Der im Kanal vernichtete englische
Zerstörer.
Entgegen der amtlichen Meldung aus Berlin vom 30. Januar in der mitgeteilt wurde, daß ein deutsches Unterseeboot in englischen Kanal am 18. Januar einen englischen Ser störer der M- Klasse durch Torpedofus versenkt habe, erklärt die englische Admiralität, daß kein britischer Zerstörer der M- Klasse oder irgendein anderes englisches Kriegsschiff zerstört worden ist, wie von der deutschen Admiralität behauptet wird.
Bie wir von zuständiger Stelle erfahren, hat der Kommandant des betreffenden deutschen U- Bootes den Torpedotreffer auf den englischen Zerstörer der M- Atlaffe am 18. Januar einwandfrei beob achtet und den Zerstörer in sintendem Zustande gesehen.
Der Fortgang der russischen Ministerkrise. Finanzminister Barks Rücktritt.
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Auch Finanzminister Bark geht, wie schon neulich berichtet wurde, in dem Trepom Strudel unter. Der Frankfurter Zeitung " wird aus Zürich auf Grund von Pariser Depeschen gemeldet, daß Bart nicht mehr von seinem Urlaub in das Finanzministerium zurückfehrt; er beabsichtige, wieder in die Bolga- Kama- Bant einzutreten. Der bisherige Gehilfe des Finanzministeriums Nicolaento übernimmt die provisorische Leitung des Ministeriums.
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Kopenhagen , 2. Februar. ( Köln . 3tg.") Dem in Moskau erscheinenden Utro Roffii" zufolge beschäftigt sich die russi sche Regierung zurzeit mit der Verschärfung der Strafbestimmungen für Straßenunruhen, da der Minister des Innern glaubt, schon in nächster Zukunft GeIegenheit zu ihrer Anwendung zu erhalten.
Die Staatsschulden Oesterreichs .
Die Staatsschulden- Kontrollfommission des Reichsrais beröffentlicht eine Nachweisung über den Stand der Staatsschulden Desterreichs. Danach betrugen die riegs. fchulden Desterreichs am 30. Juni 1916 insgesamt 24,55 Milliarden Kronen.
Davon ist der überwiegende Teil durch die ersten vier Kriegsanleihen durch Begebung in der gesamten Bevölkerung fundiert. Der geringere Teil sind Vorschüsse bei der Notenbant, beim Stonsortium der österreichischen Banken und im Deutschen Reiche. Bis Ende Juni 1916 waren an vier fundierten Kriegsanleihen 13,61 Milliarden begeben. Das jährliche Zinsenerfordernis für die Kriegsanleihen ist in der Nachweisung mit 10,27 Millione n eingestellt.
Zu den Kriegsschulden von 24,55 Milliarden kommen die übrigen Staatsschulben von 11,47 Milliarden mit einem 3 insenerfordernis von 450,784 Millionen. Die gauze Staatsschuld Desterreichs stellte sich Ende Juni 1916 auf 36,02 Milliarden gegen 27,048 Milliarden per Ende Dezember 1915. Das Verzinsungs erfordernis bezifferte sich Ende Juni 1916 mit 1478 Millionen gegen 1125,5 Millionen Ende Dezember 1915.
England leugnet den Mißbrauch von Hospitalschiffen.
Bonbon, 31. Januar. Das Auswärtige Amt gibt folgende Mitteilung aus: Die deutsche Regierung erklärt, fie habe mehrfache schlüssige Beweise dafür, daß feindliche Hospitalschiffe in mehreren Fällen aur Beförderung von Munition und Truppen mißbraucht worden seien; sie gibt weiter an, fie habe diese Beweise auf diplomatischem Wege der britischen und der französischen Regierung vorgelegt, und hat zugleich erklärt, daß der Verkehr von Hospitalschiffen auf den militärischen Fahr straßen für die in Frankreich und Belgien kämpfenden Streitkräfte innerhalb einer Linie zwischen Marborough Head und Terschelling auf der anderen Seite und zwischen Quessant und Landsend auf der anderen nicht länger geduldet werden solle. Die britische Regierung hat noch feine folche Mitteilung auf diplomati schem oder anderem Wege von der deutschen Regierung erhalten, mie behauptet worden ist, und ste stellt mit aller Ent= schiebenheit in Abrebe, daß britische Hospitalschiffe für die Beförderung von Munition und Truppen oder in irgendeiner Beife gebraucht worden sind, die gegen das Haager Abkommen der lebertragung der Grundsäge der Genfer Konvention auf den Seefrieg verstößt. Nach diesem Abkommen haben die Kriegführenden das Recht, Hospitalschiffe zu durchsuchen, und die deutsche Regierung hat daher einen naheliegenden Weg, im Falle des Verdachtes Abhilfe zu schaffen, von dem sie jedoch nie Gebrauch gemacht hat. Aus der deutschen Mitteilung, daß Hospitalschiffe innerhalb der erivähnten Grenzen nicht mehr geduldet werden sollen, kann nur der eine Schluß gezogen werden, daß es die Absicht der deutschen Regierung ist, neue und noch unausfprechlichere Verbrechen gegen das Völker recht und die Menschlichkeit der langen Liste, die ihre Vergangen heit entehrt, hinzuzufügen. Unter diesen Umständen hat die britische Regierung die Regierung der Vereinigten Staaten gebeten, der deutschen Regierung mitzuteilen, daß die britische Regierung sich dahin entschieden hat, daß, falls die Drohung zur Tat gemacht wird, sofort von den in Betracht kommenden beteiligten Behörden Vergeltungsmaßregeln ergriffen werden follen.
Die englische Admiralität beröffentlicht gleichfalls eine Erklärung, die mit Entschiedenheit betont,
baß bei teiner Gelegenheit feit Kriegsbeginn an Bord englischer Hospitalschiffe andere Berfonen als Invalide und Lazarett mannschaften eingeschifft worden sind."
Hierzu bemerkt. I. B.:
Munitionstransporte werden also nicht geleugnet. Daß England wegen der Truppentransporte nach dem Grundsas handeln mürde, si fecisti, nega,( Wenn du's getan haft, so leugne es ab) war vorauszusehen.
Politische Uebersicht.
Englische Vorstößze zwischen Armentières und Arras , am Wege GuendecourtBeaulencourt Artilleriekampf an Ancre und Somme .
Amtlich.
Großes Hauptquartier, den 2. Fea
bruar 1917.( W. T. B.)
Weftlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Zwischen Armentières und Arras scheiterten zahlreiche Borstöße englischer Aufklärungsabteilungen.
Beiderseits von Ancre und Somme herrschte lebhafter Mrtilleriekampf. In den Morgen- und Abendstunden rege Tätigkeit unser Erkunder, die südwestlich von Miraumont und nordöstlich von Le Sars 1 Offizier und 12 Mann aus den feindlichen Gräben holten.
Am Wege Gueudecourt- Beaulencourt draugen nach starkem Feuer die Engländer in Kompagniebreite ein. Im Gegenangriff wurde die Stellung gesäubert, eine Anzahl Gefangener blieb in unferer Hand.
Heeresgruppe Kronpring.
An der Combres- Höhe und im Ailly- Walde tehrten Stoßtrupps aus den zerschossenen französischen Linien mit 20 Gefangenen zurück; in den Bogesen brachten unsere Aufklärer 6 Franzosen von einer Unternehmung ein.
An der nördlichen Westfront waren unsere Flieger sehr tätig. Unsere Geschwader machten im englischen Teil Frankreichs wertvolle Festststellungen. Die Gegner büßten bei Luftkämpfen 7 Flug. zeuge ein,
Deftlicher Kriegsschauplah.
Bei starkem Frost und Schneefällen feine besonderen Er eigniffe. Mazedonische Front.
Die Lage ist unverändert.
Der Erfte Generalquartiermeister.
Ludendorff.
Umtlich. Berlin , 2. Februar. Am 1. Februar nach mittags hat einer unserer See Kampfeinsiger an der flandrischen Küfte einen englischen 2and- kampfeinfiser abgeschaffen. Das feindliche Flugzeug fiel in unsere Hände; der Flieger, ein englischer Seeoffizier, wurde gefangen genommen.
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Abendbericht.
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Der österreichische Bericht.
T.
Wien , 2. Febrnar 1917.( 2. Z. B.) Amilich wird verlautbart:
Auf allen drei Kriegsschauplägen keine besonderen Ereignisse. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. b. Seefer, Feldmarschalleutnant. fofortigen Durchführung der Bahlreform in Preußen Er schreibt:
Die Dinge drängen zu heroisen Entflüiien auf allen Gebieten, um neue Quellen ber Macht zu erichließen. Man hat den polnischen Staat aufgerichtet und die Bedenken, die man dagegen haben mußte, nicht leichtsinnig vergessen, fan bern zurücktreten laffen hinter das Gebot der Stunde. Man hat die Arbeit in den Werkstätten au einer Ehren und Zwangepflict aller arbeitsfähigen Männer in der Heimat gemacht, ohne die wirtschaftlichen Erschütterungen zu fcheuen, die sie haben tönnte. Hier wie dort bricht man mit alten untauglich gewordenen Traditionen und wagt den Sprung in das Neue. Sollte man ihn nicht da wagen, wo der Sprung schon längst erwogen und wiederholt angekündigt war? Jekt und gerade jetzt ist der psychologische Moment gekommen, um an die Nenorientierung unierer inneren Politit. voran an die Reform des preußischen Wahlrechts zu geben und damit nicht nur einen Hauptwunsch unserer arbeitenden Massen zu erfüllen, sondern auch ein neues starkes Band um sie und den nationalen Staat zu knüpfen. Meinecke, der Geschichtsschreiber, preist dann die einigende Kraft des Reichstagswahlrechts:
Fürchterliche Drohung. Die Deutsche Tageszeitung" schreibt: Der Abgeordnete Scheidemann hat in den letzten Tagent in Südwestdeutschland , so in Heidelberg und Ludwigshafen , öffent liche Vorträge gehalten, in denen er seine Treibereien zugunsten eines Verzichtfriedens in einer womöglich noch bedenklicheren Art als vorher fortsetzt. Wir möchten die Hoffnung nicht aufgeben, daß die jetzt eingetretene Wendung auch Herrn Scheidemann zu größerer Zurüdhaltung veranlassen werde. Sollte das nicht der Fall sein, dann würden wir zu unserem Bedauern auch genötigt fein, auf Heußerungen Scheidemanns aus seinen legten Reben zurüdzu fontment.
Dem armen Scheidemann wird wohl nun nichts anderes übrig bleiben, als sich in das nächste Maujeloch zu verkriechen. Denn daß die Deutsche Tageszeitung" auf ihn zurückommt, das wird er doch nicht riskieren!
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Noch eine Stimme vom I- Boot- Krieg. In der„ Deutschen Barte" spricht der Abg. Bacmeister, der den neuen Entschlüssen der Reichsleitung ftets ein entschiedener Vorkämpfer gewesen ist, feine tiefe Befriedigung aus. Er schließt:
Ohne genügenden Schiffsraum gehen die westlichen Entente staaten der Katastrophe entgegen. Und dann geht es vor allem für England auf Leben und Tod. Nach menschlichem Ermessen aber ist sein Schidfal befiegelt.
Der neue schweizerische Gesandte in Berlin . Der Schweizer Bundesrat hat als Nachfolger des aus Alters und Gesundheitsrücksichten zurücktretenden Dr. Claparède als Gesandten der Schweiz in Berlin Herrn Dr. Robert Haab gewählt, den Generaldirektor der schweizerischen Bundesbahnen. Dr. Haab übernimmt die Ber tretung beim Deutschen Reich. dem Königreich Bahern und dem Königreich Schweden interimistisch, der Posten eines Generaldirektors der schweizerischen Bundesbahnen wird für ihn offengelaffen. Der neue Gesandte steht im Alter von 52 Jahren. Er gehörte früher Geit dem Züricher Obergericht und der Züricher Regierung an. 1911 war er Mitglied der Generaldirektion der Schweizer Bundes bahnen als Vorsteher. des Rechtsdepartements.
Leste Nachrichten.
Bis zum lesten Franzosen...
Bern , 2. Februar. Lyoner Blättern zufolge wurden in der gestrigen Gigung der Kammer die Artikel 3 und 4 des Nachmusterungsantrages angenommen, die bestimmen, daß die tauglich Befundenen ihrer Jahrestlaffe einberleibt werden sollen. Ein Antrag des Abgeordneten Jgnace, daß alle, die sich fretwillig für Spezialdienste anboten und eingezogen wurden, neu- gemustert werden sollen, wurde mit 226 gegen 222 Stimmen angenommen.
Die englische Presse tobt.
London , 2. Februar. Reuter verbreitet noch einen ausgesuchten Stimmenchor der englischen Bresse über die neue deutsche MaßMaßnahme. Daily Telegraph " schreibt, daß es nicht zweifelhaft jei, wie die Aliierien nun handeln müßten. Sie werden ihre Biodade verschärfen und keine Mühe scheuen, um dieser Seepejt zuborzukommen. Archibald hurd fagt im„ Daily Telegraph ", daß der Kampf gegen die U- Boot- Piraten ein Kriegsproblem jei, welches, was England angehe, jedes an= bere Problem übertreffe. Die„ Daily Ma tI" meint, das britische Wolf habe niemals begehrt, daß die Bereinigten Staaten in diesen Strieg verwidelt mürben und verlange das auch jetzt noch nicht her es sei schwer anzunehmen, daß die Bereinigten Staaten fich mit dieser Rote zufrieden geben würden. Den Deutschen mürbe es nicht gelingen, England auszuhungern. Die Zimes" jagt, es sei allein Sache ber amerikanischen Stegierung und des amerikanischen Boltes, eine Ent scheidung über Deutschlands unverschämte Absichten zu treffen. Daily News" meint, Deutschlands Zuflucht zu dieser Beweis für die Lage, in die es gebracht sei.„ Daily Chro berzweiflungsvollen Methode sei der überzeugendste nicle" will, daß die Alliierten sich über die Strafe für die nene Methode und die dafür in Frage kommenden Personen, welche für den neuen Unterseebootfrieg verantwortlich sind, einigen sollen. Das Blatt wünscht, daß die Aliierten in einer Stollektivnote Deutschland davon unterrichten sollen.
Ein 11- Boot- Erfolg. London , 2. Februar. Aloyds meldet, daß der norwegische Dampfer Portia", 1127 Bruttoregistertonnen, versenft und die Bejagung gelandet wurde.
Die Sicherung der neutralen Schiffahrt. Saag, 2. Februar. Das Korrespondenzbureau erfährt, daß in der gestrigen Konferenz der Reeder mit der Regierung darüber berhandelt wurde, wie man die neutrale Schiffahrt, befonders die nach Indien , in Gang holten könnte, ohne dabei mit den Intereffen der kriegführenden Parteien in Kollision zu geraten. Die Re in Fahrt befindlichen Schiffe beizutragen, was sie kann. Inzwischen gierung hat sich bereit erklärt, sowohl dazu als auch zum Schuß der murde den Reebern empfohlen, ihre Schiffe nicht ausfahren zu lassen, ohne darüber zuerst mit der Regierung beraten zu haben. Die Schiffe der Zeelandgesellschaft werden für den Bost- und Bassagierverkehr mit England mit besonderen Rennzeichen versehen werden.
Man hat sich doch nur zu fragen, wie es gegangen wäre, tenn wir im Reiche statt des jezigen Wahlrechts das preußische Dreitlaffentahlrecht gehabt hätten. Gewiß, vielleicht wäre es dann nie zu Auflösungen gekommen, die Regierung hätte in manchen Dingen ein bequemeres Leben gehabt und die durch das Dreiflassenwahlrecht begünstigten Barteien erst recht. Aber eine brennende Unzufrieden beit in den Massen wäre, entstanden, mit der verglichen alle bisherige Agitation der Sozialdemokratie harmlos genannt werden kann. Ein fortlaufendes Stoßen, Bochen und Hämmern von unten, eine in Wahrheit revolutionäre Grundstimmung hätte sich entwidelt. Die Regierung aber hätte die freie Stellung über den Parteien, die sie sich wünscht und die auch wir ihr wünschen, verloren, und wäre unentrinnbar Den Kapitänen der niederländischen Schiffe im Ausland und in an die fonfervativen Parteien gekettet worden. Alle schon vor- Niederländisch Indien wird telegraphiert werden, daß fic handenen Gegenfäge im Reide hätten sich verschärft und verbittert, bis zum Empfang näherer Instruktionen nicht ausfahren sollen. Was das Reich wäre nicht zusammen, sondern auseinandergewachsen. die Schiffe, die bereits unterwegs sind, betrifft, so wird beschloffen Und er fährt, gegen das preußische Dreitlassenwahl- werden, der deutschen Regierung Angaben darüber recht gewendet, fort: zu machen und sie zu ersuchen, diese Schiffe unbelästigt zu lassen.
Wan darf unter feinen Umständen Einrich tungen aufrecht erhalten, die einem großen Teile der Bürger die Freude am Staate ber gällen müssen." Mochten sie notwendig sein, folange die von ihnen Getroffenen sich selber nicht als Bürger des nationalen Staates im vollen Sinne fühlten, fo müssen sie nun so rasch wie möglich weggeräumt werden. laffen, ist unflug und unrecht zugleich. Oder will man durchaus ben revolutionären Stachel des Stlaffentampfes, den dieser früher hatte, berewigen? Sollten wir nicht froh sein, aus dem alten Glend jezt endlich herauszukommen? Wir fönnen in Zukunft vor unseren fozialdemokratischen Volksgenossen nicht mehr die Augen aufschlagen, wenn wir ihnen, die in heroischer Anstrengung mit allen übrigen
Holländische Schiffe fahren nicht aus. Rotterdam , 2. Februar. Der Dampfer„ Nieuw Amsterdam" der Holland- Amerika- Zinie, der vorgestern von hier nach New York abgefahren ist, ist heute zurüd gefehrt. Die beiden Schlepper 3warte 3ee" und Witte Zee", die den Dampfer Westerdijk" aus England abholen sollten, sind nicht ausgefahren.
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Stocholm, 1. februar. Der Minister des Innern stimmte dem
Schichten der Nation gewetteifert haben, auch ferner die politische Borschlag der Staatsbahnenverwaltung wegen Einschränkung Gleichberechtigung im preußischen Staatsleben versagen. Zum Schluß erklärt sich Meinecke zwar persönlich für das des Personenverkehrs infolge des Kohlen mangets gleiche Wahlrecht, er rechnet aber mit der Möglichkeit, daß zu und ermahnte die Staatsbahnenverwaltung, baldigst Maßnahmen die Regierung so weit nicht zu gehen wagen wird".( Wo auch zur Einschränkung des Güterverkehrs zu treffen. bleiben aber dann die heroischen Entschlüsse"?) Und so rät Dieselbe Mahnung richtete er an den Verband schwedischer Prier der Regierung, das- Pluralwahlrecht nach dem fompli- batbahnen. Die Regierung plante ferner Maßnahmen zur zierten Thimmeschen Vorschlag einzuführen. So kommt Pro- Ginschränkung des Kohlenberbrauches auch auf anfeffor Meinede nach einem prächtigen Anlauf doch zu einem deren Gebieten. schlechten Sprung. Nein, hier hieß es nicht:
Ein Ruf nach der preußischen Wahlreform. Prof. Meinede für heroische Entschlüsse. In den„ Annalen für Soziale Politik und Gesetzgebung" ( Herausgeber Dr. Heinrich Braun) beröffentlicht der bekannte Historiker Friedrich Meine de, der auch der konservativen Sondern es heißt: Presse ein willkommener Mitarbeiter ist, einen Aufruf zurl
Auf halben Wegen und zu halber Tat Mit halben Mitteln zauberhaft zu streben. Ja oder nein, hier ist tein Mittelweg!