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Yand in den Krieg hineingezogen und sie dann mit dem De- Junter den gegenwärtigen Bedingungen könne reine Rede von schließung annahm. Auch hier war es zu einer Einigung zwischen fizit feiner finanziellen Mißwirtschaft und seiner militäri- irgend einer Intervention oder Vermittlung sein. Die Vorschläge Mehrheit und Minderheit gekommen. Das wahre Stimmverhältnis schen Niederlagen belastet. Wenn Rußland trotzdem heute Rußlands an Deutschland sowie die deutschen Vorschläge an Ruß- zeigte sich bei einer Abstimmung über die internationalen Be einen ehrenvollen Frieden haben kann, so dankt es das wieder land fönnten zu feinem Resultat führen, da sie für beide Bar- ziehungen. Hierzu lagen drei Anträge vor: in erster Linie den Westmächten, die sich militärisch ungleich teien unannehmbar seien. Der Wortlaut dieser Anträge wird weder gegeben noch angebesser gehalten haben als ihr östlicher Bundesgenosse. deutet. Ein Antrag wurde von der alten Mehrheit unterstützt, die Der Abgeordnete Shingareff fagte, die Handelsinteressen wie bekannt die Aufnahme der Beziehungen mit der deutschen Amerikas überwögen seine militärischen Biele. Ein Anschluß Sozialdemokratie ablehnt, bis diese den Standpunkt Liebknechts anAmerikas an eine der kriegführenden Parteien sei wenig wahrschein nimmt. Der zweite Antrag kam von der Longuet- Minderheit, die lich, da dies Verwicklungen zwischen Amerika und Japan herbei- für eine Aufnahme der internationalen Beziehungen eintritt. Der führen könnte. dritte Antrag stammte von den Zimmerwaldern und wurde von Rappoport und Bourderon vertreten. Antrag 1 erhielt 5238 Stimmenmandate; Antrag 2 vereinigte auf sich 4014 Mandate; Antrag 3 1333 Mandate.
Dieses selbe Rußland aber, oder vielmehr dessen schuldige Machthaber muten den französischen und den englischen Arbeitern zu, ihr Blut dafür zu versprizen, daß Rußland sich schließlich doch noch Konstantinopel holt! Die französischen und englischen Arbeitervertreter haben auf diese Unver- Amsterdam, 27. Dezember. Nach einem hiesigen Blatte meldet schämtheit noch immer nicht die richtige Antwort gefunden. die Londoner" Times" aus Petersburg , daß der Premierminister Inzwischen hat der französische Sozialisten repow in das faiserliche Hauptquartier gereist ist und daß man
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Die britische Reichskriegskonferenz.
Die Minderheit und die Zimmerwalder haben zusammen 5347 Pariser Sozialisten die frühere Minderheit zur Mehrheit geworden ist.
Hervé faßt das Ergebnis des Kongresses mit folgenden Worten zusammen:" Ein ausgezeichneter Tag für den deut schen Kaiser!"
Tulcea- Isaccea- Macin.
tongreß im Gegensatz zu den bürgerlichen Leuchten der in parlamentarischen Kreisen diese Reise mit wichtigen Aende Mandate gegen 5238 der alten Mehrheit, so daß im Verband der Duma für die deutschen Friedensbedingungen Interesserungen im Kabinett in Verbindung bringt. gezeigt. Wir können unseren Wunsch nur wiederholen, daß dieses Interesse bald Befriedigung finden möge. Das fran zösische Volk würde dann wissen, daß dieser Krieg als VerErörterung der Friedensbedingungen. teidigungskrieg für den Bestand und die Ehre Frankreichs London , 26. Dezember. ( Meldung des Reuterschen abgeschlossen ist, und daß er fortgeführt werden kann Bureaus.) Mit Bezug auf die an die autonomen Dominions nur aus dem Willen Frankreichs als russischer Eroberungsfrieg. Man würde dann bald sehen, ob das französische Bolt ergangene Einladung zu einer Reichstonferenz Der bulgarische Heeresbericht. wirklich bereit ist, für den 3aren gegen die deutschen Ma- sandte der Staatssekretär für die Kolonien den Dominions schinengewehre anzurennen. Snfia, 26. Dezember. Bulgarischer Generalstabsbericht vom ein weiteres Telegramm, in dem es heißt: Was die Regierung 26. Dezember. Die Franzosen sollten aber auch noch etwas anderes ins Auge faßt, ist nicht eine Tagung der gewöhnlichen Reichs- Rumänische Front. In der Dobrudscha haben feindliche überlegen. Mit großer Emphase haben die derzeitigen russi- fonferenz, sondern eine besondere Reichskriegskonferenz. Daher Monitore die Stadt Tulcea beschossen. 10 Häuser wurden zerschen Machthaber den Gedanken eines Sonderfriedens mit lade ich Ihren Premierminister ein, einer Reihe auf- stört und mehrere Frauen und Kinder getötet. Bei Isaccea Deutschland zurückgewiesen. Aber Machtverhältnisse sind einanderfolgender Sondersizungen des hatte der Feind zwei Brücken über die Donau geschlagen, eine wandelbar, und sollte auch der Sonderfriede für alle Zeit Kriegstabinetts beizuwohnen, um die dringenden rumänische und eine russische. Beim Rückzug gelang es den außer Rechnung zu stellen sein, so sichert sich doch der Staat, Fragen in Erwägung zu ziehen, welche die Fortführung des der als erster seine Geneigtheit zu Verhandlungen zu er- Strieges betreffen, ferner die etwaigen Friedensbedingungen, kennen gibt, der als erster nach den Friedensbedingungen unter welchen wir in Uebereinstimmung mit den Alliierten der fondiert, einen gewissen Vorteil. Wer da glaubt, daß die russische Diplomatie zu allen Zeiten und unter allen Um- Beendigung des Krieges zustimmen könnten, und schließlich die ständen aus Noblesse gegen ihren Bundesgenossen diesen Probleme, die sich dann unmittelbar ergeben. Mit Rücksicht Vorteil in den Wind schlagen würde, der kennt sie schlecht. auf die äußerste Dringlichkeit und Bedeutung der BeratungsUnd so könnten Frankreich und England eines späteren gegenstände hoffe ich, daß es Ihrem Premierminister möglich Tages bei den Friedensverhandlungen sich in einer viel sein wird, spätestens Ende Februar anwesend weniger angenehmen Lage befinden als jetzt, wenn die Ver- zu sein. handlungen bald beginnen sollten.
Russen, die rumänische Brücke auf das nördliche Ufer der Donau zurückzuziehen, während die russische Brüde in Brand gesteckt wurde. Vor Macin ist der Kampf um die brückenkopfartig ausgebaute
Stellung im Gange.
Mazedonische Front: Zeitweiliges Artilleriefeuer in ge
wissen Frontabschnitten.
Die Durchbruchsschlacht in der großen Walachei. Der russische Heeresbericht vom 25. Dezember meldet von der rumänischen Front: In der Gegend des Flusses Kasin östlich der Vrancesberge sette der Feind seine Offensive und Der dauernde Frieden kann nur dann Wirklichkeit werden, Angriffe fort, wobei er die rumänischen Abteilunegn stellenweise wenn sich die drei kulturell höchststehenden Völker Europas zurückdrängte. Vom Morgen des 24. Dezember an beschossen die Paris , 26. Dezember. ( Meldung der Agence Havas.) schwere und die leichte Artillerie des Feindes heftig unsere Truppen auf seinem Boden zusammenfinden, und das sind nun nicht Der sozialistische Kongreß erörterte heute vormittag auf beiden Seiten der Landstraße Buze u- Rymnic und die die Franzosen , die Engländer und die Russen, sondern die die Teilnahme der Mitglieder der sozialistischen Gruppe an Gegend von Safariciul und Balaceanul. Das Feuer war Franzosen , die Engländer und die Deutschen ( auch Pi- den parlamentarischen Arbeiten. Verschiedene Abgeordnete besonders heftig nördlich der Landstraße. Darauf unternahm der raten, Barbaren und Boches tituliert). Um diese Tatsache setzten ihre persönliche Stellung zum Parlament auseinander. Feind Angriffe und bemächtigte sich einer Höhe füdlich von Rakokommt man hüben und drüben nicht herum, mag man sich Der Abgeordnete Compère Morel kritisierte die viceni. Durch einen Gegenangriff unserer Truppen wurde der gegen sie noch so sehr wehren und sperren. Der Krieg, wenn Teilnahme von Sozialisten an der Regie- Feind von dieser Höhe vertrieben, aber unsere Truppen mußten fie er noch weitergeführt werden soll, wird England und Frank- rung, sprach sich jedoch für die Beibehaltung von Sämtliche Angriffe des Feindes auf die übrigen Gegenden auf dem bald wieder aufgeben, da der Feind sie mit Geschossen bedeckte. reich noch grauenhaft viel kosten. Der Frieden kostet sie nichts Albert Thomas im gegenwärtigen Ministerium aus, linken Donaufer, besonders heftige in der Gegend von Drogue, als den Verzicht auf eine Illusion, der sie sich hinsichtlich der denn sein Rücktritt würde einen ungünstigen Eindruck auf die wurden durch unser Feuer abgeschlagen. Qualität ihres östlichen Bundesgenossen hingegeben hatten. öffentliche Meinung machen. Der Redner fügte hinzu: m Nach der Durchbruchsschlacht in der Walachei sollte sie eigentlich Augenblick, wo die diplomatischen Noten sich mehren, ist es schon zerronnen sein! von Wichtigkeit, daß Frankreich nicht entmutigt wird. Die Stimme der Geschütze darf nicht schweigen, und man darf nicht glauben, daß sie nachläßt."
Uebereinstimmende Antwort der Türkei an Wilson.
Konstantinopel , 26. Dezember. ( Meldung der Agence Mini.) Der Minister des Aeußern übergab am nachmittag dem amerikanischen Botschafter Elfus die Antwort der Pforte auf die Note Wilsons, die mit der der anderen Verbündeten gleichlautend ist.
pen saccea und Tulcea , die vom Feinde besetzt sind. Auf Dobrudscha : Auf dem linken Flügel verließen unsere Trups bem rechten Flügel im Laufe des Tages heftigeres Feuer der beiden Artillerien in der Gegend der Donau beim Dorfe Gretcha. Der russische Bericht vom 26. Dezember meldet von der Die Havas- Berichte über den französischen Parteitag Quelle des Suschizaflusses in der Gegend von Dragoslawle_errumänischen Front: Der Feind machte in der Nähe. der machen einen sehr frisierten Eindruck. Sie enthalten offenbar bitterte Angriffe, wurde aber durch Gegenangriffe der Rumänen nur, was der französischen Regierung angenehm ist. Privat- abgewiesen, die drei Maschinengewehre erbeuteten. An der Quelle berichte lassen Einzelheiten anderer Art durchsichern, die auf des Rimnicflusses drängte der Feind unsere vorgeschobenen eine wesentliche Verstärkung der friedens- Abteilungen zurück, die sich auf die Hauptstellung zurüdzogen. Im freundlichen Richtung hindeuten. Die Beratung Tale des Kilnauflusses westlich von Rymnicul Sarat der Friedensfrage wurde einem Ausschuß von 41 Mitgliedern wurden alle Angriffe des Feindes durch unser Feuer zurüdgeübertragen, von denen 22 der Mehrheit, 19 der Minderheit an. wiesen. Im Laufe des ganzen Tages machte der Feind mit begehörten. In diesem Ausschuß einigten sich beide Richtungen dahin, dem Parteitag eine Resolution vorzulegen, welche die Regierung auffordere, die Friedensvorschläge nicht von vornherein abzulehnen, sondern die neugeschaffene Lage gewissenhaft zu prüfen.
trächtlichen Kräften eine Reihe von Angriffen an der Front Fili. pesti- Lichcotianka, die unter schweren Verlusten für ihn zurückgeschlagen wurden. Besonders erbittert wurde bei Filipeſti gekämpft. Da dieser Ort von der feindlichen Artillerie in Brand geschossen worden war, wurde er von uns aufgegeben. Dobrudscha : Feueraustausch zwischen den Posten.
Die russische Duma zu Wilsons Note. Frieden erst nach völliger Niederlage Deutschlands ! Petersburg, 26. Dezember. Meldung der Petersburger Telegraphen- Agentur. Der Dumapräsident Rodzianto erflärte mit Bezug auf Wilsons Note, der Augenblick sei noch nicht gekommen, in Verhandlungen zum Abschluß des Friedens einzutreten. Von einem solchen könnte erst nach einer völligen Niederlage Deutsch lands die Rede sein, wenn sich die Möglichkeit bieten wird, einen Es werden jetzt auch Einzelheiten über die Tagung des SoFrieden zu schließen, der die Welt gegen neues Blutvergießen für zialistischen Verbandes der Seine- Föderation bekannt, die die Zukunft sichert. Der Dumaabgeordnete Miljukoff fagte, bekanntlich mit 10 026 gegen 403 Stimmen eine ähnliche Ent- ist
I.
Aus dem Großen Hauptquartier wird uns geschrieben:
Nach erheblichen Anfangserfolgen an Geländegewinn und Beute war die große Somme - Offensive der Engländer und Franzosen um die Mitte des Juli zum Stehen ge= bracht worden und hatte während des letzten Drittels dieses Monats teme nennenswerten Fortschritte mehr erzielen können. Auch der gewaltige Ansturm auf unsere Front, welcher am 30. Juli eingesetzt hatte, und dessen Nachwehen sich noch bis zum 1. August bemerkbar machten, hatte den Feinden keine andern Ergebnisse als die am 25. den Engländern geglückte Groberung der Trümmerstätte des Dorfes Pozières gebracht.
Der weitere Verlauf der Sommeschlacht seit Anfang August bietet der rückschauenden Betrachtung den Anblick eines ununterbrochenen, ungeheuren Ringens. Während dieser gesamten Zeit hat die Kampftätigkeit bis Ende November nicht einen Augenblick nachgelassen. Ganz deutlich heben sich indessen aus dem geschlossenen Gesamtbilde solche Gruppen von Kämpfen hervor, die sich als besondere Kraftanstrengungen unserer Gegner kennzeichnen, und aus ihrer Mitte treten einzelne Tage noch besonders als„ Großkampftage" hervor. Unter diesen größeren Anstrengungen unsrer Feinde lassen sich solche unterscheiden, die den Gesamtangriff auf der ganzen Front oder auf sehr großen Frontabschnitten bringen, und solche, in denen der Feind seine ganze Kraft auf die Eroberung einzelner ihm wichtig erscheinender Geländeabschnitte oder Stüßpunkte, wie Dörfer oder Waldstüde, zusammenrafft. Das Ergebnis derartiger größerer Anstrengungen sind in vielen Fällen Geländefortschritte des Feindes gewesen, welche ihm in ihrer Gefamtheit eine unter furchtbaren Opfern erkämpfte und nur sehr allmähliche Zurüddrängung unsrer vordersten Linie ermöglicht haben. Auch fonnte es nicht ausbleiben, daß jeder derartige Fortschritt uns Verluste an Mannschaften und gelegentlich auch an Material zufügte. Ueberblickt man indessen am Schluß des fünften Monats der Schlacht ihr Gesamtergebnis, so darf einleitend bereits ausgesprochen werden, daß die Errungenschaften unserer Feinde außer jedem Verhältnis zu dem ungeheuren Aufgebot an Menschenleben und Kriegsmaterial stehen, das jene an die Erreichung von Zielen gesezt haben, von denen sie höchstens einen Bruchteil haben berwirklichen können.
Übersichts- Skizze zu den
feindlichen Durchbruchsversuchen Südlich der Somme
W.T.B.3594
Foucaucourt
Romer St.
3
4 5Km.
Blaches
la Maisonne
Barleux
Villers
Fay
Belloy
Estrées
Berny
rgnly
Herleville
Deniecourt
Soyécourt Borent
Fresnes
a
Génermont
Vermando villers
Ablaincou Combos
Gomiecourt
Pressoire
waire
Marchelepor
Limons
Chilly
Maucou
Diese Kennzeichnung trifft in ganz besonderem Maße auf den ersten Abschnitt des hier zu betrachtenden Zeitraumes, auf den Momat August, au. Betrachten wir die Lage, wie sie zu Anfang August
Chaulnes
Puzeau
Punchy
Hall
Fonches Fouquescount Fransart
Misery
Licourt
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Der Durchbruch bei Tulcea . Sofia , 27. Dezember. ( T. U.) Bei dem Durchbruch bei Tulcea eine ganze russische Division von den feindlichen Haupt
Stellung am 1. August Gelände verlust im Monat August • September Oktober November
Stellungslinie nach Sturm der Maisonette- Ferme
Nahiz fürden Leser
Bei Schraffierung der Zwischenraume mitverschiedenen Buntstiften, läßt sich der Geländeverlust zum Vergleich noch besser erkennen.
fämpfen, welcher an der uns zugewandten Seite eine stumpfwinklige Einbuchtung darstellt, deren Spite bei Delville- Wald liegt. Im Abschnitt südlich der Somme stellte der feindliche Geländegewinn ein unregelmäßiges Viered dar, dessen Flächeninhalt ungefähr der doppelte des Nordabschnittes war.
Den Inhalt des August mun bilden dauernde heftige Angriffe unsrer Feinde von der Gesamtheit der bislang erfämpften Fronten aus. Zu großen einheitlichen Angriffen schwoll diese Kampftätigkeit vor allen Dingen in der Woche des 13. bis 18. August an, ferner in den Tagen nach dem 24. August und endlich am 31. August. Das Ergebnis dieser größtenteils mit ungeheurer Er bitterung und beständig hin und her schwankendem Glück geführten Kämpfe ist gering. Am 2. August verloren wir die Monacu- Ferme, am 12. ein Waldstück bei Hem, am 17. und 18. einzelne Grabenstücke in dem Abschnitt von Martinpuich bis Maurepas, und im letzten Drittel des Monats gingen noch weiterhin einige Gräben an den Hauptangriffsstellen bei Maurepas und Martinpuich verloren. Im ganzen aber fann man sagen, daß der Monat August die feindliche Offensive vollständig ins Stoden gebracht hat, trok beständiger, abwechselnd auf der Gesamtfront und an einzelnen Frontabschnitten mit größter Wildheit fortwütender Kämpfe. Es darf auch als gewiß angenommen werden, daß im Verlaufe dieses Monats in der Presse unserer westlichen Feinde und bei ihrer Führung der Gedanke sich immer mehr Bahn brach: der Vorstoß an der Somme könne unmöglich das gesteckte Ziel des strategischen Durchbruchs erreichen. Im August halten die Herren Lloyd George und Churchill sehr gedämpfte Reden, indem sie davor warnen, einen leichten" Sieg zu erwarten. Diese Reden finden in Frankreich ein noch viel ernsteves Echo, ja sie lösen sogar Mahnungen zur Demut" aus an die mit der Leitung der eng lisch - französischen Geschide Betrauten. Um die gleiche Zeit warnen auch französische und englische Kriegsberichterstatter und Militärkritiker ihre Landsleute bor übertriebenen Siegeshoffnungen. Und endlich stellt Herr Lloyd George in seiner erwähnten Rede am 22. Auguſt ausdrücklich fest, daß ein Durchbruch gar nicht vernünftig wäre!
bestand, so ist daran zu erinnern, daß es dem Feinde während des umhin, ersten Monats seiner Anstrengungen gelungen war, in dem Ab- Auftauchen schnitt zwischen Ancre und Somme einen Geländegewinn zu er der
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Wenn wir in diesem Zusammenhange uns daran erinnern, daß die große russische Offensive, welche im Beginn des Juni eingefeht hatte, ebenfalls nach kurzem, allerdings beträchtlichem Erfolge im Laufe der Monate Juli und August sich völlig festgerannt hatte, wenn wir ferner erwägen, daß 27. August Rumämen veranlaßt worden ist, in den Krieg einzutreten, so können wir nicht einen Busammenhang festzustellen zwischen dem neuen Kämpfers in den Reihen welche Erscheinung, der Sep
am
eines Entente und einer