Bäders
in folchen Orten bezogen haben, die weiter dem Verbande der Fett- Arbeiter zwei Hundertmarkscheine in der Brieftasche hatte. Auf der entfernt oder anderen Zweden dienstbar gemacht werden können. stelle Groß- Berlin angehören, ihren Butterbedarf nicht mehr in Straße begannen sie einen Streit, schlugen ihn nieder und raubten als besonders geeignete Bläge sind in Aussicht genommen: der The dea her wieder notabener gente le find in sich denoming in ber Groß- Berliner Geschäften decken können. Die vom Kreise Nieder- ihm aus der Brieftasche 115 M. der barnim ausgegebenen Speisefetttarten haben in den Gemeinden, der von dem Bestohlenen gegebenen Beschreibung festgenommen. Ebersstraße gegenüber der Boltsbadeanstalt, der Leuthenplatz und für die zur Fettstelle gehören, fünftig feine Gültigkeit. Das Das Opfer eines Automobilunfalls wurde der den Friedenauer Ortsteil ein Bauplatz im Zuge der Wielandstraße. gleiche gilt umgekehrt auch für diejenigen Einwohner Groß meister Paul Herda aus der Grunewaldstraße 75 in Schöneberg . war vereinbart, daß die Stadt dem Verein einen eisernen BetriebsIn dem Vertrage zwischen der Stadt und dem Volksküchenverein Berlins , die bisher in Gemeinden des Kreises Nieder- Als er den Fahrdamm in der Grunewaldstraße überschreiten wollte, fonds zur Beschaffung von Vorräten in Höhe von 150 000 M. überwurde er von einem Droschtenauto erfaßt und zu Boden geschleudert. Schwerverlegt wurde er in die Unfallstation an der Potsdamer läßt. Diefer Betrag wird auf 400 000 M. erhöht. Ferner wurden Straße eingeliefert, wo der Arzt einen Schädelbruch feſtſtellte. Auf 130 000 m. bewilligt; diese Summe wird auf 400 000 m. festzur Deckung der Einrichtungskosten und an sonstigen Zuschüssen dem Transport zum Krankenhause starb der Verunglückte.
barnim Butter und Margarine gekauft haben. Es ist daher erforderlich, daß alle diejenigen Personen, die von dieser Bezirksänderung betroffen werden, sich in dem bisherigen Geschäfte abmelden und in ein anderes Geschäft in dem für ihren Wohnsitz zu ständigen Kommunalverband ummelden. Selbstverständlich müſſen sie außerdem die Neuanmeldung in der Zeit vom 15. bis 19. November gleich in dem Kommunalverband vornehmen, der für sie jezt zuständig ist. Die Neuanmeldung in der Zeit vom 15. bis 19. November hat jedoch erst für den Butterbezug vom 11. Dezember 1916 ab Wirtjamifeit, weswegen außerdem für die Zeit bis zum 10. Dezember noch die vorerwähnte Ummeldung erforderlich ist. Borstehendes gilt auch für diejenigen Bewohner des Kreises Teltow , die in solchen Gemeinden des Kreises wohnen, die zur Fettstelle Groß- Berlin nicht mehr gehören.
Kleinhandelspreise für frische Seefische bester Qualität für Sonnabend, den 18. November 1916. Schellfische, flein( bis 4 Bfund) 1,80 M., mittel( von 8 bis 1 Bfund) 1,90.. großmittel( von 1 bis 1½ Pfund) 2,00 m., große( von 1½ Pfund und mehr) 2.10 M.; Kabeljau, flein( bis 1½ fund) 1,60 m., mittel( von 1 bis 4 Pfund) 1,70 M., große ( von 4 Pfund und mehr) 1,30 M., ohne Kopf( im Ausschnitt) 2,40 M.; Schollen, fleine( bis zu 2 Pfund) 1,25 M.( Zufuhr etwas reichlicher.)
Reisebrotmarken.
Es fommen noch vielfach Fremde nach Berlin , die nicht im Befiß von Reichsreisebrotmarken sind. Diesen Reisenden entstehen erbebliche Unannehmlichkeiten; denn nach den Anordnungen der Zentralbehörde muß jeder, der auf Reisen geht, sich von seiner Heimate behörde für die Dauer feiner Reise mit Reichsreisebrotmarten verfehen lassen. Es sei nochmals auf diese für Reisende sehr wichtige Bestimmung hingewiesen. sowie darauf, daß Berfonen, die sich von ihrer Heimatsbehörde nicht mit Reichsreisebromarten berichen haben, Gefahr laufen, an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort kein Brot zu erhalten.
Höchstpreise für Mohrrüben.
Die Reichsstelle für Gemije und Doft bringt nochmals allgemein in Erinnerung, daß seit der Verordnung vom 26. Oftober 1916 der Erzeuger- Höchstpreis für Möbren aller Art, also auch für rotfleischige Mohrrüben 4 M. beträgt. Ein Hinweis hierauf ist deshalb notwendig, weil sowohl im Groß- wie auch im Kleinhandel für rote Mohrrüben jezt noch vielfach ein verhältnismäßig hoher Preis gezahlt wird.
Absatz ausländischer Zwiebeln.
bie
Einsam gestorben. Acht Tage tot in ihrer Wohnung gelegen hat die 64 Jahre alte Almosenempfängerin Witwe Auguste Redlich aus der Birkenstr. 26. Die Frau war längere Zeit nicht zum Vor schein gekommen. Als der Hauswirt sich jetzt nach ihr umsah, fand er fie tot im Bette liegend. Nach dem Zustande der Leiche ist sie. schon vor acht Tagen gestorben, wahrscheinlich an Herzschlag.
gejezt.
Ein nichtswürdiger Bubenstreich ist fürglich in Bankow berüb Der Bau der Baracken wird derartig beschleunigt, daß zum worden. In der Nacht sind dort unbekannte Täter in den Straßen Frühjahr der Betrieb eröffnet werden kann. Die Organisation, die bahnhof eingedrungen, haben einen Triebwagen in Betrieb gesetzt Beschaffung der Kessel, die inneren Einrichtungen und die Besorgung und fuhren in der Richtung nach Buchholz davon. Unterwegs der Nahrungsmittel sind dem Voltstüchenverein überlassen. In den schalteten sie höchste Stromkraft ein, sprangen vom Wagen ab und fünf Monaten, in denen die Stadt die Aufsicht und der Verein den ließen diesen davonsausen. Der Wagen durchrafte die Endstrecke und Betrieb hat, sind insgesamt 645 327 Portionen ausgeteilt worden. sprang an der Endstation aus den Schienen. Dabei stieß er gegen einen hölzernen Stall, der gertümmert und in Brand gesezt wurde Stadtberordneten Sizung wurden die aus dem Felde Neukölln. Vor Eintritt in die Tagesordnung der jüngsten Der Wagen selbst ist vollständig verbrannt. Bisher ist es leider nicht gelungen, die Urheber dieses Bubenstücks, das leicht schweresh in ihr Amt eingeführt und vom Vorsteher mit warmen zurückgekehrten sozialdemokratischen Stadtverordneten Reinsch und Unglüd hätte anrichten tönnen, zu ermitteln. Worten begrüßt. Darauf fand die Wahl von sechs unbefol. deten Stadträten statt. Die Herren Hildebrandt, Marggraff, Rochliz, Schmidt, Wilschte wurden wieder und Genosse Wuzky neugewählt. Letterer erhielt 81 Stimmen; 19 Bettel wurden weiß abgegeben. Ohne Debatte stimmte die Versammlung einem Antrage des Magistrats zu, wonach die diesjährigen Ergänzungswahlen zur Stadt. verordneten Versammlung gemäß der föniglichen Ver verschoben werden, daß die Stadtverordneten, für die eine ordnung vom 4. November 1916 um ein Jahr mit der Wirkung ihre Stelle tretenden ein Jahr weniger in Tätigkeit bleiben. Bon Ergänzungswahl nötig gewesen wäre, ein Jahr mehr und die an der sozialdemokratischen Frattion fallen unter diesen Beschluß die Stadtverordneten Alscher, Schuch, Zepmeisel, Fleischer aus der II. Abteilung und Thurow, Groger, Heitmann, Boeske, Jden, Bytomski, Jaed, Bolenste aus der III. Abteilung, deren Mandate mit Ende dieses Jahres abgelaufen wären. Neben fleineren Vorlagen fand noch die Aufnahme einer Anleihe von fünf Millionen Mart für die städtische Anstalt für zweite Hypotheken die Zustimmung der Versammlung. Hauptgegenstand der Beratung war die Straßenbahnangelegenheit, über die wir an anderer Stelle berichten.
Ein Zusammenstoß zwischen zwei Straßenbahnwagen, einem der städtischen Bahn und einem der Großen Berliner , ereignete sich an der Ecke der Erenz- und Gerichtstraße. Durch Glassplitter wurden sieben Personen verletzt. Sie konnten alle in ihre Woh nungen entlassen werden, nachdem sie berbunden worden waren. Bußtag und Totenfest. Das Oberkommando in den Marken teilt mit, daß die für Sonntags erteilte Genehmigung zur Herausgabe von Mittagszeitungen und von Extrablättern für den Buttag und das Totenfest auch in diesem Jahre feine Geltung bat. Das Feilbieten von Zeitungen ist nur in offenen Verkaufsläden von 12 Uhr mittags bis 2 Uhr nachmittags gestattet. Jede weitere Beschäftigung im Zeitungsgewerbe hat an beiden Tagen bis Mitternacht zu unterbleiben.
Anmeldungen zur Ausbildung beim Roten Kreuz" fönnen bis zum 21. November an die Genossenschaft freiwilliger Strankenpfleger, Charlottenburg , Königin- Elifabeth- Straße 42, gerichtet werden. Militärpflichtige, die als friegsverwendungsfähig gemustert oder bereits einberufen sind, werden nicht aufgenommen.
Schachspieler. Wie aus dem heutigen Inserat zu erfehen, ber anstaltet der Arbeiter- Schachklub am Bußtage in der„ Neuen Philharmonie", Köpenider Str. 96/97, nachmittags 3 Uhr, einen Massen Wettkampf. Hierzu sind alle Schachspieler, auch Feldgraue, freund lich eingeladen. Eintritt und Teilnahme frei. Außerdem jeden Sonntagvormittag von 9-12 für jedermann freier Schachverkehr: Stralauer Brüde 3( Nähe Jannowißbrüde).
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Aus den Gemeinden.
Neukölln. Nachdem jest wieder größere Mengen Mies- oder Pfahlmuscheln auf den Markt gekommen sind, sei erneut auf dieses billige Voltsnahrungsmittel bingewiesen. Es findet im großen ganzen noch viel zu wenig Beachtung. Die Muscheln find reich an Eiweißgehalt, dazu im Preise außerordentlich billig und bieten einen empfehlenswerten Fleischersag. Die Zubereitung ist einfach, worüber näheres bei den Verkäufern zu erfahren ist. Die Stadt Neukölln hat einen größeren Bosten Muscheln erhalten und fich weitere Bu fuhren durch Abschluß gesichert. Der Verlauf findet täglich in der städtischen Fischhalle, Bergstr. 21, statt.
Briefkasten der Redaktion.
Die Berordnung über Höchstpreise von Zwiebeln gibt den Landeszentralbehörden die Möglichkeit, mit Zustimmung des Brä fidenten des Kriegsernährungsamts Ausnahmen für ausländische Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten gindenftr. 3, IV. Qo1 Zwiebeln zuzulassen. Den Landesregierungen ist durch das Kriegsrechts, barterre. am Montag bis Freitag bon 4 bis 7 tyr, am Sonnabend ernährungsamt ein Ersuchen dahingehend zugegangen, bon 5 bts 6 Uhr statt. Jeder für den Briettaften bestimmten Anfrage Ausnahmebestimmung so zu fassen, daß diejenigen ausBriefliche ländischen Zwiebeln, die durch die Reichsstelle für Gemüse und urlauber hat der Magistrat im Hause Lüßower Straße 15 ein beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in ber Charlottenburg . Eine besondere Brotfommission für Militärt ein Buchstabe und eine 8abl als Mertzeichen betzufügen. Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnements quittung Obst oder ihre Beauftragten in den Verkehr gebracht werden, gerichtet. Von jetzt ab erhalten die Charlottenburger Urlauber ihre Sprechstunde vor. vom Höchstpreise frei seit sollen. Insoweit die Landespolizei Bebensmittelkarten nur in dieser Brotkommission, die werktäglich von preaftunde mit. Berträge, Schriftstücke und bergleichen bringe mar in bie behörden diesem Ersuchen folgen, wird die Reichsstelle für die von 10 bis 1 Uhr und 4 bis 8 Uhr, Sonntags von 10 bis 12 Uhr geihr oder mit ihrer Genehmigung bereits eingeführten Zwiebeln, auf öffnet ist. B. 15. Für die Beit, in der Sie zum Heeresdienst eingezogen waren, haben Sie keine Steuern zu zahlen. Die Steuern tönnen nur vom NoAntrag Kommunalverbände ermächtigen, diese Zwiebeln, unter näher Leser 7. 1. Ja, diese Gelder mit ihr zu vereinbarenden Bedingungen, weiter abzusetzen. Bei bember an von Jonen erhoben werden. werden zu Unterſtügungszweden für bedürftige Famillen der Mannschaften, Festlegung dieser Bedingungen wird es sich insbesondere darum besondere Anschaffungen für die Mannschaften usiv, verwendet. 2. und 3. handeln, daß ein dem ausländischen Markt angemessener Preis einSa. 4. und 5. Eine solche Verfügung wird befteben, fie ist aber nicht gehalten und seitens der Kommunalverbände die Garantie über öffentlich bekannt, sondern nur den Militärdienſtſtellen. A.. 6910. nommen wird, daß eine Verwechslung und Vermischung mit inBur Herausgabe der Geschenke find Sie beiderseits nicht verpflichtet. ländischer Ware ausgeschlossen bleibt.
Preise für Kohl und Aepfel.
Die von der Preisprüfungsstelle als angemessen bezeichneten Preise sind für die nächste Woche folgende für je ein Pfund: Wirsingkobl 17-20 Pf., Weißfohl 8-10 f., Rottohl 20-23 Bf., Stohlrüben 6-8 Pf., Grünkohl 18-19 Bf., Tafeläpfel 85-65 3f. Vei Tafeläpfeln ist besonders feine ausgesuchte Ware, Auslese", nicht inbegriffen.
Stipendium an die Jugend in Industrie und Handel. Aus der Stiftung der Berliner Gewerbe- Ausstellung im Jahre 1879 sollen wie alljährlich auch im Monat März 1917 an die der Industrie und dem Gewerbe sich widmende Jugend zu ihrer weiteren Ausbildung Stipendien verteilt werden. Ein Stipendium fann nur solchen Personen gewährt werden, die in Berlin geboren und ortsangehörig sind oder mindestens die letzten 4-5 Jahre ununterbrochen hier gewohnt haben. Die Gesuche um ein Stipendium sind schriftlich unter Beifügung eines selbst geschriebenen Lebenslaufes, der Schulzeugnisse und sonstigen Beugnisse des Lehr- bezip. Brotherrn dem Kuratorium der Stiftung der Berliner Gewerbe- Ausstellung. Spandauer Str. 82, II, 8immer 3, in der Zeit von jezt bis 15. Januar 1917 einzureichen. Später eingehende Gesuche oder solche, bei denen eines der vorstehend bes zeichneten Beweisstüde mangelhaft ist oder ganz fehlt, tönnen nicht berücksichtigt werden.
Keine Brotsendungen an deutsche Gefangene in Frankreich . Be reits im Sommer ist amtlich darauf hingewiesen worden, daß auf Grund eines zwischen der deutschen und der französischen Regierung getroffenen Abkommens Sendungen mit Brot, Zwiebad und Biskuit an deutsche Kriegs- oder Zivilgefangene in Frankreich nicht mehr zulässig sind. Trotzdem ist bekannt geworden, daß immer noch zahl reiche Batete mit derartiger Backware über die Grenze gehen und dort von den Franzosen beschlagnahmt werden. Die Angehörigen werden daher nochmals vor der Absendung solcher Batete gewarnt. Die Gefangenen können auf die ihnen zugedachte Gabe umso eber verzichten, als sie auf Grund jenes Abkommens täglich 600 Gramm Brot erhalten.
Die Danziger Gersteschiebungen haben jetzt auch in Berlin eine Verhandlung zur Folge gehabt. Hier betreibt ein Staufmann Theodor Moser jegt in der Großen Frankfurter Straße eine Grüß murstfabrit in großem Maßstabe. Die Ermittelungen ergaben, daß auch Mofer zu den Abnehmern des Kaufmanns und Generalagenten Rasch gehörte, über dessen Verhaftung schon berichtet wurde. Moser bat nachweislich Hunderte von Zentnern Gerste bezogen und mit 100-120 M. den Zentner bezahlt, während nach den bestehenden Bestimmungen der normale Preis 26 M. betrug. Eine Durchsuchung förderte noch 250 Zentner Gerste zutage. Sie wurde beschlagnahmt. Moser betrieb den Handel mit Grüßwurst, die er selbst herstellte, im großen. Troß des bohen Preises, den er für die Robwaren zahlte, fam er immer noch auf seine Kosten, weil ja die Grüßwurst vom Publikum zu jedem Preise gekauft wird.
Aufgehobenes Handelsverbot. Das unterm 3. Juli gegen den Kaufmann Emil Kaaz, Aleganderstr. 54, jetzt Weblauer Str. 3, er lassene Verbot des Handels mit Leder jeder Art, insbesondere auch mit Lederabfällen, hat der Polizeipräsident aufgehoben.
Schöneberg . Die Massenspeisung nimmt hier einen immer größeren Umfang an. In den beiden Mittelstands- und den fünf Boltstüchen werden täglich 7000 Personen gespeist. Obwohl die Speisung bis auf 13 000 Personen ausgedehnt werden kann und erhebliche Reserven zur Verfügung stehen, besteht jetzt bereits die Absicht, erneut Maßnahmen zu treffen, die eine tägliche Speisung bis zu 25 000 Personen gestatten. Um dies zu ermöglichen, sollen an größeren Blägen geeignete Baraden aufgestellt werden, die später, wenn die ausgedehnte Speisung nicht mehr erforderlich ist,
Bezugsquellen- Verzeichnis
Bei Einkäufen empfohlen. Drogen, Farben:
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Bon Ph. Scheidemann, M.d. R. Preis 75 Pf. Vereinsausgabe 40Pf. Aus dem Inhalt: Unsere Friedensarbeit im Reiche Internationale Friedensarbeit Ist der Krieg ein anderer geworden?- Unsere Friedensinterpellation- Das Verhalten der feindlichen Regierungen: Rußlands , Englands, Frankreichs und Belgiens - Wie also steht es in Wirklichkeit?- Aussprechen, wasist! Und am Schlusse gibt der Verfaffer flare Richtlinien: Wann dem Kriege ein Ende gemacht wird und wie wir zu einem dauerhaften Frieden gelangen.
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