Die belgischen Sozialisten in Holland für den Frieden.
Huysmanus für Wiederaufnahme internationaler Beziehungen.
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Was die belgische Presse in der Fremde schreibt, prophe zeit für die Arbeiter nicht biel Gutes. Bir find berpflichtet, demgegenüber flar und deutlich zu erklären, daß wir feinen Haß und keine Racje wollen. Unser einziger Feind ist das tapitalistische System. Unser Standpunkt ist: Belgien , so wie es vor August 1914 war."
Tisza lobt Gesterreichs neuen Kurs. Siegreiche Kämpfe in den buzeu- Sumpfen. Budapest , 1. Januar. In seiner Neujahrsprache spen- Zelegrammunseres Kriegsberichterstatters dete Ministerpräsident Graf Tisza der neuen österreichischen Regierung höchstes Lob, da sie die Barität zwischen Oester reich und Ungarn befestigen wolle. Er fuhr fort:
Das Staatseinkommen aus Kriegs
Das
gewinnen.
Dr. A. Köster.
Armecoberkommando Falkenhayn, 29. Dezember. Mit wilder Energie verteidigen die jenseits RimniculSaraf zurüdgeworfenen Russen jeden Fußbreit Boden, der sie näher an den Sereth drängt. Als Meister in Rückzug und Berteidigung wühlen sie sich nach jeder Niederlage in neue rüdwärtige Stellungen ein und führen von dort frische Massen bu rüdsichtslosen Gegenangriffen herbei. Auch nach dem Vermolle, Widerstand zu leisten. Dennoch gelang es norddeutscher lust der Rimnik- Stellung hatten fie Befehl, foste es, was es und füddeutscher Infanterie, in sähem Ringen den Gegner weiter zurückzuwerfen.
Dies ist eine Erscheinung, von der ich nur gewünscht hätte, daß fie schon früher erfolgt wäre, und wir fönnen diesen Kurs nur mit der größten Freude begrüßen. Eine solche Richtung in Am 1. Weihnachtstag hat hier der Bund der belgischen Desterreich ist der größten Sympathie und Unterstübung Arbeiter seine erste Konferenz abgehalten. Die junge, bor Ungarns würdig und fann stets unbedingt auf die Unterstüßung drei Monaten ins Leben gerufene Vereinigung hat trop der der ungarischen Regierung, wo es ihr nur möglich ist, rechnen. Wenn Anfeindungen von nationalistischer Seite und lerifaler irgend jemand Zweifel gehegt hat, ob es im Interesse Ungarns jei, Intrigen einen raschen Aufschwung genommen. Sie zählt in daß Oesterreich sich innerlich stärte, jo fonnte man aus den Er fechs Abteilungen schon weit über 1000 Mitglieder. Drei neue fahrungen dieses Krieges unbedingt die Behre ziehen, daß, je Abteilungen werden demnächst konstituiert werden. Im Be- schwächer Oesterreich , in desto höherem Maße von richt des Bundessekretärs wird auf die Anfeindungen, die der Ungarn Opfer gefordert werden." Während so die Mitte der 9. Armee weiter Gelände geSozialismus in den Kreisen der Flüchtlinge und selbst an Dieses Lob ist nicht ohne Vorbehalt und von starfemann, kämpfte sich der rechte Flügel auch am 28. unter schwieDieses Lob ist nicht ohne Vorbehalt und von starkem rigsten Geländeverhältnissen tapfer vor. Das Kampfgebiet ist der Front erfährt, hingewiesen und gesagt: ungarischem Selbstgefühl getragen. hier durch weite Sumpfstrecken zur Verteidigung wie geschaffen. Drei ausgedehnte Geen mit fumpfigen Ufern bilden mit zahllosen Windungen des sich nördlich schlängelnden Buzeu- Flusses vortreffliche Widerstandsabschnitte. Vom nördlichen der drei Seen zieht sich über Boldul westlich bis Nimnizur Verfügung, die bei Negen verwässern. Der Frost der cul- Sarat eine zusammenhängende fumpfige Niederung. An Straßen stehen im ganzen Abschnitt nur schmale Feldwege zur Verfügung, die bei Regen verwässern. Der Froſt der lesten Tage hat nur die Oberfläche mit einer dünnen harten Schicht bedeckt, dennoch wurden auch in diesem Abschnitt and 28. hervorragende Erfolge erzielt. In heftigen Peachhut gefechten wurde der Russe aus den Sümpfen georfen. Fast die ganze Seenplatte liegt heute hinter uns Die Front der rückt ganzer Linie vor. Dr. Adolf Köster, Kriegsberichterstatter. Die Türker beschießen Tenedos . Konstantinopel , 30. Dezember. Bericht vom 30. De Die Injel Tenedos , die vom Feinde besetzt ist, wurde Aus Sofia meldef Wolffs Bureau: Die bulgarische und von unserer Artillerie unter wirksames Feuer genommen. die österreichisch ungarische Regierung haben Noten ausge- Eins unserer Flugzeuge nahm mit Erfolg an der Beschießung tauscht bezüglich einer Verlängerung der Anwen- teil. Der Feind hißte die hellenische Flagge und das rote ung der Meistbegünstigungsflaufel in den Kreuz, um uns zur Einstellung des Feuers zu veranlassen. ( Tenedos liegt südlich des Eingangs zur Dardanellen Handelsbeziehungen zwischen Bulgarien und der Monarchie ſtraße.) während des Jahres 1917.
Das englische Schazamt veröffentlicht die StaatseinBesonderen Beifall fand die Stelle des Berichts, die an- 31. Dezember: fie betragen 129 217 712 Pfund Sterling gegen nahmen des Vereinigten Königreiches vom 1. Oftober bis gesichts des gegen Genossen Huysmans geführten 64 390 510 Pfund Sterling im gleichen Zeitraum 1915. Die Berleumdungsfeldzuges diesem Genossen das Vertrauen aus- Steuer auf Mehrgewinne hat 48 443 000 fund spricht. Der Bericht klang in den Worten aus: Es lebe die Sterling eingebracht. Internationale, es lebe der Weltfrieden! Also mindestens drei Viertel der staatlichen Mehr. Die Eröffnungsrede hielt Genosse Huysmans , der jich zu einnahmen stammen aus Ariegsgewinnen. nächst gegen die flämischen Aktivisten und mit gleicher Schärfe gegen die Annexionisten aussprach, lleber die griebenspot Vertagung des französischen Parlaments. 9. Armee, bon Nordwest nach Südost reichend, tüdt auf jagte er, daß er Optimist jei. Er habe Gindrud betommen, daß das deutsche Angebot nicht abgewiesen sei. Man hat gejagt: das Angebot ist nichts als ein Manöver. Nun, man kann dann dieses Manöver nicht besser entlarven, als wenn man mehr Stlarheit, eine Präzisierung der Bedingungen fordert. Wir vom Bund haben darum mit Freude die Initiative Biljons begrüßt. Die Zeit ist gekommen, daß in allen Ländern die Sozialisten für Mäßigung eintreten. Die Zeit ist da, daß die Glieder der Internationale zusammengefügt werden, was auch die bürgerlichen Partein davon jagen mögen."
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Zum Schluß der durchaus in Harmonie verlaufenen Konferenz wurde die telegraphisch an alle sozialistischen Barteien mitgeteilte Resolution, die den Frieden um jeden Breis ablehnt, aber die Regierungen mahnt, das Friedens. angebot nicht unbedingt abzulehnen und Wilson Zustimmung und Anerkennung ausdrückt, einstimmig angenommen.
Der Entente- Knebel
für Griechenland . Biräus, 1. Januar. Meldung der Agence Savas. Die Ge.
sandten der drei Schuhmächte haben gestern, am 31. Dezember, folgende Note unterzeichnet, die der griechischen Regierung überreicht werden soll:
Die Gesandten Frankreichs , Großbritannig und Rußlands als Bertreter der Schußmächte Griechenlands hat mit Genugtung von der Antwort Kenninis genommen, die ihnen auf ihre Mitteilung vom 1. Dezember 1916 gemacht worden ist. Sie haben die Ehre, der griechischen Regierung im Auftrage ihrer Regierungen folgende Bürgschafts- und Genugtuungsforderungen zu unterbreiten:
Bürgschaften.
Die Kammer hat sich auf unbestimmte Zeit bertagt. Es wurde dem Präsidenten überlassen, sie wieder zusammen zuberufen.
Der Senat hat sich Sonntag vormittag zu einer Sizung auf den neunten Januar bertant.
Desterreichisch- bulgarische Meistbegünstigung.
Französische Bahnverkehr- Einschränkung. Laut Temps" werden die französischen Eisenbahnen demnächst die noch bestehende Zahl von Personenzügen erheblich einschränken. Wie die Gesellschaft ParisLyon- Mediterannée dem„ Temps " mitteilte, sind die Eisenbahnen infolge Kohlen- und Materialmangels zu dieser Maß
nahmte gezwungen. Tie von den Personenzügen befahrenen Strecken waren in den beiden letzten Jahren gegenüber der Friedenszeit bereits um vierzig Prozent einge
schränkt.
General Haig ist, wie Reuter meldet, für ausgezeichnete Dienste zum Marschall ernannt worden.
Rammerszenek um Hoses Matfalltitel.
zember.
Konstantinopel , 31. Dezember. Amtlicher Bericht. Kein Ereignis von Bedeutung an den Fronten. Der Stellvertretende Oberbefehlshaber. Vaterländischer Hilfsdienst. aufforderung des Kriegsamis zur freiwilligen meldung gemäߧ 7 Absa 2 des Gesezes über den
baterländischen Hilfsdienst.
Hilfsdienstpflichtige werden gesucht zur Verwendung in be festen feindlichen Gebiet, und zwar: Für Schreiber- und Botendienst bei militärischen Kommando- und Berwaltungsbehörden,
zur Beaufsichtigung fremoianutscher Arbeiter, zur Beschäftigung in militärischen Wirtschaftsbetrieben jeber Bri, in Soldatenheimen und Lazaretten.
Es wird zunächst ein vorläufiger Arbeitsvertrag mit 14 tägiger Kündigung abgeschlossen. Die Hilfsdienstpflichtigen erhalten: Freie Verpflegung und Unterkunft,
freic Eisenbahnfahrt zum Bestimmungsort und zurüd, freie Benutzung der Feldpoft,
freie ärztliche und Lazarettbehandlung, militärische Bekleidungs- und Ausrüftungsgegenstände, falls die Art der Beschäftigung es nötig erscheinen läßt. Die Höhe des Lohnes oder Gehalts wird nach Arbeits
3wei Interpellationen der Linfen , die sich auf das Defrei der Berleihung des Diarjchailtibels an Joffre bezogen, haben am Frei. tag in der franzöfifchen Rammer zu erregten Szenen geführt. Biviani berlangte in Vertretung Briands Bertagung der Inter1. Die griechischen Streitkräfte auf dem griechischen Festlande und Sozialist Daguife fagte:" Jawohl, wir haben ein Recht, zu er pellationsdebatte. Dagegen wandten sich die Interpellanten. Der im allgemeinen in allen Gebieten außerhalb des Peloponnes werden fahren, warum man zur höchsten militärischen Würde einen Mann auf denjenigen Mannschaftsstand herabgefent, der unumgänglich nötig erhob, der seinen Anteil an der Verantwortlichkeit für die fortist für den Ordnungs- und Polizeidienst. Alle Waffen und Munition, bauernde Amvefenheit des Feindes in Nondfrankreich hat." Den welche das diesem Stande entsprechende Maß überschreiten, werben Defret war die Zustimmung des Barlaments vorbehalten. So er nach dem Peloponnes gebracht, wie auch alle Maschinen- regte es jetzt lebhafte Bewegung im ganzen Hause, als Viviani gewehre und die gesamte Artillerie des griechischen erklärte:" Es möge vorerst dahingestellt bleiben, wer den Irrtum Heeres mit ihrer Munition, jo daß nach Beendigung der verschuldeie, daß das Barlament gur Ratifizierung des Dekrets beleberführung außerhalb des Beloponnes weder Kanonen, noch rufen sei. Die Regierung hielt sich berechtigt, im Detretwege dem Maschinengewehre, noch Material verbleiben. Die Fristen für die braven Goldaten Joffre mit Zustimmung des ganzen Landes und Ausführung werden im gemeinsamen Einvernehmen festgefeßt, sobald des Heeres die Marschallwürde zu verleihen." Der radikale SoziaIm Fall des Bedürfnisses werben außerdem Zulagen gedie griechische Regierung die Truppen und Materialverschiebungen list Accambrah erwiderte: Sch wiederhole, das Detret ist un- währt für in der Heimat zu versorgende Familienangehörige. im Grundjazz angenommen hat. gefeßlich." Kriegsminister Lyautey erflärte:„ Es war mir eine Die Versorgung Silfsdienstpflichtiger, die eine hohe Ehre, den Mann auszuzeichnen, der den bewunderungswürdi- Kriegsdienstbeschädigung erleiden, und ihrer Hinterbliebenen wird gen Widerstand Frankreichs , die Grundlage unserer Hoffnungen noch besonders geregelt. iymbolisiert."( Buruf auf der äußersten Binten:„ Warum haben Sie ihm dann den Oberbefehl entzogen?") Bei der namentlichen 2. Berbot aller Vereinigungen und Bersammlungen von Refer- Abstimmung wurde die Bertagung der Debatte mit 401 gegen nisten in Griechenland nördlich von der Landenge von Korinth . 95 Stimmen beschlossen. Strenge Durchführung des Verbots für alle Zivilpersonen, Waffen zu fragen.
Die so geschaffene militärische Lage bleibt so lange bestehen, als die allierten Regierungen es für nötig halten, und zwar unter Ueberwachung besonderer Delegierter, die von ihnen für diesen Zweck bei den griechischen Behörden beglaubigt werden.
3. Wiederherstellung der verschiedenen Aufsichtsbefugnisse der Alliierten in einer Form, die im Einbernehmen mit der griechischen Regiezung hergestellt wird, um sie so wenig lästig wie möglich zu gestalten.
Genugtuung.
4. Alle aus politischen Gründen, wegen Hochberrats, Verschwörung, Aufruhrs und ähnlicher Dinge eitgehaltenen find sofort freizu lassen. Diejenigen, welche infolge der Ereignisse vom 1. und 2. Dezember und der folgenden Tage ungerechterweije gelitten haben, werden nach einer Untersuchung, welche im Einvernehmen zwischen der griechischen Regierung und den Allierten geführt wird, entschädigt.
Norwegen und die Friedensaktion. Die norwegische Note zur Unterstützung der Friedensberhandlungen, welche mit der schwedischen und der dänischen gleid, lautet, ist am Sonntag in Wien überreicht worden.
Bethmann
Czernin.
Zwischen dem Reichskanzler und dem neuen österreichiichen Minister des Aeußeren, Grafen Czernin, hat zu Neujahr ein Debeichenwechsel stattgefunden.
Graf Czernin jagt in seinem Telegramm 1. a.: Unserer Araft hewußt und vertrauend auf unser Recht, unsere Existenz zu verteidigen, haben wir die Hände zur Verständigung geboten. Mit Gottes Silje werden wir den schweren Kampf Sis zum endlichen Siege durchkämpfen, falls unsere Feinde sich heute nech von der Aussichtslosigkeit ihrer Eroberungspläne nicht über zenzen lanen wollen und der Menschheit die Segnungen friedlicher
Arbeit noch weiter vorenthalten."
Französischer Panzer durch U- Boot vernichtet.
Die Kölnische Zeitung " melbet von der schweizerischen Grenze: Das französische Marineminifterium gibt bekannt: Das Panzerschiff ,, Gaulois" ist am 27. Dezember im Mittelmeer von einem Unterfeeboot torpebiert worden. Das Schiff fank in einer halben Stunde. Dank der bis zum letzten Augenblick an Bord herrfchenden Disziplin und Kaltblütigkeit aller und der raschen Ankunft von Patrouillenschiffen an der Unglücksstelle beträgt die Zahl der Opfer vier Matrofen, wovon zwei durch Explosion getötet wurden.
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„ Gaulois"( sprich Goloa) ist ein älteres Linienschiff aus dem Jahre 1896. Seine Größe beträgt 11 290 Tonnen, die Friedensbesatzung 633 Mann, die Bestücung vier 30,5 Zentimeter- Kanonen und entsprechend mittlere und fleinere Kaliber, die Geschwindigkeit
18 Anoten.
Der Kriegsverlust der norwegischen Handelsflotte.
Ropenhagen, 31. Dezember. Nationaltidende" melbet aus Christiania : Die norwegische Handelsflotte hat am Jahresschlußfe einen Gesamtverlust von 272 Schiffen mit einer Gesamttonnage von 367 000 Tonnen und einer Kriegsversicherungssumme von 200 mil lionen Kronen zu verzeichnen.
art und-Dauer sowie nach der Leiſtung feſtgeſetzt; eine ausfömmliche Bezahlung wird zugesichert.
tionsgebiet verwendeten Hilfedienstpflichtigen rechnen im allgeDie auf Grund diefer Meldungen im Etappen- und Opera meinen zum Heeresgefolge und unterstehen insoweit den Kriegs
gejeben.
Meldungen nimmt die unterzeichnete Kriegsamtsstelle bis 10. Januar 1917 entgegen.
Es sind beizubringen:
Bolizeilicher Ausweis mit Photographie, etwaige Militärpapiere, Beschäftigungsausweis oder Arbeitspapiere, erforderlichenfalls eine Bescheinigung gemäߧ 9 Absah 1 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst( Abkehrschein), Angabe, wann der Bewerber die Beschäftigung antreten kann. Der Vorstand der Kriegsamtestelle im Bezirk des Oberkommandos in den Marken.
Am Sonnabend gegen 6% Uhr abends fuhr auf der Berge dorf- Geesthachter Eisenbahn ein Leerzug mit boller Gewalt auf einen mit etipa vierhundert Personen, hauptsächlich Fabritarbeitern, bejetten 3ug auf, fo daß die Rotomotive und.bie ersten Wagen fergengrabe in die Höhe sprangen. Die erste Meldung fagte über den Umfang des Unglüds: Getötet wurden sechs bis sieben Personen, schwerberleşt 18 bis 20, leichtverlegt 70 bis 80. Von diesen wurden sechs mit Beinbrüchen nach Samburg gebracht, die übrigen in des Bergedorfer Krankenhaus. An der Unfallstelle waren Pioniere, die Hamburger Feuerwehr und ein Hilfezug mit drei Aerzten aus Altona tätig. Am Sonntag fonnten die Schreden der ersten Nachricht wenigstens etwas eingeschränkt werden. Ein Wolfffcher Bericht teilte mit: Das EisenVersenkt. Der holländische Dampfer Brunswyk" ist in der Nordsee auf eine Mine gelaufen. Er wird vom bahrunglüd auf der Bergedorf- Geesthachter Eisenbahn auf BahnDampfer Noordigt" uiterstübt. Nieuwe Waterweg. Schlepper sind zur Hilfeleistung abgegangen. Feststellung angegeben, da viele Ohnmachtige, für leblos oder Beide sind unterwegs nach hof Bergedorf - Süd hat weniger Opfer gefordert, als bei der ersten Lloydsmeldung: Vian glaubt, daß der englische Dampfer 30- schwer verletzt Gehaltene fich wieder erholt haben. Bis roaster" versenkt worden ist. Der englische Dampfer Aisle- Sonntag morgen waren 2 Tote, 7 Schwerverlette und 16 mehr bay" ist versenft worden, seine Bejagung gelandet, der Kapitän oder minder schwer Berlebte geborgen; bei einigen sollen nach Lloyds der norwegische Segler Korn mo" und die
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In der Antwort des Reichsfanglers heißt es: als Gefangener an Bord des Unterseebootes gebracht. Ferner mußten, um sie aus ihrer Lage zwischen den Trümmern zu be Gott, der Allmächtige, wolle Seiner Majestät Regierung norwegischen Dampfer Hero" und„ ky s grand" verjentt wor- freien, Amputationen vorgenommen werden; dann wurden sie im jeanen und sie im neuen Jahre des Glüdes teilhaftig werden ben sein. Lloyds meldet weiter: Der norwegische Dampfer erstewagen des Hilfszuges fachgemäß verbunden. Außer den laffen, den Völkern Desterreich- Ungarns nach hartem, fieg- hhra" ist versenkt worden; dreizehn Mann der Besabung find beiden Maschinen sind 7 Wagen start beschädigt, die sich ineinander reichem Kampje den ersehnten ruhmvollen Frie gelandet. Das englische Segelschiff„ Harry W. Adams" ist gebohrt hatten, der Materialschaden ist erheblich. Sonning morgen den wiederzugeben." rebenfalls berjenkt worden, allum 8 Uhr war das Gleis wieder frei,