und Bertellung der Gratifitation, die Dienste auch geleistet habe und dadurch den Prinzipal der Notwendigkeit eines Bersonalwechsels im Laufe des Jahres überhoben habe. In diesem Sinne gäbe es also feinen Anspruch auf teilweise Gratifikation, sondern nur einen Anspruch auf unteilbare Gratifitation, der davon abhängig sei, daß der Angestellte sich zur Zeit der Berteilung noch im Dienste befinde.
Diese Entscheidung ist also den Angestellten überaus ungünstig. Mit ihr ist noch nicht die Frage entschieden, ob nicht unter Umständen ein Schadenersazanspruch, der dem Betrage der Gratifikation gleichkommt, gegeben ist, wenn das Ausscheiden aus den Diensten auf Verschulden des Arbeitgebers zurückzuführen ist. Bir meinen sie bejahen zu müssen. Im vorliegenden Fall tam sie allerdings nicht in Betracht.
Gerichtszeitung.
gestattet sind. Da sein Gewinn sich im ganzen auf etiva 5500 M.| haftung erfolgte in Graubenz. Bor mehreren Tagen hatte auf in wenigen Monaten belaufen hatte, beantragte der Staatsanwalt Schloß Jwno eine Haussuchung stattgefunden, die sehr belastendes 10 000 Geldstrafe und ein Jahr Gefängnis. Der Gerichtshof er- Material ergab. Verhaftet ist auch der Kaufmann Filisiewicz tannte auf 10 Monate Gefängnis und 10 000 m. Geld in Bosen, der ebenfalls start bei den Getreideschiebungen bestrafe, da der Angeklagte in der trasfesten Weise Wucher getrieben, teiligt war. direkt eine allgemeine Beunruhigung hervorgerufen und gerade die fleinsten Leute auf das schmählichste getäuscht habe.
Explosion einer englischen Staatsfabril. Amtlich wird gemeldet: Bei einer Explosion in einer staatlichen Fabrik in Nord- England wurden 26 Arbeiterinnen getötet und 30 verlegt. Der Schaden in
der Fabrik ist nur leicht. Der Betrieb wird aufrechterhalten. Die Wirkung des Unglücks auf die Munitionserzeugung ist geringfügig. Spanischer Dampfer in Seenot. Petit Journal" meldet aus Gadig, ber spanische Dampfer Bio IX." habe funtentelegraphisch Hilfe verlangt. Der Grund sei jedoch unbekannt.
Jugendveranstaltungen.
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Sonn
15 Jahre Zuchthaus für einen Paletotmarder. Gin gemeingefährlicher Paletotmarber, der fast sein ganzes Leben hinter Buchthausmauern verbracht hat, stand gestern in der Person des Kürschners Karl Winterfeld vor der 3. Straffammer des Landgerichts I . Der Angeklagte ist ein unverbefferlicher Dieb, der stets, sobald er für kurze Zeit sich in Freiheit befindet, in gleicher Weise auf Paletotdiebstähle ausgeht. Der Schauplatz seiner dadurch zuweilen sehr lohnenden Tätigkeit sind stets beffere und feine Weinrestaurants sowie Staffecs, insbesondere in der Leip ziger Straße und am Kurfürstendamm . Jest standen wieder sechs Fälle gegen ihn zur Anklage. Für gewöhnlich wurden die Sachen Arbeiterjugend Schöneberg. Freitag: Bortrag im Wilmers. von ihm unter dem Namen West versezt, unter welchem Namen dorfer Jugendheim, Mannheimer Str. 51. Anfang 8 Uhr. er zurzeit in einem Hospiz in der Auguststraße gewohnt hatte. Das tag: Fahrt nach Zehlendorf - Machnow. Treffpunkt 8 Uhr, Staiser- Wilhelmwurde ihm zum Verräter, ebenso wie in anderen Fällen die bei bla. Fahrgeld 20 Pf. Abends: Spielabend bei Hentel, Meininger ihm vorgefundene Visitenkarte der Bestohlenen. Troßdem beugnete Dr. Roeber, Tempelhofer Str. 21. der Angeklagte, der Täter zu sein. Der Staatsanwalt hielt ihn Bersammlung. jedoch für vollkommen überführt und beantragte für jeden Fall Neukölln Brit. Sonntag, 10. Dezember, 22 Uhr: Spaziergang vier Jahre Zuchthaus, also im ganzen 24 Jahre, die er auf 15 Jahre Budow- Rudow. Treffpunkt Boddin-, Ede Mainzer Straße. Mitt Buchthaus als höchstgulässig zurückzuführen beantragte. Das Gewoch, 13. Dezember, 8 Uhr: Turnabend Donaustraße. Abonnenten der richt erkannte auf 11 Jahre Zuchthaus zusätzlich zu einer 20. Dezember, 8 Uhr, Donaustraße 104: Bortrag über Jugend und Arbeiter- Jugend" haben Vorzugsrecht. Boranzeige! Mittwoch, gegenwärtig von dem Angeklagten zu verbüßenden Buchthaus- 20. Dezember, 8 Uhr, Donaustraße 104: strafe von vier Jahren, so daß er im ganzen zu 15 Jahren 8uchthaus verurteilt wurde.
3600 Anzeigen wegen Kriegswuchers mit Stiefelfohlen. In der schlimmsten Weise hatte der Kaufmann Leopold Dufalsti Kriegswucher getrieben und das Publikum mit seinem Fabrikat„ Schuhfohlen- Ersat" geschädigt, das gestern der Begutachtung durch das Schöffengericht Berlin- Mitte unterlag. Der Angeflagte hatte in zahlreichen Anzeigen wasserdichte und haltbare Schuhsohlen, das Paar nur 1,25 M., die ganze Platte ausreichend für 5 Baar Stiefel, nur 5 M." dem Publikum angeboten. Betellungen liefen in großen Mengen ein. Sämtliche Besteller aber, die nicht gerade Filzschuhe für den Sausgebrauch damit versehen hatten, erlebten bei diefen Sohlen ihr blaues Wunder. Schon eine Stunde, nachdem sie in frischbesohlten Stiefeln auf die Straße getreten waren, merkten sie, daß die Sohle zerbrach und immer mehr zerbröckelte, daß das Wasser in Strömen eindrang und sie so gut wie auf Strümpfen liefen. Bald liefen so zahlreiche Anzeigen ein, daß binnen kurzem ihre Zahl die erstaunliche Höhe von 3600 erreicht hatte. Der Angeklagte, ein geborener Ruffe, wurde schließlich in Schußhaft genommen und die Beschlagnahme seiner Ware erfolgte. Die Verhandlung ergab, daß ihm eine Platte, die Weitere Getreideschieber verhaftet. In der bekannten Bofener er mit 5 M. verkaufte, etwa auf 1 M. zu stehen fam. Das be- Getreideschieberangelegenheit ist nunmehr auch Graf Mielzynski auf deutete einen Gewinnaufschlag von 400 Broz., während nur 20 Proz. Schloß Jwno in der Provinz Bofen verhaftet worden. Die Ver
Deutsches Theater . Deutscher Zyklus.
7%, Uhr: Kabale und Liebe . Sonnabend: Soldaten. Sonntag 8 Uhr: Der Biberpelz. Kammerspiele.
8 Uhr: Gespenstersonate. Sonnabend: Gespenstersonate. Sonntag nachm. 2, Uhr( kl. Pr.): Wetterleuchten.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 8 Uhr: Rose Bernd. Sonnabend: Ein Sommernachtstraum. Nachm. 3 Uhr( kl. Preise): Minna von Barnhelm .
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Deutsch . Künstler- Theater. Gr. Wohltätigkeits- Vorstellung
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Staffeneröffnung 8 Uhr. Anfang 7 Uhr. Uhr:
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Am Sonnabend veranstaltet der Turnverein ,, Fichte" einen □□
3 Uhr: Die Karlsschüler. Unterhaltungs- Abend ☐☐
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1. Teil: Magisches Allerlei.
2. Teil: Der telepathische Phänomene.
Sonntag, den 10. Dezember 1916, veranstaltet der Deutsche Arbeiter- Wanderbund eine
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abends 5 Uhr, in der Aula der Friedrich- Werderschen Oberrealichule, Humanistische Gemeinde Berlin ( E. V.). Sonntag, 10. Dezember, Niederwallstr. 12: Vortras des Herrn Dr. Rud. Penzig über: Deutscher Friede oder Menschheitsfriede?" Gäste, Damen und Herren, willkommen.
Verein der Freidenker
für Feuerbestattung
Am 4. Dezember verstarb unser Mitglied, Herr
Erich Bollwahn Göbenstr. 7
im 53. Lebensjahre.
Ehre seinem Andenken!
Die Einäscherung findet heute vormittag 10 Uhr im Krematorium zu Treptow - Baumschulenweg statt.
Um zahlreiche Beteiligung bittet Der Vorstand.
Deutscher Transportarbeiter- Verband.
Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Hausbiener Wilhelm Reh
am 6. Dezember im Alter von 51 Jahren verstorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 11. Dezember, nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Dantes- Friedhofes, Nei nidendorf, Blankestraße, aus statt.
Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, ber Lagerarbeiter
Ernst Damm
von der Firma Borchers u. Jürges, Greifswalder Straße, am 5. De zember im Alter von 53 Jahren berstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 9. Dezember, vormittags 11 Uhr, von der Leichen halle des Bartholomäus Kirch hofes in Weißensee , Falkenberger Straße, aus ftatt
Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.
70/3
Danksagung.
Für die innige Teilnahme beim Heimgange meines lieben Mannes, 1400 unferes guten Vaters
Fritz Ebert
sagen wir allen Freunden und Be
fannten, insbesondere Herrn Manaffe,
dem Vorstand der Allg. Drtsfrankenm. bänden unseren herzlichsten Dant. .taffe zu Weißensee und allen Ber
Sonntag mittag:
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2,00 Rindersaftbraten.
2,50
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2,00 Kompott oder Salat
0,25
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1,50 Speise
.
0,30
Witwe Ebert und Kinder. Statt Karten.
Für die aus Anlaß der Beisetung unserer lieben Tochter
Anna Müller bewiesene Anteilnahme sagen
Deutscher Metallarheiter- Verhand Verwaltungsstelle Berlin. Todesanzeige.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Klempner Ernst Günther
am 5. Dezember an Herzmustel lähmung geftorben ist.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet am Freitag, den 8. Dezember, nach mittags 2, Uhr, von der Leichenhalle des Dftfriedhofes in Ahrens. felde aus statt.
Rege Beteiligung wird erwartet. Die Ortsverwaltung. Die Abfahrt erfolgt 20 Uhr vom Schlefischen Bahnhof, Briezener Bahnsteig.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Einäscherung meiner lieben unvergeßlichen Frau
Agnes Katzorke geb. Barndt fage ich allen, welche ihr die lette Ehre erwiesen, insbesondere dem Ge nossen Manasse für die trostreichen Worte am Sarge , meinen herzlichsten Dant. 1462
Der trauernde Gatte
Friedrich Katzorke, Berlin- Schöneberg, Gustav- Müllerft. 3
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Verantwortl. Redakteur: Dr. Franz Diederich, Friedenau , Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glocke, Berlin . Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin S. 63.