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langte, daß die Kohlenbergarbeiter der Klaffen 1895 bis Wichtige Erkundungvorstöße im Westen

1902 in die Bergwerfe an rud gefchafft würden.

Berkehrsminister Herriot   gab au, daß die rife febr ernst fei. Bor dem Kriege habe Frankreichs   Jahres. verbrauth 60 Millionen Zonnen betragen von denen es 40 Millionen felbst erzeugte. Infolge der Invaſion ſei die Eigenproduktion auf 20 Millionen gesunken. Der durch Einfuhr zu deckende Bedarf übersteige zurzeit 40 Miltonen. Die Einfuhr aus 18 England, bie monatlich 2 Millionen betragen fol follte, jei infolge Schiffsmangels feit August bis auf 1,5 Millionen gefallen. Er fönne auch nicht verbergen, daß Kohlenschiffe verfenkt würden. Der Kohlenmangel fei auch von Hochwasser und Frost bedingt, die man weber belämpfen noch voraussehen tönne.

Englands Eroberungsziel.

In einer Rede in Westminster hat der Kolonialminister Walter Long   erklärt, feine der eroberten deutschen Kolonien werdejemals der deutschen   Herrschaft zurüd. gegeben werden.

Der Minister scheint nicht gesagt zu haben, daß England felber die Kolonien behalten werde. Das war ja auch in der Note verschwiegen worden, die mit den Kriegszielen der En­tente aufwartete. Die Gründe, die England damals zum Schweigen veranlaßten, werden auch heute noch nicht überholt sein, und zweierlei wird dabei eine Rolle spielen: Erstens ist die Beute feineswegs schon gewiß, und zweitens ist es eine Beute, von der England seiner Alliierten wegen nicht fagen. dürfte, daß die wichtigsten Stücke zu feinem Traum von dem großen angloafrifanischen Reiche gehören.

Aber es tommt bei dieser Frage befanntlich nicht nur auf afrikanische Gebiete an. Auch deutsche Besize in der Südsee Iocken Neu- Guinea vor allem und wenn die Nachricht des B. T." zutrifft, so werden eben diese Südsee- Schäße es gewesen sein, die, auf das Dringen Australiens   und Neusee­ lands   hin, den englischen Kolonialminister zu seiner Kund­gebung veranlaßten.

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Die Lage an der Korst- Front.

Von unserem Kriegsberichterstatter Hugo Schulz  . Nach Tagen fast völliger Ruhe hat die Kampftätigkeit auf dem Karstplateau wieder begonnen. Sie hält sich aller­dings in mäßigen Grenzen und scheint zunächst nur die Aus­nügung des flaren, sichtigen Frostwetters zu fleineren Unter­nehmungen zu bezwecken. Die Bora, die in heftigen Böen über die Steinhalden fegt, ist den wetterharten Kämpfern nicht hinderlich und vermag nicht einmal die Flieger aus dem Luftmeer zu verscheuchen. Die Bora   ist ein Bodenwind, der fich nut in den niederen Luftregionen dem Flieger unan­genehm fühlbar macht; wenn er aber über 1000 Meter hoch­gegangen ist, fegelt er durch völlig windstillen Raum. Während unserer Anwesenheit im Südabschnitt der Karst. front waren wir Zeugen eines Luftkampfes, bei dem ein feindlicher Flieger durch das ihn immer enger umfreifende Feuer unserer Abwehrgeschütze in harte Bedrängnis geriet, bis er schließlich nach mannigfachem Lavieren doch noch einen Ausweg fand.

Die Artillerietätigkeit erhob sich an diesem Tage trob des schönen Wetters nur wenig über das im Stellungsfrieg übliche Maß, dagegen hatte es tags vorher im Nordabschnitt der Plateaustellungen eine beftige Steigerung gegeben. Dort befindet sich im Zuge des gegen das Wippachtal abstützenden Randkammes die Kuppe Faiti rib, die zum Teil in unferem, zum Teil in italienischem Besiz ist. Ihre Lage be­günstigt hüben wie drüben die Beobachtung und die Italiener hielten daher die westliche Gipfelerhebung, die durch eine seichte Mulde von unserer Gipfelstellung getrennt ist, starf befett. In der Absicht, ihre Benüßung als Buginsland den Italienern zu verleiden, machte sie unsere Artillerie zum Biele einer kurzen, aber wie sich zeigen sollte, überaus wirf samen Beschießung, die den Feind dermaßen zermürbte, daß er dem Stoß der schwachen Aufklärungsabteilung, die nach Einstellung des Artilleriefeuers behend die felsige Flanke der Stuppe erfletterte, nicht mehr standhielt. So gelang es faft im Handstreich, den Faiti Hrib zu zerstören, um dann mit mehr als 120 Gefangenen und erbeuteten Maschinengewehren be­fehlsmäßig zurüdzukehren, noch ehe die italienische Artillerie, die nun ein wütendes Feuer auf die verlassene Stellung richtete, sie erreichen konnte.

Streifvorstoß an der Narajowka Augriff im Dojrangebiet.

Amtlich.

Großes Hauptquartier, den 1. Fe­bruar 1917.( W. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplak.

An vielen Stellen der Front brachten Erkundungsvorstöße wertvolle Feststellungen über den Feind.

Deftlicher Kriegsschauplas. Front des Generalfeldmarschalls Brins Leopold von Bayern  .

Sei sehr strenger Rälte nur an wenigen Stellen lebhafte Rampftätigkeit.

An der Narajowka, füdöstlich von Lipnica Dolna, brangen Teile eines sächsischen Regiments in die russische Stellung und fehrten mit 60 Gefangenen und einem Maschinengewehr als Beute zurüd.

An der Front des Generalobert Erzherzog Joseph und bei der

Seeresgruppe des Generalfeldmarschalls bon Madenjen

fleine Berpostengefechte und vereinzeites Artilleriefeuer. Mazedonische Front. Südwestlich des Dojran- Secs nach startem Feuer vorgehende Abteilungen wurden abgewiesen.

Der Erfte Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Abendbericht.

Amtlich. Berlin  , den 1. Februar. Abends. Bon keiner Front sind besondere Er­eignisse gemeldet.

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Der österreichische Bericht.

Wien  , 1. Febrnar 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Außergewöhnlich firenges Winterwetter unterbindet auf der ganzen Oftfront jedwebe stärkere Rampftätigkeit. Auch vom italienischen Kriegsschauplas und aus Albanien   ist. nichts Wesentliches zu melden.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. b. oefer, Feldmarschalleutnant.

Die Kämpfe an der Tigrisfront. meldet von der Tigrisfront: Unsere tapferen Erkundungs­Der türkische amtliche Heeresbericht vom Dienstag patrouillen, die von unserer Fellahie Stellung aus­gegangen waren, brangen bis zur zweiten feindlichen Draht berhaulinie durch und zerstörten einen Teil des Drahtver haus sowie die Telephonleitung des Gegners. Im Verlaufe unferes Gegenangriffs am 25. Januar erbeuteten wir drei Maschinengewehre und zwölf automatische Gewehre. In der Nacht zum 29. Januar fand südlich vom Tigris fräftiger Ar­tillerie- und Infanteriefeueraustausch statt. Am 29. Ja nuar vormittags richtete der Feind starkes Artilleriefeuer gegen unsere Fellahie- Stellung, das wir wirkfam erwiderten. Einige schmache Angriffsversuche des Feindes fonnten sich

nicht entwideln.

Das holländische Schiffsenteignungsgelet. Die holländische 3weite Stammer hat das Schiffsenteignungsgeies, das die Regierung ermächtigt, gegen bestimmte Eaze jedes holländische Schiff einzu fordern, mit 54 gegen 3 Stimmen angenommen.

Getreideschmuggel zum Feinde. Im ungarischen Abgeordneten­Hause beklagte der Justisminister den in manchen Gegenden des Landes festgestellten Getreideschmuggel. Er erwähnte, daß in einem Falle fogar Getreide ins Feindesland hinübergeschmuggelt wurde. Wie ist das möglich? Wegen Getreideschmuggels find zahlreiche Ver­haftungen vorgenommen worden. Ein Finanzauffeher hat Selbst­mord berübt.

Mißtrauensvotum in Japan  . Das japanische   Parlament sprach bem Kabinett mit einer Majorität von 110 Stimmen sein Miß­trauensbotum aus.

Graf Reventlow verzichtet auf Calais  .

Graf Reventlom ein so schlechter Rebner wie Stilist unterhielt am Donnerstag in der Philharmonie ein Bublifum, das ungebulbig war und barum bem aggressiven Redner Beifall spen­bete, mit leicht antisemitisch gefärbten Ausfällen gegen Professoren, Intellektuelle und die selige Berta Suttner  " und gegen die Eng­länder, denen Lüge, Berleumdung und Schurterei im Herzen wurzele. Nur großer Gewinn an Land und Leuten könne die Schäden des Krieges tilgen, wobei sich freilich Herr Reventlow nicht verbürgen kann, daß seine Methode nicht den Krieg verlängert. Er behauptet und hofft es nur, er betreist es nicht. Alber feinem Bublifum gefällt es. Das Ragout wird angetan mit allerhand feinem und noch vielmehr grobem Gewürz. Der Redner unterbricht feinen Gedankengang durch Ausfälle gegen Lichnowski  , ben früheren deutschen   Botschafter, der Grey für feinen ausge­machten Schurken, Stil Neu- Ruppiner Bilderbogen, hält, und gegen andere Personen, die durch die Blume ähnlichen Fehls geziehen wurden.

Graf Reventlot verlangt im Often Kurland   und Siedlungsland schlechthin -im auf Polen   ist er verdammt schlecht zu sprechen Westen ein Wallonien   und Flandern   als Basis für eine sehr starke deutsche Hoch- und Unterseeflotte. Von einer inter­nationalen Freiheit der Meere will er nichts wissen, sein Ziel ist die deutsche Freiheit der Meere, die darin bestehe, daß die deutsche Flotte jeder feindlichen Koalition die Spize bieten könne. Die Eingemeindung des Erzbedens von Brien und Longwy   sei eine Notwendigkeit für Deutschland  , die, wie der Redner erflärte, be­sonders im Krieg flar geworden sei. Dagegen erklärte fich der Graf gern zum Verzicht auf Calais   bereit, um nicht als Utopist verschrieen zu werden.

Den Schluß macht Graf Reventlow mit der verfänglichen Ver­ficherung, daß er als Heimtrieger den heiligen Beruf in sich fühle, für die politische Zukunft der deutschen   Front zu fämpfen. Die Leute im Schüßengraben werden vielleicht zweifeln, ob diefer löb­liche Gifer am richtigen Plaz entwickelt ist.

Letzte Nachrichten.

Frankreich   am Ende seines Menschenmaterials. Paris  , 1. Februar. In der Sommer erklärte Favre namers der Opposition, die Regierung verlange immer mehr Männer. Frankreich   aber habe die Grenze feiner Opfer erreicht. Die Nach musterung Herskranker, Tuberkulöser und sonstiger Schwerleidender werde nur die ofpitäler füllen. Die Frage der Effektiv. bestände jei von größtem Ernst. Die Möglichkeit sei ins Auge au faffen, daß Frankreich   angesichts der während des Krieges ge brachten übertriebenen Opfer gegenüber feinen Berbündeten in einen Zustand der Unterlegenheit gerate. Die Regierung habe dies. Der türkische   Seeresbericht vom Mittwoch meldet: Nach bezüglich in den Geheimfizungen beharrlich die Antwort verweigert. dem der Feind om 29. Januar mit seinen 6 Batterien die Gegen jene aber, die unnüh Menschenleben verschleuderten, sollten Stellung eines unserer Bataillone auf dem füdlichen Tigris  . Maßnahmen ergriffen werden. Wir wollen," rief der Redner ufer unter Feuer genommen hatte, führte er einen Infanterie- aus, den Krieg bis zum fiegreichen Ende fortführen, falls wir angriff aus. Die feindliche Infanterie, die zum hierzu die Mittel besiben, aber wir wünschen eine voll­Angriff überging, wurde, abgesehen von einem Teil, dem es ständigere Mitwirtung unserer Verbündeten." gelang, nach rüdwärts zu flüchten, völlig vernichtet. Der Vorsitzende des Heeresausschusses Maginot, der den Nach­Ein von einem durch zwei Stompagnien Infanterie verstärkten musterungsantrag befürwortete, erklärte, daß nach dem jezigen Staballerie- Regiment unternommener Einfreisungsversuch Borschlag 330 000 bis 400 000 Mann nachgemustert werden, statt miglang in unserem Artilleriefeuer. Am 30. Januar nahm wie ursprünglich geplant, 950 000 Mann. der Feind mehrere Stunden lang unsere Stellungen bei Degnise führie bei Besprechung seines Zusabantrages, nach dem Fellahie und diejenigen südlich des Tigris unter Artillerie­feuer. Wir beantworteten das Feuer heftig.

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Türkische   Fortschritte in Persien.  

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bie feit Striegsausbruch Rachgemusterten nicht mehr nachgemustert

werden sollen, aus, die von Frankreich   fcit Kriegsausbruch gemachten Opfer müßten endlich aufhören. Es sei unmöglich, neue Rontingente auszuheben, ohne das Wirtschaftsleben lahmzulegen. Der Zujak wurde mit starter Mehrheit abgelehnt. Schließlich wurde der Artikel 1, nach bem alle nur ein einziges Mal nachgemusterten der Jahresflaffen 1806-1914 einschließlich nach­gemustert werden follen, von der Stammer angenommen.

Französisches Kriegsbrot.

Die Karst front ist heute meiner Ueberzeugung nach Von der persischen Front meldet der türkische   Seeres­fester als je und die lächerlich bescheidenen Raumgewinne bericht vom Dienstag: Wir find in Dia Abad einge der Italiener in den Kampfen haben nur die Folge gehabt, zogen. Unsere Kavallerie verfolgt den Feind weiter, der sich daß unfererseits alles aufgeboten worden ist, die Stellungen bon Devlet Abad zurückzieht. Unsere Kavallerie nähert noch besser zu verstreben und zu verankern. Ihre Abwehrkraft fich Sultanabad. ist in jeder Hinsicht gewachsen und die Italiener fühlen das deutlich. Ihre fieberhafte Arbeit entlang der Front zum Das Kabinett des polnischen Staatsrats. Ausbau der Stellungen läßt erkennen, wie sehr sie den Gegen Baris, 1. Februar. Petit Journal" zufolge wird beabsichtigt, Warschau  , 1. Februar. In der vierten Sigung des in Paris   von Amts wegen ein mit 15 Bros. Maismehl zubereitetes drud fürchten. Insbesondere im Abschnitt zwischen Sudi Staatsrats wurden die Referate folgendermaßen verteilt: Brot einzuführen.d Log und dem Raume nördlich von Rostanjevica fizen Seereswesen Pilsudski  , Finanzen- Dzierzbidi, fie recht unbehaglich auf dem dort gewonnenen Boden, und Politisches   Graf Roft worowski, Jnneres- Lem Dänemark   und der verschärfte U- Boot- Krieg. der flache Keil, den sie dort in unsere Stellungen zu treiben pidi, Bolkswirtschaft- Janidi, Arbeitsangelegenheiten Ropenhagen, 1. Februar. Man erwartet hier für morgen bermochten, hat ihnen nur bie Sorge geschaffen, die eine in Kunowsti, Justiz Butowiedi, Religion und die Schließung ber Kopenhagener Börse, um eine die feindliche Front eindringende, der Flankenwirkung aller Bildung- Pomorsti. Die Geschäftsordnung wurde an- Banik zu vermeiden. Man befürchtet, bas viele Besiver der Aktien Waffen preisgegebene Bastion immer verursacht. Wenn es den Italienern in den Novemberkämpfen gelungen wäre, genommen. Im Anschluß an den Bericht über die letzte von Schiffahrtsgesellschaften ruiniert werden könnten. den Italienern in den Novemberkämpfen gelungen wäre, Staatsratssigung wird eine Erklärung veröffentlicht, in der der Der Worklant der Note ist hier erst 2 hr nachts bekannt ge­unseren linken, an das Meer gelehnten Flügel ebenfalls zu Staatsrat erklärt, daß er die Bildung der Armee für eine worden. Anläßlich der deutschen   Blodaveerklärung wurde ein ge rückzudrücken, jo hätten sich zwar ihre schweren Blufopfer feiner wichtigsten Aufgaben halte und die Jugend, die ihre beimer Ministerrat abgehalten. Morgen foll eine ge­noch in feiner Weise gerechtfertigt. der Erfolg hätte aber doch Einberufung erwarte, zur Geduld ermahnt. heime Sigung des Reichstags ftattfinden. noch das Aussehen eines taktischen Sieges gehabt. Die Un­erschütterlichkeit dieses mit rasender Wucht angegriffenen Südflügels hat aber auch diesen bloßen taktischen Sieg ber­hindert und im gewiffen Sinne in eine Niederlage ber­wandelt, weil der Raumgewinn westlich von Kostanjevica   ohne gleichzeitiges Vorwärtskommen im Südabschnitt die taktische Lage des Angreifers nicht verbessert hat.

Eingestellter Verkehr. bahngesellschaft ben ganzen Boftzugverkehr zwischen Bern  , 1. Februar. at Meldungen aus Lyon   hat die Nord­bahngesellschaft den ganzen oftzugverkehr zwischen Paris  , Amiens  , Treport und Calais   eingestellt.

Ungarische Wahlrechtsfragen. Budapest  , 1. Februar. Das Abgeordnetenhaus beschäftigte sich in feiner gestrigen Sitzung mit Wahlrechtsfragen. Der Abgeordnete Lehel Hedervary, Mitglied der Karolyi- Partei, stellte den Antrag, daß alle zum Militärdienst eingezogenen Norwegischer Dampfer gescheitert. Wahlberechtigten in die Wählerlisten eingetragen werden, weil fie anderenfalls nach dem Wahlgefeß ihr Wahlrecht verlieren Der norwegische Dampfer reberifshall" ist an der Südkäste Bern, 1. Februar. Progrès de Lhon" meldet aus Lorieni: Der bulgarische Kriegsbericht. würden. In eingehender Rede betonte Hedervary, daß die ber Jufel Croig gefcheliert. Das Schiff ist verloren. Sofia  , 31. Januar. Generalstabsbericht. Oppofition das Wahlrecht für alle im Felde Mazedonische Front: Auf der gesamten Front Stehenden verlangen werde. Demnächst wird auch der schwache Artillerietätigkeit. An einzelnen Stellen spärliches Abgeordnete Stefan Rafobozt von der Katholischen Bolts­Gewehr- und Maschinengewehrfeuer zwischen Feldwachen. partet den Antrag stellen, daß das Wahlrecht auf alle Striegs­Am Gernabogen gelangen Unternehmungen deutscher teilnehmer ausgedehnt werden soll. Der Ungarländische Patrouillen, die in feindliche Gräben eindrangen, dort dem Feministenverein richtete eine Betition an das Abgeordneten Gegner Verlufte zufügten und mit Gefangenen zurückfebrten. haus, daß auch die Frauen das Wahlrecht erhalten Unsere Aufklärungsabteilungen wirften erfolgreich nordöstlich follen. vom Doiransee und brachten Gefangene, Gewehre und anderes Kriegsmaterial ein.

Rumänische Front: Zeitweilig aussehendes beider­feitiges Artilleriefeuer an der Donau  , um faccea. Feind­liche Monitore beschossen am Sulinatanal erfolglos unfere Stellungen östlich von Tulcea  .

Kleine Kriegsnachrichten. Englands kontrollierte Munitionsfabriken. Bieber find 97 Fabriten unter die Stontrolle des Munitions­minifteriums geftelt worden. Die Gesamtzahl der fontrollierten Fabrilen beträgt jest 4719.

Dampfer finden feine Käufer!

London  , 31. Januar. Auf der Getreidebörse sollten gestern fünf englische Dampfer verauftioniert werden, aber angesichts der hohen Preise und der vermutlich weiteren Requisitionspreise der Regierung fand nur einer einen Säufer.

Gegen bie farbige Konkurrenz.

Manchester  , 27. Januar. Wie der Manchester Guardian": aus Bonbon melbet, wird der Premierminister eine Abordnung des fogenannten Industriebreibundes( Bergleute, Eisenbahner und Transportarbeiter) empfangen, die ihm ihre Wünsche wegen der Einführung farbiger Arbeiter darlegen wollen.