche Säuglingssterblichkeit sagt der Bericht: beschoß unsere Artillerie mit chemischen Geschossen wirkungsvoll Es ist offenbar, daß der Mangel an Lebensmitteln das deutiche Lager des Feindes. An der Narajowka, in der Gegend des Bolt in der anerkannt kritischen Periode vom letzten Winter und Dorfes Lipnica Dolna führten die Deutschen   einen energischen An­Frühling nicht in solchem Grade geschädigt hat, um einen merkbar griff aus und versuchten, einen Teil der Gräben, die wir ihnen schlechten Einfluß auf die Säuglingssterblichkeit auszuüben." gestern abgenommen hatten, zu nehmen. Zwei aufeinanderfolgende Nach Besprechung der Regelung der 3usabrationen für Angriffe des Feindes wurden durch unser Feuer abgeschlagen. Schwerarbeiter heißt es über die Vieh- und Fleischvorräte: Rautasusfront. In Richtung auf Bidjar bertrieben un Was Fleisch anbetrifft, so hat sich die Lage in Deutschland   fere Abteilungen die Türken aus der Gegend von Kozaz(?) und zweifellos gebessert. Obwohl man in Deutschland   vorsichtshalber von Djanelat, südlich Sultanabad. noch streng auf Rationen gefeßt ist, was wenigstens das Fleisch an- Rumänische Front. Siebenbürgen  . betrifft, so ist doch auf alle Fälle der Vorrat sehr wenig geringer wie vor dem Kriege und wird auch immer besser." Dieser Bericht unterscheidet sich nicht unwesentlich von den Berichten der englischen Blätter über angebliche Hungers­not, Aufruhr und Empörungen in Deutschland  . Man darf daraus schließen, daß die englische Regierung, wenn auch dieser eine Bericht abgefangen wurde, doch über die wahren Zustände in Deutschland   wohl unterrichtet sein wird. Lauten die an­deren Berichte ähnlich, so könnte also die englische Regierung daraus den Schluß ziehen, daß sie das Ziel ihrer Aushunge­rungsoperationen troß zweijähriger rücksichtsloser Arbeit bis heute noch nicht erreicht hat. Trotzdem bleibt ihre Parole: der Krieg dauert fort.

Seekrieg.

fabriken.

Die

London  , 16. November( W. T. B.) Reutermeldung. Königliche Kommission für Weizenversorgung teilt mit, daß die indische Regierung die Ausfuhr von 400 000 Tonnen Weizen nach England, Frankreich   und Italien   gestattet hat. Italiana di Sconto hat den Palazzo Chigi, den früheren Sib Rom, 16. November. Jdea Nazionale" meldet: Die Banca der österreichisch- ungavischen Botschaft am Quirinal  , für 4 Millio­nen Vire   gekauft, um dort ihre Sentraldirektion einzurichten. ( W. T. B.)

M

Minami Brozeß. Amsterdam  , 16. November.  ( W. T. B.) " Telegraaf  " meldet aus Weltewreden, daß der Prozeß gegen den unterhalten hatte, in Holländisch  - Indien lebhafte Entrüftung her­Japaner Minami, der Beziehungen zu revolutionären Streifen vorruft. Der Staatsanwalt beantragte zwei Jahre Gefängnis; das Urteil wird am 21. November verkündet werden.

London  , 17. November.  ( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Die Einfuhr von Schmuck- und Silber gegenständen, aus­genommen Uhren und Uhrengehäusen, in das Vereinigte Rönig­reich ist verboten, soweit nicht das Handelsamt besondere Er laubnis gibt.( W. T. B.)

London  , 17. November.  ( W. T. B.) Nach dem Daily Tele­ graph  " wird der schwedischen Zeitung Dagens Nyheter  " aus Haparanda   mitgeteilt, daß bei der Explosion von sechs Munitions dampfern in Archangelst nach Berichten von Seeleuten 150 Mann getötet und 650 verwundet worden seien.

Amsterdam  , 17. November.  ( W. T. B.) Gin hiesiges Blatt meldet aus Weltewreden, daß nach einem Telegramm des Rest­denten von Borneo   die Stebellen die Dörfer Berang und Bentong im Taljoediftrift besetzt haben. Mehrere Ginwohner wurden getötet; die Bevölkerung ist geflüchtet.

Amsterdam  , 17. November.  ( W. Z. B.) Times" erfährt aus Sidney, daß dort Wolle im Werte von 750 000 Pfund Ster ling auf die Verfrachtung nach England, Frankreich   und Japan  wartet, aber nicht berfchifft werden kann, weil infolge des Bergarbeiterstreiks teine Rohlen vorhanden find.

Petersburg, 17. November.  ( W. T. B.) Rodzianko ist zum Präsidenten der Duma wiedergewählt worden.

Letzte Nachrichten.

Churchill   zur Schiffsfrachtenfrage. meldet über die letzte Unterhandlung: Churchill   fagte, ber Rotterdam  , 17. November.  ( W. T. B.) Nieuwe Courant" Arbeitermangel in wichtigen Industriezweigen sei viel eher auf die In der Gegend willkürliche Art, wie man mit der Rekrutierung vor nördlich Tölgyes machte der Feind einen Angriff, der durch unser gegangen sei, zurückzuführen. Wenn man jet bei der Auswahl Gewehr- und Maschinengewehrfeuer abgeschlagen wurde. Nach er- Der Mannschaften für die Armee wissenschaftlicher zu Werke gehe, bittertem Stampfe bemächtigten sich unsere Truppen eines befestigten so sei dies einzig und allein durch die Dienstpflicht möglich ge­Hügels südöstlich Tölgyes, nahmen 180 Mann, darunter 1 Offizier, worben. Churchill   machte Runciman   den Vorwurf, daß er eine gefangen und erbeuteten 3 Maschinengewehre. In der Gegend von zu ernste Auffassung von der U- Bootsgefahr habe Es seine Angriffe durch Feuer zahlreicher schwerer Artillerie unter- Neubau und Ankauf von neuen Schiffen sei fast der ganze Verlust Campolung halten hartnäckige Kämpfe an. Der Feind, der seien zwar 2 Millionen Tonnen vernichtet worden, aber durch tüßte, erlitt riesige Verluste. Alle seine Angriffe wurden bisher wieder gut gemacht worden. Churchill   forderte die Bewaffnung abgeschlagen, die Rumänen behaupteten ihre Stellungen. In den von Sandelsschiffen als wirtsamites Mittel gegen die Tälern des Alt und des Jiu erbitterte Kämpfe.- Dobrudscha  . 11- Boote. Daß diese Methode sich bewähre, dafür sei ein Beweis, Unsere Truppen rüdten von neuem nach Süden vor. Der Feind daß vier Fünftel der von U- Booten angegriffenen bewaffneten aündet beim Rüdauge rumänische Dörfer an.

Handelsschiffe zu entkommen vermochten, während vier Fünftel Rumänischer Bericht vom 16. November.  ( W. T. B.) der unbewaffneten, angegriffenen Handelsschiffe in den Grund ge Nord- und Nordwestfront. An der Westgrenze der bohrt worden seien. Churchill   glaubte, daß die Frage der Moldau griff der Feind an mehreren Stellen ohne Erfolg an. Wir Schiffsfrachten ein viel ernstlicherer attor sei als der machten 90 Gefangene und erbeuteten zwei Maschinengewehre. 11- Bootfrieg. Es sei notwendig, sämtliche Schiffe unter An der Grenze nördlich von Munteni bis zum Prahova   die Kontrolle der Regierung zu stellen und alle Bersenkte Schiffe. Als versenkt werden gemeldet aus Havre   Artilleriefeuer. In der Gegend von Dragoslavle griff der Feind nehmen, Tale einschließlich Kampfhandlungen ohne Bedeutung und wichtigen Betriebe unter Staatsaufsicht zu unterm 16. November der norwegische Dampfer, UIIbang", Verbrauchskarten einzuführen und für alle bon Lloyds der griechische Dampfer Barbara"( 2881 beftig, aber erfolglos an. Er wurde mit großen Verluften zurüd- wichtigen Artikel Breise festzusehen. Ferner verlangte er die geschlagen. Am Alttal heftige Kämpfe. Auf dem linken Ufer die allgemeine Dienstpflicht für Industrie und Armee und die Or­der norwegische Dampfer Letten", Goelette St. Nicolas", deren Bejagung in Fécamp   landete, 30gen. fich unsere Truppen gegen Aroful und Radacinesti zurück.ganisation des Ackerbaues auf nationaler Grundlage. Die Regie­der englische Dampfer, Sferries"( 4287 Tonnen), außerdem Gegend des Jiu zogen sich unsere Truppen gegen Topacioasa, süd- rung müsse mit diesem Schritte aber nicht warten, bis die Not­Auf dem rechten Ufer behaupteten wir unsere Stellungen. In der mutmaßlich noch der englische   Dampfer Boldhu( 2793 Tonnen) von Lloyd der norwegische Dampfer Torridal" östlich von Tirgujiu, und Carbesti, süblich von Tirgujiu, aurüd wendigkeit sie dazu dränge. ( 688 Br.-R.-T.) An der Cerna Patrouillentämpfe und schwaches Artilleriefeuer. und Infanterietämpfe. Südfront. Längs der ganzen Donau   schwache Artillerie­In der Dobrudscha   keine Veränderung.

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Amerika   und die belgischen Abschiebungen.

Kopenhagen  , 16. November.  ( W. T. B.) Der dänische Armerifa Bon ausländischen Blättern wird die Meldung verbreitet, daß dampfer Ostar II." rettete auf der Reise von New York   nach der amerikanische   Geschäftsträger in Berlin   im Auftrage seiner Kopenhagen   fünf englische Matrosen, die im Rettungsboot trieben. Regierung Vorstellungen gegen die Abschiebung Arbeitsloser in Sie waren vom englischen   Schooner Earl Higner", Italienischer Bericht vom 16. November.  ( W. T. B.) Belgien   erhoben habe. Daran ist kein wahres Wort. Vor kurzem der von einem deutschen   Unterseeboot versenkt worden An der Trientiner Front vielfache Tätigkeit der beiden erbat der amerikanische   Geschäftsträger Auskünfte über die deut Artillerien. Die unserige beschoß feindliche Truppenabteilungen schen Verwaltungsmaßnahmen in Belgien   mit dem ausdrücklichen Samburg, 16. November.  ( W. T. B.) Der norwegische bes Stichtales und im Beden der oberen Astach. In Carnien Zwangsmaßregeln Deutschlands   zu dem Zived verbreitet würden, und einen auf dem Marsch befindlichen Wagenzug in der Gegend Bemerken, daß in den Vereinigten Staaten   Gerüchte über harte Dampfer Frisioer", mit Holzladung von Norwegen   nach Streifzüge feindlicher Flugzeuge, die Bahnhöfe bewarfen, ohne die Tätigkeit der amerikanischen   Hilfskommission für Belgien   zu England bestimmt, wurde von einem deutschen   Kriegsschiff angehalten Schaden zu verursachen. Am Ferrofanal( Fella) fielen zwei Bom- unterbinden, es sei deshalb notwendig, derartigen Ausstreuumgen und als Prise nach Hamburg   aufgebracht. ben auf Mogis Udinese, die zwei Frauen töteten und drei ver- die Wahrheit entgegenzusehen.

mar.

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Carranza und Parral  . Bern  , 17. November.  ( W. T. B.)" Temps" meldet aus Washington  , Carranza habe versprochen, drei in Parral   als Spione verhaftete Amerikaner fofort freizulassen. Erdbeben in Italien  .

Stavanger  , 16. November.  ( Meldung des Rigauschen Bureaus.) wundeten. Auf den Höhen von San Marco östlich von Görz nahmen Der Bergener Dampfer, Nega", der sich auf der Reise von unsere Truppen gestern unter dem Schube starten Artillerieſperr­Stavanger nach Newcastle   befand, wurde heute vormittag von einem feuers die am 14. November geräumten Gräben wieder. Mitten deutschen   Unterfeeboot berienft. Bejagung und Fahrgäste, in der Nacht versuchte der Feind einen heftigen Ueberfall, der glatt insgesamt 48 Berfonen, sind vom dänischen Motorschiffe Columbia" abgeschlagen wurde. Auf dem Karst Artillerietätigteit. In der aufgenommen und heute abend in Stavanger   eingebracht worden. Gegend von Bosco Malo verbesserte unsere Infanterie durch Vor­Bon der Post des versenkten Schiffes sind die eingeschiebenen Briefe rüden einen Abschnitt der Front. Wir machten bei kleinen Zu­und verschiedene Wertpapiere und außerdem das meiste Gepäck der sammenstößen einige Gefangene und erbeuteten zwei Mörser. Bern  , 17. November.  ( W. T. B.) Nach dem Secolo" wurde Fahrgäste gerettet worden.( W. T. B.) Feindliche Flugzeuge warfen einige Bomben auf Vallone( Sarit); gestern ein ziemlich starker Erdstop gleichfalls in Romä, Ascoli  , Kristiania  , 17. November. Die Aarhuser Bark, Billat, mit es wurde niemand getötet und auch kein Schaden angerichtet. Piceno, Pesaro  , Teramo   und Aquila verspürt, wo einige Gebäude Bannware nach England unterwegs, ist gestern nachmitag südlich Cadorna. Schaden erlitten.