weber ganz noch teilweise auf dem Weg des Austaufes gegen Die Entente und das Nationalitätsprinzip. mettiamteit jenten. Jedoch er lönne es nicht unterlassen, zu er
Kolonien, und wären es, alle unsere Kolonien, bergeben; es fanu uns auch seine Neutralität nicht geben
Diese Stimmen der Vernunft und des Verzichts, die sich beliebig vermehren ließen, find heute verflungen und verhallt; nicht einmal daran zu erinnern vermögen die französischen Sosialisten sich noch, und auch Georges Weill gleitet mit verbindlichem Lächeln und lässiger Handbewegung über alle est stellungen meiner Schrift hinweg, die ihm unbequem find.
Auf die wirtschaftliche Verknüpfung der Reichslande mit Deutschland hatte ich hingewiesen und auf den Umsturz aller Berhältnisse im ökonomischen Leben, den der jähe Anschluß Elsaß Lothringens an ein Produktionsgebiet, cinen Abfaz marft und ein Zollsystem von ganz anderer Wesensart mit jich bringen müßte. Was fümmert das Georges Beill! Ich hatte dargetan, daß die Absperrung der deutschsprechenden ich hatte bargetan, daß de Arbeiter des Elsasses an den in Alt- Deutschland sprudelnden Quellen ihrer politischen Bildung der Entwicklung des Sozia lismus sehr wenig zuträglich sein werde. Was geht das Georges BeiII an! Ich hatte auf die Wandlungen in der Zusammensetzung und der Gesinnung der Einwohnerschaft von Elsaß- Lothringen hingewiesen, die sich feit 1871 durch massenhaften Abzug von Einheimischen und ebenso massenhaften Zuzug von Altdeutschen durch Vermischung von beiden, ferner burch allmählichen Anschluß an den deutschen Kulturkreis und nicht zuletzt durch wirtschaftliche Interessenverflechtung voll zogen haben. Darauf erwidert Georges Bet11?
Als das siegende Kaiserreich sich 1871 unferer Departements bemächtigte, war unsere Erziehung abgeschlossen. Unfere Sinnesart war geformt, und darum waren alle Germanifierungsverfuche bestimmt, zu scheitern.
und die Regierung müsse den Erklärungen der Duma ihre Aufflären, daß die Regierung sich ähnlichen Auffritfen gegenüber, wie fie neulich in der Duma stattfanden, nicht gleichgültig benchmen tönne. Aehnlich äußerte sich Golizin über die burgerlichen Organi halten," jagte et, müsse man ihre Bedeutung anerkennen, aber fationen. Solange sie sich in den Grenzen direkter Aufgaben ihren Seitensprüngen fonne er nicht beipflichten." Ueber die Frage der Kongresse jener Organisationen solle man von Fall zu Fall entscheiden.
Die Antwort der Türkei auf die Ententenote: Konstantinopel , 19 Januar.( W. 2. B.) Die Kaiserliche Regierung hat heute den Neutralen eine Note über die Antwort der Entente auf den Friedensvorschlag. übermittelt. Die Note, die fait den gleichen Inhalt hat wie die von unseren Verbündeten über reichten Noten, hebt besonders hervor, daß die Mittelmächte feinen Grund hatten, einen Krieg au entfesseln, und daß die Türkei leinen Grund hatte, ohne gezivungen zu werden, Aus diesen Worten schaut das Gesicht eines waschechten baran teilzunehmen, schon aus dem Grunde, weil niemand von ihnen Anhängers des alten zaristischen Regimes hervor. Wenn Gebietsansprüche zum Nachteil der Entente hatte, was bei den dieser Ministerpräsident zu Zaten übergeht die erste war Staaten der Entente nicht der Fall ist. die Weitervertagung des Parlaments wird kaum ein anderes Berhältnis zur Duma sichtbar werden, als das, was jezt Regierung und Volksvertretung in Todfeindschaft auseinanderfahren ließ. Inzwischen wird in Rußland , besonders natürlich in den großen städtischen Zentren, mit allen Kräften gehaussucht, verhaftet und berbannt. An diesem System wird. sich unter Golizin nichts ändern.
Die Welt fennt bie Absichten Frankreich auf Syrien und Elsaß- Lothringen , die Italiens auf die österreichischen Süd weitprovinzen, die Rußlands auf Konstantinovel, die Meerengen und einen großen Teil Anatoliens und die Englands auf Mefo potamien und Arabien . Ebenjo weiß man, welche Intrigen fie ein geleitet haben, um den natürlichen Aufschwung der Türkei zu hindern und um eines Tages ihren Teilungsplan verwirklichen zu fönnen, und zwar trot Rationalitätenprinzip, daß sic immer hervorheben.
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In Wirklichkeit fümmert sich die Entente wenig um eben diese Grundfäse, sobald sie ihren eigenen Interessen nicht entsprechen. Die Verkündung Bern , 20. Januar. Nach einer Meldung des Secolo" aus bes englischen Brotektorate Aegypten , beffen Bevölkerung in teinem Verhältnis zur eng chische Handelsflotte gegen Batzahlung zu rea über Athen beabsichtigt die englische Regierung, bie gesamte grice lischen Raffe steht, die Annexion Cyperns, wo nichts englisch quirieren. Die griechische Regierung sei darüber beunruhigt und ist, die Besezung von Tripolis durch Italien , wo doch der beanspruche für die Bersorgung des Landes mit Lebensmitteln eine Italiener nur ein Eindringling ist, der phantastische Plan, Rugenügende Anzahl von Schiffen zur eigenen Verfügung. land Konstantinopel mit dem Marmarabeden zuweisen zu Derart wagt ein Sozialist, der doch wissen muß, wie mohammedanisch ist, find ebenso viele Berlesungen des Na. wollen, wo bie überwältigende Mehrheit der Bevölkerung türkisch und sich Jdeen unter der Einwirkung der Verhältnisse wandeln, tionalitäten prinsips... zu behaupten, daß mit dem Jahre 1871 die Denfart der Elsaß- Lothringer gewissermaßen erstarrt und feitdem unaffen zu greifen zur Berteidigung ihres Bestandes, ihrer Freiheit Die Türkei war also gezwungen, gleich ihren Berbündeten zu den verändert geblieben sei, und zwar wagt er das in einer Zeit, und ihrer Unabhängigkeit. Inbeisen glaubt die Türkei mit ihren Ber da in Frankreich die Enttäuschung über die Elsässer, mit benen man während des Krieges zu tun bekommen hat, schierbündeten, daß dieses Ziel heute erreicht ist. Die feindlichen Mächte allgemein ist, und da in der nationalistischen Presse begütigt begegen sind in diesem Augenblick von der Verwirklichung ihrer Pläne werden muß: Frankreich und das Elsaß feien wie zwei Ber- weiter entfernt als je, und gerade deswegen lehnen sie nervös den auf werden muß: Frankreich und das Elsaß seien wie zwei Ver richtigen Vorschlag ab und übernehmen daher wohlüberlegt die Berwandte, die sich seit Jahr und Tag nicht gesehen haben, und
Der Krieg auf den Meeren. In zwei Tagen zwölf Versenfte. Prise„ Gerda" als U- Boot- Begleitschiff. Rotterdam , 19. Januar. Hier find heute zwei Kapitäne
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und 33 Mann der dänischen Dampfer Gerda" und Chassiemaerst" angekommen, bie Mitte Tezember bei Finisterre von einem deutschen U- Boot versenkt wurden. Am 16. Dezember wurde die Gerda" von einem deutschen U- Boot die nun beim Wiedersehen, jeber ben andern, sehr verändert antwortung für die Fortsetzung des Blutvergießens. finden und nicht immer zu seinem Vorteil verändert! Die Note erwähnt dann das Schidsal von Serbien , Mon- ohne Nummer angehalten. Das Schiff erhielt eine aus ficben Noch mehr aufs Glatteis begibt sich Georges Weill, wenn tenegro und Rumänien , die von der Entente in den Krieg Köpfen bestehende Brisenbefassung und wurde darauf als Rettungs er die von Elsaß - Lothringern erhobene Forderung nach Selbst gestoßen wurden, und hebt das gar nicht näher zu bezeichnende Bor- fchiff benutzt Am selben Tage wurde die„ Chaffiemaerfe" angehalten verwaltung innerhalb des Deutschen Reiches als„ Notbehelf" gehen hervor, das die Entente Griechenland gegenüber eingeschlagen und versenkt. Die Besayung von 19 Mann wurde auf die„ Gerda" geringschägig abtut: weil die Elsaß- Lothringer um jeben hat, um es in den Krieg zu stürzen. Die Note weist auf die Leiben gebracht, dann ging das U- Boot auf die Jagd nach anderen Echiffen. Preis dem Frieden zugetan gewesen wären, deshalb hätten sie der Menschheit hin, die aus dem Kriege entstehen, den zu beenden die Das nächste Opfer war der englische Dampfer Bayhall", jich für die Autonomie als einziges Mittel entschieden, ihr Gegner ohne jeben, Grund- abgelehnt haben, so daß die Verantwortung dessen Befatung von 30 Mann ebenfalls an Bord der Gerba" ge Einige Stunden später ereilte den japanischen Voltstum möglichst unverfümmert zu erhalten. Mag dem für die Fortdauer des Kampfes auf sie zurückfällt. Die Note schließt bracht wurde. Tali Maru" dasselbe Los. Hierauf erhielt die sein, wie es will: glaubt Georges Weill ernstlich, daß die mit ben Worten, daß die vier verbündeten Mächte im Vertrauen Dampfer Elsässer und Lothringer , die sich, wie er sagt, mit ihrer Lage auf die Gerechtigkeit ihrer Sache den Krieg fortsehen werden bis zur Gerda" Befehl, Finisterre anzulaufen. Dort wurden die verabjanden, um die Schreckniffe des Strieges zu vermeiden, eine Erzielung eines Friedens, der die Ehre und Freiheit ihrer Bölfer schiedenen Besayungen gelandet, worauf die„ Gerda" felbst außerAenderung ihrer Lage mit Verlängerung der Schrednisse des sichert und ihren Nationen eine freie Entwidelung verbürgt. halb der territorialen Gewässer von der Prisenbejagung mit Bomben Strieges erkaufen möchten? Seit zweiundeinhalb Jahren wird zum Sinfen gebracht wurde. In zwei Tagen hatte das deutsche Elfaz- Lothringen von den Gewittern dieser furchtbaren Zeit Die französische Kammer deckt die Entente U- Boot swölf Schiffe versenkt, darunter norwegische und
als Grenzland ganz anders heimgesucht als die Gaue im friedlichen Innern Deutschlands . Will Frankreich wirklich Elsaß Lothringen mit Waffengewalt erobern, fo, fönnte das nur it Stämpfen geschehen, die zu allererst das umstrittene Safts in eite Hölle und in eine Wüste verwandeln hüßten Diefen Preis uver würbe te.in Eliaffer und tein. Lothringer zahlen, um nachher auf den Erümmern feiner Heimat die Trifolore wehen zu sehen! Und auf den Willen der Bevölfe rung fommt es boch. menn man mit sozialistischen Maßen migt auch ein wenig an, nicht wahr?
note an Wilson.
Preffemanes Interpellation vertagt.
Baris, 19. Januar. Der Sozialift Preffemane wünschte, ble Regierung über die Autwort der Aulie en an Wilfon zu inter pellieren. Ministerpräsident Brian b verlangte er tagung biefer 3nterpellation auf unbestimmte Zeit und erklärte:
In Beantwortung des loyalen Ersuchens der großeu amerifas nischen Nation haben wir den Grund, warum wir fämpfen, und bie Sühne( santions), Wiedergutmachungen und Bürgschaften, welche wir verlangen, freimütig und bestimmt auseinandergesest und unsere Ariegsziele genannt. Was fönnen wir mehr fagen? Warum sollen wir in einen Meinungsaustausch eintreten und Gefahr laufen, die Wirksamkeit eines Schriftftückes zu beeinträchtigen, beffen Freimut und Klarheit allen unabhängigen Ländern zum Bewußtsein gekommen ist?" ( Bebhafter Beifall.)
Die Kammer vertagte die Interpellation anf unbestimmte Zeit mit 437 gegen 57 Stimmen.
Golitzin zur Dumavertagung.
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portugiesische Fahrzenge.
Die neue Möwe".
Die Prise Hudson Maru".
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Bern , 19. Januar. Progrès de Lyon melbet ons Rio: be Janeiro: Ein deutsches Schiff vom Ep ber ,, Möwe" verfcrifte eine große Anzahl Echiffe. Der japanische Zampier abson Maru", ber die Besahungen der versenkten Schiffe an Bord nehmen mußte, wurde von bem deutschen Fahrzeug gezwungen, bis zum 12. Januar in seinem Fahrwasser zu bleiben. Erst banu wurde bem Hudson Maru" gestattet, nach Bernambuco zu fahren, wo cr am 15. Jannar eintraf. Der Hafenfapitän von Pernambuco wurde benachrichtigt, daß Mannschaften anderer verfcutter Echiffe, 441 Mann an der Zahl, demnächst durch den Dampfer Narrowbale" gelandet werden sollten. Der Dampfer Theodor", der von dem deutschen Schiff gekapert worden sei, sei bewaffnet worben und werdeähnlich wie die, Appam" benut.
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London , 20. Januar. Das Reutersche Bureau meldet aus Rio de Janeiro , der Marineminister habe in einem Interview er tlärt, daß der Dampfer Hudson Maru" als beutsches Schiff betrachtet und deshalb nicht in Bernambuca interniert werde. Er werde als deutsche Brise dort bleiben.
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Washington , 20. Januar. ( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Der amerikanische Konful in Bernambuco meldet, daß die neun Amerikaner von der Besatzung des St. Theodore, die hier von der Hudson Maru" gelandet sind, wie die anderen leberlebenben sich wohl befänden.
Die Erftürmung von Nanesti. Die teilförmige Vorstellung der Russen zerstört. Npr. Der schlimmste Feind unserer Truppen an der Serethfront ist das jetzt schon wochenlang anhaltende schlechte Wetter, das sowohl die Tätigkeit der Artillerie, als auch den Vormarsch der Infanterie start behindert; trotzdem ist es dem Zentrum der Armee von Madenfen nunmehr gelungen, durch Vorber fegte die Stammter in Uebereinstimmung mit der Res die Erstürmung von Nanesti abermals die russischen Stellun aierung die Besprechung der Interpellation Abel Ferry gen am Südufer des unteren Sereth zu durchbrechen und über die Lage des Expeditionstorps im Orient und dem Feinde dadurch eine empfindliche Niederlage zu bereiten. ber Interpellation Abrami über die Borgänge in Athen am Es ist hierbei besonders bemerkenswert, daß der Angriff 1. und 2. Dezember und die Politik der Regierung gegenüber unjerer Truppen an derselben Stelle erfolgreich einfeßte, wo Griechenland auf den 25. Januar fest. die Ruffen ihren ersten Entlastungsberjuch unternahmen, d. h. ungefähr im Raume von Fundeni. Die Befestigungswerke, die die Rumänen am Nordufer dieser Stelle des Sereth zwischen Calieni, und Blachmirescu besaßen, sollten Petersburg , 19. Januar. Die Petersburger Tele. den gescheiterten russischen Vorstoß damals wesentlich unter graphen- Agentur melbet: Aus Anlaß der Berschiebung des Zu Die Versenkung der„ Dramatist ". itüßen; jetzt waren sie nicht einmal mehr imstande, die Be- fammentritts der gefesgebenden Rammern um einen Monat erLondon, 20. Januar. Der Times", wird aus Bernam jezung von Nanesti durch deutsche Truppen zu verhindern. Härte Ministerpräsident Fürst Goligin in einer Unterrebung, buco, bom 18. Januar gemeldet: Der Dampfer Dramatis In taktischer Beziehung wird uns diese Verbesserung unserer diese Berschiebung sei ebensosehr dadurch veranlaßt, daß die Aus tam am 18. Dezember in emer Entfernung von sieben Meilen in Frontlinie den weiteren Angriff auf die eben erwähnten arbeitung des Budgets noch nicht beendet sei, wie durch die Not- Sicht des deutschen Handelstreuzers. Das deutsche Schiff tam permanenten Anlagen am Nordufer des Sereth sehr erleich- wendigkeit, daß bas neue Kabinett alle schwebenben und zu be- längsseits, hißte die deutsche Kriegsflagge und fingnalisierte„ Sotern. In strategischer Beziehung ist unser Sieg zunächst ge- fprechenden Fragen angesichts des Wiederzufammentritts ber fort stoppen". Gleichzeitig wurde ein Teil der Verschanzung am rade im Hinblick auf die russische Niederlage bei Fundeni ein Rammern erwägen müsse. Die Regierung halte einen feften Borderbed niedergelassen hinter der zwei Geschübe bon zweieinhalb wichtiger moralischer Erfolg, deffen Bedeutung auch tatsäch- ontatt und ein folibarisches Busammenarbeiten lich dadurch noch wächst, daß wir nunmehr den allerdings mit der Kammer für unerläßlich. Fürft Golizin erklärte immer schwach gebliebenen Keil, den die Russen hier zwischen kategorijah, daß auf keinen Fall der Zusammentritt der Kam: den beiden Flügeln der Armee Madensen vorzutreiben ver- mern eine neue Bertagung erfahren werde. jucht hatten, endgültig zerstört haben.
Untendessen haben die neu ins Gefecht eingefeßten Ru Es scheint, daß Golizin die Interviews liebt. Denn auch mänen abermals mit großer Zähigkeit versucht, den Truppen vor einem Mitarbeiter der Nowoje Bremja" hat er sich dieser des Erzherzogs Josef bzw. seines Unterführers, des Gene- Tage über politische Dinge ausgesprochen. Da bei feiner rals v. Gerot, eine ernsthafte Schlappe zu bereiten. An ihrer Ernennung, die ihm selbst, wie er jegt gejagt hat, ganz unalten Angriffsfront, nördlich des Susitatales, versuchte die erwartet gefommen" ist, in aller Welt ein Fragen nach feinem jeindliche Heeresleitung im fünfmaligen Ansturm rumänischer Namen und seiner Art begann, versteht man sein Bedürfnis Truppen die hier verlorengegangenen Höhenstellungen einigermaßen. Im Berliner Tageblatt" wird das für die wieder zu gewinnen. An allen Stellen wurde dieser ver- Nowoje Wremja" bestimmte Gespräch sfizziert. Es heißt zweifelte Vorstoß, der einen Keil zwischen die Armeegruppen darin: Erzherzog Josef und v. Macenjen treiben sollte, restlos abgeschlagen, und die Rumänen büßten in diesen Gefechten außer einer großen Zahl von Toten und Verwundeten an Gefangenen wiederum 400 Mann ein. Sowohl die Kämpfe im Susitatale, wie diejenigen bei Nanesti zeigen deutlich den ungeheuren Nutzen, den die Besetzung der Festung Focsani unjeren Truppen gebracht hat. Diese Stadt dient jetzt sowohl den Truppen des Generals. u. Gero, als denjenigen des General v. Falkenhayn als operativer Stübpunkt, jie verhindert die Durchführung einer auf breiter Front an gejezten gemeinsamen russisch rumänischen Gegenoffensive, da eine solche in den östlichen Forts der befekten Festung zu starkem Widerstand begegnen würde. Dergeftalt ist eine gewiffe strategische Trennung zwischen den nord pestlich von Tecuciu fämpfenden Rumänen und den jüdlich hiervon stehenden Russen erfolgt, die natúrgemäß auf unsere weiteren Operationspläne von wesentlichem Einfluß ist.
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Boll sichtbar wurden, die auf den Dramatist" gerichtet waren. 300 sichtbar wurden, die auf den„ Dramatist " gerichtet waren. Dieser stoppte und ergab sich. Hierauf famen bewaffnete Mannfchaften an Bord des" Dramatist ". Die Offiziere und ein Teil der Bejagung des letteren wurden nach dem Handelstreuzer gebracht, Der Rest der Befagung blieb bis Abend, als das Schiff mit Spreng stoffen zum Einfen gebracht wurde, an Bord. Später wurde die ganze Bejagung mit Ausnahme von 27 indischen Heizern und 237 Mann von anderen bersentien Schiffen auf den„ Hudson Maru" gebracht. Als das Schiff in Sicht tam, mußten alle, die sich an Bord befanden, in den Schiffsraum gehen und es wurden die wasserbichten Schotten über ihnen geschlossen. Vor den Türen der Schotten wurde eine bewaffnete Bache aufgestellt.
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Eine neutrale Tauchboot- Post?
Niederländische Schjeldewacht. Er begann wie alle anderen Minister mit der Behauptung, daß Blissingen, 19. Januar. Heute früh ist auf der Fahrt nach ein 3ujammenarbeiten mit der Duma abfolutnot enbig fei, um die vorliegenden Aufgaben beherrschen zu fönnen. Antwerpen der deutsche Dampfer Urfula Siider aus Der Dampfer tourde bei erneuzen von Wie er jedoch dieses Zusammenarbeiten durchführen wolle, darüber Beebrügge paffiert. äußerte fich Golikin nicht. Er begnügte sich nur damit, au betonen, einem niederländischen Marinefahrzeug angehalten und mußte dag unter ben gegenwärtigen Verhältnifien ein nach Bliifingen zurüdtebren. 8usammenarbeiten sehr schwer fei. Mit gutem Willen und patriotischer Gesinnung liege fich jedoch manches überwinden. Nuß land fönne aweifellos ohne gesetzgebende Institutionen nicht eri stieren. Er betrachte es jedoch als seine Pflicht, als wichtigste au& boot unterwege, das, wie angenommen wird, neutrale Bie aus Kopenhagen gemeldet wird, ist ein fpanifes Gründe für jeine Tätigkeit das Brinzip aufzustellen, wonach die au& boot unterwege, das, wie angenommen wird, neutrale segenwärtige Staatsordnung vollkommen unerschüttert bewahrt Post wichtige Aftenftüde an die dänische Regierung aus Amerika , Experimente auf dem Gebiete bes Stadtsregimes unternehmen, die fein, heißt jaach Birel und wird in den nächsten Tagen in Kopen werden müffe. Die Regierung als solche fänne überhaupt leine fagt der überbringt. Das Boot foll 500 Tonnen groß Sen Charakter einer Umwälzung hätten, da das Resultat berartiger bagen erwartet. Die dänische Küstenbewachung erhielt Befehl, nach. Schritte eine vollständige Desorganisation zur Folge haben würde, dem Boot. Außichau zu halten. Ge tönnte baber überhaupt teine Rede von einer Berant wortlichkeit der Regierung gegenüber der Duma
„ Brins Hendrit" in Untersuchung. Wolffs Bureau meldet: sein. Das Interpellationsrecht der Duma müsse respektiert werden, I Unsere Torpedoboote brachten am 19. früh den holländischen Post