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föftigt werden. Der Magistrat hat die Hierdurch erwachsenden Roften von 20 000 m. bewilligt und demgemäß Vorlage an die Stadt verordnetenversammlung gemacht..

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trächtigt wird, die Startoffelration für die Neuköllner Bevölkerung Sucht fachkundigen Nat! in der laufenden Woche nach wie vor auf vier Pfund je Stopf Immer und immer wieder stoßen wir auf die Tatsache schmäh­festgefeßt. licher Ausbeutung der Bersicherten durch Winkelfonfulenten. Cin Alle märkischen Seen find jest bis auf wenige Stellen zuge- 2ämmer und Milchziegen für die Bevölkerung zu beschaffen. Reichsversicherungsamt aufgedeckt. In einer materiell ganz aus Ferner ist dem Magistrat die Möglichkeit gegeben, tragende traffer Fall wurde wieder einmal am 26. Januar 1917 vor dem froren, und es wird dort eifrig Schlittschuh gelaufen und gefegelt. Die Breife, zu denen noch ein geringer Betrag für Transport uim. fichtslosen und formell unzulässigen Rekurssache war der Verlegte Trotz des strengen Frostes gibt es aber auf vielen diefer Seen joge- hinzukommen würde, find berechnet a) für tragende Lämmer- Wurf- aus Wanne persönlich vor dem Reichsversicherungsamt erschienen. nannte warme" Stellen, die schwer zufrieren und leicht auftauen. zeit Februar/ April auf 90 bis 120 m., b) für Milchziegen bis in der Verhandlung stellte sich heraus, daß er für die schriftliche Man hüte fich sehr, außerhalb der Bahnen das Eis zu betreten. Die gefahrlosen Flächen sind so groß, daß niemand nötig hat, sich zu 120 Mr. Bestellungen werden im Rathause, Zimmer 145( erftes Bearbeitung der Sache dem Inhaber eines Bureaus für Unfall­in Gefahr zu begeben. Seit vielen Jahren hat die Mart nicht so 1917, nachmittags 3 Uhr, entgegengenommen. Stodwerk) nur bis Donnerstag, den 1. Februar verlegte, einem früheren Beamten der Knappschaftsberufsgenossen­viel Eis und Schnee gesehen, wie in diesem Winter. schaft, der wegen Unterschlagung von dieser entiaffen worden ist, zirka Annahme von Spareinlagen in Schöneberg  . Der Vorstand der 30 Mark gezahlt hatte. ,, Die Bekämpfung der Tuberkuloje" ist das Thema, über das am Sonnabend, 3. Februar, Prof. Dr. Drth in einem für Sparkasse Schöneberg   macht darauf aufmerksam, daß fortan die ihren Bureaus und in den Arbeiteriekretariaten Auskunft; die öffent­Alle Gewerkschaftsgruppen erteilen über Versicherungsfragen in Frauen und Männer aus dem Bolte berechneten Vor- Kassenstellen der Sparkasse an jedem Freitag und Connlichen Rechtsauskunftsstellen tun desgleichen. Und immer wieder fallen trag im Langenbeck Birchow- Hause, Quisenstr. 58/59, sprechen wird. abend nachmittags beziehungsweise a bend 3 von 5% Uhr Der Vortrag ist vom Magistrat im Verein mit der Berliner   medi- bis 8 Uhr für Einzahlungen geöffnet sind. Diese Maßnahme die Bersicherten in die Hände gewissenloser Menschen, die ihre Not zinischen Gesellschaft veranstaltet. Die Verteilung der fosten- erfolgte hauptsächlich im Interesse der arbeitenden zur Einnahmequelle fiir sich zu gestalten wissen. Meidet die Winfeffonfulenten! freien Eintrittskarten erfolgt wie bisher durch die Bezirksvorsteher, Bevölkerung, um diesem Teile der Einwohnerschaft Ge­auch sind wiederum im Langenbeck- Virchow- Hause am Vortrags- legenheit zur Einzahlung von Spareinlagen unmittelbar nach der abend selbst Starten erhältlich. Lobnzahlung zu geben. Auszahlungen finden zu diesen Beiten nicht statt.

Im Wintergarten findet am 1. Februar d. 3. außer einem voll­ftändigen Varieté- Programmwechsel die Uraufführung einer neuen Ballettpantomime statt. Die Handlung des Werkes ,, das den Titel Die Pyramide" trägt, stammt von Ernst Stern  . Die Musik ist von Bizet  ( eingerichtet von Einar Nilson). May Reinhardt hat die In­fzenierung des Werkes übernommen.

Soziales.

Aus aller Welt.

Streifende Schlächter. Dem Petit Parisien" ist zu entnehmen, daß in Agen   die Schweineschlächter in einen Ausstand eingetreten find, als Protest gegen die Bestandaufnahme und Einführung von Höchstpreisen für Schweinefleisch. Speck und Fett. Trotz der Ver­mittelung des Bräfekten beharren die Schlächter auf ihren Streif. Ein sanftes Ruhelissen soll, wie wir in der Schule gelernt Der Bauer Knoll und seine

Parteiveranstaltungen.

Vorwärts, eie- und Distutieritub. Sektion Neu­kölln. Witgliederversammlung Donnerstag, 1. februar, abends 8%, Uhr, im Lokal von Alb. Schmidt, Reuterstr. 22, Ede Donaustraße. Wichtige Tagesordnung! Gäste, durch Mitglieder eingeführt, willkommen. Mitglieds­buc legitimiert. Zahlreiches Erscheinen erbeten.

Preisbeschränkungen bei Ausbesserungen von Schuhwaren. Eine falsche Krankenschwester, die feit längerer Zeit ihr Unwesen Nach einer Bundesratsverordnung vom 25. Januar dürfen Aus­trieb, wurde in Schmargendorf   festgenommen. Eine 24 Jahre besserungen von Schuhwaren zu feinem höheren Preise berechnet haben, ein gutes Gewissen sein. alte Marta Bernice, die dort bei ihren Eltern wohnte, spiegelte werden als dem, der sich aus der Zusammenrechnung der Gestehungs- Frau jedoch in Anif   bei Salzburg   legten ihre Matraßen auf volle diefen vor, daß sie als Pflegerin in einem Refervelazarett beschäftigt fosten, eines angemessenen Anteils der allgemeinem Unkosten und Getreidefäde, und schliefen vermutlich auch ganz gut, bis eine fei. In Wirklichkeit trieb sie sich in der Tracht einer Krankenschwester eines angemessenen Gewinnes ergibt. Die Gutachterfommission für Stommission den Vorrat entdeckte. Sie fand auch sonst noch schönes und geschmückt mit dem Bande der Rote- Kreuz- Medaille in Berlin   Schuhwarenpreise, die auf Grund des§9 der Bekanntmachung über Mehl, so unter dem Hausaltar. umber und ging auf Abenteuer, Schwindel und Diebstahl aus. So Preisbeschränkungen bei Berläufen von Schuhwaren vom 28. Sep­bat sie in einem Laden, den Fernsprecher, der sich in einem Hinter- tember 1916 vom Reichskanzler zu ernennen war, stellt auch die raum befand, zu benußen, und stahl, als sie dort allein war, eine Richtfäße für die Preisberechnung bei Ausbesserungen der Schuh­Taiche mit 600 M. Jn Johannisthal schwindelte sie einer Ber  - waren fest. Um dem Verbraucher eine Kontrolle zu ermöglichen ,, mieterin vor, daß fie im Reservelazarett in Oberichöneweide an muß ihm bei der Rückgabe der ausgebesserten Schuhwaren ein Be­gestellt sei, ein Verhältnis mit einem Fliegerleutnant habe und des gleitschein ausgehändigt werden, der Namen und Ort, des Aus halb in dem Drte wohnen wolle. Die Wirtin büßte ihr Vertrauen befferers enthält, auch muß die Art und der Preis der Arbeit in mit dem Verlust von barem Gelde, einer silbernen Handtasche und deutscher Währung und das Datum der Ausbesserung darauf ver­anderen Wertsacen, die die. verkaufte, um den Erlös mit ihren merft sein. In den Geschäftsräumen derer, die gewerbs Liebhabern durchzubringen. Mit einem Berehrer verabredete die mäßig solche Arbeiten übernehmen, ist eine nach näherer Schwester", die zuweilen auch bürgerliche Kleidung trug, ein Stell- Bestimmung der schon dichein in einem feinen Hotel Unter den Linden. Als der Liebhaber eines Schiedsgerichts aufzustellende Preisberechnung zum Aushang rechts, varterre am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnabend nicht gleich fam, benutzte sie die Gelegenheit, ein Blumenstüd, das zu bringen, aus der sich der Endpreis und die Art der Berechnung von 5 bis 6 Uhr statt. Jaber für den Brieft aften bestimmten Anfrage 30 M. gekostet hatte, verschwinden zu lassen. für Befohlen und Flecken ergibt. Ein Schiedsgericht, wie es schon ist ein Buchstabe und eine Bahl als erfzeichen beizufügen. Briefliche der§ 6 der Bekanntmachung über den Verkauf von Schuhwaren Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen keine bonnementsquittung Der vom 28. September 1916 borsieht, entscheidet bei entstehenden beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Etlige Fragen trage man in der Streitigkeiten. Diese Entscheidung ist endgültig. Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die Sprechstunde mit.

Der Unfall auf dem Anhalter Bahnhof  , bei dem die Lokomotive mit mehreren Wagen auf den Bahnsteig geriet und bestrebt war, den Askanischen Platz zu erreichen, soll durch ein Versagen der eingefrorenen Bremsvorrichtung hervorgerufen worden sein.

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Die Beute von Neukölln. Der Polizeiwachtmeister Sprung hat in Grüneberg in Schlesien   in der Wohnung der Mutter des verhafteten Rindfleisch, der den Magistrat Neukölln um 210 000 M. geschädigt hat, 93 000 m. gefunden, ferner belastende Schriftstücke. Da auch bei dem Kumpan des Rindfleisch erhebliche Summen be­schlagnahmt werden konnten, wird der Schaden Neuköllns nicht all 6u groß werden.

Diebstähle auf dem Tegeler Güterbahnhof. Auf dem Tegelez Güterbahnhof find in letzter Zeit wiederholt Diebstähle vorge kommen, ohne daß es gelungen ist, die Täter zu ermitteln. In der Nacht zum Dienstag wurden dort aus einem Güterwagen vier Zentner Zuder gestohlen, die für die Gemeinde Tegel   bestimmt waren, am Tage vorher anderthalb Zentner Roggenmehl, das eben falls der Gemeinde Tegel   gehörte. Der Güterwagen, qus dem die Waren gestohlen wurden, stand, auf den Gleisen gegenüber der Schlieperstraße. Die. Diebe müssen die schwere Beute über den dort befindlichen Zaun gehoben und zu deren Wegschaffung fich eines Wagens bedient haben.

Treibriemendiebe.. Auf dem Schlesischen Bahnhof   fielen ein junger Mann und ein junges Mädchen mit drei ziemlich schweren Stoffern auf. Man glaubte, daß es Samster feien, die in der Um­gebung von Strausberg  , wo sie den Zug bestiegen haften, eingekauft hätten. Zur Ueberraschung der Beamten waren aber die Koffer mit guten Treibriemen gefüllt. Es ergab sich, daß drei Brüder namens Uberichth mit dem Mädchen zusammen auf dem Gute Görsdorf bei Hirschfeld die Treibriemen in der Brentierei gestohlen hatten. Die gange Gesellschaft fonnte festgenommen werden.

oder genannten Gutachterfommission

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Sindenfir. 3. IV. Hot

Urban 26. Unseres Erachtens fann Shre Klage deshalb nicht abge­wielen werben.

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C. G. 29. Der Verbienit

Mit Gefängnis bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu zehntausend Mark wird bestraft: 1. ter ausgebeierten Schuh­waren den vorgeschriebenen Begleitschein nicht beifügt, 2. wer darin erhöht, fie betragen och 1,50 M. täglich. Flieger 1000. Die Berpflegungsgelder fiind noch nicht unrichtige Angaben macht oder wer ausgebesserten Schuhwaren einen muß genau angegeben werden. Die Steuerbehörde fann über die von Ihnen Begleitschein beifügt, wissend, daß diefer unrichtige Angaben ent- gentachten Angaben beim Arbeitgeber Nachfrage halten. S. 8. 1917. hält oder daß die Preisangabe erhöht oder unfenntlich gemacht ie Die Zeichen bedeuten: Allgemeine Körperschwäche, Formfehler, Eindrüde worden ist, 3. wer einen höheren als den im Begleitschein ange oder Gewebsverluste am Schädel, chronisches Nervenleiden; dienstuntang­gebenen Preis fordert oder annimmt, 4. wer, nachdem vom Schieds- lich. Eine Nachmusterung fann noch erfolgen. In welchem Grade Sie gericht für bestimmte Ausbesserungen ein angemessener Preis festdiensttauglich find, liegt bei der Entscheidung des Militärarztes. gefeßt ist, Ausbesserungen gleicher Art mit einem höheren Breije 19... 1. Ja. 2. Auf Achtungsverlegung vor versammelter Mann­auszeichnet und damit zur Ablieferung bringt, 5. wer die Preis- schaft steht strenger Arrest nicht unter 14 Tagen oder Gefängnis bis zu 3 Jahren. 3. Eine Ablehnung fann überhaupt nicht erfolgen. tabelle in seinen Geschäftsräumen nicht aushängt. Die Verordnung lich 36. 1. Das sind keine ausreichenden Gründe für eine Ehescheidung. Unglück tritt am 15. Februar in Kraft. 2. Ja. 3. Beim zuständigen Amtsgericht. 4. Nein. 5. Ja. 6. Das von der Frau cingebrachte Chegut gehört ihr als Eigentum., 1883. Sie müßten fich eventuell an die Bahnverwaltung in Oftende wenden; die M. 5. 15. Der Sendung wird aber jedenfalls beschlagnahmt sein. 23. M. 166. 1. und 2. Nein. Unternehmer ist zum Abzug berechtigt. 2a. Hei. 77. Wenden Sie sich mit einem Antrage an das zustän­dige Amtsgericht um Anjegung eines Termins zum Austritt aus der Landeskirche. G.. 58. 1. Der Antrag ist an das Erfghbataillon De sjenigen Regiments zu richten, zu dem Jhr Sohn eingezogen ist. 2. Nein. .. 2. 8um Griak der Scheibe find Sie nicht verpflichtet, . 16. Das könnten Sie nur durch Silage gegen den Hausut erinten. wozu aber wegen der Geringfügigkeit der Sache nicht zu raten ist.

Es schadet gewiß nichts, wenn der Bundesrat in der Flick schusterei aufgetretenen Mißständen ein Ende macht. Aber es gilt nicht nur im fleinen groß zu sein. Auf anderen Gebieten ist ein energiiches Borgehen gegen vorhandene Mißstände mindestens ebenso dringend geboten.

Wetterauschten fitr bas mittlere Norddeutschland bis

Bersicherung der Angehörigen feindlicher, Staaten. Cinen Schritt weiter bet der Bersicherung der in Deutschland  arbeitenden Angehörigen feindlicher Staaten ist jetzt der Bundesrat gegangen.. Er hat am 25. Januar eine am 12. Februar in Kraft tretende Verordnung erlassen, wonach diejenigen Angehörigen feind licher Staaten, welche, ohne Kriegsgefangene zu sein, auf Grund Dounerstag mittag. Im Küstengebiet vielfach beiter, im Binnenlande von Maßnahmen der deutschen   Heeresverwaltung zum Zwede ihrer vorwiegend trübe, zunächst noch mäßiger Frost, später langsame Gr Beschäftigung nach Deutschland   gekommen oder übergeführt worden wärmung. find, den Borichriften der Reichsversicherungsordnung über Kranken­und Unfallversicherung unterstellt sind, soweit sie wegen der durch die Maßnahmen der Heeresverwaltung bedingten Gestalt ihres Arbeitsverhältnisses nicht als versichert gelten. Für sie gilt auch das Gefez betr. Sicherung der Leistungsfähigkeit der Krankenkassen vom 4. August 1914 und der§ 2 der Bekanntmachung über Krankens versicherung und Wochenhilfe während des Krieges von 28. Januar

Aus den Gemeinden. 1916, d. 5. es find thkent im Verſicherungsfane, ſoweit nicht durch

945 Millionen Mark Kriegslasten in Neukölln.

Statut eine Neuregelung getroffen worden ist. nur die Mindest leistungen zu gewähren und soweit sie als Hausgewerbetreibende Eine ungewöhnlich starte Belastung hat die Finanzkraft der tätig sind, galten sie nur als versichert, wenn die Versicherung durch Stadt Neukölln durch die bisherige 2/ jährige Kriegsdauer erfahren. Drisstatut nach dem 4. August 1914 wieder eingeführt worden ist. Als die eigentliche Ursache dieser bedeutenden Aufwendungen find Soweit die von der Verordnung erfaßten Ausländer nach den vor allem zwei Gesichtspunkte anzusprechen. Ginmal ist es die in Borschriften der Reichsversicherungsordnung über Invaliden- und ihrer Gesamtheit noch junge Bevölkerung, die einen erheblichen Teil Hinterbliebenenversicherung versicherungspflichtig fein würden, find aus ihrer Mitte dem Vaterlande dienstbar gemacht hat, zum andern sie von der Versicherungspflicht befreit. Es ist dies eine Maßnahme, spielt hier bei den größtenteils dem Handwerker- und Arbeiterstande die zu billigen ist, da diese Ausländer wohl alle in ihre Heimat angehörigen Striegsteilnehmern die Bedürftigleitsfrage, die fast für aurüdfehren werden und deshalb auf Zeistungen bieſes Versicherungs­alle Familien der Einberufenen zu bejahen ist, eine wesentliche zweiges nicht rechnen können. Nur würde es nichts gefchadet haben, Rolle. An laufenden Familienunterstügungen, die im ersten Striegs- wenn der Bundesrat den Arbeitgebern, ähnlich wie bei den ver= vierteljahr August/ Oftober 1914 in Neuföln zusammen nur ficherungsfreien Ausländern in der Landwirtschaft, ihren Anteil an 1108 000. betrugen, find allein für den Monat De- den Beiträgen auferlegt hätte. zember 1916 1985 000 0. und während der bisherigen Sit ein Heilverfahren nötig, dann kann die Heeresverwaltung Kriegsdauer insgesamt 31 340 000 m. gur Auszahlung ge- jederzeit au Stelte des Trägers der Kranken- oder der Unfall­fommen. Reben diefen regelmäßigen Unterstützungen wurden auf versicherung das Heilverfahren gegen einen entsprechenden Ersatz­besondere Anträge bis Erde des verflossenen Jahres noch anspruch, den die Verordnung feitfest, übernehmen. 1415 000 m. an Sonderunterstützungen bewilligt. Einen, breiten Rüdwirkende Kraft hat die Verordnung auf Unfälle, die die Naum nehmen ferner die Mietbeihilfen an, für welche die Stadt betreffenden Angehörigen femblicher Staaten feit ihrem Eintritt in bisher 6,902 000 m. verausgabt hat. Der Gesamtaufwand für die Beschäftigung in Deutschland   erlitten haben. Kriegsunterstügungen und sonstige aus Anlaß des Krieges ver­uriacbten Unfoften beläuft sich bis Ende Dezember 1916 auf

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45 916 981 M.

Das alles ist, wie gefagt, ein Schritt weiter. Aber noch immer bleibt der unhaltbare Zustand bestehen, daß die beim Kriegsaus bruch in Deutschland   zurückgehaltenen Ausländer, die auf Grund der Verordnung vom 2. November 1916 zivar gegen Krankheit ber­sichert sind, noch immer als unversichert gelten bei Unfällen und, ob­gleich. fie vielfach die Anwartschaft seit langem erworben haben, auch feine Invaliden usw. Rente erhalten. Warum macht der

Lebensmittelnachrichten aus Neukölln. Der Magistrat hat mit Rücksicht auf die durchaus unzureichende Kartoffelwochenmenge von drei Pfund, die übrigens auch noch durch den infolge der gegen wärtigen Beschaffenheit der Kartoffeln bedingten Abgang beein- Bundesrat nur halbe Arbeit?

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