Rumänischer Bericht vom 1. Dezember. Nord- und, amerikanischer Gouverneur in Santo Domingo ernannt der feindlichen Stellung, der in unsere Linie hineinragte. In den Nordwest front: An der Westgrenze der Moldau und bis worden. Waldkarpathen eroberten wir die Höhe Ruvarukade(?), zum Buzeutale einschließlich lebhafte Kämpfe auf der ganzen Front. Bei Tablabuhi, Bratocea und im Prahovatale begleitete läutert den Schritt. Beim Marinedepartement eingegangene Nach- Höhen östlich von Kirlibaba wird der Kampf noch fortgesetzt. Ein Telegramm des Wolffschen Bureaus aus Washington er- 11 Werst südwestlich von Bakarka, nahmen dort 100 Deutsche gefangen und erbeuteten drei Maschinengewehre. In der Gegend der Artilleriefeuer die Kampfhandlungen der Infanterie. Mehrere feindliche Angriffe wurden zurückgewiesen. Die von Campu = richten befagen: Der amerikanische Kommandierende in den domini- Wir machten dort im Laufe zweier Tage ungefähr 900 Gefangene Iung zurückgehenden Truppen wurden heftig angegriffen. Sie fanischen Gewässern hat eine zeitweilige Militärherrschaft verkündet, und erbeuteten 13 Maschinengewehre, zwei Bombenwerfer, einen leisteten südlich der Dambowiza in der Richtung auf Midlo- weil die Regierung der Republik sich geweigert hat, die Bezahlung Minenwerfer und zwei Scheinwerfer; Stirlibaba liegt unter unserem sani Widerstand. Westfront: Sehr heftige Kämpfe auf der der öffentlichen Schuld und der anderen Verpflichtungen zuzulassen, Gewehrfeuer. Front Golesti( sechs Kilometer südlich Pitesti )-Glavacivetal- deren Erfüllung die Vereinigten Staaten verlangten. Rautasusfront. Eine feindliche Abteilung, die bei Wan Nealjovtal bis Comanavos. Unsere Truppen machten mehrere Bedeutet die Weigerung, daß die Republik nicht zahlen kann, vorrückte, zog sich in Richtung auf Wostan nach einem erfolglosen hundert Gefangene und erbeuteten zehn Maschinengewehre und so ist die letzte Stunde ihrer Selbständigkeit gekommen. Die Ver- nächtlichen Angriff zurück. In der Gegend von Sakkyd( Sakiz?) einigten Staaten brauchen San Domingo und Haiti als Stützpunkt nahmen unsere Truppen einen türkischen Transport, bestehend aus 47 Lasttieren, die mit Mais beladen waren, fort. für die Beherrschung des mexikanischen Golfs, dieses amerikanischen Italienischer Bericht vom 1. Dezember. Längs der ge= Mittelmeers, und insbesondere brauchen sie es als Verstärkung der samten Front zunehmende Tätigkeit der beiderseitigen Ar Rückendeckung des Panamakanals und als neue Brücke dorthin. tillerie, besonders im Etsch und im A st a ch tale, in der Gegend östlich von Görz und auf dem Karst. Feindliche Flugzeuge überDas Munitionsgesetz über Südwales. flogen mehrere Punkte des Kriegsschauplages; sie wurden durch das Feuer unserer Abwehrbatterien und durch unsere Kampfflugzeuge Die Vergarbeiter gegen die Grubenbesitzer und Kriegs- zurückgeschlagen. Im Suganertale wurde Grigno von feindlichen Fliegern mit Bomben beworfen, ohne daß es Opfer oder London , 1. Dezember. ( W. T. B.) Nach„ Daily News" hat Schaden gegeben hätte. Eines unserer Fluggeschwader warf zahl= Smillie, der Vorsitzende des Bergarbeiterverbandes, auf einer reiche Bomben auf den Bahnhof von Volano, nördlich von Konferenz von Bergleuten in Glasgow erklärt, er verstände nicht, Rovereto , wobei es Schaden anrichtete und Brände hervorrief. weshalb man in gewissen Kreisen sich so darüber freute, daß die Andere Flugzeuge bewarfen den Bahnhof von Riefenberg im Tale der Branic, einem Nebenfluß des Frigido( Wippach Gebiet) mit Bergwerke von Südwales unter das Munitionsgesetz gestellt Bomben; lange, auf der Strecke haltende Züge wurden getroffen. würden. Wenn die Regierung vorgeschlagen hätte, unsere Flieger fehrten alle unversehrt in ihre Lager zurück. die Bergwerte in öffentlichem Nuzen auszu beuten, so würden sie ihre Genugtuung darüber ge= zeigt haben. Aber es läge nicht in der Richtung, die die Bergleute wünschen, daß nur eine gewisse Aufsicht über die Bergwerke geübt werde und daß sie im übrigen unter dem Einfluß der gegenwärtigen Eigentümer Konferenz der Bergarbeiter, die nächste Woche in London stattfinde, und der Kriegsmacher blieben. Auf der nationalen werde wohl noch manches Wort über diese Frage
bewachten.
Ministerpräsident Lambros hat Erklärungen abgegeben, mit benen er die ablehnende Haltung der Regierung be. stätigte. Die antivenizelistischen Blätter nehmen einstimmig eine drohende Haltung ein und verlangen Widerstand. Mehrere Athener Regimenter sind mit Kriegsmaterial nach Nordosten abgezogen. Ein Telegramm des„ Secolo" aus Athen berichtet, die Reservisten hätten die Höhenzüge um das Stadion befestigt. Ein englischer Offizier habe mit einer Truppenabteilung das deutsche und das öfterreichisch ungarische Konsulat besetzt, wo Schildwachen die Archive Daß die Straßen Athens bereits zum Schauplatz gewaltfamer Vorgänge wurden, geht aus mehreren Nachrichten vom Freitag hervor. Der Athener Korrespondent von„ vening News" meldet, daß französische Matrosen und griechische Truppen mittags begonnen haben, aufeinander schießen. Nach einer Meldung Reuters wurde der Sekretär der britischen Gesandtschaft Bridgeman von Soldaten verhaftet und nach einer Polizeistation gebracht. Er wurde sofort wieder freiAus einem Telegramm Reuters erhellt, daß die Vorgänge in Athen schwere Kämpfe gewesen sind. Reuter meldet: Im Laufe des Tages fam es zu aufreizenden Szenen. Die griechischen
gelaffen.
3 น
werden.
macher.
0
Cadorna.
Der Matin" berichtet: Jm Pas de Calais fann wegen Kohlenmangels kein Brot mehr gebacken werden. Obwohl die Kohlenvorräte erschöpft, da es an rollendem Material fehlt. Der Kohlenminen von Bruay in unmittelbarer Nähe liegen, sind die gesprochen Bahnhof von Doullens ist dermaßen überfüllt, daß die angehäuften Waren verdarben. Der Präfekt von Pas de Calais hat die Mehlausfuhr nach der Picardie untersagt. Brot fehlt, Zucker kommt
"
London , 2. Dezember. ( W. T. B.) Reutermeldung. Die Re- nicht an. Truppen versuchten, die Alliierten an dem Passieren gewisser Punkte gierung hat den Bergarbeitern von Südwales eine ohn Aus Bordea ur meldet Matin", die Stadtverwaltung habe zu verhindern. Es kam zu Zusammenstößen, wobei auch Schüsse erhöhung von 15 Pro3. bewilligt. fielen, die den ganzen Nachmittag fortdauerten. Der griechische
den König.
Ministerpräsident und der französische Gesandte Guillemin besuchten Der Untergang der Imperatriza Maria". Bon amtlicher Seite wurde erklärt, daß auf Vorschlag Sofia , 2. Dezember. ( T. U.) Laut„ Voenni Investa" Admirals Fournet ein Waffenstillstand beschlossen ist der vor kurzem gesunkene russische Dreadnought" Imperawerden soll. Trotzdem hörte man kanonendonner. Es heißt, triza Maria" nicht wie die amtliche russische Meldung besagte, daß die Franzosen den Hügel hinter dem Palais be- durch Brand vernichtet worden, sondern durch Auflauf auf schossen. Es herrscht große Panik. eine Mine bei Sulima. Der Dreadnought hatte die Aufgabe, die " Daily Mail" meldet Reuter zufolge aus Athen vom 30. No- Dampfer, die Truppen und Lebensmittel nach der Dobrudscha bember: Das Feuer begann in der Nähe der Endstation der Biräus- brachten, zu begleiten. Als die Explosion erfolgte, entstand zwischen Eisenbahn zwischen französischen Matrosen und griechischen Truppen. den Offizieren und Matrosen eine Schlägerei wegen der BeIn Athen herrscht Panik. Menschen drängen sich durch die Straßen fegung der Rettungsboote. Das Schiff gab Hilfssignale ab, und die Läden schließen. Zwei franzöfifche Kreuzer sind in den die ruffische Flotte hielt sich jedoch verborgen, da sie glaubte, Hafen von Phaleron eingefahren. daß ein U- Boot- Angriff erfolge.
In Athen geht's heiß zu. Amsterdam , den 2. Dezember. ( T. T.) Nach Berichten aus London kam es gestern in Athen zu Straßenkämpfen. Da der unter Kontrolle und Zensur der Vierverbandsmächte arbeitende Nachrichtendienst die Dinge in einem für die Entente günstigen Lichte darstellt, wird man die volle Wahrheit erst später erfahren. Aber auch so ist zwischen den Zeilen noch deutlich genug zu lesen, daß es gestern in Athen heiß hergegangen ist.
General v. Beseler an die polnischen Legionen.
Die Ansprache, die Generalgouverneur v. Beseler in Warschau auf dem Sachsenplatz an die einziehenden polnischen Legionen hielt,
lautete:
„ Kameraden! Ich heiße Euch herzlich willkommen in der Hauptstadt Eures Vaterlandes, das Ihr durch Eure Tapferkeit mit habt befreien helfen. Gure Landsleute haben Euch zugejubelt und wir reichen Euch die Hand zu treuer Kameradschaft. Aus Euren tapferen Reihen wird hoffentlich bald ein polnisches Heer erstehen, das Euer Vaterland schirmen und schüßen wird. Und wir werden uns freuen, Schulter an Schulter mit Euch weiter zu kämpfen. Das freie Königreich Polen hurra!" Der Führer der Legionen Graf Szeptycki wiederholte die Worte in polnischer Sprache.
( Reutermeldung.)
Der Seekrieg.
Ein holländischer Dampfer mit Bannware versenkt. mas: Das holländische Passagierboot Rindjani", das London , 2. Dezember. ( T. U.) Reuter meldet aus Las Pal30. November dort ankam, berichtete, daß der niederländische Frachtdampfer Kediri" von der Mannschaft verlassen worden war, während längsseits des Schiffes ein deutsches Unterseeboot lag. Ein fleines Unterfeeboot tam längsseits der Rindjani", worauf die deutschen Offiziere die Papiere untersuchten. Darauf konnte das Bassagierboot die Reise fortsetzen. Die gesamte Bemannung der " Kediri" ist gelandet. Als man die„ Kediri" zum letzten Male fah, wurde sie von deutschen Unterseebooten beschossen und befand sich in sinkendem Zustande. Nach einem Lloydsbericht ist das niederländische Dampfschiff gesunken. Die Kediri" war ein Fahrboot vom Rotter damer Lloyd und maß 3781 Brutto- Registertonnen. Der Dampfer war im Jahre 1901 in Hamburg erbaut worden und befand sich auf dem Wege von Ostindien nach Rotterdam .
Ein Truppentransport auf der Britannic"? Rotterdam , 2. Dezember. ( W. T. B.) Nach aus London eingetroffenen Meldungen hatte der gesunkene englische Dampfer„ Britannic" zwischen vier- bis fünfhundert Mann Truppen an Bord, die weder zur Schiffsbesatzung, noch zum Roten Kreuz gehörten. Außerdem befanden sich über hundert Offiziere, unter ihnen einige Flieger, und auch für Mudros bestimmte Ladung an Bord.
Französischer Truppentransport versenkt. Berlin , 2. Dezember. Amtlich. Eines unserer Untersee
"
die Löschung weiterer 1440 Gasthähne beschlossen. Statt wie früher 7500, dürften nur noch 3000 angezündet werden. Die elektrische in Bibourne habe dank der Ankunft einer kleinen Menge Roble Beleuchtung sei um 42 Proz. eingeschränkt worden. Die Gasfabrik Gas werde jedoch nur den Betrieb wieder aufnehmen können. abends von 5 bis 11 Uhr abgegeben.
*
Die staatlichen Munitionswerke Englands. Reuters Bureau meldet amtlich: Der Munitionsminister unterstellte 129 neu hinzu= kommende Werke der Oberaufsicht des Munitionsministeriums. Die Gesamtzahl solcher Werke beträgt jebt 4512. Wie Reuter weiter meldet; hat die Regierung im Interesse der nationalen Industrien die Errichtung eines Amtes für wissenschaftliche und industrielle Untersuchungen beschlossen, wofür be= trächtliche Geldsummen zur Verfügung gestellt werden.
Der italienische Saloniki - General verwundet. Vern, 2. Dezember. Nach einem Telegramm von„ Corriere della Sera " aus Athen platte in Monastir ein feindliches Geschoß unter einer Gruppe italienischer Offiziere. Dere Oberstkommandierende Geneval Petitti, ein anderer General und ein Offizier des Generalstabes wurden dabei verwundet. Nach dem„ Petit Journal" ist in Monastir auch der italienische General Desenzani verletzt worden. Noradunghian. Konstantinopel , 1. Dezember. Der frühere Minister des Aeußern Nora dungbian, ein Armenier, der sich feit der Zeit vor dem Weltkriege im Auslande aufhält und wiederholt beurlaubt wurde, hat nunmehr seine Demission als Senator gegeben, die auch angenommen wurde.
Verluste der norwegischen Handesflotte. Christiania , 2. Dez. Bis heute beträgt der Verlust der norwegischen Handelsflotte 182 Dampfer mit 281 628 Bruttotonnen und einen Versicherungswert von 141 979 000 kronen.(„ Frankfurter Zeitung ".)
Der Kohlenmangel in Holland . Haag, 2. Dezember. Wegen des Kohlenmangels in den Niederlanden haben die Fabriken in Hengelo beschlossen, die Arbeitszeit abzukürzen. In verschiedenen Gemeinden wurden die Preise für Gas und Elektrizität erhöht. ( Frankfurter Beitung.")
Letzte Nachrichten.
Oesterreichischer Abendbericht.
Wien , 2. Dezember. ( W. T. B.) Aus dem Kriegspreffequartier wird am 2. Dezember abends mitgeteilt: In Rumänien weitere Fortschritte. In den Karpathen abermals heftige Angriffe. Alles abgeschlagen.
Umformierung des englischen Kriegsrats.
London , 2. Dezember. ( W. T. B.) Daily Chronicle" berichtet, seien unbegründet. Aber der Kriegsrat des Kabinetts werde wahrscheinlich verkleinert und umgebildet werden. Er werde aus Asquith , Lloyd George , Bonar Law , Balfour und Carson bestehen. Jellicoe und General Robertson würden dem Kriegsrat als Berater beigegeben werden. Der Erfolg von zehn Wochen.
Henderson für Fortführung des Krieges. boote hat am 27. November in der Nähe von Malta den Der Arbeiter- französischen vollbesetzten Truppentransportführer und Minister Henderson sagte in einer Rede in Northampton , dampfer Karnat", 6816 Brutto- Registertonnen, der die Gerüchte von einer drastischen Umformierung der Regierung der Krieg könne noch lange dauern und von allen Kriegfüh- sich auf dem Wege nach Saloniki befand, versenkt. renden beispiellose Leiden und Opfer fordern. Ein Friede, der für Deutschland günstig wäre, wäre für die Verbündeten unannehmbar. Versenkt und gesunken. Wolff meldet: Die französischen Sie dürften niemals an Frieden denken, solange ein Teil bel- Segler Briantais"( 256 Tonnen) und Cap Lihou" gischen und französischen Gebiets in feindlichem Besitz sei. Jm( 252 Tonnen), sowie der belgische Fischfutter" Alfons Marceline"( 60 Tonnen) wurden von Unterseebooten versenkt. Sommer 1917 würde die Stärke Englands an Männern und an Lloyds meldet als versenkt die Goelette Behrend" von Munition den höchsten Punkt erreichen. Aber, wenn man den 2ondon, der Dampfer„ Egholm"( 1348 Tonnen) aus KopenKrieg gewinnen wolle, so müßte der Dienst jedes körperlich leistungs- Hagen , ein Dampfer aus Bergen, der holländische Dampfer Budapest , 2. Dezember. ( T. U.) Die Kriegspresse stellt fest, fähigen Mannes und jeder Frau der Regierung zur Verfügung ge- ediri"( 3781 Tonnen), die Schooner Heinrich und daß die Front gegen Rumänien bei Kriegsbeginn die Länge von stellt oder für die Nation nutzbar gemacht werden. Dieses könne Christabel". Ferner wurden verfenkt laut Petit Journal" 1350 Kilometer betragen habe, während sie jetzt nur noch eine Salvatore Länge von 950 Kilometer einnehme. Im Laufe von 10 Wochen am leichtester durch ein Zusammenwirten der patrioti - aus Marseille : der italienische Dreimaster Giampe" laut ( Besagung gerettet), Petit Parifien" heftiger Kämpfe sind in Rumänien 70 000 Gefangene eingebracht schen Arbeiterführer erreicht werden. aus Madrid : die Dampfer Dundee " und" Marie et August", und 300 Geschüße erbeutet worden. laut„ Temps" aus Marseille der Postdampfer Karnat", der Messageries Maritimes , 6818 Tonnen,( alle Fahrgäste durch den Dampfer Letitia" gerettet). Nach Lloydsmeldungen sind der nor wegische Dampfer Nja a I"( 718 To.) und der französische Schooner, St. Ansbert"( 275 To.) gesunken.
"
Feindliche Kriegsberichte.
"
"
"
"
-
"
Landesverräterlogik.
Amsterdam , 2. Dezember. ( T. U.) Ueber die Forderung des Vierverbandes an Griechenland auf Uebergabe des Kriegsmaterials Ueber das Vorgehen der englischen und der liegt eine Stimme der venizelistischen Batris" vor, die schreibt: unter englischem Oberbefehl stehenden fran Was einen deutschen Protest anbetrifft, so wird dieser gegenstandszösischen Truppen gegen die weiße Bevölkerung der los angesichts der Tatsache, daß Griechenland von dem Vierverband deutschen Schutzgebiete a merun und Togo veröffentlicht das eine große Menge Kriegsmaterial erhalten hat. Aber vor allem Reichskolonialamt soeben eine Denkschrift, deren Inhalt sich Französischer Bericht vom 1. Dezember nachmittags. An der rechtfertige die Forderungen des Vierverbandes eine fundamentale auf die beeidigten Angaben deutscher und neutraler Berganzen Front war die Nacht ruhig. Die Fabriken von Dieden- Tatsache: es gäbe ein Griechenland, welches für die nationale Ehre sonen stützt. Während sie in ihrem zweiten Teil eine Einzel- o fen und die Lager in der Gegend von Auvillers wurden und die Unabhängigkeit des Vaterlandes kämpfe und dieses darstellung zahlreicher Uebergriffe und Roheiten gibt, die sich gestern abend von unseren Flugzeugen mit Bomben belegt. Griechenland habe das Recht, von dem Griechenland , welches unEngländer und Franzosen gegen die Deutschen und Neutralen in bends. Mäßige Tätigkeit der Artillerie und Grabenmaschinen. tätig zusehe, das nötige Material, trelches vom gesamten griechiKamerun und Togo haben zuschulden kommen lassen, und dafür in Es ist kein Ereignis von Bedeutung zu melden. An der belschen Volke bezahlt worden sei, zu fordern. ihrem dritten Teil das Beweismaterial beibringt, legt die voran- gischen Front schwacher Artilleriekampf von Steenstraete bis gestellte Uebersicht dar, daß die Schuld an den friegerischen Ereig- Het Sas. Verwaltung des besetzten Rumänien . nissen in Afrika vor allem England zur Last fällt; sie gibt dann Englischer Bericht vom 1. Dezember nachmittags. Ein feindAmtlich. Berlin , 2. Dezember. ( W. T. B.) Nachdem große einen allgemein gehaltenen lleberblick über die Ausschreitungen der licher Luftangriff nordöstlich von Neuve- Chapelle mißglückte. feindlichen Truppen gegen das Privateigentum und Freiheit und wir drängen in feindliche Gräben südlich von Armentières Teile Rumäniens in die Hände der Mittelmächte gefallen find, Leben der weißen Bevölkerung. Abends. In der Umgebung von Gueudecourt und ist von diesen eine Verwaltung der eroberten Gebiete eingeauf beiden Seiten der Ancre während des Tages heftiges feindliches richtet worden. An der Spize dieser„ Militärverwaltung in Geschüßfeuer, das wir erwiderten. Auf den anderen Kampfgebieten Rumänien " steht der General Tuelff von Tschepe und beträchtliche gegenseitige Tätigkeit der Grabenmörser. Weidenbach, der bei Beginn des Krieges Führer des Russischer Bericht vom 30. November. West front. Unbe- 8. rheinischen Korps war. Ihm unterstehen verschiedene AbVereinigten Staaten loben werden. Er setzt daran, die politische deutende feindliche Truppenabteilungen versuchten beim Dorfe teilungen, in denen neben deutschen auch Vertreter der anderen Landkarte Amerikas zu verändern. Er trägt zwar zunächst die Farbe Terapianka nordöstlich von Smorgon einen Angriff, der durch Mittelmächte sind. Die Ausnutzung des Landes geschieht nach unser Feuer zum Stehen gebracht und in die Ausgangsgräben nur dünn auf, aber dem läßt sich mit weiteren Pinselstrichen nach zurückgeworfen wurde. Unsere Artillerie zerstreute drei feindliche genau vorher festgelegten Grundsäßen, die einerseits den Behelfen. Das Ende der Republik San Domingo, der östlichen Grenz- Kolonnen, jede eine Kompagnie stark, die aus der Gegend des dürfnissen Rumäniens , andererseits den Bedürfnissen der von nachbarin von Haiti , scheint gekommen. Associated Preß meldet aus Fleckens Gorodischtsche in östlicher Richtung vordrangen. In England widerrechtlich abgeschlossenen Mittelmächte Rechnung New York : Nach einem Telegramm aus Santo Domingo ist ein| der Gegend von Korytnica eroberten unsere Truppen einen Teil tragen.
Präsident Wilson annektiert.
Präsident Wilson tut einen Schritt, den die Imperialisten der
ein.
-