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wärtig an den Konsumbereinen interessiert, geiviß ein erfreuliches| 15. März 1909 betreffend die Einwirkung von Armenunterstützung Der Patriot. Ein Pferdehändler, der durch den Krieg ein reicher Ergebnis. Der Umsatz der Vereine im eigenen Geschäft be- auf öffentliche Rechte ausgesprochen, daß durch die Gewährung Mann geworden ist, hat sich eine Billa gekauft, die er mit großem trug 742( 685) Millionen Mart, wovon 143( 181) Millionen Mart, von Krantenunterstützung diese Sechte nicht beeinflußt werden; Aufwand berrichten läßt. Als alles nach seinen Wünschen fertig ge­d. i. zirka der fünfte Teil, in eigenen Produktionswert aber dieses Geses gilt nicht für die aus der bundesstaatlichen Gesetz- stellt ist, bittet er den Baumeister, noch einen Spruch am Eingang stätten hergestellt wurden. Dazu kommt ein Umfab im Liefe- gebung erwachsenen öffentlichen Rechte. In Breußen z. B. fönnte anbringen zu laffen, worauf dieser die Worte in Vorschlag bringt: rantengeschäft von 46,8( 43,2) Millionen Mark. Der Wert ein Verlust der politischen Rechte eintreten. Es empfiehlt sich des­Was ich bin und was ich habe, des Grundbesizes stand mit 139( 128) au Buche; die Ge- halb, daß derartige Anregungen von den Invaliden stets abgelehnt Dant' ich Dir mein Baterland. schäftsguthaben der Mitglieder hatten die Höhe von 50( 46) werben, und daß dann, wo im Anschluß an derartige Ablehnungen Millionen, die aufgeno.nmenen Anleihen und Spargelder die Entlassung aus der Arbeit erfolgt, stets die Oeffentlichkeit an­die bon 105( 97) Millionen Mart erreicht. Unter Hinzurechnung gerufen wird. Die öffentliche Meinung ist in sehr vielen Fällen der Rabattguthaben der Mitglieber er übrigten die deutschen ein guter Erzieher. Sie wird sich als solcher auch hier bewähren, Konsumbereine im Jahre 1905 66( 60) Millionen Mark. zumal es doch geradezu ein Hohn auf die vielen Versprechungen wäre, die den Leuten, die ihr Leben für das Vaterland in die Schanze schlagen, gemacht werden, wenn lediglich im Interesse der Strantenfassen die politischen Nechte der im Kriege schwer Beschä­digten verloren gehen sollten.

Der wichtigste Teil der Gesamtbewegung ist im Zentralver­band deutscher Konsumbereine organisiert auf den 1079 Konjum­vereine, 1843 439 Mitglieder, 4 Millionen Mark Umsatz im eigenen und 20 Millionen Mark im Lieferantengeschäft, 105 Millionen Mark Grundbesik, 36 Millionen Mark Geschäftsguthaben, 5 Mil­lionen Mart Spareinlagen und 38 Millionen Mark Erübrigung famen. Die Bedeutung des Allgemeinen Verbandes für die Stonfumvereinsbewegung wird demgegenüber von Jahr zu Jahr

schyvächer,

"

Befreiung der Halbinvaliden von der Krankenversicherung . Es ist schon fürzlich darauf hingewiesen worden( fiche Vor­wärts" vom 21. November), daß Militärpersonen, die als Halb­invaliden entlassen worden sind, bei Wiedereintritt in eine ver­sicherungspflichtige Beschäftigung sofort der Versicherung wieder unterstellt sind. Sie sind im allgemeinen genau so zu behandeln wie ein Gesunder, der in die Arbeit eingetreten ist. Dies kann unter Umständen die Krantentassen recht sehr belasten, und es ist nicht ausgeschloffen, daß sehr bald Bestrebungen im Gange sind, auf die Halbinvaliden einzuwirken, von dem Recht des§ 173 Ge­brauch zu machen. Dort heißt es, daß auf feinen Antrag von der Versicherungspflicht befreit wird, wer auf die Dauer nur einem geringen Grabe arbeitsfähig ist, solange der vorläufig unterstübungspflichtige Armeeverband einverstanden ist. Es wer den höchstwahrscheinlich namentlich die Betriebsfrankenkassen ver­suchen, auf die Militärinvaliden einzuwirken, sich von der Ver­sicherungspflicht befreien zu laffen. Es wäre natürlich sehr ver­tehrt, wenn diese auf ein derartiges Anfinnen eingehen würden, denn in all den Fällen, wo bei Erkrankungen nicht die Militär­behörde eintreten muß, was nur dann der Fall ist, wenn diese Gefrankungen auf den Krieg zurüdzuführen find, würde bei Mittel­Tosigkeit die Armenbehörde einzutreten haben. Ganz abgesehen von all ben bekannten Unitebsamkeiten, die dies im Gefolge hat, würden dann auch die politischen Rechte der Anvaliden verloren gehen. Für das Reich ist zwar durch das Reichsgesetz vom

Deutscher Buchbinderverhand.

( Zahlstelle Berlin .)

Am Sonnabend, 2. Dezember, verstarb nach furzem Kranken lager unser Mitglied, der Etuis­arbeiter

Walter Schneider

im Alter von 33 Jahren.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 7. d. M., nach mittags 2 Uhr, von der Zeichen­halle des Städtischen Friedhofs, Ede Müller- und Seestraße, aus statt.

lim zahlreiche Beteiligung wird ersucht.

Nach längerem Strantenlager verstarb am 4. Dezember unser Mitglied

Emma Kroll

im 23. Lebensjahre.

Wir werden ihr Andenken in Chren halten.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 7. b. M., nach. mittags 3, Uhr, auf dem Fried­hof der Simeons Gemeinde in Brik, Tempelhofer Weg, statt.

Bahlreiche Beteiligung erwünscht. 24/20 Die Ortsverwaltung.

Als Opfer des Beltfrieges fie! am 21. November infolge Stopf­schuß mein innigftgeliebter Mann, guter Bater, Sohn, Bruder, Onkel und Schwager, der Landsturm

mann

Max Jubelt

( Inf. Regt. 45)

74

im blühenden Alter von sieben­

unddreißig Jahren.

In Hefem Schmers Ottilie Jubelt

geb. Hagenau

nebst Sohn und Angehörigen. Ruhe fanft in fremder Erde.

Am 4. Dezember 1916, bor mittags 6 Uhr, ist mein lieber Mann, der Maschinenmeister

Gottlieb Bautz

Wilhelmshavener Str. 37

verstorben.

Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 7. Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Heilands- Kirchhofes, Plözen fee, aus ftatt.

Bitwe Luise Bautz.

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Die Explosion im Hafen von Archangelst. Eine Berhaftung in New York .

New York , 4. Dezember. Meldung des Neuterschen Bureaus. Der Handelsattaché der russischen Botschaft in Washington bat auf dem Hauptpolizeibureau angezeigt, daß die Explosion im Hafen von Archangelst durch Bomben berursacht worden sei, die in der Ladung eines Schiffes verborgen worden feien, ehe dieses Amerika verlassen habe. Ein gewisser Samuel Gatter in Brook Ihn wurde unter der Beschuldigung, in die Angelegenheit verwickelt zu sein, verhaftet.

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8 Uhr:

Parteiveranstaltungen.

Borwärts", Lese- und Diskutierklub für Groß- Berlin Distussionsabende am Mittwoch, den 6. Dezember, abends Seftion 4 bei Huth. Warschauer Str. 61. Vortrag des Genossen Karl Schrader : Aus Vergangenheit und Gegenwart".

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Seftion 6 bei Sachse, Lindower Str. 26. 1. Vortrag. 2. Diskussion. Seftion 8, Pantow, Niederschönhausen , Buchholz, " Bum Banfgrafen", Inh. Haedrich, Pankow , Schloßstr. 6. Tagesordnung: 1. Vortrag des Stadtverordneten Mag Groger: Rückblick Ausblick". 2. Diskussion. 3. Mitteilungen aus Berlin . Gäste tönnen durch Mit­glieder eingeführt werden. Um zahlreichen Besuch bittet Der Vorstand. Borwärt34, Lese. und Diskutierklub für Groß- Berlin. Freitag, den 8. Dezember 1916, abends 8 Uhr: Bersammlung im Saale der" Neuen Philharmonie", Stöpenider Straße 98/97, Tages­G. Noste und Gustav Bauer . ordnung: Das Hilfsdienstgeset". Referenten: Steichstagsabgeordnete

Briefkasten der Redaktion.

vertrag nicht unterschrieben haben, sind Sie für die Wete nicht haltbar. 3. Sie könnten ein Geiuch an die Kriegslinderspende deutscher Fraues,

B. B. S. 293. 1. Sie erhalten Drder. 2. Da Sie den Miets.

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Privatkanzlei der Frau Kronbrinzessin in Botsdam, Neuer Garten, richten. 23. 85. Sie müssen Ihren gesamten Vermögensbestand angeben. Ueberschwemmungen in Spanien . Nach einem Telegramm der Mutter nicht imstande ist, für den Unterhalt des Stindes zu sorgen, könnte R. 100. 1. bis 3. Nein. 4. Wenn der Vater verstorben und die im Gebiet des Guadalaviviar Humanité" aus Madrid sind in der Gegend von Valencia - alio bas sind nur Unterstüßung aus öffentlichen Mitteln beziehen. die sich auf ein Gebiet von 200 Quadrattilometer erstrecken. Der Darlegung des Sachverhalts der Gemeinde vorlegen. 3. Ja. 4. Wenden Ueberschwemmungen eingetreten, 23. 4708. 1. und 2. Sie müssen den zweiten Unterstügungsschein unter Schaden wird auf mehrere Millionen geschätzt. Die Drangenernte Sie sich in dieser Angelegenheit an den Metallarbeiterverband, Berlin , foll fait vollkommen vernichtet sein. Ein Hilfszug ist in Alcira ein für die abhanben gefommene Schraube nicht verpflichtet. 2. Neist. 3. Nein. Linienstr. 3/85.-. Sch. 2. 1. Die Schüler sind zum Schadenersak getroffen, das mehrere Tage ohne Verbindung und ohne Licht Beschwerde ist zunächst beim Rektor, dann an die Schuldeputation zu geblieben war. Unter der Bevölkerung war bereits eine Hungers- tichten. M. P. 11. Aus dem Grunde wird keine Nachmufterung er­not ausgebrochen. folgen. E. 2. 20. Wenn sich in Ihren Verhältnissen nach Eingehung ber he nichts geändert hat, so wird die nach dem Gesetz vorgeschriebene Bedürftigkeit berneint und die Unterstügung verweigert werden.

Das Lazarett im Wiener Reichsratsgebäude wird nun endlich geräumt. Lange hatte man bas vergebens verlangt, obgleich seit der Errichtung der großen Lazarette in den Vororten das Parlaments gebäude gar nicht mehr für einen solchen fagungswidrigen" 8weck gebraucht wurde und auch das Universitätslazarett längst geräumt wurde.

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