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Nr. 356 33. Jahrgang.

Beilage des Vorwärts  " Berliner Volksblatt.

Die Schlacht an der Somme  

in den Monaten August bis November.

II.

Aus dem Großen Hauptquartier   wird weiter geschrieben: Im Nordabschnitt zwischen Somme   und Ancre flammte schon in den ersten Septembertagen die Schlacht zu einem wütenden Brand empor. Dieser ergriff die ganze annähernd 30 Kilometer breite Front von Beaumont nordwestlich Thiepval   bis zur Somme. In immer wiederholten Anstürmen versuchten die Engländer, die Front der Schlacht an ihrer Nordecke zu verbreitern. Aber obivohl

Serre

Puisieux

Beaumont

Hame

Ancre

Miraumont

Freitag, 29. Dezember 1916.

wir vorübergehend bei der Mouquet- Ferme östlich Thiepval   Boden auf der ganzen Front fort, und die Franzosen holten sich bei Ginchh verloren, gelang es uns doch, die alten Stellungen zu halten oder in immer wiederholtem Ansturm blutige Köpfe. Der 8. September durch Gegenstoß zurückzugewinnen. brachte ein vorübergehendes Nachlassen, während der 9. durch er­Besonders heftig tobte der Kampf nach einer bisher nie erfolgloje Tellangriffe der Engländer am Foureaurwalde ausgefüllt hörten artilleristischen Vorbereitung im Abschnitt von Ginchy bis wurde. Am 10. griffen die Engländer auf 15 Kilometer breiter zur Somme. Mit zähem Ingrimm behaupteten unsere Truppen Front bei Thiepval   und Combles an, aber wiederum wurden sie die völlig eingeebnete erste Stellung und mußten Schritt für im wesentlichen abgewiesen. In den fortdauernden Kämpfen am Schritt bis in die zweite Verteidigungslinie zurückgedrängt werden, 11. und 12, fiel das Torf Ginchh in die Hand des Feindes. wo sie dem Stoß Halt zu gebieten vermochten. Dabei sind die Dörfer Guillemont und Le Forest in der Hand des Feindes geblie­ben. Am 4. September seßten die Franzosen ihre Angriffe zwischen Le Forest und der Somme fort und entriffen uns am 5. das heiß­umstrittene Dorf Cléry. Auch am 7. September dauerte der Kampf

Avesnes

Grevillers

Bapaume  

Iries

Frénicourt

Bancourt Harlincouch Riencourt

Barastre

Ligny

Pys

WWW Grandco

Warlencour

Beaulencour

Villers

St.Pierre- Pion

Transi Rocquigny

Courcelette

Faucourt1'Abbaye

Thiepval

Mouquet Fine

Gueudecourt

Martinpuich Foureaux W.

Flers

Lesboeur

Authuille

Pozieres

Bazentin le Petit

Languera

Delvarle Walls

Morval

Sailly

Saillisel

suleaux W.

Ginchy

Guillemont

Frégicourt

Varase" W.

Combles

a

Priez P

Übersichts- Skizze zu den feindlichen Durchbruchsversuchen nördlich der Somme  

in den Monaten August, September, Oktober

und November 1916

Stellung am 1.August

Geländeverlust im MonatAugus

Maurepas

Hardecourt

le Forest Hospital Eme

Manings L Waldin

Houdhavesres

Akaines

September

Oktober November

Curtu

Cler

2

3

4

5

Hem

Km.

Monacu Somme Feuillères m

Notiz Für den Leser:

Feuillaucourt MESt Quenti Halle Personne

Biaches

Bei Schreffierung der Zwischenräume mit verschiedenen Buntstiften, läßt sich der Geländeverlust zum Vergleich noch besser erkennen,

Thomas Morus' Utopia".

Vaux

WT.83593

8 um 400. Geburtstag des ersten kommunistischen  Staatsromans.

" Bon altersher Utopia( Nirgendheim) heiß ich, taum gekannt. Doch stell ich Platos Staat sogar in Schatten jetzt. Denn was als Theorie sein Schöpfer gab, Mit Menschen, Mitteln und gediegensten Gesetzen Stell ich in voller Wirklichkeit hier dar,

Eutopia( Glüdsland) werde ich passender darum benannt." More meidet in seiner Darstellung keine Einzelheit. Sogar das merkwürdige, den griechischen Charakteren ähnliche Alphabet der Utopier wird dem Leesr nicht erlassen.

Erasmus von Rotterdam gab im Dezember 1516 beim Buchhändler Martens in Löwen die Schrift seines englischen Freundes Thomas More  : Ein wahrhaft goldenes Büchlein vom besten Stand des Gemeinwesens und von der neuen Insel Utopia, nicht minder heilsam als ergöglich, des ausgezeichneten, Größe und Gestalt der Insel Utopia  , die doch irgendwo bei Hochberedten Thomas Morus  , Bürgers und Vizecomes der be- Amerika liegen soll, erinnern ebenso verdächtig an England wie die rühmten Stadt London  " heraus, in lateinischer Sprache. Vier Hauptstadt Amaurotum am Fluß Anydrus an London  . Alle Städte selbständige lateinische Ausgaben folgten innerhalb zweier Jahre. find gleichartig gebaut und gleichmäßig über das Land verteilt, um Die erste englische   Uebersetzung erschien erst 1551. More regierte, die ihnen zugeteilten Ländereien durch thre Einwohner gut bewirt­ein Bahnbrecher auch darin, seine Muttersprache meisterhaft als schaften zu können. Abteilungsweise( in Familien") werden die Prosaiter. Daß er sein Buch lateinisch schrieb, es im Auslande Utopier   auf die ländlichen Wirtschaften kommandiert, zwei Jahre lang drucken ließ, ihm die Form des Berichts eines weltbefahrenen, ge- jeder. Jährlich wird eine Hälfte abgelöst, die verbleibende belehrt lehrten Raufmanns aus fernen Landen gab, hatte gute Gründe. die Ersatzschar. Die Landwirtschaft wird rationell ausgeübt, fie Einmal plante er nicht eine demokratische Agitationsschrift, tennt 3. B. bereits Gierbrutapparate. er zielte auf die Humanisten, auf die Gebildeten überhaupt und werk. Auch die Frauen erlernen einen Beruf. Drei Arbeits­die Regierenden. Sodann aber mußte er sich sichern, weil seine Stunden liegen vor, drei nachmittags, acht Stunden gelten dem Utopie, zumal im ersten Teil, eine recht leicht zu durchschauende Schlaf, die anderen zehn Stunden unterliegen freter Verfügung. Satire auf bie englischen Zustände darstellte. Man widmet sie oft der Beschäftigung mit den Wissenschaften in More war ein Bielerfahrener, als er fein ihm Unsterblichkeit freien Kursen, sonst der Musik, Gesprächen, harmlosen Spielen. bescherendes Buch schrieb. Nach humanistischen Studien zwang ihn Die kurze Arbeitszeit genügt, weil jest jeder arbeitet, wäh­sein Vater in den Rechtsberuf. Er wurde Rechtsanwalt. Mit rend bisher Frauen, Mönche, Reiche und Bettler oft faulengten. 28 Jahren Parlamentsmitglied, opponierte er Hein- Nur gewisse bedeutende Gelehrte, aus denen man Priester, Ge­rich VII. bei dessen Steuerforderungen. Dessen Nachsucht nötigte sandte, Obrigkeiten erwählt, werden von der Arbeit verschont. Die ihn zum Rüdzug aus dem Parlament. Aber er blieb Anwalt der Arbeitsweise ist ökonomisch, weil beim gemeinschaftlichen Besitz Londoner   Großlaufleute. Als deren Beauftragter, später auch mit rechtzeitig überall ausgebessert wird, also nichts verfällt. Beitweise einer Gesandtschaft Heinrichs VIII., war er in Frankreich   und können viele freie Arbeitskräfte Straßenverbesserungen usw. vor Flandern   bei Handelsvertragsverhandlungen tätig. In Brügge   ent- nehmen. warf er den Plan zur Utopia".

So hatte diese erste große Septemberschlacht den Feinden Fort­schritte auch im Nordabschnitt gebracht. Am 12. September ent­brannte der Kampf aufs neue zwischen Combles und der Somme. Nach dem Fall von Cléry waren die Verteidiger in die sogen. Marrières- Stellung zurückgegangen. Diese wurde nach stärkster Artillerievorbereitung am 12. September von den Franzosen über­rannt. Der Feind stieß bis Bouchavesnes durch, nahm das Dorf in raschem Anlauf bis zum Ostrand und trieb so einen Keil in die deutschen Stellungen nach Osten hinein. Diesen Keil ver­breiterte er am 14. durch die Erstürmung des Gehöfts Le Priez westlich von Rancourt.

So war das Städtchen Combles von Süden her bereits fast vollständig umschlossen. Auch nördlich des Ortes gewannen die Engländer in den Kämpfen der nächsten Tage Boden, Nach höchste: Feuersteigerung griffen sie im Abschnitt von der Ancre bis östlich Combles an und warfen die Verteidiger durch die Dörfer Cource= Tette, Martinpuich und Flers zurüd, so daß nunmehr die Höhen­stellung, welche die Engländer als Angriffsziel für den ersten Tag der Offensive vorgesehen hatten, nach zwei und einem halben Monat endlich erreicht war. Combles mit den benachbarten Gräben war nun von allen Seiten umschlossen. Dennoch konnte die Stadt noch einige Tage gehalten werden, allerdings unter schweren Opfern der tapferen Verteidiger, welche ihren Stützpunkt in den verpesteten Katakomben gefunden hatten, die sich unter dem Orte hinziehen. Drei rheinische Regimenter boten hier in heldenmütigem Widerstand den Angreifern Troß, obwohl das konzentrische Feuer der schwersten feindlichen Kaliber sie Tag und Nacht mit einem Stahlorkan überschüttete. Ohne ein Grabenstück zu verlieren, hiel­ten sie die Stellung bis zu ihrer Ablösung am 20. September fest in der Hand.

In den folgenden Tagen flaute die Nordschlacht fichtlich ab, ohne daß die örtlichen Teilkämpfe deshalb an Erbitterung verloren hätten. Der Gegner holte zu einem Hauptschlage aus. Nach dauernder Steigerung des Artilleriefeuers griffen am 22. Sep­tember die Engländer bei Courcelette an, während die Franzosen gegen die Linie Combles- Rancourt vorstießen. An diesem und Ant dem folgenden Tage mißlangen alle feindlichen Anläufe. 25. September aber trat die englisch  - französische Infanterie nach furchtbarer zweitägiger Artillerieſchlacht zu einem einheitlichen Angriff allergrößten Stils an. Dieser schlug fehl im Nordwest­abschnitt von der Ancre bis zu dem Kloster Gaucourt- L'Abbaye und ebenso südlich zwischen Bouchavesnes und der Somme, und zirar unter schwersten feindlichen Verlusten. Im Zentrum des Massenangriffs aber von Eaucourt- L'Abbate bis nördlich Bouch­abesnes hatte der Feind Erfolg. Er stieß bis zur Linie Gueude­court- Rancourt vor und gewann diese beiden Dörfer, das ganze Zwischengelände mit Lesboeufs und Morval und das endlich voll­kommen unhaltbar gewordene Städtchen Combles. Dieses lettere war 24 Stunden lang unter Gasfeuer gelegt worden. Die Ver­teidiger haben sich zum größten Teil zu den deutschen Truppen durchschlagen fönnen.

Dieser 25. September bedeutet in der Geschichte der Somme­schlacht einen Wendepunkt. Brachte er auf der einen Seite dem Feinde bei einem Höchsteinsaße von Munition und rücksichtsloser Opferung seines Menschenmaterials einen in dieser Stärke seit dem Beginn der Offensive nicht mehr dagewesenen Erfolg, so strahlte doch schon an diesem Tage die erstartte Widerstandskraft unserer Trupen im hellsten Lichte. Der Feind, der sich am Abend dieses großen Siegestages sicherlich dem Glauben hingab, der Durchbruch sei nun so gut wie gelungen, erfuhr in den nächsten Tagen eine schwere Enttäuschung.

Wohi gelang ihm am 26. September ein weiterer heißbegehrter und seit langem mit allen Mitteln angestrebter Erfolg. Die Ede bei Thiepval   hatte bisher dank dem ausgezeichneten Ausbau, wel­segesunkenntnis kommen also nicht vor. Anwälte sind überflüssig. Ehrgeizigen sind die Beamtenstellen verschlossen.

Die Ehe geht die Frau mit 18, der Mann mit 22 Jahren ein. Boreheliche Luft wie Ehebruch werden mit lebenslänglicher Sklaverei, Ehr und Ehelosigkeit bestraft, um zur Heirat, trotz der ehelichen Lasten und Beschränkungen, zu reizen. Vor der Heirat stellen Ver­trauensleute die Brautleute einander nadt vor, damit jeder Betrug fortfällt. Alle Kosmetika sind verboten.

Der Krieg wird verabscheut, aber Männer und Frauen werden in soldatischer Zucht für den Fall der Not ausgebildet. Bei Verteidigungs- und Repressalienkriegen vermeiden sie mög­lichst die blutigen Siege und suchen den Erfolg durch List zu erlangen. Niemand ist zum Kriege außerhalb der Landesgrenzen ge­zwungen. Nach dem Siege verschonen sie die Zivilbevölkerung. Die Beute. fällt allein ben Hilfstruppen zu.

Mores meint: Das sei der beste Staat. Keiner rafft, betrügt, sorgt, flagt, bettelt. Keine Sorge um Mitgift, Rente und Alter. Vernunft und Christentum müßten zu den Zuständen Utopias   führen. " Manches Gute," schließt More, könnte bei uns verwirklicht werden. Doch wünsche ich dies mehr, als ich es hoffe."

More hatte recht mit seinem Zweifel. Er wollte ein demo= ratisches Staatswesen, aber er wollte es durch den Willen des Fürsten von oben her schaffen. Es war an sich ein unmöglicher Traum, denn die Zeit des Industrialismus und des Welthandels schloß solche in sich ruhende Staatswesen mit handwerklicher Produt tion wie Utopia" aus. Aber auch der ersehnte Fürst mit dem guten Willen fehite. Heinrich VIII.   ward vielmehr Mores Verderber. Er zwang ihn in seinen Dienst und ließ ihn in schnellem Aufstieg bis zum Lordkanzler steigen. Als seine Don Juaunatur der bisherigen Ghe überdrüssig wurde und seine Lust nach Klostergütern touchs, cr die Reformation" in England einführte, sich zum Bapst seintes Landes erhob, um seine Begierden befriedigen zu können, weigerte In den einzelnen Stadtteilen liegen Märkte mit den Güter- sich Mores, der in seiner Utopia ja wirkliche Umwälzungen weit­Das Buch erregte das größte Aufsehen. Heinrich VIII.   fuchte hallen zur Vereinigung, Sortierung und Verteilung der greifendsten Inhalts für Staat und Kirche verlangt hatte, die Ver­ den   Verfasser, zuerst vergblich, in seine Dienste zu ziehen, das eng- Produkte. Jeder holt von dort seinen Bedarf ohne Entgelt. antwortung für diese Scheinerneuerung zu übernehmen. Er kannte lische Bürgertum frohlodte, die Gebildeten Europas   bewunderten Da jeder bom Staate alles Notwendige erhält, es Gelb nicht gibt, die Kirche als den Armenpfleger und noch relativ sozialsten Arbeit­More. Der Propst Buslidius, Mitglied des großen Rates von so fällt der Grund für Habgier und Hamsterei fort. Die ge- geber seiner Zeit, ihre bloße Enteignung nüşte nichts. Es kam ihm Mecheln  , schrieb an ihn:" Du Blerde Deines britischen Vaterlandes meinsamen Mahlzeiten finden in den Bezirkspalästen nicht auf eine leere Form, sondern auf eine grundsätzliche Re­und unseres Welttelles. Du bist der wahre Netter nicht nur dieses statt. Das Beste erhalten die in besonderen, mit Isolierbaracken form an. Darum legte er sein Amit nieder und lehnte es aufrecht und jedes einzelnen, sondern des ganzen Staates." bersehenen Spitalvierteln vorbildlich verpflegten Kranten. auch später stets ab, das königliche Vorgehen als rechtgemäß zu er flären. Heinrich VIII.   ließ ihn töten, und Mores brachte es des­Dies ist der Grundgedanke des Buches: Dauernde Gerechtig- Der Ueberfluß an Produkten wird exportiert gegen keit und dauerndes Glück sind nur in Ländern möglich, wo das biel wenig Gold und Silber ein halb 350 Jahre später als angeblicher Vorkämpfer des Natholizismus fremde Waren und Brivateigentum aufgehoben wird wie auf der Insel getauscht, auch wird gegen die Bürgschaft ganzer Städte kreditiert. jogar zur Kanonisierung. Dieser Seilige", der charaktervolle Mensch, Utopia. So kommt nach der schärfsten Kritik an dem, was ist, die Gold und Silber gelten nichts, man macht aus ihnen der unermüdliche Kämpfer für den Fortschritt und der glänzende Darstellung dessen, was sein foll: Das erste Bild eines rücksichtslos- Stlabenketten und Nachtgeschirre. Der angesammelte Schatz dient Utopienschreiber, er wird uns allen gleichgültig welcher Ston­tommunistischen Staatswesens, erbaut auf demokratischer Basis, nur im Kriegsfalle zur Anwerbung frember( englisch  !) Soldaten feffion wohl als einer der anziehendsten Idealisten der Welt­manches heute Selbstverständliche fordernd, doch auch belastet mit und zur Aussetzung von Preisen auf das Haupt des feindlichen geschichte erscheinen. Sein unsierbliches Werk aber, die Utopia", studieren wir vielleicht erneut*.) Es steht auch für uns noch viel. der wirtschaftlichen Rückständigkeit seiner Zeit und mancher persön Fürsten  . I. M.-O. lichen Schrulle. Die schmußige, unangenehme Arbeit leisten die Sklaven. Das Nachdenkliches darin. Biele Zeitgenossen glaubten an die Existenz des Landes Utopia, sind verurteilte Verbrecher, die schließlich begnadigt werden können. so plastisch wirkte diese Schöpfung. More selber wertete mit Auch werden Ausländer zu freiwilliger bezahlter Arbeit heran­Recht durch die vorangestellten Verse des fingierten Hofdichters gezogen. Anemolius seine Utopia recht hoch: Da es wenige Geseke   gibt, tennt diese jeder, Vergehen aus Ge- Geb. 3 Mr.

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*) Das grundlegende Buch: Karl Kautsky  : Thomas More   und seine Utopie" ist als Band 3 der Internationalen Bibliothek" bei J. H. W. Dich Nachf. in Stuttgart   erschienen.