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mitten in die furchtbarsten Schlachten. Den meisten Toten diefer| Verfuchungen, die auch in artigen Hauslagen die alte Naffenwild- 1- geffappt. Durch Beschaffung von Ganfen, Hübnern, Wild und Zeit können die Angehörigen kein Zeichen des Gedenkens aufs Grab heit neu entfadjen. legen. Fast jeder Tag in diesen zweieinviertel Jahren war für viele Menschen in Europa ein Tag der bittersten Trauer.

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Straßenbahnverteuerung auch noch?

Berlin war bis zum Weltkriege stolz darauf, die billigste Welt­stadt zu sein. Wie es damit auf dem Gebiete der Lebensmittel steht, ist jetzt schwer zu sagen: mag sein, daß sie anderswo noch teurer find- uns diücken die Preise längst gerabe genug und noch erklecklich darüber. Aber unsere Verkehrsmittel haben bis jetzt daran festgehalten, durch billige Tarife dem Erwerbsleben zu dienen und das Draußenwohnen zu ermöglichen. Die Verteuerung der Omnibusstrecken fällt nicht zu sehr ins Gewicht, denn die Autobusse sind ja verschwunden und haben nur, um das Gesicht zu wahren, eine einzige Linie noch in Betrieb gelaffen, deren felten genug daher brausende Wagen gerade noch die Erinnerung an dieses vorher fast membeheliche tasche Verkehrsmittel wach halten. lind die Pferde­omnibusic waren sowieso schon immer ein Fahrwerk jür die armen Leute, die Zeit haben.( Die reichen Zente, von denen man denkt, Daß sie am meisten Zeit haben, sausten im Auto vorbei.)

Neues Laubenlaub.

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Flugfischen fet ein fleiner Zuschuß zur Ernährung geliefert tborden. Die Beschaffung von Kartoffeln habe jedoch, ohne Schuld der Gemeindeverwaltung, leider nicht int dent ge=

Ein Freund der Sache schreibt uns: Die Nachfrage nach Gärten, wünschten Maße erfolgen können, so daß die für die Winter Laubenland uſtv., ist andauernd sehr groß und wird zweifellos mit monate geplante Borversorgung nicht ausgeführt werden der Erkenntnis des Wertes eines gutgepflegten Stückes Erde noch konnte. Durch neuerlichen Erwerb eines Bostens kondensierter Milch mehr Eingang finden. Die städtische Verwaltung der Stadtgüter und Trockenmilch sei es möglich, demnächst auch größeren Kindern Berlins hat nun auch im Süden von Berlin , unmittelbar und alten Personen Milch zu verabfolgen. Neben Grieß , Graupen, am Bahnhof Teltow , auf dem zur Gutsverwaltung Dsdorf Haferflocken und Teigwaren würden in den nächsten Tagen Buff­gehörigen Gut Heinersdorf leingärten angelegt. Wer seinen Bohnen zur Verteilung kommen. Bieber seien 43 Waggons Gemüse, Stohl und feine Kartoffeln felbft banen will. Interesse an der Buchi 10 Waggons Pflaumen und 15 Waggons Mepfel abgefegt worden, von Kaninchen, Hühnern usw. findet und Lust und Zeit zur Be- daneben Sauerkraut, Heringe, Karpfen, Makrelen usw. Die Ver tätigung in frischer Luft hat, der wende sich an die Guts- waltung und der Lebensmittelausschuß, der übrigens durch Unterfiligung. In den nächsten Monaten fönnen die Gärten ein- unausgelegt bemüht, in den Grenzen der Möglichkeit Leens. verwaltung Heinersdorf. Dort findet er jachverständige vier Herren aus der Bürgerschaft verstärkt worden sei, feien gerichtet, Lauben erbaut und eingezäunt werden. Im Frühjahr mittel heranzuschaffen und noch immer in der Oganisation der beginnt dann das Vergnügen und der Eegen der gesunden Be- Verteilung fich berausstellende Mängel zu beseitigen und früher he schäftigung, im Sommer und Herbst die Ernte. machte Febler zu vermeiden. In der Aussprache wurde u. a von Azmann( Soz.) gewünscht, alles so flappe", wie es wünschenswert sei. Auch solle den in den sich ganz der Lebensmittelversorgung widmen tönne, da noch nicht verschiedenen Kommissionen tätigen Angestellten endlich einmal nach­drücklich klargemacht werden, daß sie die Bürgerschaft höflich zu be­

Nachmittagsvorträge und Fünfahrtees.

Das Polizeipräsidium teilt mit: 1. Gefängs- und deflamatorische Vorträge in Cafés, Restaurants und in Lokalen, die Aber die Stadt- und Ringbahn, die Hoch- und Untergrundbahn eine Erlaubnis aus§ 33 c. R.G.D. Besigen, sind an den und die Elektrische blieben bei ihren gewöhnten Sägen; die Hochmittagen his 7 Uhr abends verboten. 2. Eefern in diejen Mich bann wurde jogar mitten in der Preiskletterei, die schon die legten albwelt ausgeschossen ist, gilt das Verbot auch für In schaften nicht jeder Verkehr von Dirnen und Angehörigen der Jahre vor dem Krieg erfüllt hat, billiger. Und nun will man uns die Elektrische vertenter, nun, wo der Wirtschaften von Fünfuhrtecs, Stafés oder Konzerten in den Fällen ſtrumentalmujit. 3. Jede Anlündigung in der Zeitung oder an den Zugverkehr auf der Stadt- und Ningbahn eingeschräult ist, und jest, au 1 und 2 ist verboten. 4. Für Wohltätigkeitsveranstaltungen wo uns der Hilfedienst bevorsteht, der uns wohi bald zwingen wird, gelten diese Verbote nicht, sofern entweder Veranstaltungen der wieder andere tägliche Wege zur Arbeit und nach Hause zurück- Kriegswohlfahrtspflege in Frage kommen, die auf Grund der zulegen, was in diefer Riesenstadt nur im Waffenverkehrsminel Bundesratsverordnung vom 22. Juli 1915 genehmigt sind oder vom möglich ist. Der Mangel einer Nord- Süd- Stadtbahnlinie, der weite Bolizeipräsidium die Erlaubnis ausdrücklich erteilt worden ist. Areis der Ningbahn, die Größe der von ihr und der Stadtbahn nicht berührten Stadtteile gibt der Straßenbahn in Groß- Berlin eine ungeheure Bedeutung; war es schon traurig genug, daß dieser Verkehr zu privatem Gewinn betrieben wurde, wie sollte da erft eine Preistreiberei einschen dürfen! Selbst wenn bei dem Zehn­pfennigtarif der Betrieb nicht mehr rentierte na, dann soll er eben nicht rentierent, was gebeit uns bei diesen Sorgen denn die Dividenden der Straßenbahnaktionäre alt?

Eierversorgung.

Aus dem Rathause wird uns geschrieben: Die Befürchtete weitere Beschränkung der Eierversorgung bat, wie uns mitgeteilt wird, einstweilen noch ferngehalten werden können. Es ist den Be­mühungen des Wagistrat gelungen, trotz der vermehrten Schwierig feiten in der Gierzufuhr und des fast gänzlichen Aufhörens der in ländischen Giererzeugung, für die Stadt Berlin einen solchen Vorrat zu sichern, daß für die nächsten beiden Wochen wiederum ein Ei auf jeden Einwohner gewährt werdent fanit. Ob dies nun auch nach

bak

handeln hätten. Der Bürgermeister jaate Abhilfe zu. Mart bereitgestellt, für Weihnachtsgaben an Krieger 5000 D., an Für Betriebsverbesserungen im Gleftrizitätswert wurden 40 000 5000 M. bewilligt. Der Kriegsfrebit von 3 Minionen Mark ist auf­Arme 6000 W. und zur Beschaffung von Kohlen für Kriegerfamilien gebraucht und es wurden weitere 2 millionen bereitgestellt. Die Einquartierung 210 000 W, Silfsfräfte 600 000 M., Arbeitslosen­Hauptsächlichsten Ausgabepoften waren: Wietsunterstützung 1600000 M., unterstügung 55 000 m. und Familienunterstügung 100 000 2.

Weißensee. Nachdem vor Jahresfrist die Gemeindevertretung es ablehnte, die Polizeiverordnung so zu ändern, daß die Haus­besitzer ihre Häuser schon um 9 Uhr schließen fönnen, um die Treppenbeleuchtung zu sparen, haben in diesem Jahre die Haus. befizer durch ihre Vereinsorganisationen den Beschluß gefaßt, eigen­mächtig vorzugeben und diefen Beschluß vom 1. November ab auch durchgeführt, obne in den meisten Fällen sich mit den Mietern inè Einvernehmen zu setzen. Das gab in der letzten Gemeinde­vertreteriigung dem Genossen Taubmann außerhalb der Tagesordnung Veranlassung zur Stritif, was natürlich

einen

Bittere Betrachtungen sind es, zu bereit man durch das Gespenst Ablauf dieser Zeit möglich fein wird, dürfte zu bezweifeln sein, da Sturm der Entrüstung bei den Hausbefizerkollegen hervorrief. der Straßenbahnverteuerung bei der Benutzung der Elektrischen an eine weitere Grichwerung der Zufuhren wohl befürchtet werden muß. Schöffe Mewes wollte nun in dieser Sizung den Neunuhr- Häuſer­geregt wird. Die Wagen rütteln und stoßen, daß man sich stets Dazu kommt, daß erft von Anfang Februar ab eine erhöhte- ichluß zum Gefeß erheben, mußte sich aber von unserem Genossen nicht nur in den Sturven, die die Leute von den Plattforment zu landsproduktion infolge der vermehrten Legetätigkeit der Sühner belebten laffen, daß die Angelegenheit nicht auf der Tagesordnung werfen troben trampfbaft festhalten muß; alle die Linien, beginnen wird. Die Aussichten würdeit sich voraussichtlich erst dann steht und nach der Landgemeindeordnung die Gemeindevertretung die sich vom 15. auf den 71 Minutenverkehr ergänzen wieder günstiger gestaltet. Bir dürfen hoffen, daß die Gier- als Amtsausidjuk einberufen werden muß, wenn diese Aenderungen follen, fahren fast ausnahmslos unmittelbar hintereinander, versorgungsschivierigkeiten, die übrigens auch in Friedenszeiten in einer Bolizeiverordnung vornehmen will. Inzwischen hat in der so daß erst mal alle hintereinander und dann um so länger gar feßiger Jahreszeit sich immer bemerkbar gemacht haben, nach einiger Weißenfeer Zeitung" eine Seze gegen Taubmann eingesetzt, weil feine kommt. Wenn aber, dann ist sie. womöglich schont überfüllt Zeit überwunden werden. dieser den Amtsvorsteher aufforderte, mit aller Strenge gegen die oder doch so voll, daß man in der widerwärtigsten Elination die Hausbesitzer vorzugehen. In der nächsten Sigung wird die An­aelegenheit nochmals beraten und man kann gespannt sein, ob die Fahrt mitmachen muß.( Das gilt natürlich nur für die Hauptver­Mehrheit solche Strähwinkeleien mitmachen will.

kehrsstunden, aber in den übrigen brauchen die meisten Berliner die

Baht nicht.)

und bei der Stegierung wirkungslos verhafft find.

Staatlicher Zwang in der Landwirtschaft.

ser landwirtschaftlichen Erzeugung zu erreichen? Diese Frage Jst durch staatlichen Zwang eine wesentliche Erhöhung Neukölln. Die Stadt Neukölln hat einen größeren Poften Tafür, daß das Publikum all diese Annehmlichkeiten tubig er­ist von vieleit verneint worden. Wir werden demgegenüber Marmelade für die schwerarbeitende und minderbemittelte Bevölle­trägt, soll es jest noch mit einer Wertenerung der Fahrpreise bestraft gebeten, darauf hinzuweisen, daß auch in der Landwirtschaft rung sowie weitere 954 Bentner Einmacheguder erhalten. Den trägt, soll es jezt noch mit einer Vertenerung der Fahrpreise bestraft burch zwang schon sehr viel erreicht worden ist. Wian braucht zuder will die Stadt indes nicht zur Verteilung bringen, sondern werden. Das fehlte grabe noch. Wan nennt den zwedverband in unangenehmer Verbindung mit nur an die Wegeverbesserungen, Gräben- und Flußregu- zur Herstellung von Kunsthonig unter Verficksichtigung aller Ein­wohner verwenden. Mit dem Verkauf wird bereits in dieser Woche diesen Plänen. Es ist das so ziemlich zum ersten Wiale, daß vom lierungen, an die Tätigkeit der Deichverbände, an die Bildung in den städtischen Verkaufsstellen auf Grund der Haushaltungstarten Zwedverband in der Allgemeinheit die Rede ist, und man wird nun von Feuerwehren. Wassergenossenschaften, an die Störordning Serie I begonnen werben. Der Preis ist auf 50 f. für das an die Befürchtungen gemahnt, die bei der Errichtung dicies Ge- und andere auf Zwang beruhende jegensreich wirkende Ein- fund feitgefeßt. Die Stabt hat ferner den Ankauf größerer bildes von den Berliner Abgeordneten geäußert, aber im Landtag tos beute ungemein erfolgreich wirken können, wenn sie überall die Neuköllner Einwohnerschaft eint Bedarf von 150 000 Beninern richtungen zu denken. Arbeitsgemeinschaften würden zweifel- Wengen Gemüsefonserven beschlossen. An Kohlrüben ist für Die Regierung täte gut, der einsten Wennruhigung vorzubeugen errichter, die Erzeugung überwachen und im Notfall felbft in angemeldet worden. Mit der Emilagering von Startoffeln durch die Erklärung, daß von einer Etraßenbahnverteuerung in die Hand nehmen würden. Ohne Zwang dürfte es aber kaum für den kleinverlauf und die stäblichen Vollstüchen foll jest biefer Zeit der Not nicht Sie stede feit fain. Will sie die Dinge gehen. Züchtige Personen zur Zeitung solcher fommunalen begonnen werden, nachdem bereits 50 000 gemmer auf dem Lager­gehen lassen, wie sie mögen? Bir meinen, die Etimmung Berlins Arbeitsgemeinschaften gibt es noch genug. Man sollte schnell plat am Gleisbreied untergebracht sind. Hinsichtlich der Erfah einen Versuch machen, dann würde man sehr bald zu der Ein- babin erfolgen, daß Brot- und Startoffelkarten wie bisher von den gewährung verloren gegangener Lebensmittelfarten soll eine Regelung ist weder für den Staat noch für das Reich gleichgültig. sicht kommen, daß, was in Polen , Belgien und Nordfrankreich Brotiommiffionen nach eigenem Ermessen ersetzt, daß dagegen An­mit Hilfe des Militärs möglich war, hier hinter der Front in träge für alle übrigen Starten in einer Sammelstelle im Rathaus der gesicherten Heimat nicht unmöglich ist. Derledigt werden. Eine besondere Brottommiffion soll für Urlauber eingerichtet und diese unter militärische Bewachung gestellt werden. Fett, Fleisch, Gier- und Wilchkarten in Zukunft monatlich erfolgen. Den Besuchern der Mittelstandsküchen und den dort ehrenamtlich tätigen Personen ist der Genuß von altohoihaltigen Getränken unter­Umlenlung der Straßenbahnlinic 11. Wegen Bauarbeiten der fagt. Schnellbahn Gesundbrunnen- Neukölln muß von morgen ab die Potsdam . Ein früherer Botsdamer Hausdiener, der sich auf Linie 11 der Großen Berliner Straßenbahn zwischen Oranienbritde das einträglichere Geschäft des heimlichen Butterhandels geworfen und Prinzenstraße anstatt durch die Dresdener Straße in beiden hatte, wurde nach seiner Ankunft mit dem Brandenburger Zuge in Sichtungen über den Woripplag verkehren. Potsdamt festgenommen. Mit vier der in Glangleber gehüllten stiften bestieg er die Straßenbahn. An der Staiserbrücke lud er seine Fracht ab, aber ein bereits aufmerksam gemachter Schußmann hielt ihn feft. Bei der Durchsuchung der Kisten fand man 160 Pfund Butter, die der heimliche. Händler eingeführt hatte...

Unsere Zahlungsmittet.

In neuerer Zeit ist ein empfindlicher Wlangel an Ileinen Bablungsmitteln hervorgetreten. Die Reichs fittanzverwaltung ipar Sieben Pfund Kartoffeln. In der Woche vom 26. November Jnt Interesse der Einheitlichkeit wird die Ausgabe der Brot-, bisher schon bemüht, dem unter den Einwirkungen des Sttleges ge- bis 3. Dezember dürfen auf jeden der Abschnitte 31 der Startoffel­wachsenen Bedürfnissen nach diesen Zahlungsmittelit gerecht zu tarte ein Pfund, zusammen also höchstens sieben Pfund Startoffeln werden. So find seit Beginit des Strienes rund 55 Minionen Ein- abgegeben und entnommen werden. martside, 31,7 Willionen Mart Wattitude geprägt worden. Unter Abrechnung der wieder eingezogenen Stilde beziffernt sich ins­gesamt die Einmarkstücke auf rund 309,3 Millionen Wart( gegen 813,3 Millionen Mark Ende Juni 1914), die 1%-Markstücke auf 126 8 Mitionen Wart( degen 95,0 Millionen Mark Ende Juni 1914) Ferner sind aus Elien an Zehnpfennigftiden 10,167 Millionen Watt und an Fünfpfennigjien 6,807 Millionen Mart hergestellt worden. Von einem Straßenbahnwagen angefahren und getötet wurde In der vergangenen Woche eist hat der Wundesrat der weiteren gestern nachmittag ber 48 Jahre alte Arbeiter Start Bartrow aus Ausprägung von 10 Willionen Mart in Behnpfennigftücken und der Fidicinstraße 29. Er besuchte seinen Schwager in der Fasanen­5 Millionen Mart in Fünfpfennigstücken zugestimmt. Außer diesen straße 12. Kaum hatte er den Heimweg angetreten, als er von Prägungen ist eine beträchtliche Ausgabe an Darlehustafsenscheinen einem Straßenbahnwagen umgefahren und so wuchtig zu Boden zu einer Wark erfolgt. Weiter sollen Einpfennigstüde in Aluminium geschleudert wurde, daß er besinnungslos liegen blieb. Der Ber­ausgeprägt werden. ungfüdte, starb mach kurzer Zeit. Die Leiche wurde nach der Halle in Schmargendorf gebracht.

unbedingt notwendige Waß hinaus zurückzuhalten, sondern

Raubtierinstinkt.

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Cheswift hat den 26 Jahre alten Stoffpresser Sarl Kuschel aus

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Aus aller Welt.

Der im voltstoirtschaftlichen Intereffe zu beffagende Mangel an Zahlungsmitteln beruht zu einen wesentlichen Teile aufemmun Schiffsunglücke. Die Kristianiaer Bart. Minde ift gen im Münzumlauf. Es ist deshalb von größter Wichtigkeit, der Dirschauer Straße 13 in den Tod getrieben. Der junge Mann am Montag infolge Sturmes nahe der englischen Küfte unter­baf alle Volkstreife darauf bedacht sind. Münzen nicht über das lebte von seiner Frau getrennt für sich allein. Gestern nachmittag fechs gerettet. Die Bart war mit Holz von Kragero abgegangen. gegangen. Sieben Mann, barunter der Kapitäit, find ertrunken, möglichst bald wieder in den Verkehr zu bringen. Damit der Münz wurden Hausgenossen durch einen starken Gasgeruch auf seine Woh­umlauf eine Beschleunigung erfährt, die eine bessere Ausnutzung für nung aufmerksam. Sie ließen öffnen und fanden ihn tot im Vette Bloyds meldet, daß der holländische Dampfer, Eibergen den Zahlungsverkehr ermögliant. Dies gilt namentlich auch für die liegen. Kuschel hatte den Verschluß der Gasleitung, die in seiner laut Petit Parifien" die Schaluppe Notre ( 4701 Bruttoregistertonnen) bei Rofario aufgelaufen ist. Ferner sind Dame be Silberlingen, die nach starken Ausprägungen( 19,50 M. für den Stube liegt an der Decke geöffnet. Lourdes " und die Goelette, Anna" infolge von Fahrlässigkeit Kopf der Bevölkerung) weit zahlreicher in Umlauf auftreten müßten. Die Beschaffung von Degtein. Die Trodenfartoffel Ber - ihrer Stapitäne untergegangen, der Dampfer Presidente Gerabe die größten Silbermingen werden dem Baglungsverkehr answertungs- Gesellschaft m. b. H.( Teka) teilt mit, daß die Versorgung Varia" aus Montevideo bet Saint Moyan uns das Paketboot fcheinend in weiterem Umfang vorenthalten. Auch hier treten als mit Degtrin in Bufunft folgendermaßen geregelt wird: Der Lorraine" aus Havre auf der Seine bei Jle Corday ge­Umlaufsmittel noch die Darlehnskassenscheine voit 2 M. und 5 M. Verbraucher hat sich unmittelbar oder soweit er bisher die Be- strandet. hinzu. lieferung mit Startoffelstärkemeht durch Vernittelung einer beson­deren Stelle( Berteilungsstelle. Berufsorganisation) Beantragt hat, Erdbeben in Batavia. Amsterdam , 20. November. ( U. T.) Durch diese von der Tela Bezugich eine zu befchaffen. Auf Einem hiesigen Blatte wird aus Weltevreden gemeldet: In der Grund derfelben kann er die zugeteilte Menge Degtrin entiveder Nacht vom Donnerstag wurden in Batavia bret heftige Erdstöße Der Krieg hat manchen Großstädter zum Kleintierzüchter gebirett von einer Fabrik oder durch Wermittelung eines Händlers bewahrgenommen. Die Einwohner flüchteten aus ihren Häufern. Es macht und besonders Herrn Breitenbachs Mannen scheinen für die ziehen. Eine Verteuerung für den Verbraucher tritt beim Bezuge wurde jedoch kein Schaden angerichtet. Man kam mit dem Schrecken altpreußische Eigenart ihres Koalitionsrechtes Ersatz bei ben burch Händler nicht ein. davvit. Aus Witteilungen des Observatoriums ging hervor, daß Hühnern zu suchen, denen der Pflanzenwuchs ber Ringbahndämme der Bullan Gebeh in Tätigkeit ist.( Der Gebeh ist ein feuerspeiender ein flimmerliches Paradies voriäuschen muß. Steigen da zwei Ein Fuhrwerk mit Sabung gestohlen. Ein Stutscher der bahn Berg und hat eine Höbe von 2962 Meter. Er liegt unmittelbar solche Hühner würdevoll und behaglich auf der schiefen Ebene herum amtlichen Rolfubrgesellschaft Olibahn hatte große Bloüführen an hinter dem Bultan Bandalawangi, ber 8022 Meter hoch ist, und und picken ab und zu in den Boden, der ja nach dem Regen der verschiedene Empfänger im Norden abzufahren. Während er vor auf der Grenze zwischen den Residenzen Batavia und Preanger liegt.) dem Grundstück Müllerstraße 30 hielt und eine Stifte abtrug, be= letzten Tage eigentlich zur Lieferung föstlicher Regenwürmer vermächtigten sich Diebe seines Wagens und verschwanden damit. Der Petit Parifien" meldet aus Arcachon : Während der legten Stürme Die biskanischen Austernbänke zerstört. Bern , 25. November. pflichtet wäre. Oben aber erscheint plötzlich eine schwarze State. wagen war mit zwei kleinen Pferden bespannt, einem Fuchs und wurden die Austernbänke an der Küste von Biskaya vollkommer Ganz grün leuchten die sonst faum sichtbaren Augen und einem Schwarzen. Die Ladung bestand aus zehn Sack Kartoffeln, immer näher schleicht sie an das Federvich heran. Eviette einer Stifte Tafeläpfel, einem Faß und einer Siste Tabat, einer stifte zerstört. Der Schaden ist unberechenbar.( W. T. B.) diese spannende Szene auf einer englischen Railway- station, leider und zwei Stiften Reklamesachen. Das gestohlene Gut ist so ständen sicherlich schon Wettent auf dem Ausgang des Swischen einschließlich des Wagens und der ferbe 30 000 2. tert. falls; hier aber werben nur flüsternd die Aussichten des Attentats Im Zoologischen Garten findet au diesem Sonntag von 4 Uhr erwogen. lub richtig jetzt tut das Tier einen rechten beim nachmittags bis 10 Uhr abends Konzert statt, dessen Programm der tückischen Stagensprung, ran an den Habt. Der merkt endlich die ernsten Bedeutung des Tages entspricht. Eintritt 50 f., Rinder Gefahr und reißt schreiend aus. Noch einmal jegt die Stage Trumm unter zehn Jahren die Hälfte, ebenso für das Aquarium, das von rüdig und glühängig zum Sprunge an, ebe sich die beiden Hübner 9 Uhr morgens bis 8 Uhr abends geöffnet ist. hinter einen alten Ickenhaften Zain in vermeintlich sichere Deckung begeben. Jetzt sigt sie fast unsichtbar hinter einem wilden Strauch. Was weiter geschah, fann nicht gemeldet werden, denn der Zug fam und entführte das Publikum. Hoffen wir, daß dem Hühnerzüchter Steglis. Zu der Gemeindebertreteriiguna berichtete nicht schließlich auf Anfrage nach seinem Wiehstand die berühmte Schöffe Jochem über die Lebensmittelversorgung. Die Brot-, schlesische Antwort wurde: De Kitsche hout se gefrais'n." Es gibt wegt und Fleischversorgung unserer Gemeinde habe im allgemeinen

Aus den Gemeinden.

منورة

Frauen- Lefeabende. Quther- Str. 69. Vortag der Genoffin Wilhelmine Stähler: Die Lebens. Schöneberg . Montag, 27. November, nbends 81%, 1hr, bei Dbft, Martin­miltelversorgung im strieg. Frauen, Genofsinnen! Befundet durch zahl. reiches Erscheinen Euer Interesse an dieser wichtigen Frage. J. A.: Hedwig Wachenheim . Ortsverein Neuköllnt. Montag, 27. November, 8%, Uhr, im Deut­schen Wirtshaus", Bergftr. 136/137, Aufg. Seitenfl. I, Bortrag des Stadt. verordneten Wilhelm Bügel: Die Striegsfürsorge Maßnahmen der Ge. meinde Renkölln. Bei der informierenden Tagesordnung ist ein guter Be­fuch der Veranstaltung dringend geboten.

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Wilmersdorf . Der Frauen- Releasend fällt diesmal aus. Treptow Baumschulenweg. Montag, 27. November, abends, bei Erbe, Baumschulenfit. 14. Borttag des Genossen Joseph: Die Frauen­arbeit jett und nach dem Striege.