Mein Freund, wenn Du zu Fuße reisest, Und Deine Wurst im Grünen speisest, Wirf das umhüllende Papier, Das fettgetränkte, nicht von Dir. Stect's lieber ein: es kommt die Zeit, Da Du es brauchest anderweit.
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Auf dem Flure herrschte unter den Betheiligten große Freude über das milde Urtheil, nur die Mutter des Kindes entfernte fich in unzufriedener Stimmung.
and anderen Papieren zurückgelaffen, daß die Forstarbeiter alle| anwaltschaft Meldung gemacht, und diese erhob Anklage wegen Hände voll zu thun haben, um den Vorrath aus dem Walde versuchter Erpressung. Das Gericht verurtheilte den Kaufmann hinauszubefördern. In jedem Sommer, der ins Land geht, su 10 Tagen Gefängniß und das Reichsgericht hat die Revision stimmt die Presse ein klagelied an über die Rücksichtslosigkeiten des Verurtheilten verworfen, so daß es bei der Gefängnißstrafe der Berliner , die zuzunehmen scheinen, je weiter die Berliner in verbleibt. Um Durchstechereien zum Nachtheile des Eisens Wir theilen diesen Fall mit, damit sich Niemand den grünen Wald eindringen. Die Frühstücksablagerungsstätten durch solche Drohungen, welche leider in gewiffen Raufmanns" wegen Bestechung, welche gestern vor der 7. Straffammer des bahnfiskus handelte es sich wiederum in einer Verhandlung gewähren einen sehr unappetitlichen Anblick, und dieser wäre doch treifen sich einschmuggeln, ins Bocks horn jagen läßt. so leicht zu vermeiden, wenn die Berliner folgendes Verslein be Landgerichts 1 stattfand. Angeschuldigt waren der Eisenbahnrücksichtigen wollten: Gegen drei Schulknaben im Alter von 13 Jahren war schaffner Karl Schmidt und der Photograph Niemeyer eine Anflage wegen Straßenraubes erhoben worden. Zwei ein dritter Angeklagter, der Kaufmann Reichenbach, ist nach derselben, die Echulknaben Richard Patting und Otto Amerika gegangen, ein vierter nicht ermittelt. Es wurde folgenSchulz wurden bereits zu Gefängnißstrafen von je einem Jahre der Thatbestand für erwiesen erachtet. Der Angeklagte Schmidt verurtheilt, der dritte, der Schulknabe Gustav Birth, stand hatte am Abende des 20. Dezember 1892 den Personenzug von gestern vor der dritten Straftammer des Landgerichts 1. Er Hamburg nach Berlin zu begleiten. Vor der Abfahrt trat der Angeklagte legte ein offenes Geständniß ab. Am Nachmittage des 12. De an mehrere Reisende heran und rieth ihnen, keine Fahrkarte zu zember vorigen Jahres hatte der zwölfjährige Knabe Rehberg lösen, sie möchten ihm jeder 3 M. zahlen, er werde dies Geld Polizeibericht. Am 15. d. M. Vormittags gerieth ein Garderobe fortgetragen, die feine Mutter für ein Geschäft dem Schaffner, den er kenne, aushändigen und sie könnten dann taubstummes Mädchen in der Blücherstraße unter die Räder eines angefertigt hatte. Er hatte dafür 30 M. in Silber erhalten, die für je 3 M. im Wagen 2. Klasse nach Berlin fahren. Das AnKremsers, dessen Pferd durchging, und erlitt schwere Verlegungen er in der Tasche seines Ueberziehers verwahrte. Auf dem Artona- erbieten wurde angenommen und drei Personen, die sonst insam Kopfe und an der Brust. In der Leipzigerstraße fuhr Nach- plaze ließ er sich mit dem ihm bekannten Wirth in ein Gespräch gesammt 51 M. 60 Pf. hätten zahlen müssen, fuhren für führten Handwagen. Hierbei wurde der Knabe durch die habe. Wirth eilte zu den in der Nähe spielenden Knaben Berlin . mittags ein Geschäftswagen gegen einen von einem Knaben ge- ein, wobei er demselben erzählte, daß er 30 M. in seiner Tasche 9 M., die außerdem in die Tasche des Schaffners flossen, nach Der Angeklagte Schmidt, der seinen Vorgesezten Deichsel seines Wagens zu Boden geworfen und anscheinend Batting und Schulz und theilte ihnen mit, was er von gegenüber ein Geständniß abgelegt hatte, widerrief dies im Terinnerlich verlegt. Ein Kutscher fiel in der Andreasstraße Rehberg gehört. Schulz vom Rollwagen, gerieth unter die Räder und erlitt eine ben und Batting faßten sofort mine. Der Staatsanwalt hielt ihn durch die Beweisaufnahme Plan, sich in den Besitz des Geldes zu setzen für überführt, er beantragte gegen Schmidt sechs Monate, gegen Quetschung beider Oberschenkel. An der Ecke der Friedrich- und Wirth schloß sich ihnen an. Die drei Burschen um- Niemeyer 14 Tage Gefängniß. Der Vertheidiger, Rechtsanwalt straße und der Straße Unter den Linden wurde ein Arbeiter ringten den Rehberg, brachen einen Streit mit ihm vom Zaune, Richard Wolff, erzielte, daß der Gerichtshof das Strafmaß gegen durch eine Rutsche überfahren und anscheinend innerlich ver- fielen insgesammt über ihn her und zogen ihn in eine leer- Schmidt auf einen Monat, gegen Niemeyer auf drei Tage Gelegt. In einem Hotel wurde eine etwa 30 Jahre alte Frau stehende Bude, welche für den Weihnachtsmarkt aufgestellt fängniß herabsetzte. erschossen vorgefunden. Es liegt unzweifelhaft Selbstmord vor. war.
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Abends fiel ein Mann im Hause Naunynstr. 69 in der greifer Während Rehberg hier von zweien seiner Anfestgehalten wurde, holte der Dritte ihm Trunkenheit von der Kellertreppe und erlitt eine schwere Ver- bas Geld aus der Tasche. Die Räuber hatten das legung am Kopfe. In der Kleinen Andreasstraße fiel ein Geld noch an demselben Tage bis auf 4 Mark verBruch des Oberarmes. einem Jahre Gefängniß bestraft wissen, der Gerichtshof beließ es aber mit Rücksicht darauf, daß Wirth der jüngste von den drei Räubern war, bei sechs Monaten Gefängniß.
Literarisches. Fuhrherr beim Besteigen seiner Troschke hin und erlitt einen praßt. Der Staatsanwalt wollte auch diesen Angeklagten mit Leipziger Hochverrathsprozek 1872 wider Bebel, Liebknecht
Brände statt.
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Im Laufe des Tages fanden fünf
Theater.
und Hepner. Mit einer historischen Einleitung von Wilhelm Liebknech t. Neue Ausgabe in 20 Lieferungen à 20 Pf.
Alle alten Genossen werden erfreut sein, daß ihnen endlich A13 Menschenraub wurde in der Anklage die Hand- wieder Gelegenheit geboten wird, dies ausgezeichnete Werk anzulungsweise des Maurers Louis Stegemann bezeichnet, die schaffen, sie werden erfreut sein, es den jüngeren Mitkämpfern ihn gestern vor die achte Strafkammer des Landgerichts I führte. Es als wichtigste Fundquelle für die Geschichte der Partei, als ein Sentral- Theater. Stühn den Elementen trotzend" hat am handelte sich dabei um das Schicksal eines kleinen Mädchens, welches wahres Arsenal für den Kampf gegen die Gegner empfehlen britten Feiertag das Zentral- Theater eine alte Jacobson'sche vor sieben Jahren von der unverehelichten Grundmann geboren it tönnen. Auf den Inhalt des Werkes hier einBoffe:" Die Lachtaube" zur Aufführung gebracht, aber das war. Das Kind war damals dem städtischen Waisenhause über zugehen, scheint nicht nöthig, da der unlängst unserem Pfingstwetter übte stärkere Bugtraft als Herr Thom a 3. Troß- geben worden, weil die Mutter außer ftande war, es zu er Blatte beigelegte Prospekt nicht zu viel verspricht. Die neue dem er den Oberinspektor Lehmkohl in wirkjamster Weise ver- nähren. Später wurde es den Arbeiter Koch 'schen Eheleuten in Auflage unterscheidet sich außerordentlich günstig von der erſten. törperte, troßdem Frau Dora für ihre Lachtaube" die Naiten in Pflege gegeben. Als die Grundmann vor etwa Jahresfrist Die Ausstattung, sowohl was Papier als Druck, Umschlag_und Lustigsteu Töne und das lebendigste Spiel suchte und fand, Herr fich verheirathete, machte sie ihre Ansprüche an das Kind geltend. Die fast vollendete Reinheit von Druckfehlern anlangt, ist vortrefflich, Müller seinen Rämig bis an die Grenze des Zulässigen Koch'schen Eheleute, die es 51/2 Jahre bei sich gehabt und sehr was von der früheren nicht behauptet werden kann. Auch hierin farritirte und die übrigen Mitglieder ihr Bestes thaten, die liebgewonnen hatten, wollten sich nicht davon trennen, sie erberbste Situationskomit und die ärgften Kalauer konnten das boten sich, es auch ohne Pflegegeld zu behalten. Das Vormund- eigt sich der ungeheure Fortschritt, den die Partei seit zwanzig Bublikum nicht zur dauernden Heiterkeit stimmen. Sommer- schaftsgericht entschied aber zu ihren Ungunsten und so mußten die in jugendlicher Frische geschriebene Einleitung Liebknechts, die Jahren gemacht hat. Hervorzuheben ist endlich die vortreffliche, stimmung und die abgebrauchte Jacobson'sche Possentechnik Roch'schen Eheleute das Kind im vorigen Herbst der Mutter zuführen. zahlreiche Fragen, vor allem solche der Tattit in dankenswerther lasteten allzudrückend auf den Zuschauern. Im gestrigen Termine versicherten die alten Leute, daß ihnen mit
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Witterungsübersicht vom 16. Mai.
Stationen.
Barometer
and in mm,
NND
reduzirt auf
d. Meeressp.
Windrichtung
Windstärke WINNAI NNN( Stala 1-12)
0
Wetter
Temperatur
( nach Celsius
50 G.
4° R.)
Swinemünde
764
wolkenlos
765
wolfenlos
Berlin
764
Wiesbaden.
762
764
NO Still a
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Wien
762
NNM
Haparanda
765
SW
Petersburg
768
Still
14 18 heiter 18 wolkenlos 16 wolkenlos 15 wolkenlos bedeckt Dunst
17
9 18
Cort.
759
D30
3
halb bedeckt
12
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NNO
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bedeckt
8
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660
1
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wolfig
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Vermischtes.
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leber ein furchtbares Eisenbahn- Unglück meldet das Reuter'sche Bureau" aus New- York vom 6. Mai: Nach einer aus San Salvador über Panama eingegangenen telegraphischen Nachricht sollen bei einer Eisenbahnzug- Entgleisung gegen 300 Personen ums Leben gekommen sein; unter den Reisenden habe sich auch der Präsident Ezeta befunden, der jedoch unverlegt ges blieben sei.
Lhuchjuftig in Bayern . Meldungen der Blätter zufolge wurde im Voralpenmarkte Weilheim ein Bäckergeselle, welcher einen Landgutpächter heimtücsch erstochen hatte, von fünfhundert Personen gelyncht und dabei lebensgefährlich verwundet. Fünf Gendarmen wehrten die Voltsmasse mit der blanken Waffe ab, wobei mehrere Personen leicht verlegt wurden.
dem Kinde ihr ganzes Glück genommen sei. Sie hätten bald Weise bespricht. Briefe ohne Unterschrift bekommen, worin sie aufgefordert wurden, doch Anstalten zu machen, die kleine Klara wieder in ihre Hände zu bekommen. Das Kind werde von der Mutter aufs unmenschlichste behandelt, müsse beständig seine kleine Schwester warten und erhalte bei dem geringsten Versehen die schwersten Büchtigungen. Sie seien wiederholt nach Berlin gereist, um das Kind zu sehen, die Eltern desselben hätten aber jeden Besuch schroff abgewiesen und sie schließlich gewaltsam hinausgeworfen. Da sei zu ihrer freudigen Ueberraschung der Angeklagte am 1. Februar d. J. mit dem Kinde bei ihnen erschienen. Er habe ihnen erzählt, daß er die Behandlung, die das Kind seitens der Mutter erfuhr, nicht mehr habe anjehen können, er habe die Gelegenheit abgepaßt, bis er es auf der Etraße traf, habe es gefragt, ob es wieder zu seinen Pflegeeltern wolle und eine freudig zustimmende Antwort erhalten. Darauf habe er das bereitwillig folgende Kind wieder nach Nauen gebracht. Zum geftrigen Termine war auch das viel umstrittene Kind erschienen, welches vor der augenscheinlich sehr strengen und heftigen Mutter bei den Pflegeeltern, deren Hände es nicht losließ, Echuß fuchte. Es gab auf Befragen Unwetter in Schlesien . Verschiedene Gegenden der Provinz an, daß es viel lieber bei den Pflege Eltern sei, als bei der Mutter, wo es so gar viele Schläge erhalten habe. Die Mutter sind in diesen Tagen von folgenschweren Gewittern gab zu, es bisweilen hart bestraft zu haben, doch sei sie heimgesucht worden. Ein Blitzstrahl traf der Boff. 8tg." zufolge hierzu genöthigt gewesen, weil es sehr schlechte Eigen- das Wohnhaus des Gutsbesitzers und Gemeindevorstehers Werner schaften gezeigt habe. Diese Behauptung wurde durch zu Thomaswaldau, Kreis Bunzlau . Der im Wohnzimmer andie umfangreiche Zeugenvernehmung widerlegt. Der Staats- wesende Besitzer wurde getödtet. Die Frau betrat in dem anwalt hielt das Vergehen gegen§ 235 des Str.-G. B. für vorliegend Augenblick das Zimmer, als der Gatte umfant. Sodann wurden und beantragte gegen den Angeklagten, der einen Akt der Eigenmäch- während der Fahrt der Kutscher und 2 Pferde des Generaldirektors tigkeit begangen, anstatt die Hilfe der Polizei oder des Vormundschafts- Bernhardi zu Balenze, Kreis Rattowig, vom Blige getroffen und gerichts in Anspruch zu nehmen, eine Gefängnißstrafe von sechs sämmtlich getödtet. Ein anderer Blitzstrahl traf das Wohnhaus Monaten. Der Angeklagte blieb bei der Versicherung, daß er des Fleischermeisters Scholz in Märzdorf, Kreis Grottfau. J Versuchte Erpressung. Verschiedene Kaufleute" in Ham- doch nur aus reiner Menschenliebe gehandelt und nicht nur Wohnzimmer waren drei Töchter des Besizers anwesend, von paceten von 10 Pfund an Private. Gine solche Firma hat die gehabt habe, um dem Kinde ein besseres Unterkommen wurden. Bei einem sehr schweren Unwetter, das gestern über übliche Offert- Postkarte einer hiesigen Dame zugesandt, mit dem zu verschaffen, als es bei der Mutter hatte. Der Ge- einem Theile des Sprottauer Kreises niederging und von wollen. Bemerken, daß der Kaffee abgeschickt werden wird, wenn im richtshof hielt für erwiesen, daß die Mutter des Kindes bruchartigen Niederschlägen und Hagel begleitet war, fuhr ein Verlaufe von acht Tagen eine ablehnende Antwort nicht ein- das ihr zustehende Büchtigungsrecht mindestens erheblich Blitz in das Schäferhaus des Dominiums Rückensdorf. Die in gehen würde. Die Adressatin ließ die Postkarte unbeachtet und überschritten habe. Außerdem sei dem Angeklagten geglaubt gesegneten Umständen befindliche Frau des Schäfers wurde ge= erhielt dann wirklich das Packet unter Nachnahme. Als die worden, daß er nicht aus unedlen Beweggründen gehandelt. Er tödtet und dadurch acht Kindern die Mutter geraubt. Der Einlösung verweigert wurde, drohte der Absender mit seinem habe sich aber immerhin einer ungefeßlichen Handlung schuldig Schäfer erlitt schwere Brandwunden. Rechtsanwalt und daß der Dame erhebliche Kosten entstehen gemacht und fei deshalb wegen Menschenraubes mit drei würden". Von dieser zudringlichen Mahnung wurde der Staats- lagen Gefängniß belegt worden.
Wetter- Prognose für Donnerstag, den 17. Mai 1894. Warmes, vorwiegend heiteres Wetter mit schwachen östlichen Winden; Gewitter nicht ausgeschlossen, sonst trocken.
Gerichts- Beitung.
beiden andern betäubt
burg beschäftigen sich mit der Zusendung von Kaffee in Post- feinen Vortheil, sondern noch Zeitversäumniß und Unkosten denen eine getödtet und die Besizers anwesend, von
Erklärung.
Der Verein der Brauereien Berlins und Umgegend veröffentlicht in einer Anzahl hiesiger Zeitungen eine Erklärung, nach welcher das Münchener Brauhaus in Berlin ( Direktor A. Arendt) sich dieses Mal, wie bei der Boykottirung sämmtlicher Brauereien Berlins im Jahre 1890, dem Vorgehen des genannten Vereins ( des sogenannten Bier- Nings) nicht angeschlossen hat, um ans seiner Sonderstellung für sich geschäftliche Vortheile zu erreichen.
Demgegenüber sehen wir uns zu der Erklärung genöthigt, daß wir das uns unterstellte Motiv mit Entrüstung zurückweisen; wir haben uns dem Vorgehen des genannten Vereins aus folgenden Gründen nicht angeschlossen: 1. als im Jahre 1890 ein Brauerstreik ausbrach und die Berliner Brauereien zur Gründung eines Vereins zusammentraten, verlangte man von uns, den Kunden der boykottirten Brauereien in Berlin die Bierlieferung zu verweigern zu einem Zeitpunkte, in dem die Schultheiß- Brauerei ( Direktor R. Rösicke ) sich bemüßigt fand, in Dranienburg, woselbst wir eine 3weig- Brauerei besißen, eine Niederlage einzurichten, um uns dort unsere Kundschaft abwendig zu machen. In Berlin sollten wir uns im Interesse einer Brauerei die Hände binden, welche in Oranienburg vor keiner Preisunterbietung zurückscheute, 2. wir können die Gründe, welche von dem genannten Verein für sein Vorgehen gegen die Brauereiarbeiter geltend gemacht werden, nicht als berechtigte anerkennen und vermögen uns einer Aktion, deren Berechtigung wir leugnen, nicht lediglich deshalb anzuschließen, weil sie von einer großen Brauerei angeregt und von den anderen dieser zu Liebe unterstützt wird. Berlin , den 16. Mai 1894.
Münchener Brauhaus Aktien- Gesellschaft. Arendt.
Verantwortlicher Redakteur: Hugo Pötzsch in Berlin . Druck und Verlag von Maz Bading in Berlin , SW, Beuthstraße 2.
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