Nr. 331. 33. Jahrg.
Bezirks- Beilage des Vorwärts" für Norden- Ofen
Eine Konferenz der Vertreter der
Verbandsvorstände
wurden die rechtlichen und
2. Dezember 1916.
Aus aller Welt.
Referent legte dar, daß die Bestrebungen der Monopolisierung außer für alle Boltsgenossen lichen Wirkungen, die sich soll man für die übrig bleibenden 5 Rubel faufen?
"
Wie
muß man um babon das zu erhalten, was früber 20 Rubel fostete? Stiefel toften 26 Rubel, Halbschuhe 20 Rubel, 30 Arschin Biz 13,50 Rubel, 10 Pfund Zucker 2,50 Rubel, 8 Pfund Süßigkeiten 4,50 Rubel, 5 Pfund Brezeln 1 Rubel, zehn Beringe 5 Rubel, in Summa 72,50 Stubel. te foll der Bauer, der schon früher halb und halb hungerte, jegt leben tönnen? Das zwingt uns, auf das Adern au verzichten und in das Proletariat abzuwandern."
strebungen, bie Striegsteilnehmer als Krieger gu organisieren, wofür neben famerabschaftlichen Anknüpfungspunkten auch das Unterstübungswesen und die Kriegsfürsorge in den Werbedienst gestellt würden. Man solle diese Strömung nach Das Kriegsdasein des russischen Bauern. Unter der Ueberschrift: dem Kriege nicht unterschägen, sondern rechtzeitig geeignete MaßDas Budget des Bauern" schreibt Rußkoje Slowo": Wenn die fand in den Tagen vom 20. bis 22. November in Berlin statt. Ge nahmen treffen. Der Verlauf der Diskussion zeigte, daß diese Frage nach dem Brot an die erste Stelle gerückt ist, und Rußland Gen waren Fragen der Kriegsfürsorge und Uebergangswirtschaft, mit Frage noch eingehenderer Erwägungen in den Vorständen der Ge- 75 Broz. des Getreides vom Dorf erhält, so muß auch die Stimme denen sie sich in erster Linie zu beschäftigen hatte; aber auch innere werkschaften bedürfe. Doch ergab sich darin Uebereinstimmung, des Dorfes gehört werden. Folgendes schreibt ein Bauer: Vor den Dorfes Streitfragen der Arbeiterbewegung gehörten zu ihren Beratungs- baß die Gewerkschaften sich auch nach dem Kriege der Fürsorge für bem Striege foftete bei uns das Wehl 95 Kopelen. Für punften. Die Rücksicht auf die Behandlung dieser Fragen in der die Striegsteilnehmer nicht entziehen können. Die Angelegenheit 20 Wub erhielten wir 19 Rubel und machten babon unsere GinPresse batte Veranlassung geboten, auch die Gewerkschaftsredakteure soll nach Rüdäußerung der Vorstände nochmals eine spätere Konfe- fäufe. Ein Baat Stiefel tofteten 5 tuber, Salbschuhe für die zur Teilnahme an dieser Konferenz einzuladen, und so war die teng beschäftigen. Frau 3 Rubel, 30 Arichin Big für die Kinder 3,60 Rubel, Konferenz doppelt so start besucht, wie die früheren Konferenzen. Zu dem bedeutsamsten Tagesordnungspunkte biefer Ronferens 10 fund Sudfer 1,30 Rubel, 8 Pfund Süßigkeiten 60 StoAn erster Stelle wurde die Monopol frage erörtert, die gestaltete sich die Stellungnahme zur Einführung einer peten, 5 Pfund Brezeln 40 Ropetent, eitte Flasche Wein durch ein instruktives Referat von W. Jansson eingeleitet wurde. Baterländischen Hilfs dienstpflicht, über welche Legien 40 Stopelen, 10 Heringe 50 Stopefen und es blieben noch Die Beratung dieser Frage nahm Bezug auf diejenigen Arbeiter- und Bauer von den Vorverhandlungen mit den zuständigen Re- 5 Rubel für Steuern übrig. Jest find Höchstpreise eingeführt forderungen, die bei einer nach dem Kriege zu erwartenden Ver- gierungsstellen Bericht erstatteten. In diesen Verhandlungen, wie worden, und der Bauer erhält für 20 Bud Mehl im ganzen ftaaslichung größerer Zweige der Privatwirtschaft im Intereffe der folche auch mit Vertretungen von Arbeitgebern stattgefunden haben, 31 Stubel. Die Stiefel tøsten jeyt 26 Rubel, und was gewerkschaftlich organisierten Arbeiter zu erheben seien. Der wichtiger Industrien und Erwerbsquellen zugunsten des Finanz- auf das Gingehendste erörtert und die Stautelen verlangt, die eine bedarfs von Reich und Staaten nach dem Kriege sich kreuzen mit Schädigung der Arbeiterinteressen ausschließen. Das neue Gesetz Strömungen in Unternehmerkreisen, dem Reiche im Wege der folle tein einseitiger Arbeitszwvang für Angehörige der Arbeiter Zwangssyndizierung größere Steuererträge zur Verfügung zu flasse werden, sondern unterschiedslos alle männlichen Staatsbürger stellen, ohne deshalb mit dem System der Privatwirtschaft zu vom 17. bis zum 60. Lebensjahre zu Arbeiten im Interesse der brechen. Die Gefahr Itege nahe, daß solche Zwangsihnditate sich zu Landesverteidigung bzw. Voltsernährung heranziehen. Auf Frauen Privatmonopolen entwidelt, bie fich für ihre öffentlichen Auf- folle keinerlei Arbeitsawang ausgeübt werden. In Verhandlungen wendungen ungleich mehr an Abnehmern und Arbeitern bereichern. mit den zuständigen Stellen set kein Gehl daraus gemacht worden, Es seien deshalb für Zwangssyndikate die gleichen Forderungen daß man einem solchen Gesetz nur dann zustimmen könne, wenn im Interesse der Arbeiterschaft zu erheben, wie für Reichs- und ausreichende Garantien zum Schuße der rechtlichen und wirtschaftStaatsmonopole. Der Redner wies auch darauf hin, daß das lichen Arbeiterinteressen geschaffen würden. Arbeiter, die nach Correspondenzblatt der Generalkommission" als führendes Organ anderen Orten verpflanzt würden, müßten Familienzuschüsse und der Arbeiter die Monopolfrage hinsichtlich der einzelnen Erwerbs- Freifahrt für den Besuch ihrer Angehörigen erhalten. Ueber Diffe zweige von sachverständigen Mitarbeitern behandeln lasse, und daß renzen aus örtlichen Verlegungen müßten paritätische Schlichtungsweiterhin eine wissenschaftliche Bearbeitung dieser Materie bereits fommissionen entscheiden. Die Lohnfrage misse durch paritätische im Druck ſei, die in Kürze erscheinen werde. Die Beratung dieses Ausschüsse, sowie durch Berufungsinstanzen geregelt und das Problems füllte fast den gangen ersten Berhandlungstag aus. Koalitionsrecht der Arbeiter bedingungslos anerkannt werden. Die Neben Anschauungen, die der Monopolisierung bedenkenlos zu Ausführungsbestimmungen könnten nicht dem Bundesrat allein Gestrandet.„ Cortiere della Sera" meldet, daß der englische stimmten, traten auch solche hervor, die sich vom Standpunkte der überlassen bleiben, sondern müssen durch den Reichstag festgesetzt Dampfer Neftor", der mit Kohlen nach Livorno unterwegs Arbeiterklasse sowohl als Lohnarbeiter wie auch als Verbraucher werden, denn auf die Durchführung komme es hauptsächlich an. G3 war, vor vier Tagen an der dortigen Stüfte gestrandet ist. Das Schiff ernste Bedenken nicht verhehlten. Einig war man sich jedoch in der wurde berichtet, daß die Arbeiterforderungen bei den militärischen sei wahrscheinlich verloren, da es wegen bes hohen Seegangs nicht Auffassung, daß man der Verstaatlichung von Industriezweigen Behörden stets ein weitgehenderes Verständnis gefunden hätten habe flott gemacht werden können. nicht ohne bestimmte Garantien für die rechtlichen und wirtschaft- als bei den Zivilbehörden, weshalb es besser sei, die Durchführung lichen Interessen der Arbeiter zustimmen dürfe. In diesem Sinne des neuen Gesetzes auf militärische Basis zu stellen. Die Konferenz verständigte man sich über die zu erhebenden Forderungen und über stimmte nach furzer Debatte den Grundfäßen für die Sicherstellung die Art ihrer Geltendmachung durch die Generalfommission, wie im der Arbeiterrechte in dem neuen Gesezentivurf gu. Bedarfsfalle durch die Organisation der von Monopolplänen be troffenen Arbeiterberufe.
hatten.
Ein Duell mit tödlichem Ausgang. Wie der„ Temps" aus Madrid meldet, fand zwischen bent Prof. Gah, einem begeisterten Bewunderer deutscher Kultur, und dem Publiaisten Hermoda, dem Organisator der Ausstellung Naemaekers, ein Duell mit tödlichem Ausgang statt. Gay hatte sich gegen die Wiedereröffnung in Ausdrücken gewandt, durch die sich der Publizist beleidigt fühlte. Gr forderte eine Erklärung und Gay erwiderte. Die Angelegenheit könne nur mit den Waffen erledigt werden. In dem Duell fiel Gah mit durchstochener Stehle; er starb bald darauf. Gay mit durchstochener Kehle; er starb bald darauf.
46 S.
Münchett.
Eingegangene Druckschriften.
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Mat, Aufklärung, Silfe für Striegerfrauen, Seriegsteilnebmer und Angehörige derselben. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H. Subke. Der Bericht der Generalfommission, der am 50 Bi. Selbstverlag in Berlin , Raumerstr. 34. Gefchliche Zulagen für jeden Saushalt. Plan und Begründung Den nächsten Beratungspunkt bildete ein Antrag des Vers dritten Tage gegeben wurde, glieberte fich ist brei Abschnitte. Legien J. Heß, Stuttgart . bandstages der Schuhmacher vom 22. Juli b. J., auf die Tages. berichtete über die allgemeinen Angelegenheiten, Bauer über eine einer Beihilfenordnung von A. Beiler. 1,20 m. Die gappelnde Zeinwand". Ein Filmbuch von M. Mad. 2,50 M.ordnung der Konferenz der Vertreter der Verbandsvorstände die Reihe von Spezialfragen und R. Schmidt über Ernährungsfragen. Frage der Fernhaltung des Parteistreits von den Der allgemeine Bericht erstrecte sich auf das Zusammentoirken mit Dr. Eysler u. Co., Berlin SW 68. Der fleine Peter. Lustige und ernste Erlebnisse. Bon F. Hanusch. 3entralverbänden" zu sehen. Der Referent des Verbands. fozialpolitischen Organisationen in Erziehungs- und Unterrichts-, J. Brand u. Co., Wien 6. tages der Schuhmacher, Genosse Simon, hatte an der Haltung der Wohnungsreform- und Arbeiterrechts- sowie Heimarbeitsfragen, auf Gebd. 80 Pf.- Neues Buch der Jugend. Bon Emma Adler .( Erzählungen Generalfommission sowie des Correspondenzblattes" in bem Parteiden Empfang einer skandinavischen Delegation von Arbeiterver- und Gedichte.)( Sebd. 1,50. Melancholie. Gedichte von Ch. Morgenstern. 2,50 M., gebd. 3,50 M. streit lebhaften Anstoß genommen und eine neutrale Saltung ber- tretern, sowie den Besuch einer Anzahl ausländischer Pressevertreter, B. Caiftet, Berlin W 85. Trümmer. Erzählungen von E. Hahnewald. 90 Pf., gebd. 1,30 M.langt. Der Vertreter der Generalfommission, Genosse Silber - auf die Kriegsbeschädigtenfürsorge, Koalitionsrechtsfragen, Kriegsschmidt, hatte dargelegt, daß die Generalkommission und ihr„ Corre- ernährungsamt und Kriegsanleihe, auf das Sekretariat des Inter - staden it. Co., Dresden . Blut und Gifen". Kriegsnovellen von Xaver Stappus. 1,50 m. spondenzblatt" nicht bloß berechtigt waren, zu dem in der Spaltung nationalen Gewerkschaftsbundes und auf einige interne GewerkVon A. der Reichstagsfraktion gipfelnden Parteistreit im gewertschaftlichen schaftsfragen. In dem Spezialbericht wurden Verhandlungen mit 3. Hoffmann, Stuttgart . dem Zentralverband der Konsumbereine, Arbeitsnachweisfragen, der Das Kantuchen, seine Zucht, Pflege und Berwertung. Frankh, Stuttgart . Intereſſe Stellung zu nehmen, sondern daß sie sich auch völlig int Sparzwang für Jugendliche, Bevölkerungspolitik und Mutterschuß, Schumann. Geb. 1 W. Granth Sa Einverständnis mit der Stellungnahme der Vorstände, sowohl zu Fürsorge für Kriegerfamilien, Benfurangelegenheiten und Organi Um die Sonnenwende. Seleine Geschichten von Jda Altmann- Bronn. Der Besuch bei der Bernsteinfee. Von Ida AltmannAnfang des Krieges, als auch in der Konferenz vom 5. bis 7. Juli Selbstverlag in Rombach, Lothringen . 1915 befänden, wie Genosse Simon recht wohl toisse. Er hatte nabe- fationsfragen behandelt. Der Bericht von Robert Schmidt endlich Bronn. 20 Pf. eine eingehende Darstellung der gegenwärtigen Er= In der Heimat, in der Heimat Kriegsbilderalbum von gelegt, keine Entscheidung des Verbandstages über die General- gab A. Langen, München . kommission und ihr Blatt zu fällen, sondern diese Angelegenheit nährungsschwierigkeiten und der zwar aufreibenden, B. Wennerberg. Ganzleinen 10 W. 80 31. Wonistischer Taschenkalender 1917. E. Reinhardt, aber doch nicht erfolglosen Arbeit der Gewerkschaftsvertreter auf auf einer der nächsten Vorständekonferenzen zur Erörterung zu Jede Der Strieg 1914/16 in Wort und Bild. Heft 103-105. bringen, womit sich Referent und Verbandstag einverstanden erklärt diesem Gebiete. Daran schloß sich eine Erörterung der Ueberführung woche ein Heft. SelbstWie wir unser Eisern Kreuz erwarben. Die Verhandlung dieses Antrages auf der Vorständekonferenz der Kriegs in die Friedenswirtschaft", die durch erlebnisse, bearbeitet von F. Freiherr v. Dindlage- Campe. Heft 17-20. Bong u. Co., Berlin W 57. nahm eine volle Sigung in Anspruch. Der Standpunkt des Genossen ein Referat von Bauer eingeleitet wurde. Der Redner schilderte Ginzelheft 50 Pf. Gesamtpreis 10 W. Simon und des Redakteurs vom Schuhmacherfachblatt, Genoffen die Aufgaben, denen die Volkswirtschaft nach dem Kriege gegenLock- Gotha, daß die Gewerkschaften die Worgänge in der Fraktion überstehe, und die bislang getroffenen Vorbereitungen im Reichsamt Briefkasten der Redaktion. und Partei nichts angehen dürfe, wurde von keinem der zahlreichen für Uebergangswirtschaft. Eine Reihe von Mitarbeitern für Redner geteilt. Vielmehr wurde betont, daß es sich hier auch um Spezialfragen sei bereits herangezogen. Es müsse auch eine direkte Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten 2inbenftr. 3, IV. Sol ganz wesentliche Gewerkschaftsinteressen handele, zu denen die Ge- Vertretung der Gewerkschaften in dem zu schaffenden Reichsamt rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 yr, am Sonnabend werkschaften noch vor der Reichstagsfraktion( nämlich in der Stonfe- gefordert werden. Weiter stellte der Redner eine Reihe von bon 5 bis 6 uhr statt. Jeber für den Betetta ft en bestimmten Anftage renz vom 2. August 1914), Stellung genommen haben, daß die Arbeiterforderungen auf, wie die Gewährung eines Anrechts auf ist ein Buchstabe und eine Babl als wertaetchen betzufügen. Briefliche Anfragen, denen feine Abonnementsquittung Haltung der Mehrheit der Reichstagsfraktion sich durchaus mit den Wiedereinstellung beim früheren Arbeitgeber, Ginsehung von Antwort wird nicht erteilt. Ellige Fragen trage man in der Interessen der Gewerkschaften decke, und daß es Pflicht der Gewerkt Schlichtungskommissionen, Einführung der Arbeitslosenversicherung, beigefügt ist, werden nicht beantwortet. schaften und ihrer Presse set, im Sinne ihrer bisherigen Beschlüsse Regelung der Einwanderungsfrage und Sicherung des Arbeiter brechstunde bor. Werträge, Schriftstädte und bergleichen bringe man in vie Sprechstunde mit. zu wirken. Nicht das Eintreten für die Wehrheitsfraktion virte ichubes und ber Arbeiterversicherung. Molkenbuhr ergänzte diese . Kr. Sie haben feinen Anspruch auf Nachzahlung der Unterstützung, gewerkschaftsschädigend, sondern der Disziplinbruch der Fraktions- Ausführungen und empfahl, die Forderungen der Arbeiterschaft in Oft. 13. Wegen allgemeiner minderheit und deren Fraktionsspaltung, die die Vertretung der den Gewerkschaften zu sammeln und an den Ausschuß des Reichs- da die Verordnung erst später erlassen ist. Körperschwäche zeitig friegsverwendungsunfähig. 3. K. 42. Die Er Gewerkschaftsforderungen im Reichstag entkräftet. Mit allen gegen tags für Handel und Gewerbe einzusenden. In der Debatte wurde närung zur Feuerbestattung fann vor einer Berfon, bie ein öffentliches drei Stimmen wurde folgender Beschluß gefaßt: diese Anregung dahin erweitert, nicht bloß die auf die Uebergangs- Siegel führt( z. B. Bezirksvorsteher, Schiedsrichter usw.) abgegeben werden. Alter Abonuent 34. 1. Ihnen wird die Unterstütung gewährt, da " Die Konferenz der Vertreter der Verbandsvorstände ist sich wirtschaft, sondern auch die für die sogenannte Neuorientierung in nach wie vor völlig einig in der wiederholt festgestellten Auffassung, Arbeiterschutz, Arbeiterversicherungs-, Arbeiterrechts-, Arbeitsver- nach der Verheiratung sich Ihre Berhältnisse wesentlich verändert haben. daß die Haltung der sozialdemokratischen Fraktion im Reichstage mittlungs-, Koaltionsrechts-, Arbeitervertretungs- und sonstigen zum Krieg allein den Interessen der Gewerkschaften entsprochen Fragen geltenden Forderungen, nicht minder die in das Gebiet der hat und noch entspricht. Sie lehnt die gegen die Generalfommission fünftigen Wirtschafts- und internationalen Vertragspolitik ein und gegen die Gewerkschaftspresse gerichteten Angriffe und Vorwürfe schlagenden Wünsche der Sozialpolitischen Abteilung der General als durchaus unbegründet ab und geht zur Tagesordnung über." kommission zu übermitteln, die dieselben sichten und für eine geAn dritter Stelle beschäftigte sich die Konferenz nach einführen- ordnete Vertretung derselben sorgen wird. Siermit fand die reichden Darlegungen mit den schon jetzt überhandnehmenden Be- haltige Tagesordnung der Konferens ihre Erledigung.
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4. An dle zuständige Steuerkasse unter Vorlegung des 2. und 3. Ja. 5. W. 2. 1. Der Paß wird Ihnen von Familienunterstüßungsscheins. Der Polizeibehörde ausgestellt. 2. Unkosten sind damit nicht verknüpft. A. S. 47. Anspruch 8. Sie werden sich sofort darum bemühen müssen. auf unterſtützung besteht nur, wenn die nach dem Gesetz vorgeschriebene Bedürftigkeit vorhanden ist. Ihre Tochter müßte sich nochmals an den Regierungspräsidenten wenden und um Beicheiderteilung ersuchen. Eine event. Beschwerde ist dann noch beim Minister des Innern zulässig.
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