einem Jahre durch die Säuberung des Negotinzipfels. Da- 1beiten mit unnachgiebiger Schärfe feststellen. Wir wollen und wir fristigen Gasieinen, die in einem bis sechs Monaten mals fonnte seit Kriegsausbruch der erste österreichisch- ungarische werden siegen, aber wir müssen die augenscheinliche Aussicht, daß einlösbar find, gegeben haben. Schleppzug unter Monitorenbedeckung das Giserne Tor passieren der Krieg das ganze nächste Jahr hindurch bis weit und unter den Augen Rumäniens begann ein eifriger Schiffs- in das Jahr 1918 hinein dauert, fest ins Auge fassen. verkehr zwischen den ungarischen und bulgarischen Donau
häfen Vidui und Lom Balanta. Mit der rumänischen Kriegs- Auslieferung griechischen Kriegsmaterials. gegeben werben.
erklärung hörte dieser Schiffsverkehr, der unsere Eisenbahnen wesentlich entlastete, auf. Wieder Lagen Hunderte von unseren Schlepptähnen untätig in Südungarn, und nur zuweilen gelang es nächtlichen Vorstößen unserer Monitore, dem Feinde bom Fluß aus Schaden zuzufügen. Durch den rumänischen Zusammenbruch in der Kleinen Balachei ist die furze rumänische Donausperre gebrochen. Bald wird der befreite Fluß das alte wichtige Bindeglied zwischen den Bulgaren und uns sein wie bisher. Dr. Adolf Röster, Kriegsberichterstatter.
Wackensens Donanübergang.
und
New York , 17. November. Funkspruch des Bertreters bon W. T. B.( Verspätet eingetroffen.) Die neue russische 51prozentige Anleihe wird zu 944 Proz. des Nennwertes aus Ein neues Ultimatum Admiral Fournets. Washington , 17. November. Funkspruch des Vertreters von Bern , 25. November. ( W. T. B.)„ Secplo" meldet aus Athen : 23. 2. B.( Verspätet eingetroffen.) Die chinesische Gesandtschaft Admiral Fournet verlangt in einem neuen Ultimatum die Aus. teilt mit: Die Continental and Commercial National Bant in lieferung des Artillerieparts bis zum 1. Dezember und Chicago hat die Ausgabe einer Anleihe von 5 Millionen Dollar die. des übrigen Kriegsmaterials bis zum 15. Dezember. In mili- an die ineiise tegierung übernommen. Das Staatsdepartement hat schriftlich zugesichert, daß die tärischen Streifen herrscht große Tätigkeit. Anleihe jede diplomatische Unterstügung Athen , 24. November. ( W. Z. B.) Meldung des Reuterschen Schutz" erhalten werde. Bureaus. Man erwartet für morgen nachmittag ein Ultimatum. Wenn gegen die Auslieferung der Waffen Widerstand geleistet wer den sollte, so würden die Urheber des Widerstandes verhaftet und Die Zollämter besetzt werden. Die Alliierten sind auf die schlimms ften Möglichkeiten gefaßt. Die Lage ist sehr ernst. In den Kreisen bes töniglichen Balastes wird erklärt, daß, obwohl der König die Uebergabe der Waffen befiehlt, der Versuch, sie mit Gewalt zu nehmen, auf den Widerstand der Militärpartei stoßen würde. Der einzig mögliche Ausweg für Griechenland sei, wie Neuter behauptet, offenbar, nach Empfang des Ultimatums der Altierten ein Uti matum an Bulgarien zu richten.
Der bulgarische Kriegsbericht.
Der Geekrieg.
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Ein Postdampfer greift ein U- Boot an. New York , 17. November. Funtspruch des Vertreters von W. T. B.( Veripätet eingetroffen.) Der Hearstiche Internationale Sur Ueberschreitung der Donau durch Teile der Armee Rachrichtendienst berichtet aus Washington : Das Staatsdepartement Madenſen veröffentlicht die„ N. A. 3." eine Betrachtung ihres hat feinen amtlichen Bericht über die Behauptung erhalten, daß der militärischen Nw.- Mitarbeiters, aus der wir folgendes zitieren: Staleido topartig wechseln die Wilder auf dem rumänischen franzöfife Postdampfer Mississippi" auf ein Kriegsschauplaze. Bald ist es die Dobrubjdha, bald die Moldau, de utides Unterice boot im englischen Sanal gefeuert bald die Walachei, wo der fonzentrische Drud der verbündeten habe, aber es erwartet Nachrichten von der amerikanischen Botschaft Kriegsarmeen Kämpfe zeitigt, deren für die gesamte Kriegslage in Paris . In amtlichen Streifen verlautet, daß, wenn es sich herausauf dem Baltan entscheidender Charakter immer auffälliger in die Erscheinung tritt. Der beständige Wechsel der Angriffsstellt, daß die„ Mississippi " ihre Geschüße zum Angriff benutzt hat, ihr die Einfahrt in amerikanische Häfen unter der Maste eines friedfronten gibt der rumänischen Heeresleitung eine Unsicherheit, die Sofia , 24. November. ( W. T. B.) Generalsta b 3- lichen Stauffahrers verwehrt werden soll. durch die praktische Unmöglichkeit, die außerordentlich lange und bericht vom 24. November. vielgestaltige Landesgrenze mit entsprechenden VerteidigungsDer Matin" hat am 12. November die Tatsache, daß Missis Mazedonische Front: Zwischen dem Dch riba- fippi" gefeuert hat, mitgeteilt, und aus seiner Darstellung ergibt fräften auszustatten, sich noch fühlbarer macht. So erflärt es sich, daß die Rumänen einen Donauübergang von seiten der und Brefpa See warfen wir starte feindliche Abteilungen fich, daß es angriffsweise gefchab. Der Dampfer, der der Compagnie verbündeten Heere wohl von Anfang an in technung stellten, aber zurück. An verschiedenen Punkten vor unseren Stellungen Generale Transatlantique gebört, lief, von New Orleans tommend, gerade in dem Augenblide der unmittelbaren Gefahr starte zwischen dem Prespa- See und der Cerna lebhaftes Artillerie- in Cherbourg ein. Der Kapitän Coubleaug des Schiffes erklärte, Truppenberbände an die westlichen Frontstellen abgezogen hatten, feuer. Destlich vom Cernabogen haben wir drei nächtliche An- daß am 8. November, um 10 Uhr morgens, als sich der Dampfer an denen die Armee Faltenbahn ihren Drud auf die walachifche griffe des Feindes, der dabei blutige Verluste erlitt, zurüd auf 49° 50' Nordbreite und 2° 50 Westlänge befand, in einer Tiefebene verstärkte. Der geglüdte Donauübergang beweist jetzt geworfen. Im Moglenica- Zal und beiderseits des Wardar Ar- Entfernung von drei Seemeilen an Steuerbord ein großes die Richtigkeit der Strategie der verbündeten Mächte, die ben illeriefeuer. Am Fuße der Belasica Planina Ruhe. An der Unterfeeboot in Sicht fam. Rumänen und Ruffen den billigen Triumph der Zerstörung der Das Unterfeeboot fuhr mit Donaubrüde bei Cernavoda vergönnte, ohne auch nur durch eine Struma schwache Artillerietätigkeit. hoher Geschwindigkeit nach Westen. Der Kapitän der Mississippi " einzige vorzeitige Regung die Absicht zu verraten, an ganz ande Rumänische Front: In der Dobrudscha gab feiner Befagung fofort Befehl, sich gefechtsflar su machen, und ren Stellen über den Fluß zu gehen, als unsere Feinde ver- näherten sich an Zahl überlegene feindliche Abteilungen unseren manövrierte mit seinem Schiff so, daß er dem feindlichen UnterfeeStellungen, wurden aber durch das Feuer unserer Artillerie boot fein Sed aulehrte. Als er den Augenblick für günstig hielt, zurückgeschlagen. Entlang der Donau bei Silistria , Lugab er den Befehl, au feuern. Leider aber wie sich der Stapitän tratan und Rust schut Artilleriefeuer. Bei Gigen, Dre- ausdrückte- wurde das Unterseeboot nicht getroffen. Da das Unter hovo, Lom und Vidin haben unsere Abteilungen die Donau- feeboot fich auf ein Gefecht nicht einließ, stellte der„ Mississippi " dann inseln besett. fein Feuer wieder ein.
muteten.
AIS Uebergangsstellen famen von vornherein verschiedene Bunkte des Flußlaufes in Betracht. Mehrere von unserem Generalstab in der Testen Zeit gemeldete Operationen, ins besondere der Mitte Oftober bon deutschen Truppen gegen die Donauinsel bei vistov unternommene Sandstreich, bei dem österreichisch ungarische Monitore nach der Bernichtung der ru mänischen Pontonbrüde bei Rahova erfolgreich mitwirften, ließen bereits darauf schließen, daß der Flußlauf in der Nähe der Dobrudschagrenze dem Truppenübergang dienen sollte.
Svisto v liegt in südwestlicher Nichtung von Bukarest , etwa 100 Kilometer von der rumänischen Hauptstadt in der Luftlinie entfernt. Sviftov gegenüber auf rumänischer Seite liegt das Dorf 8imnica, das im rumänischen Bericht mit den Worten erwähnt mird: In der Umgegend von Zimnica heftige Artilleriebeschießung. Der Feind versuchte zu landen.
Konstantinopel , 25. November. ( W. T. B) Amtlicher Seeresbericht vom 21. November. ( Verspätet ein getroffen.) An der persischen Front wurden verschiedene feindliche Auffärungspatrouillen, die gegen Bidjer vorzurücken versuchten, zurückgeschlagen.
An der Rautasusfront wurde auf dem rechten Flügel ein 40 Kilometer langer Zeil unserer in der Gegend von Musch gelegenen Stellungen gleichfalls vorgeschoben, sodaß wir in den letzten Tagen auf diesem Flügel unsere Stellungen in einer Ausdehnung von 90 Kilometern und einer mittleren Tiefe von 10 Kilometer vorgeschoben haben. Die Kämpfe, die unsere Verfolgungsabteilungen an diefer ganzen Front und besonders nördlich von Righi gegen feindliche Nach huten lieferten, entwidelten sich zu unseren Gunsten. Wir machten Gefangene und erbeuteten Kriegsmaterial. Die Zahl der russischen Ueberläufer nimmt täglich zu.
Der Pessimismus im Geduldsfell. London , 24. November. (...) Das Reutersche Bureau berbreitet nachstehende Darlegung: Nicht nur in Rumänien , sondern auch in anderen gut unterrichteten diplomatischen und militärischen Kreifen wird die gegenwärtige Lage Rumäniens , die sich aus dem österreichtich beutichen Bormarich ergeben hat, niet als ernst be trachtet. Daß die Lage unerfreulich und in gewiffer Sinficht auch untlar ist, weil schlechtes Wetter die Verbindungen verzögert hat, wird freimütig eingeräumt. Aber es wird ausgeführt, daß eine unangebrachte Niedergeschlagenheit nicht hervorgerufen wurde. Selbst wenn man annimmt, daß die Behauptungen des deutschen Heeres An den übrigen Fronten fein wichtiges Ereignis. berichts wahr sind und ferner bie feindlichen Erfolge bei der Uebera Der Stellvertretende Oberbefehlshaber. rennung der westlichen Walachei in Anschlag bringt, so könne dies, Konstantinopel , 24. November. ( W. Z. B.) Bericht vom so unangenehm das sei, feineswegs für Rumänien eine Sache von 24. November. Auf den verschiedenen Fronten fein wichtiges ausschlaggebender Bedeutung sein und nicht die wirkliche strategische Ereignis. und militärische Lage Rumäniens treffen, da ein erfolgreicher russisch rumänischer Feldzug im Norden den feindlichen Er folg in sehr furzer Zeit vollfommen nichtig machen würde,
Der Stellvertretende Generalissimus.
Es iſt eine allgemein berbreitete faliche Anficht, das Deutschland Deutschland hält sein U- Boot- Versprechen.
durch die Ueberwindung des südwestlichen Rumäniens sehr bedeutende Borräte, namentlich an Getreide in die Hand bekommen New York , 18. November.( Funkspruch vom Vertreter des W.T.B. würde. Dieser Teil Rumäniens ist zwar ein an landwirtschaftlichen Verspätet eingetroffen.) Infolge der ausgedehnten, planmäßigen Be. Erzeugnissen sehr reiches Gebiet, dient aber nicht als Stapelplay mühungen ententefreundlicher Zeitungen, die Unterseebootfrage auf für Getreide. Der größte Teil der Ernte ist eingebracht Grund englischer Berichte fortwährend dem amerikanischen Publikum und auf dem gewöhnlichen Bege schon vor Wochen nach Braili vor Augen zu halten, hat Lansing nach Depeschen aus Washington die und Galakz, den großen Mittelpunkten des Getreide handels, gefandi Ermächtigung gegeben, festzustellen, daß die Berichte durchaus un worden, wo sich große Speicher befinden. Die Maisernte ift in wahr sind, die meldeten, bas Staatsdepartement habe Nachrichten erdessen noch nicht eingeheimst und fann in die Hände des Feindes fallen. Die deutschen Siege in diefer Gegend dürften natürlich auch halten, daß eine endgültige Entscheidung getroffen worden sei, einen ibren Transport erleichtern. Was die Garnison von Driova betrifft, rüdjichtslofen deutschen U- Bootfrieg zu eröffnen, nach einer Washingtoner so ist diese nur klein und es besteht Grund zu der Hoffnung, daß Depesche des Hearstschen internationalen Nachrichtendienstes hat fie erfolgreich zurückgezogen werden konnte, als es dem Komman Lansing die in verschiedenen englandfreundlichen Zeitungen er danten offenbar wurde, daß fie fich in drohender Gefahr befinde. scheinenden Berichte, die Regierung habe erfahren, daß Deutsch . Kurz gesagt, die Meinung gebt dahin, daß die gegenwärtige Lage land beabsichtige, das U- Bootversprechen au brechen, für sehr ärger. eber zur Gebulb als zum Beisimismus mahnt. Eines ist gewiß. niserregend erklärt. Andere Beamte wiesen darauf hin, daß der nämlich daß das Einiesen jedweder anstrengung artige Berichte stets erscheinen, wenn eine Streitfrage zwischen den feitens Rußlands , Stumänien zu belfen, in sehr kurzer Vereinigten Staaten und England besteht. Man glaubt, augenBeit die ganze Lage ändern wird. blicklich bestehe die Absicht, die Aufmerksamkeit von der englischen Note abzuziehen, die die Schwarzen Listen aufrechterhält.
U- Deutschland."
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,, Britannic". T.
London , 25. November. ( W. Z. B.) Ein amilicher Bericht ber Admiralität fagt im Hinblid auf die Bemerkung in einem deutschen Funkspruch, daß die große Zahl der Personen an Bord der Britannic" außerordentlich auffällig sei und den starken Verbacht rechtfertige, daß das Hospitalschiff für Transportswede mißbraucht worden set. Die Zahl ist jetzt genau folgendermaßen festgestellt worden: Besabung 625, medizinisches Personal 500, insgesamt 1125. Das medizinische Personal bestand aus folgenden niederen und höheren Rangstufen des Königlichen Armeejanitätsforps: 25 Offizieren, 76 Krankenpflegerinnen, 399 Hospitalwärtern, diensttuenden Austeilern, Laboratoriumdienern, Operationsraum dienern, Röntgenphotographen, diensttuenden Wärterinnen und Schreiberpersonal, insgesamt 500.
Rotterbam, 25. November. ( T. U.) Wie der N. N... aus London erfährt, teilt der Star" Einzelheiten über die Britannic" mit. Sie wurde im Februar 1914 als Postdampfer vom Stapel gelassen. Als fie Dezember 1915 vollständig fertig war, wurde sie bon der Regierung requiriert und zum Hospitalschiff eingerichtet. 3m Mai 1916 fehrte sie nach Belfast zurück, um wieder in ein Bost boot berwandelt zu werden. Die Hospitaleinrichtung mußte mit großen Kosten entfernt werden. Kaum war sie aber wieder als Boftboot hergerichtet, wurde sie von der Regierung zum zweiten Male requiriert. Tag und Nacht waren die Reute an der Arbeit, um die Postbooteinrichtung wieder zu entfernen und anstatt dessen die Hospitaleinrichtung anzubringen. Im August war man damit Geld, Arbeitskraft und Schiffsraum, weit," so sagt das Platt, die Regierungsbeamten dergleichen Dummheiten begehen, muß der gewöhnliche Engländer darunter leiden."
fertig. Der Star" nennt dies eine wahnsinnige Bergendung von
Die Versenkung der„ Arthur". Stockholm , 25. November.( 2. T. B.) Aus Anlaß der Versenkung des schwedischen Dampfers Arthur" durch ein deutsches U- Boot beauftragte die Regierung den schwedischen Geschäftsträger in Berlin , bei der deutschen Regierung eine Untersuchung au berlangen unter Vorbehalt der Forderungen, zu denen der Vorfall Anlaß geben kann.
Französische U- Boot- Interpellation. Paris , 24. November. ( W. T. B.) Bergeon und Bouisson haben eine Interpellation betreffend Angriffs- und Verteidigungsmittel gegen den feindlichen U- Bootstrieg eingebracht.
Euglifcher Postdampfer verschollen. London , 25. November. ( T. U.) Die Admiralität macht befannt, daß das englische Postboot Rappahamod" am 17. Oftober bon Halifag nach England abging. Seitdem habe man nichts mehr von dem Schiff gehört. Das Schiff ist 3871 Tonnen groß. Nach einem offiziellen drahtlosen Bericht aus Berlin vom 8. November soll es in den Grund gebohrt worden sein.
Die Sommeschlacht und die Kriegsdauer. Unter der Ueberschrift Was ist Wahrheit?" zieht der Hauptschriftleiter des Londoner „ Observer" vom 12. November das Fazit Ueber den Unfall der Deutschland " im Hafen von Nem des Feldzuges 1916. Was er über die Sommeichlacht fagt, fegt wie London meldet der„ Exchange Telegraph" laut Boff. 3tg." ein schneidender Eiswind in die Friedenswünsche der Völker binein. aus New York : Als die Deutschland " die amerikanischen Ge Er schreibt: Brattisch genommen, bat bas, was die Geschichte die wässer verließ, versuchte der Schlepper Luscott jun." Bersen. Nach dem Betit Parisien" wurden versenkt der Schlacht an der Somme nennen wird, vor ein paar Wochen auf- am Bug der Deutschland " vorbeizukommen. Der scharfe franzöfifche Preimafter Saint Rogatien"( 1581 ongehört. Bie die Schlachten an der Aisne und bei vern flang fie Schiffsschnabel der„ Deutschland " bohrte sich jedoch in den nen) und der griechische Dampfer Mazza nei 3"( e- aus auf Grund einer allmählichen, aber tiefgehenden Wandlung in Schlepper hinein und riß ihn fast auseinander. Obgleich die fazungen gerettet). Aus Lissabon wird schließlich berichtet, ber den Bedingungen. Unmerklich war eine gana veränderte Lage oberflächliche Untersuchung feinen Schaden an der Deutsch Stommandant des Dampfers Ma chi ee" habe erzählt, ein deut geschaffen worden. Der Feind hat beffer als je gefämpft- land" erfennen liek, so fürchtete man doch, daß durch den Zusches Unterseeboot habe sechs Echüsse auf sein Schiff abgegeben und so bewunderungswürdig gekämpft mit Mut und und Verstand, fammenstoß die delikate Maschinerie im Bug gelitten haben daß wir wirklich hoffen, daß es fernerhin lein oberflächliches Ge- fönnte. Das Schiff kehrte deshalb zum Ankerplatz zurück. Der Untergang des Breamer Castle". Amsterdam, 25. Notratich über die vermeintliche Demoralisierung und den gebrochenen( Da das Handelstauchboot inzwischen wieder die Heimreife bember(..) Nach einer Welbung aus the fine alle Ber Mut des Feindes geben wird. Statt gebrochen zu fein, but fich angetreten hat, hat sich also die Befürchtung als nicht au Castle" befanden, bis auf eine gereitet. feine Moral ganz im Gegenteil von der rauben Erschütterung, die treffend herausgestellt.) wir ihr zwischen Juli und Oktober versezt hatten, wieder voll
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erbolt. Es wird für den Verband nicht nur feinen
es zwei Stunden lang vergeblich verfolgt.
Berlin, 25. November.( 2. T. B.) Die amerikanische Bot schaft teilt mit, daß die Gerüchte, wonach Botschafter Gerard nicht auf seinen Bosten nach Berlin zurückkehren werde, jeglicher Grundlage entbehren, und daß er sich tatsächlich binnen furzem nach Ber lin begeben wird.
Durchbruch" noch irgend etwas Derartiges diefes Der Weltbankier jenseits des Ozeans. Jahr im Westen geben, sondern zwischen jest und Weih- Amerika ist der Gewinner des Weltkrieges. Was bei Ausbruch nachten wird auch teine ausgedehnte Zurücknahme der deut- der Katastrophe fofort begriffen und von dem franzöfifchen Botschafter ichen Linien zwischen Arras und Royon stattfinden. So in Berlin damals ausgesprochen wurde, ist eingetroffen. Die Dollar wird das geringste, was man bis zu Aniang Dftober millionen fließen nach England, Frankreich. Rußland. Ohne ihren erhofft hatte alo glänzendes und schwerwiegendes Ende Bufluß wäre die Entente längst auf beiden Füßen labm. Und zu des gegenwärtigen Feldzuges nicht erreicht werben. Es ist im aleich wächst ber Einfluß amerikanischen Geldes in China. Folgende Gegenteil sicher, das große Ergebniffe felbft im nächsten Feld Meldungen laufen heute zum Bild aufammen; Rom, 25. November .( T. U.) Das römische. Amtsblatt zuge nur erreicht werden tönnen durch noch furchtbarere New Part, 24. November .( W. T. B.) Meldung des Reuters enthält eine Berordnung, in der die Ausdehnung der für Anstrengungen, als die englisch- franzöfifchen Heere fie bisher schen Bureaus. Die Firma Morgan teilt mit, daß das britische Italien bereits bestehenden Arbeitspflicht auf alle staatlichen gemacht und vor allem durch eine mächtigere intellektuelle Zeitung Sazamt und das französische Ministerium des Aeußern die Kriegsindustrien und alle verwandten Handelszweige verfügt des Krieges inägemein. Jezt und fürderhin müssen wir biefe Wahr- Ermächtigung zum Verkaufe eines beschränkten Betrages von kurz wird.