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Französische Angriffe am„ Toten Mann" Dentsche Angriffe in Ostsiebenbürgen­In der Walachei Verfolgung gegen Braila und Focsani .

Amtlich. Großes Hauptquartier, 30. De­zember 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Nordwestlich von Lille , an der Somme vornehmlich

auf dem Nordufer- und in einzelnen Abschnitten der Aisne­Front nahm zeitweilig das Fener zu. Mehrfach wurden Vorstöße englischer und französischer Patrouillen abge­wiesen.

Heeresgruppe Kronprinz.

Auf dem linken Maas - Ufer führten die Franzosen gegen die von uns gewonnenen neuen Linien am„ Toten Manu" im Laufe des Tages mehrere, durch starke Fener­wellen eingeleitete Angriffe, die sämtlich abgewiesen wurden. Oeftlicher Kriegsschauplah. Front des Generalfeldmarschalls Prina Leopold von Bayern .

Bei ungünstiger Witterung die gewöhnliche Graben­kampftätigkeit.

Front des Generaloberst Erzherzog Joseph .

In den verschneiten Waldkarpathen erfolgreiche Patrouillengänge deutscher Jäger.

Im fiebenbürgischen Grenzgebirge drangen die deut­ schen und österreichisch - ungarischen Angriffstruppen trok hartnäckigen Widerstandes in verschanzten Stellungen und tros starker Gegenstöße, bei denen der Russe 10 Offiziere, 650 Mann und 7 Maschinengewehre in unserer Hand ließ, weiter vorwärts. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackenfen.

Unsere unermüdlichen Truppen folgen dem auf der ganzen Front zwischen Gebirge und Donau weichenden Feind. Sie stehen in fortschreitendem Kampf in der Linie nordöstlich Bizirul- Sutesti( am Buzaul)-Slobozia( halb­wegs Rimnicul Sarat- Plaginefti).

annähernd 30 000 Bleibarren,

etwa 6000 Feldeisenbahnschienen, 200 Ballen Sohlenleder,

500 Rollen Stacheldraht.

An Deck hatte das Schiff außerdem eine größere Anzahl( 147 Stück) Stahlflaschen mit Flüssigkeit zur Erzeugung giftiger Gafe geladen. Die Sprengstoffladung war in Kisten mit der Auffchrift " High explosive"( höchst explosiv) verstaut.

Es ist jedenfalls bemerkenswert, daß amerikanische Firmen auch giftige Gase in die Liste ihrer Lieferungen für Deutsch­ lands Feinde aufgenommen haben und diese Gifte fabrifmäßig im Großbetriebe herstellen.

Welche hervorragende seemännische und militärische Leistung es ist, einen mit hochgradig explosiven Stoffen überladenen Dampfer mit einer im höchsten Grade unzuverlässigen, auffässigen, an 3ahl mehrfach überlegenen Besatzung weit über 1000 Seemeilen hinweg über ein von feindlichen Kriegsschiffen und Wachtfahrzeugen wim­melndes Gebiet in einen deutschen Hafen einzubringen, wird der Leser selbst ermessen können.

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Der absolute Wert der Munitionstadung des Suchan" beläuft sich auf ungefähr 20 Millionen Mark; der relative Wert für Rußland und damit auch der Verlust ist jedoch ein weit höherer. Dr. Dillon, der bekannte englische Publizist und sehr gute Kenner der russischen Verhältnisse, erklärte fürzlich, daß in ganz Rußland bisher nur etwa 30 000 Geschosse am Tage hergestellt wer­den können; mithin würde die an Bord des" Suchan" befindliche Geschoßmunition allein der Wochenproduktion der gesamten russi­schen Kriegsindustrie gleichkommen.

Kaiserlicher Erlaß an Heer und Marine.

Wie amtlich gemeldet wird, ist an Seer und Marine folgender Neujahrserlaß ergangen:

Wiederum liegt ein Kriegsjahr hinter uns, hart an Kämpfen und Opfern, reich an Erfolgen und Siegen.

Die Hoffnungen unserer Feinde auf das Jahr 1916 find zu schanden geworden. Alle ihre Anstürme in Ost und West sind an Eurer Tapferkeit und Hingabe zerschellt!

Der jüngste Siegeszug durch Rumänien hat durch Gottes fügung wiederum unverweltliche Lorbeern an Eure Fahnen ge­Heftet.

Die größte Seeschlacht dieses Krieges, der Sieg am Stagerrak, und die kühnen Unternehmungen der U- Boote haben Meiner Marine Nuhm und Bewunderung für alle Beiten gesichert.

Ihr seid siegreich auf allen Kriegsschaupläßen zu Lande wie zu Wasser!

Mit unerschütterlichem Vertrauen und stolzer Zuversicht blickt das dankbare Vaterland auf Guch. Der unvergleichliche friegerische Geist, der in Euren Reihen lebt, Guer zäher, nimmer ermattender Siegeswille, Eure Liebe zum Vaterlande bürgen Mir dafür, daß der Sieg auch im neuen Jahre bei unseren Fahnen bleiben wird. Gott wird auch weiter mit uns sein!

Großes Hauptquartier, den 31. Dezember 1916.

Wilhelm.

Mazedonische Front.

Nur Kleine Gefechte von Streifabteilungen in der Struma- Ebene.

Der Erste Generalquartiermeister,

Ludendorff.

Sutesti liegt am Buzeu, zraischen Braila und Nimnicul Carat, in Luftlinie etwa gleich weit von beiden entfernt. Vizirul liegt indöstlich von Sutesti, nach der Donau zu. Plaginesti liegt nördlich von Nimnicul Sarat, halbwegs zwischen diesem Ort und Focsani,

Abendbericht.

Amtlich. Berlin , 30. Dezember abends.( W.T.B.) Bisher keine besonderen Ereignisse gemeldet.

Der österreichische Bericht.

Wien , 30. Dezember 1916.( 29. T. B.) Amtlich wird verlautbart;

Destlicher Kriegsschauplay.

Die in der walachischen Ebene vordringenden verbündeten Streitkräfte haben in ununterbrochenem Kampfe die Linie Bizirul- Sutessi und zwischen Romnicnt- Sarat und Plainesci den Raum von Slobozia gewonnen. Westlich von Plainesci nähert sich die Kampfgruppe bes Generals von Krafft den Berg­füßen. Oesterreichisch- ungarische Bataillone nahmen hier dem Feind zwei 10- Zentimeter- Haubigen ab.

Der Südflügel der Heeresgruppe des Generaloberst Erz­ herzog Joseph hat troh dem zähen feindlichen Widerstand cra neuert beträchtliche Fortschritte erzielt. Nussische Gegenstöße wurden abgeschlagen, 10 Offiziere, 650 Mann und 7 Maschinen­gewehre als Tagesbeute eingebracht.

Nördlich des U- Tales scheiterte ein schwächerer russischer Angriff.

Nordwestlich von Salosce fühlten unsere Offizierspatrouillen mit Erfolg gegen die feindlichen Stellungen vor.

In Wolhynicu hat eines unserer Luftgeschwader das Wald­lager östlich von Sadow mit Bomben belegt. Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplay. Nichts von Belang.

Der Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes. v. oefer, Feldmarschalleutnant.

Englands militärische Mehrleistungen.

London , 30. Dezember. ( T. 1.) Der, Militärkritiker der " Times", Oberst Repington, spricht in einem längeren Artifel über die Aufgaben, welche England im Landkriege noch obliegen. England müsse sich bereithalten, in den lezten Operationen des Krieges eine wichtigere Rolle au spielen als bisher. Die Armeen Frankreichs seien noch in voller Stärke, aber die noch vorhan denen Reserven seien nicht mehr so groß als England es wünschen fönnte. Rußland habe noch große Reserven an Menschenmate­rial, aber alles fomme auf die Ausrüstung, auf die Anzahl der schweren Kanonen und das technische Material an; denn Armeen, die in dieser Hinsicht so schlecht ausgerüstet seien wie die russische bisher, hätten nicht den halben Wert, den sie haben könnten. Eine gebrechliche innere Organisation, ein ziemlich armes Gisenbahnnes ständen der schnellen Entwickelung der Vollkraft Rußlands im Wege, und man müsse die Leistungen Rußlands nicht übertreiben. It a= Tien falle es nicht leicht, die Anzahl seiner Felddivisionen bedeutend auszubreiten und obwohl die Mobilisation seiner Industrie große Fortschritte mache und die Anzahl seiner schweren Geschüße schon zunehme, so sei wegen der Beschaffenheit seiner Grenzen ein Offen= sivkrieg eine langsame und schwere Operation. Rumänien , Serbien und Belgien Bönnten nicht mehr tun, als sie bereits getan hätten, und von Portugal dürfe man keine großen Truppenkontingente erwarten. Deshalb sei es Englands Aufgabe, eine wichtigere tolle als bisher im Landkriege zu spielen. Wäh­rend England seine meisten Truppen für die Entscheidung auf den Hauptkriegsschauplätzen heranziehe, sei es die Aufgabe der indi­schen und afrikanischen Truppen, die Macht der Türken zu vernichten.

Der Oberst Repington ist in England mit seiner Kritik oft als Schreckensfind empfunden worden. Die Einschäßung, die er jetzt den Bundesgenossen Englands zuteil werden läßt, dürfte wieder zu ähnlichen Wirkungen führen.

Englische Arbeiter gegen farbige Arbeit.

Der„ New Statesman ", das Organ der Fabier, stellt fest: Der Gedanke einer Einfuhr schwarzer Arbeitskräfte in großem Maßstabe aus den englischen afrikanischen Besitzungen nach England ist bis. auf weiteres aufgegeben. Organisierte Bataillone solcher Arbeiter sind von der englischen Regierung schon für den Dienst hinter der englischen Front in Frankreich aufgestellt worden und beträchtliche Nachschübe sind unterwegs.

Gin Plan für ihre Verwendung in England war in Ginzel­heiten ausgearbeitet und gegen Zusicherung der Geheimhaltung vers schiedenen Ausschüssen von Gewerkschaftsführern unterbreitet wor ben. Der Vorschlag führte zu hißigen Grörterungen und sehr nach griffe an der Donau wurden mit großen Berluften zurückgeschlagen. beiterklasse, der darauf folgen würde. Der Plan fand bei der drücklichen Warnungen vor einem Aufruhr der Ara Weftlich von Viziru nahmen englische Panzerautomo- parlamentarischen Arbeiterpartei keine Unterſtüßung; man konnte bile hervorragend Anteil an der Abweisung der feindlichen An- fie sogar nicht davon zurückhalten, ihren einstimmigen ablehnenden griffe. Der tapfere Kommandant der englischen Automobilabtei Beschluß zu veröffentlichen. lung wurde am 26, Dezember im Laufe des Gefechts verwundet, als er die Angriffe der Feinde abwies. Jedoch schon am 27. De zember leitete er von neuem den Kampf seiner Panzerautomobile, Die den Feind veranlaßten, die Flucht zu ergreifen.

Namoloasa

Fiorasel calesci

Damnita

rat

Visani

lanka

Buzeu

Piscu

Brat

Independenta

Ren

Sereth

Serbasciva Barbari

Vadenis

Braila

Sutesci Comoneasca

Lacul Sapat

Traian

Tichilascio

Gropenio

dalegu Calmaquiad

Tufesci

Viziru

Ciresi Dudesci Ulmu

Stanca

Qurabarita

Luciulo

GuraJalomita

TOP.

Macin

Grect

Turcala

Pecineaga

Donau

Ostrov

Daeni

Garlici

Tataru

Cioara

Smirna

Murgeni Murgiany

Pica pietei

Harsova

Tandarei

Slobozia

Jalomita

Magieni

Ghizdaresci

faraenio Liteni

Km 30

Ciulnita

Marculesci Hagieni

Der Vormarsch auf Braila

Topato W.T.B 3530

Auch der König von Bayern hat einen Tagesbefehl Aus der Dobrudscha wird gemeldet: Angriffe des Feindes erlassen. Es heißt darin: Wenn der Feind die Hand, die auf unsere Front wurden überall durch unser Feuer abgeschlagen, wir im Gefühl unserer Stärke dargeboten haben, zurückstoßen außer an den Stellungen bei dem Dorfe Rachel, das vom Feinde sollte, so werden wir den Frieden, den er uns ver- in Besitz genommen wurde. weigert, erzwingen."

Der deutsche Angriff in Siebenbürgen und Rumänien .

sechs Stellen in seiner Regierung einzunehmen, versicherte er den Als schließlich Lloyd George die Arbeiterpartei aufforderte, die Anwesenden ausdrücklich, daß jeder Gedanke an die Einführung farbiger Arbeiter nach England endgültig aufgegeben sei.

Der New Statesman " fügt hinzu: Solange die wohlhabenden Klassen zu Ausgaben für ihr eigenes Wohlbehagen ein sich auf mehrere hundert Millionen Pfund Sterling belaufendes Ginkommen behalten dürfen, halten sie tatsächlich mehrere Millionen weißer Männer und Frauen, die die Regierung sonst für Kriegsarbeit ver­wenden könnte, in ihren Diensten, sei es zur persönlichen Bedienung, sei es zur Befriedigung ihrer Lurusbedürfnisse. Solange nicht die*** Regierung jedes Privateinkommen über 500 fund beschlagnahmt hat und dennoch die vorhandenen Arbeitsfräfte unzureichend findet, darf eine so ernste gesellschaftliche und wirtschaftliche Neuerung wie die Ginfuhr farbiger Arbeitssklaven nicht einmal in Betracht gezogen

werden.

Neuer Eisenbahnerstreik in Amerika .

Amsterdam , 30. Dezember. ( T. U.) Aus Newyork wird berichtet: Ein Arbeiterführer erklärte, daß 400 000 Eisen­bahnarbeiter zusammenkommen und beschließen werden, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, falls das neue 8- Stunden- Arbeitsgesez aus irgendeinem Grunde später als am 1. Januar in Kraft trete. Man erwartet bestimmt, daß eine Resolution zugunsten eines Streiks angenommen werden wird.

Ein Teuerungskongreß in Stockholm .

In Stockholm wurde am Freitag ein Teuerungskongreß cr­öffnet, auf dem die Gründe der ständig zunehmenden Teue­rung in Schweden und die Mittel zur Abhilfe besprochen werden sollen. Am Kongreß nehmen ungefähr fünfhundert Vertreter der Konsumvereine und die Lebensmittelämter des ganzen Landes teil.

Leste Nachrichten.

Frankreichs Kriegsfinanzen.

Im französischen Senat gab, wie die„ Frff. 3tg." meldet, Ribot bei der Diskussion der provisorischen Kredite für das erste Vierteljahr 1917 ein Exposé über die finanzielle Lage Frankreichs , verglichen zu den anderen kriegführenden Län­dern. Unsere Schuld, sagte der Minister, erhöht sich um 49 Milliarden. Die konsolidierte Schuld beträgt 73 Mil­liarden. Das Ergebnis der letzten Anleihe beträgt genau 11,608 Milliarden, davon 10,109 milliarden eingezahlt mit 54 Proz. Bargeld. Obwohl diese Ergebnisse befriedigend seien. müsse man die ausländische Schuld aufmerksam überwachert. Die schwebende Schuld( Bons des Staatsschazes und der nationalen Verteidigung) beträgt 12 Milliarden. Die größ­ten Schwierigkeiten bestehen in der Bezahlung der Ankäufe im Auslande, zu deren Deckung England und Frankreich die größten Anstrengungen machen.

Alkoholmonopol in England.

Von der rumänischen Front heißt es: Der Feind griff die Ru­mänen auf der Front nördlich und füdlich des Kasinflusses nahe der rumänischen Grenze sowie westlich von Sobeje an und drängte sie eine Werst ostwärts zurüd. In der Gegend von Kipis London , 30. Dezember. Die Pall Mall Gazette " sagt beni und Kostomiru, 30 baiv. 15 Werft nördlich von Stimnicul in ihrer Ausgabe von gestern abend, daß, nachdem der Staat Der russische Heeresbericht vom 28. Dezember meldet von der Sarat werden die Kämpfe fortgesetzt. Alle Angriffe wurden die vollständige Kontrolle über die Eisenbahnen, die Moldau Front: Der Feind nahm mit beträchtlichen burch die Rumänen abgeschlagen. Rumänische Abteilungen und Kohlenzechen und die Schiffahrt sich angeeignet Kräften die Offensive auf der Front vom Dorfe Glashütte die unsrigen, die eine Stellung auf dem linken Ufer des Rim habe, jetzt auch der Plan besteht, den Handel mit alkoholi­bis Soo smezö auf und besetzte, nachdem er unsere Mannschaften nicu bejetten, schlugen alle Angriffe des Feindes tapfer im ichen Getränken in eigene Verwaltung zu nehmen. Man zurückgedrängt hatte, einen Teil der Höhen nördlich und südlich des Gegenangriff zurück. Ebenso wurden alle Angriffe im Abschnitt ist allgemein der Meinung, daß der Plan besteht, wonach alle Doftiany und Oituztalcs östlich von Soosmegö. Der Kampf geht von der Eisenbahn bei Simnicu Sarat bis Boldu südöstlich von Brauereien, Brennereien, Wirtschaften usw. durch den Stant bort fort. Die feindliche Offensive wurde südlich Soos megö durch Rimnicu Sarat abgeschlagen, wo der Feind durch unseren ener verwaltet werden sollen. Dies werde eine der ersten Gesezes­unser Feuer zum Stehen gebracht. Eine unserer Batterien schoß gischen Gegenangriff zurückgedrängt wurde. Im Laufe des Tages vorlagen im neuen Jahre bilden. Im vorigen Jahre wurde ein feindliches Flugzeug ab, das in der Gegend von Ttue zur Erbe machte der Feind in Stärte von etwa 2 Divisionen einen Angriff von Lloyd George bereits auf die Notwendigkeit dieser Maß­fiel. Führer und Beobachter wurden gefangen genommen. in der Richtung auf das Dorf Amara, 10 Werft südlich von nahmen hingewiesen. Der Wert aller Brquereien, Brenne­Von der rumänischen Front wird berichtet: Nach Hart. Boldu, aber gegen Ende des Tages flaute der Stampf ab. Bei reien und Wirtschaften in England und Wales allein wird nädigem Widerstand wurden unsere Truppen unter dem Drude dem Dorf Filipesti schlugen wir einen feindlichen Angriff ab. auf 250 Millionen Pfund Sterling geschäzt. Wie man sagt, überlegener feindlicher Kräfte auf dem Abschnitt längs der Bahn- In den übrigen Abschnitten Artilleriefeuer. linie in der Gegend Nimnicu Sarat zurüdgedrängt und ge- j werden die Anteile gegen den Marktwert in Regierungs­In der Dobrudscha machte der Feind auf der gangen effekten von gleichem Werte und mit festen Zinsen einge tauscht werden

zwungen, sich auf den Nymnik- Fluß zurüdzuziehen. Feindliche An- Front Angriffe auf unsere Posten.