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war, Geheimfdrififtide an Frau Kupfer ausgebändigt zu haben. Der Verdacht ist dadurch entstanden, daß unter den Schriftstüden der Kupfer Papiere gefunden wurden, die eine unleierliche Unterschrift aufwiesen. Es wurde vermutet, daß diese von Leutnant G. her rührten. Diese Annahme hat sich als irrig erwiesen, so daß die Aufhebung des Haftbefehls durch den vernehmenden Kriegsgerichtsrat angeordnet wurde.

Schleichhandel mit Fleischwaren. Auf dem Bahnhof Friedrich­frane tourden auffallend fchwere Stoffer und Retieförbe zur borübergehenden Lagerung eingefandt. Sie sollten den Anschein eriveden, als ob sie Reisenden gehörten. Gestern wurden auf dem Bahnhof zwei Körbe geöffnet. In einem, der ebenso wie der andere fan Innern zu diesem Zived besonders eingerichtet war, befanden fich 157 Rilogramm Blodwurst, Eped, Fleisch uit., in dem andern 70 kilogramm polnische Burit und dergleichen mehr. Ein Mann, ber die Rörbe abbolen wollte, wurde als ein russischer Händler aus bem besegten Gebiete festgestellt. Es ergab sich, daß mehrere gändler im Stönigreich Bolen zufammentaufen, was zu haben ist, und alles von Rattowig aus als Baffagiergut nach Großstädten bringen, befonders nach Berlin . Hier verkaufen sie die Waren für 10-12 Mart das Pfund unter der Hand, besonders in Bein- und Biertwirtschaften.

Beim Bau der Untergrundbahn tödlich verunglückt ist am Mitt woch der 62 Jahre alte Arbeiter Richard Hoffmann aus der Hoch­Straße 30. Der Mann war mit dem Entleeren einer Zore auf der Feldbahn am Schöneberger Ufer beschäftigt. Dabei glitt er auf der Stampe aus, bon der Sand in einen unten auf dem Landwehrfanal liegenden Rabn gefippt wird, stürzte topfüber in die Tiefe, schlug auf den zum Zeil fjon belabenen Hahn auf und brach fich bas Genid.

Feuer auf dem Schlesischen Bahnhof . Jn der Nacht zu Donners­tag wurde die Berliner Feuerwehr durch Feuer auf dem Schieftichen Bahnhof alarmiert. Dort stand auf dem Gleise der schlesischen Bahn ein Postpaletwagen in Flammen. Die Feuerwehr mußte mit meh­reren Schlauchleitungen fräftig eingreifen, um die Gefahr zu bes feitigen. Durch den Brand entstand eine Betriebsstörung von längerer Dauer und der Reisenden auf dem Bahnhof bemächtigte fich eme Sufregung, die sich erft legte, als ihnen mitgeteilt wurde, daß der Berfehr aufrecht erhalten werden würbe.

Ein aufregender Borfall ereignete fich am Mittwoch abend an der Admiralbride. Dort waren Knaben und Mädchen tros aller Warnungen auf das Eie des Landwehrkanals hinabgeftiegen und liefen barauf herum, bis eins ber Mädchen einbrad. Zum Glüd waren Leute zur Stelle, die das Mädchen retteten. Es wurde von ber Feuerwehr nach dem Krankenhaus am Urban gebracht.

In einem Anfalle von Schwermut nahm sich der 72 Jahre alte Maler G. aus der Senefelberstraße das Leben. Er stürzte sich aus bem Fenster feiner Wohnung auf den gepflasterten Hof hinab und war fofort tot.

Bureauverlegung. Der bom Striegsamt( Kriegstohstoff­abteilung) ins Leben gerufene Kohlenausgleich verlegt ab 3. Februar feine Geschäftsräume aus der Berlängerten Hedemann­straße nach dem Hause Budapester Str. 5. Alsdann sind alle Ein­gaben dorthin zu richten; in bringenben Fällen ist der Kohlen­ausgleich unter Amt Bentrum 9904/9305 au erreichen.

Aus den Gemeinden.

Zur Gemeindevertreterwahl in Brin. Sonntag, den 4. Februar, bon 12 bis 2 Uhr, findet in der Zurnhalle der 2. Gemeinbeschule, Werberstr. 24, emte Neuwahl zur Gemeindebertretung für den zum Schöffen gewählten Genofien Gutichmidt statt. Zu wablen ist ein angefeffener; Stimmen, die auf einen Nichteingefeffenen fallen, find ungültig. Wandidat der Mehrheitsanhänger ist Genoffe 13ilhelm Butenichön.

Der Stampf um dieses Manbat wird bereits zum brittenmal awischen Mehrheits- und Minderheitsanhängern der Sozialdemo fratie ausgefochten.

Bei dem zweiten Wahlgange gelang es der Mehrheit, ihre Stimmenzahl von 20 auf 52 zu erhöhen. Bon den Minderheits­Leuten wird nun die Behauptung aufgestellt, diefer Stimmens autache sei lebiglich auf Stonto bili gerlicher Stimmen zurückzuführen. Demgegenüber fet festgestellt, baß nach der amtlichen Bablerlifte die 52 Wähler, welche den Kandidaten der Mehrheit ihre Stimme gaben, folgenden Berufen angeboren: Arbeiter 14, Tischler 6, Echlofier 8, Buchbinder 2, Mechanifer 2, Scantwirte 2 und je einen Bertreter 23 anderer Berufsgruppen, die nur aus Arbeitern oder Angestellten zufammengefest find.

Bur Bervollständigung des Bildes fei noch bemerkt, daß die En­hänger der Minorität zu ihrem Gemeindevertreter ein Mitglied des Sausbefigervereins erforen baben. Den Wählern batte man diese Eatface allerdings berichwiegen, jebenfalls in der sehr richtigen An nahme, daß es fich boch wohl mancher Arbeiter überlegt hätte, einem Bertreter des organisierten Hausbesiges feine Stimme zu geben.

Es toird erwartet, daß bis zu der am Sonntag ftatifindenden Bahl alle Genoffen die Bett dazu benutzen, um für den Standidaten der Partei zu wirken.

Die Wilmersdorfer Stadtverorbueten beschäftigten sich in der

find auch anläglich der gestrigen Marmeladenverteilung erhoben Dach zu gehen. Die meisten Gebäude stürzten zusammen, und die Die gleichen Beichwerden wie bei der Berteilung am Montag erfaßt, aus den Häufern auf die Straße. Niemand wagte mehr unter worden. Es wird höchste Zeit, daß die Verteilung beffer organifiert Obdachlosen mußten in Eisenbahnwagen untergebracht werden Des wird und alle ipießbürgerlichen Grundfäge bei der Berteilung an Erdbeben war so start, daß der Seismograph auf der Grazer Grbe die Beferanten beiieite gelegt werden. bebenwarte zerstört wurde.

Ueber den Verkauf von Weiß Wirfing- und Rotkohl denkt der Magistrat, daß auch bei diesen Lebensmitteln infolge der Snappheit unbedingt eine Nationierung vorgenommen werden muß. Bei der rate des Publikums zur Anrechnung gelangen. in Ausficht genommenen Rationierung follen die eingededien Vor­

Lebensmittelnachrichten aus Brit. In diefer Woche wird in der Verkaufsstelle der Gemeinde auf Lebensmittelfarte abgegeben: Ab­schnitt 44 Weizenaries( Starten 2001- Schluß). Abschnitt 45 Sirup oder Marmelade( Karten 2001-3000), abiconint 46 Mafrelen( Starten 1001-2000), Abidimitt 47 Malafaffee( Starten 1-1000), Abichnitt 48 Sonderzuteilung, Abschnitt 49 Scholle in Afpit.

Auf Abschnitt 69 werden Flußfiiche bei dem Kaufmann Gropius, Chauffeestraße, abgegeben.

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Briefkasten der Redaktion.

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rechts, barterre am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uhr, am Sonnaberb Die furifitfche Sprechstunde findet für Abonnerien Lindenstr. 3, IV S01 von 5 bis 6 11h: ftatt. Jeder für den Brieffaft en bestimmten Anitage eine Sabl als Merkzetchen berzufügen. Brtefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsouttung beigefügt tit werben nicht beantwortet. Etlige Fragen trage man in de Ebrechftunde vor. Bezträge, Schriftftüde und dergleichen bringe man in die Ausgabe von Mehl in Nowawes . Die Gemeinde hat fich auf Sprechstunde mit. bringende Borstellungen bereuerfiärt, während der Tauer der R. 99. 1. Die Rüchenfommiffionen toerben ernannt, nicht gewält berabgelegten Startoffeltationen allwöchentlich andere Nahrungsmittel 2. Den Kommiffionen tönnen auch Unteroffiziere angehören. 3. Ueber die vom 1. bis 7. februar findet nun die Berteilung von Weizen. 4. Dieses Recht stebt ihr nicht zu. zur Ergänzung an die Einwohnerschaft zu verteilen. In der Woche Befugriffe diefer Kommiffionen befteben feine bestimmten Borichi ter. mebl statt und zwar von 200 Gramm pro Kopf Zu diefem lich 36. Jure Anfrage ist uns nicht befannt. Sie müssen diele wieder 3. 1. 1. Algemeine Körperichtpache. 2. B. 78. Allgemeine Körberichmäche. zuridgestellt. Unglüde Zwed baben die Inhaber von Lebensmittelfarten bis Freitag, den holen oder berib lich zu uns in die Sprechstunde kommen. 2. Februar, den Kartoffelabschnitt 15 bet ihrem Kleinhandler gegen 68. 1. und 2. Benn Sie von der Steuerbebörbe dazu aufgefordert Neukölln Beicheinigung abzugeben. Anmeldungen, die nach dem 2. Februar werben, find Ste bazu verpfliatet. 3. Benn von der Steuerbehörde Angabex beim Kleinhändler eingehen, werden nicht berfidsichtigt. darüber verlangt werden, müssen Sie diese machen. 4. Das ist auf dem Formular angegeben. 2. 3. 100. Einen Abzug von her Miete bütfen Sie n cht machen, der Birt fönnte sonst mit Erfolg auf Räumung flagen. Gie metten aber nam ben vertraglichen Beitimmungen auch von ihm teinen Schadenersat berlangen fönnen, da, wie Sie felbft angeben, er sich darauf ftigen fonnte, daß burch böbere Gewalt ihm die Einhaltung der vertrage überwiesen. Die Rente wird während der Einziehung zuin Heeresdienst chen Verpflichtungen nicht mönlich war.@ 23. 77. 1. und 2. Nein. R. G. 50. Wir haben Jore Sache der fogialdemokratischen Faktion nicht weitergezahlt. Landiturmmann E. E. Der Abzug von der licher Pflege befindet. Unterfügung ist in diesem Falle berechtigt, da das Kind sich nicht in häus A. G. 173. An den Magiftrat zu Wilmersdorf . $.. 109. Einen Antrag auf Nachgewährung des Mietzuschusses tönnen Sie bei der betreffenden Steuertaffe bezto. beim Magistrat stellen.

Aus aller Welt.

Stö In gelegenen Fabrit ereignete fich ein größerer Unfall da Fabrifunfall. In einer an ber Deus- Mülheimer Straße in durch, daß eine Sauerstofflasche, welche beim autogenen Schneiden von eisernen Erägern vertoendet wurde, zersprang. Drei Ar= beiter wurden fofort getötet, einer wurde schwer und einer leichter verlegt.

Erdbebenschäden in Steiermark . Das steirische Grenzstädtchen ann wurde burch das gemeldete Erdbeben saver getroffen. Bahl­reiche Bersonen sind verlegt worden, von ihnen starben bisher zwei. Als das Erdbeben ausbrach, eilte die Bevölkerung, von wilder Angst

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von der Firma AEG, Huttenstr. ain 30. Januar im Alter von 65 Jahren verstorben ist.

Ehre feinem Anb nkey:

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 8. Februar, nach­mittags 3 Ubr, von der Leichen balle bes Sebaftian- Kirchhofes in Rein denbori, Qumbolbijtr. 68/78, aus statt.

71/12 Die Bezirksverwaltung.

Schöneberger Männerchor.

M. b. D. A.-S., B.

Nach längerem Leiben verftarb unser lieber Freund und Ehren­mitglied

Rudolf Eichhorn.

Wir verlieren mit ihm unseren langjährigen und ältesten Sanges. bruder, der ftets, fo lange es feine Gesundbelt zuließ, für den Berein eifrig tätig war.

Wir werden thmt ein bauernbes Unbenten bewahren.

Beerdigung: Sonnabend nach­mittags 2 Uhr.

18345

Der Vorstand.

Kranken- und Sterbekaffe der Bauarbeiter in Berlin

( Zuichuhkane).

An denselben find alle Beschwerden gegen Entscheidungen des Vorstandes 38/3 Der Werstand.

jüngsten Sigung mit einen Antrag Dr. Edel und Genoffen, der vom Magistrat die Errichtung einer aus unabhängigen Bürgern ge bilbeten Stelle zur Erledigung von Beichwerben über Bureau: O. 54, Muladftr. 25. Fragen der Lebensmittelberiorgung verlangt. Infer Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß neu gewählter und zurzeit einziger Bertreter im Stadtparlament, feinem Borligenden bas Mitglied fich Aufsichtsrat gebildet hat und Genofie Ingenieur Lüdemann, benuzte diese Gelegenheit, um Karl Behrend, NW. 21, Bremer zu barzulegen, daß viel wichtiger als die Erledigung von Beichwerden Straße 42, gewählt. bie Gorge für ihre Verhütung fei. Bu dieiem 8wed empfahl er eine Ergänzung des Antrages durch die Aufforderung an den Magistrat, durch Beranstaltung öffentlicher Borträge aur au richten. uftlärung der Bevölkerung über die Organisation ber Lebensmittelversorgung beizutragen. Dadurch würde nicht nur siel aus Unkenntnis der Zusammenhänge geborene Mißftimmung, und Aufregung beseitigt, das Boll würde zugleich auch die dringend nötigen Waffen bekommen, um unerlaubter Preisbildung und wuderischer Ausbeutung mehr als bieber zu Leibe zu geben. Seine Ausführungen hatten den Erfolg. baß die Versammlung unter Zurüdstellung gefchäfte ordnungsmäßiger Bedenten, obwohl der Sauptantrag als durch die Maßnahmen des Maniftrats erlebigt er­flärt wurde, den Zufagantrag übemann dem Magistrat zur Er­wägung überwies. Hoffentlich führen diese Erwägimgen bald zu nüglichen Taten,

Lebensmittelnachrichten aus Schöneberg . Der Magiftrat Scone Berg berteilt bis 10. Februar in den burch grünen Berlaufsanfchlag fenntlich gemachten Geschäften auf Abschnitt 59 der Lebensmittel­farte ein Biertelpfund Hafergrüge zum Breife von 11 Pf. Es wird fo reichlich Ware ausgegeben, daß jeder Abschnitt eingelöst werden fann. Bom 6. Februar ab jedoch nicht früher erteilt bie Mustunftsstelle Neues Rathaus, 2 Treppen, 8immer 261 mind­lich und am Fernsprecher Auskunft, in welchen Geschäften noch Bare Borhanden ist.

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