Notmilchkarten für Krante.

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außer dem bisherigen Zuschus, wonach das halbe Gehalt des Mannes mit der bezogenen Kriegsunterstügung erreicht wurde, nun auch als weitere Beigilfe die Hälfte der den Angestellten bewilligten Striegszulage, mithin 1770 W. bezt. 2250 M., vom 5. inde ab ebenfalls die Hälfte des Minderzuibuffes. Sämtliche Zulagen werden in der Erhöhung ab 1. Ottober rüdwirkend gewährt.

schaft, die Bahnen und die Gemeindeverwaltungen friegen bon uns die Abgabe von Hafen: für den Rüden 3 M., fie zwei Seulen ausgedehnt worden. Es erhalten die Familien der Eingezogenen so viel Geld, daß sie uns diese kleine Gefälligkeit schon erweisen 2,50 Mi, für zwei Läufe 0,70 M. Für Gäuten und Svicken eines fönnten. Seifferich und Havenstein würden gewiß gern nachweisen, daß abgezogenen Hafen darf berechnet werden 1,25 W., für Gänten eines hierdurch Nationalvermögen gespart würde: sind sie boch steuerlich daran abgezogenen afen allein 0,50 9. File Häuten und Spiden eines intereffiert, daß das sichtliche Anwachsen des effensparenden Rauchens nicht abgezogenen Staninchen darf 0,80 m. berechnet werdent. am Ende gar infolge Feuernot nachläßt. Der Zoologische Garten hat heute wieder feiten billigen Sonn tag, an bent der Eintritt für Crivadifene und Kinder von morgens Reinickendorf  . Infolge Lieferungsschwierigkeiten werden von bis abends nur 25 Bi. die Person toftet, ebenso für das von 9-8 Montag ab vorläufig bis auf weiteres die kinder im Alter von the geöffnete Aquarium. Von 4 Uhr nachmittags bis 10 Uhr abends 4 bis 6 Jahren, mit Ausnahme derjenigen, die auf Grund eines ist großes Stonzert. ärgtlichen Atteftes gunt Bezuge berechtigt sind, von der Versorgung Wegen der Danziger Getreideschiebungen ist jegt nach dent Pro ausgefchloffen. Die Stunden des Milchhändlers Schumann, Eichborn­furisten auch der Direttor ber Statffelfenschen Landwirtschaftlichen straße 68, sind dem Milchhändler Pfuhl, Scharniveberftr. 84a, über­Genossenschaft, Saufmann Sugo Siewert in Berlin  , verhaftet wiejen worden. worden. Er war früher bef der Kartoffel- Einkaufsgesellschaft tätig und wurde bann in die Reichstartoffelstelle übernommen. Auf seiner hiesigen Dienststelle, auf der er jebe Woche einige Tage von Danzig Hertam, wurde er verhaftet und nach Danzig   überführt.

In ärztlichen Streifen Groß- Berlins ist es als ein tebelstand empfunden worden, daß die Werzte nicht die Möglichkeit habent, in bringenden Krantheitsfällen Wilch aur fofortigen Verabfolgung ver ordnen zu können. Unt diefemt llebelstand abzuhelfen, schlägt Doktor Zielengiger in der Berliner   Werzte- Korrespondena" bor  , Not mildfarten einzuführen. Dem Arzt müßten für die Fälle, in Weißensee  . Der Arbeiter Berger hat in einer hiesigen denen Gefabt im Berguge ist, auf iären Antrag einige Rotmilch Fabrit verbotswidrig eine gigarette geräucht und den noch glimmenden farten zur Verfügung gestellt werden; sie müssten in aften Milch est achtlos fortgeworfen. Dabur explodierte ein Behälter mit ausgabestellen vorzugsweise Berücksichtigung finden. Die Karten Benzol und B. stand im Nu in hellen Flammen. Arbeitstoflegen brauchten nur einige Tage Gültigkeit zu haben, etwa bis zur Be­30 Sentner Tilfiter Säfe befchlagnahmt. Inter   den Linden fiel fonnten bie Flammen schnell erftiden, doch hat Berger am ganzen willigung der vorgeschriebenen Atteste durch die Ernährungszentrale. es auf, daß vor einem großen testaurant in der Nähe der Friedrich Körper schwere Brandwunden erlitten. Sollie fich diefer Vorschlag nicht durchfübrent laffent, fo empfiehlt ftraße große Wengen   Säfe abgeladen wurden. Der Wagen einer Reubabelsberg. Freitag nachmittag brach in den Byrolin­Dr. Stelenaiger, daß die Apotheken verpflichtet werden, jederzeit stonfamgenoffenschaft brachte ihn. Der Betriebsletter bes teftantrants per ten, Berliner Straße 48.50, eitt großes Schadenfeuer infolge sterilisierte Auslandsmilch vorrätig zu halten. batte angeblich 20 gentner getauft. Balb nachbem die Labung geborgen Nowawes  , Botsdam, Wannsee   und Klein- Glienice trafen nach einer leberkochens eines Firnisteffels aus. Die Feuerwehren von war, erschienen Striminalbeamte und befchlagnahmten alles. waren nicht bloß 20, fondern 80 Jeniner Tilsiter safe, bie man fämtliche Mannschaften sur Silfe. Die Soldaten brachten zuerst die halben Stumbe ein. Das Rekrutenbepot Rowaves stelte fofort bereits fchön aufgestapelt hatte. Eine andere Sammelstelle" ent großen Wetherfeffet und Petroleumbehälter in Sicherheit. bedte man int 1. Stod eines Danies ber Friedrichstraße  . Dort liefert feit einiger geit aus alleit Teilent des Meiches   Waren ber- gruben tiefe Gräben, um so das Feuer von den Deltichen zu flebenster Art zufammen. Der Schleichhandel, bent sie von hier ilojieren. Doch es war nichts zu retten. Die Flammen äicherten aus dienten, wurde recht geheim betrieben. Es fiderte aber boch die ganze Fabrit ein. Bieratg junge Mädchen, die in der Fabrik etwas burch, und die Folge war, daß gestern das ganze Lager bearbeiteter, find arbeitslos. Die Geschäftsbücher sind vernichtet. Potsdam  . Die Stadtverordneten beschlossen über die Kriegs. fchlagnahmt wurde. Man fand einige 40 Arten von Lebens. fürforge für die erwerbslos gewordenen Angehörigen der Bes fleidungsindustrie. Die Sagungen feßen die Verpflichtung der Arbeit voraus, jebe angebotene rbeit, auch außerhalb des Berufes unb Wohnortes, fowie auch bei gefürster Arbeitsgeit anzunehmen, sofern ein angemessener Lohn geboten wird, Die höchste Wochen­unterstützung ist 24 w. Zur Vermehrung der flüssigen Mittel der Stadtverwaltung, die durch die Striegsunterstügungen und Lebens mittelbeschaffung stark in Anspruch genommen waren, wurde die Aufnahme eines Darlehens von 1 Million auf fünf Jahre be­fchlofseit.

Kleinhandelspreise für frische Seefische bester Qualität für Montag, ben 20. November 1916. Seafifche, flein( bis/ Pfund) 1,50 Mt., mittel( bon bis 1 fund) 1,60 m., proßmittel( von 1 bis 1½ fund) 1,70 92., Arohe( von 11% fund und mehr) 1,80.: Stabeljau, flein( bis 1% fund) 1,50 W., mittel( von 1 bis 4 fund) 1.60 W., große ( bout Pfund und mehr) 1,65 W., ohne Storf( im Ausschnitt) 2,25 W.; Schollen, lleine( bis zu 1 fund) 1,25 M.( Bufuhr aus­reichend.)

mitteln.

Auf dem Neuköllner Güterbahnhof überfahren und getötet wurde Rostenlose Behandlung von Kriegerangehörigen. Das Nachrichten der 42 Jahre alte Arbeiter Hermann Wagner. Er war als eine amt des Berliner   Magistrate teilt mit: Die Deputation für die Art Fattotum auf dem Bahnhof und in der Umgegend unter dem Städtischen Strantenanstalten hat befchloffen, Angehörigen ber striegs Episnamen der taube Hermann" bekannt. Er berhörte wohl das teilnehmer eine fostenlose ambulatoriiche medito- mechanische Behande Rollen eines abgestoßenen Güterwagens als er die Glelse über lung in den Strantenbäusern im Friedrichshain   und am Urban sowie fritt, geriet unter die Räber und wurde fo schwer verlegt, daß er im Rudolf Birchow Strantenhause zu gewähren. Im Virchow im Krankenhaus in Buckow   bald nach der Aufnahme starb. Krankenhaus ist damit eine Bäberbehandlung verbunden. Ferner foll Seriegsteilnehmern und deren Angehörigen sowie aus Armen Zöblicher Straßenunfall. In der Müllerstraße vor den„ Bharus. im städtischen Krankenhaufe Moabit   Gelegenheit zur ambulatorischen fälen lief ber Bortier Starte bei der Verfolgung eines Stnaben Madiumbehandlung oder zur ambulatorischen Nachbehandlung mit blindtings gegen einen Triebwagen der Linie 24. Er erlitt fo Madium, im Anschluß an vorhergegangene flinische Behandlung in schwere Berlegungen am Stopfe, baß er bald im Virchow- stranten einer städtischen Anstalt gegeben werden. haufe starb.

Der Berliner   Weihnachtsmarkt. Das Polizeipräsidium teilt mit: Der diesjährige Weihnachtsmarkt findet in der Hauptsache auf dem Artonaplay und dessen Umgebung sowie in bet Warschauer Straße

Aus den Gemeinden.

Jugendveranstaltungen.

Cie

Arbeiterjugend Berlin  . Am lommenden Mittwoch( Bußtag), abends 5 und 8 1hr, int bet Sternwarte Treptow   zwei ivissen schaftliche Vorträge mit finematographischen Vorführungen: Bom Monte Rosa zur afrikanischett Rüfte( Neifebilder von der Schweiz  , Südfrankreich  , Stalien, Griechenland   und Nordafrika  ). ale jungen Arbeiter und Arbeite rinnen sind mit Eltern und Geschwistert zu diesen córreichen Ver. 3. Einlaßtarten a 25 Pj. bei allen anstaltungen freundlichst eingeladen. Suntionären sowie int Jugendfefretariat, ginente. B Friedrichshagen. in Bugtag in ber Treptow  - Sternwarte: Kine matographische Vorführung und Vortrag: Bom Monte Roja zur afrita. nischen Küste.  ( Siehe oben.) Cintellt 25 Pf. Treffpunkt mittags 1%, Uhr im Jugendheim". Arbeiterjugend Zegel- Borligwalbe. Seute Sonntag: Besuch des des Gisenbahnmuseums. Treffpunkt 10 Uhr vormittags in Jugendein Grünauer Straße 7, sondern nur noch Schönerlinder Straße 5, unten, Köpenick  . Unser Gugebeiin" Befindet sich nicht mehr Eingang vom Hof. Geöffnet ist es vorläufig nur Sonntags nachmittags Wetteraussichten für bas mittlere Norbbentichland Montag mittag. Wen Westen nach Often fortschrettende Etwärmung, geitweise auftlarend, jedoch vorwiegend trübe und östlich ber Oder meist geringe, im Westen etwas startere Neberschläge.

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( von der Revaler Straße bis zur Frankfurter Allee  ) und in der Köpenid. Der Magistrat hat den angestellten der Betersburger Straße ſtatt. Brefferlichler, Pfefferkuchenhändler, Bertraßenbahn erneut eine erbabung ber Bezüge auf töbung fäufer von Obst, Rüffen, Weihnachtsbäumen, Spielzeug ut. bergl. Antrag bewilligt. Nach der neuen Vorlage, durch die Köpenick   in fönnen auch außerhalb des Wartibesirfes mit Genehmigung bes ber übe ber Striegeaulage für die Angestellten an die erste auftändigeit Bolizeirebiers Bertaufsporrichtungen auf geeigneten telle innerhalb der Gemeinden Groß- Berlins gertieft ift, erhalten Blägen aufftellen. Der Markt beginnt am 11. Dezember unb bie Angestellten: Unverheiratete 20 m. pro Monat( bisher 18 W.), dauert bis 27. Desember einschl. Am 28. Dezember, morgens 8 1hr, Berheiratete Bis zu 3 Rinbern 87,50 wi.( bieber 22,50 W.), Wer milffen fämtliche Buden und Verkaufsvorrichtungen von den Straßen Beiratete mit mehr als 2 Kindern 45 W. pro Monat( bieber 27 W.). und lägen fortgefchafft fein. Anträge auf Erteilung von Erlaubnis. Wom 6. Stinde ab wird ein weiterer Ruschuß von W. pro sind feintent für den nächstjährigen Weihnachtsmarkt( 1917) sind nicht und Monat gewährt. te höchstgrenge für Bewährung der Striegs- von 4 bis 9% Uhr. bor   bent 1. September 1917 einzureichen. zulage toiro bet ben Unverheirateten ein Einfommen von 4500 Wt. Einheitliche Hafenfleischpreise in Groß- Berlin. Der Oberpräsident pro Jabr, bet ben Verheirateten ein folches bont 6000 M. an at für Groß- Berlin angeordnet, baß für die Abgabe von Wils im genommen. Auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion ist die Releinverkauf an den Berbraucher folgende höchstpreise gelten: File Worlage auch auf die Frauen ber eingezogenen Angestellten

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mit seiner flotten, fleidsamen Ratios nailracht hat den Vorwurf gegeben,

zu dem nebenstehend abgebildeten ficherlich auch 3hr Gefallen er weckenden Wintermantel.

Mäntel dieser Art, mit Pelg verbrämt, mit schönen Berzierungen usw. finden Sie bei uns in folgenden Hauptpreislagen:

29.50

37.50

49.75

Rönigfir.33, Chauffeeffr.113

Am Bahnhof Alexanderplat Beim Stettiner Bahnhof

Am Mittwoch, den 22. November( Bußtag), bleiben unsere Geschäfte geschlossen.

Sonntags gefchloffen!

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BRENNINKMEYER.G.M.B.H