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baren, alles bergiftenden Giterbeulen auffchneidet. Und Gott  ] fei Dant, daß wir noch keinen Frieden haben. Die Wunden würden sich bald wieder schließen, und das Uebel würde noch ärger werden denn zuvor."

Aus Industrie und Handel.

Der Berfaffer unterfucht im wetteren ble Grünbe, aus benen das deutsche   Friedensangebot in Frankreich   so großem Mißtrauen begegnet und meint unter anderm, es tönne nicht dazu beitragen, in Frankreich   Vertrauen für den Schritt Aus dem Berliner   Wirtschaftsleben. des Herrn v. Bethmann Hollweg   zu finden, wenn Herr Herr Pastor Philipps hat einen Stoßseufzer vergessen: das Jahr 1915/16 einen Erlös aus Bier von 1361 906 M. Die Malzbierbrauerei Groterjan u. Co. Aft.- Ges. hat für Bassermann und seine Gesinnungsgenossen gleichzeitig Gott sei Dank, daß ich hier zu Hause size!- Wer selber das Jahr 1915/16 einen Erlös aus Bier von mit der Rede des Reichstanzlers verkünden lassen, ohne draußen im Felde gestanden und das entsetzliche Wüten des( 1914/15: 909 178 M.) auszuweisen. An Stelle von untergärigem reale Garantien sei ein Friede nicht möglich, und Todes mit angesehen hat, wer von den Frauen und Kindern ist mehr obergäriges, besonders Malzbier verbraucht worden. Es ver­diese sollten wir uns verschaffen durch die Annexion zu Hause Gatten, Söhne oder Väter dem Kriege geopfert Dividende, und zwar in Höhe von 6 Proz. vorgeschlagen wird. bleibt ein Ueberschuß von 85 918 M.( 12 079 M.), aus dem eine des Kohlenbedens von Briey   und anderer Teile hat, den wird wohl bei diesen Worten des streitbaren Pastors Dividende, und zwar in Höhe von 6 Proz. vorgeschlagen wird. des von Deutschland   offupierten französischen   Gebietes. ein ganz eigenartiges Gefühl beschleichen. Vielleicht denkt Die Berliner   3ementpreise sind um M. für das Der Artikel schließt mit einem Appell an die Neutralen, mancher auch unwillkürlich an ein Gebot, das vom Mißbrauch daß auf 9,30 M. erhöht worden. bei der ersten und vielleicht legten Gelegenheit den Krieg des Namens Gottes handelt. Denn, wie gesagt, die Ansichten unter für alle Beteiligten und Nichtbeteiligten annehmbaren der Menschen über Gott   und Welt sind sehr verschieden. Bedingungen zu beendigen," nicht schweigen und ängstlich bei­seite zu stehen.

Wofür Paftor Philipps Gott   dankt. Daß die Ansichten der Menschen über Gott   und Welt sehr verschieden sind, daß z. B. auch ein Pfarrer ein sehr friegsluftiger Herr sein kann, das beweist der Berliner  Pastor D. Philipps, der frühere Vorsitzende des christ­lich- sozialen Vereins. In der Reformation" veröffentlicht er folgendes Danfgebet für die Fortdauer des Krieges:

Gott sei Dant, bag der Krieg gekommen ist, ich fags auch heute noch im dritten Kriegsjahr. Und Gott sei Dant, daß wir noch keinen Frieden haben, ich sags auch heute noch trok aller Opfer... Darum sage ich noch ein­mal: Gott sei Dant, daß wir den Krieg haben; er allein fann unser Volt noch retten, wenn es überhaupt noch möglich ist, wie wir zubersichtlich hoffen. Er ist das große Operationsmesser, mit dem der große Arzt der Völker die furcht­

Todes- Anzeigen

Deutscher   Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin  . Bezirk Wedding  .

Am 27. Dezember starb unser Mitglied, der Nabigputer

Albert Kastner.

Die Beerdigung findet heute, nachmittags 2, Uhr, von der Halle des alten Pauls- Stirchhofes in der Seestraße aus statt.

Ferner starb am 19. Dezember Bezirk Wilmersdorf   das Mitglied, der Maurer

bom

Hermann Vogler.

Ehre ihrem Andenken! 143/14 Die örtliche Verwaltung.

Deutscher  Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Haus­diener

Ernst Baumert

von der Firma Bertheim, Leip­ ziger Straße  , am 25. Dezember im Alter von 67 Jahren ver storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 30. Dezember, nachmittags 32 Uhr, von der Reichenhalle des Thomas Kirch hofes, Neukölln, Hermannstraße, aus ftatt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, ber Bader  

Bernhard Löhr

bon der Firma Vorwärts". Druderei, Lindenstraße, am 27. De zember im Alter von 42 Jahren berstorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. Januar, nach­mittags 3, Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

70/16

Aus der Partei.

Genosse Dr. Franz Mehring   ist seit einigen Tagen aus der Schußhaft entlassen und konnte schon die Weihnachtstage in Freiheit verleben. Die Entlassung erfolgte mit der Verwarnung, daß er erneut in Schughaft genommen werden würde, wenn er während der Dauer des Krieges durch seine weitere Tätigkeit die Sicherheit des Reiches gefährden würde. Ein Gutachten des tgl. Medizinal­follegiums hatte erklärt, daß feine augenblickliche Lebensgefahr bes stehe und hatte Unterbringung unter Aufsicht in einem kleinen, eine genügende Kontrolle gestattenden Orte in Anregung gebracht. Wir wünschen, wie dem Reiche Sicherheit, so dem Genoffen mehring rase Erholung von den ausgestanden en

Leiden.

Deutscher   Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin.

Am Donnerstag, den 28. Dezember, verstarb nach schwerem Leiben unser Kollege, der Angestellte und Unterstützungsauszahler

August Hentschel

im Alter von 63 Jahren.

Bir verlieren und betrauern in dem Dahingeschiedenen einen pflichttreuen Mitarbeiter, der durch sein stets aufrichtiges Besen und follegiales Verhalten uns allen ein guter Freund war. Sein An­denken wird uns immer in lieber Erinnerung bleiben.

Die angestellten Kollegen.

Die Einäscherung findet am Sonntag, den 31. Dezember, nachmittags um 1 Uhr, im Strematorium in der Gerichtstraße statt.

Die Bekanntmachung des Oberkommandos in den Marken, betreffend Bestandserhebung von Nähfäden tritt am 30. Dezember 1916 in Straft. Die vollständige amtliche Bekanntmachung erfolgt an den Anschlagfäulen| und in der Norddeutichen Allgemeinen Zeitung". Berlin  , den 80. Dezember 1916.

Der Polizeipräsident.

565. I. Mil. 16.

Hiermit die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Bader 16765

Bernhard Löhr

am 27. Dezember nach kurzer, aber schwerer Krankheit, die er fich im Felde zugezogen, in einer Heilstätte im 43. Lebensjahre ge­storben ist.

Dies zeigt, um stille Teilnahme bittend, tiefbetrübt an

Elise Löhr geb. Friedrich nebit allen Verwandten. Berlin  , Waldemarst.28. Plauen i.B.

Die Beerdigung findet am Dienstag, den 2. Januar, nach mittags 3, Uhr, von der Halle des Zentralfriedhofes Friedrichs­ felde  , aus statt.

Gr.K.E.

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In einer Versammlung der durch ihre Munitionslieferungen an die Verbandsstaaten weltbekannt gewordenen Bethlehem Steel  Works in Baltimore   erklärte nach der Fr. 3tg." der Präsident der Gesellschaft Schwab, daß die Fabrikanlagen in Baltimore   nach ihrer Vollendung vier neue Hochöfen mit allem Zubehör, ferner viep Plattenfabriken, ausgestattet nach den neuesten Grundsäßen, drei moderne Barrenanlagen und 24 3innblechanlagen, eine große Draht­bahn und entsprechend viele Bessemer und Ofenherdanlagen und dergleichen haben werden. Dazu kommen noch entsprechende Koks. anlagen, um den gesamten Bedarf zu decken, und schließlich ein Trockendock, das größer ist als irgend eines an der atlantischen üste und selbst den größten Dreadnought aufnehmen kann; mit größten Stahl- und Schiffsbauanlage in den Vereinigten Staaten  einem Wort: es ist geplant, die Anlagen in Sparrows Point zur zu machen. Gegenwärtig sind dort 5500 Menschen beschäftigt; nach Fertigstellung aber sollen 15 000 bis 20 000 Mann dort Arbeit finden mit einer Lohnfumme von 20 Millionen Dollar: Das ist aber nur ein Teil des großen Programms, denn daneben ist geplant, in Har­ risburg   noch erheblich größere Anlagen aufzubauen, und zwar mehr für die Verfeinerungsindustrie. Die für die Ausführung nötigen Kapitalien werden auf reichlich 100 mil. lionen Dollar( 500 Millionen Mark) geschäßt.

Sozialdemokratischer Wahlverein

f. d. 2. Berl. Reichstagswahlkreis.

Bez. 120.

Am 28. Dezember 1916 verstarb unser langjähriges Mitglied, der Staffenangestellte

August Hentschel

Urbanstr. 178.

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet Sonn tag, den 31. Dezember, nach mittags 1 Ubr, im Krematorium Gerichtstraße statt. 207; 7

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