Der Abbruch der Beziehungen.
Schritt getan. Lange und sorgfältig hat sie überlegt und nach ein- fwirb Spanien erst nach Renntnis der Haltung Amerikas und der jährigem Erwägen und Meinungsaustausch war man sich zweifel- übrigen neutralen Staaten Antwort geben. Der amerikanische los über die Bedeutung der denkbaren Folgen seines Beschlusses Botschafter hatte eine längere Besprechung mit dem Minister des vollkommen flar. Ganz gewiß wurden die weitestgehenden Bor- Auswärtigen. Die Formalien, die den Bruch der Beziehungen der Verdurch Zeilnahme am Krieg nicht viel erreichen. Für tende Haltung Spaniens , die auf Ameritas Entscheidung Bezug Ver- bereitungen getroffen. Demgeggenüber fann aber merita Eine Genfer Meldung der„ Nationalzeitung" jagt, die abware einigten Staaten zum Deutschen Reiche bezeichnen, sind voll- den Kampf auf den Schlachtfeldern wird es bebeutungslos sein. nimmt, werbe als Ankündigung eines in Aussicht genommenen ae sogen. Am Sonntagmittag wurden dem deutschen Botschafter an der Kriegsbereitschaft seiner Flotte tann man zweifeln. Die meinsamen Schrittes der neutralen Regierungen gebeutet. in Washington Grafen Bernstorff die Bässe auge Lebensmittelzufuhr für die Westmächte wollen Deutschland und stellt, und inzwischen hat auch der Botschafter Gerard Desterreich- Ungarn jest lahmlegen. Der deutsche Schiffsfeine Abberufung erhalten. Er hat gestern nach mittag feine Bäffe verlangt. Bugleich wird von Paris aus eine Madrider Meldung in Umlauf gefeßt, daß die Ver einigten Staaten auch die diplomatischen Beziehungen zu Desterreich Ungarn abgebrochen haben. Hierzu liegt indeffen noch feine zureichend sichere Nachricht vor. Aus Wien verlautet nur, daß Graf Czernin am Sonntag eine einstündige Besprechung mit dem Botschafter der Vereinigten Staaten Penfield gehabt habe.
ra um, den Amerika jest beschlagnahmen und der Entente zur Verfügung stellen fönnte, ist nicht mehr als das, was die deutschen Boote im Dezember berjenkt haben. Alles in allem macht das Eingreifen Wilsons die Lage der Mittelmächte feineswegs berzweifelt und faum wirklich schwieriger. benüßt den Abbruch der diplomatischen Beziehungen der Vereinigten Lugano, 3. Februar. ( T. U.) Die italienische Presse Staaten zu Deutschland zu Jubelausbrüchen. Doch geht aus ihren
vorzuschlagen bzw. seine Vermittelung erneut anzutragen. bawcine
.
Einstellung der spanischen Südfruchtausfuhr. mehrere Schiffe, die Früchte berlaben hatten, nicht abzufahren. Madrid , 5. Februar. ( Frff. 8tg.".) In Valenzia beschloffen Bertreter der Broving Balenzia schätzen die in den Häfen durch die Tauchbootblockade festgehaltenen, zur Ausfuhr bestimmten Südfrüchte auf 250 000 Stiften Orangen. Ferner liegen noch bort 200 000 Jay Wein und 300 000 Faz Del.
foll.
Der Krieg
Die Tampfer aus Batavia ftillgelegt. Telegrammen hervor, daß, auch die amerikanischen Frie- und Frachtdampfer , die den Hafen verlassen haben, erhielten den London , 5. Februar. Reuter meldet aus Batavia: Die Postbensparteiler, Antimilitaristen und Deutschenfreunde lebhafte Befehl, den nächstgelegenen Hafen anzulaufen und auf Anweisun Tätigkeit entfalten. Sie drängen Wilson, die Gründe zu erwägen, gen aus Holland zu warten. Wolffs Buredu meldet gestern aus Wien : Die Blätter die das amerikanische Wolf zu seiner Wiederivahl beranlaßten und nehmen die Meldung von dem Abbruch der diplomatischen Be- legen ihm nahe, cine& onferens der Kriegführenden Rotterdamsche Courant" gemeldet, daß in Batavia eine große ProRotterdam, 5. Februar. Aus Semarang wird dem„ Nieuwe ziehungen zwischen Amerika und Deutschland mit großer Ruhe auf, indem sie die Zuversicht ausdrüden, daß die Ent- Antimilitaristenverein erläßt einen flammenben Aufruf zugunsten durch England abgehalten wurde. Der testversammlung gegen die Anhaltung der niederländischen Bost scheidung Bilsons die deutsche und die österreichisch- ungarische des Friedens. Andere Depeschen melden, daß umfassende Regierung nicht unvorbereitet treffe. Sicherheitsmaßnahmen getroffen wurden zur BerhindeBerlegung des Terschellinger Leuchtschiffs. rung von Unordnungen, Attentaten, Sabotagen und der Zerstörung fährt, daß das Leuchtschiff Terschellinger Bank dieser Tage nach Amsterdam , 5. Februar. Das Algemeen Handelsblad" erLondon, 4. Februar. Reuter meldet aus Washington , und dem Entweichen von Schiffen, die in Amerika festgehalten sind. fährt, daß das Leuchtschiff Terschellinger Bank dieser Tage nach Kopenhagen , 4. februar. Die dänische Presse vertritt die Auf- nuten öftlicher Länge Greenwich gelegenen Stelle verlegt werden eine in 33 Grad 29 Minuten nördlicher Breite und 4 Grad 17 Midaß das Staatsdepartement, die amerikanischen Bot. chafter, Gesandten und Konfularbertreter faffung, daß dieser Schritt nicht notwendigerweise nuten öftlicher Länge Greenwich gelegenen Stelle verlegt werden in England, Frankreich , Rußland , Japan , Rumänien , Ser- um Kriege amischen beiden Staaten führen müsse, bien, Griechenland , Aegypten und Marotto angewiefen ebenso allgemein aber herrscht auch die lleberzeugung, daß durch hat, die ihnen übertragenen Vertretungen der deut- das Vorgehen Ameritas den neutralen Kleinsfaaten neue bedeutende Krieg auf den Meeren. schen Interessen einzustellen und abzuwarten, wirtschaftliche Schwierigkeiten entstehen werden. bis Deutschland durch eine neutrale Regierung befannt gibt, Politiken" führt unter anderem aus: Man tann darüber Die, Housatonic" vor der Versenkung gewarnt wem es den Schutz seiner Interessen anvertrauen will. Das streiten, ob Ameritas Teilnahme am Weltkriege in militärischer Staatsdepartement hat bekanntgemacht, daß die Wahrneh- Beziehung von größerer oder geringerer Bedeutung sein wird. Washington ist beim Staatsdepartement eine Depesche dom Amsterdam , 4 Februar. Nach einer Reutermeldung aus mung der britischen Interessen in Deutschland den Nieder- Aber niemand kann blind dafür sein, daß sich die Aussichten amerikanischen Stonsul in Plymouth eingetroffen, daß der landen übertragen wurde, die der japanischen und serbischen für einen balbigen Frieden verschieben, wenn der Dampfer Housatonic" vor der Versenkung durch das deutsche Spanien und die rumänischen vorübergehend, bis die ru- fenige Staat, der bessere Bedingungen hatte als irgendein anderer. Unterseeboot eine Warnung und Gelegenheit zur mänische Regierung ihre Wünsche geäußert hat, auch Spanien . als Friedensstifter aufzutreten. in der Reihe der kriegführenden Rettung der Bejakung erhalten hat Ferner wird mitgeteilt, daß alle amerikanischen Mächte Plak nimmt. Für die neutralen Staaten besteht Lloyds meldet, daß der Kapitän und die Besatzung der onful Befehl erhielten, Deutschland zu ver nun die Gefahr, ganz soliert zu werden. Die Lage ist Iaffen. Man erwarte, daß Deutschland ebenfalls feine alfo ernst genug für die Neutralen. Es gilt aber Ruhe und Kalt- Housatonic" gelandet worden sind. Konjuln aus Amerifa abberufen wird. Ihre Ere quatur Blütigkeit zu bewahren und das Wirtschaftsleben aufrechtzuerhalten Bersenkt. Lloyds meldet: Das russische Segelschiff Bowird nicht eingezogen werden, da das eine tros aller Schwierigkeiten, in der Hoffnung, daß die Beit nicht mothaif" wurde berjenit. Petit Parifien"" meldet die BerAriegshandlung wäre. Die Ausgabe pon Pässen mehr fern sein kann, wo der Frieden wieder eintehrt. fentung des spanischen Dampfers Nueva Montana" nach Deutschland ist eingestellt. Wenn Desterreich- Ungarn in " Socialdemokraten" fagt: Der Abbruch der diplomatischen Be ( 2030 Tonnen). Das„ Algemeen Handelsblad, meldet, daß der diefelbe Lage kommen sollte wie Deutschland , werden auch ziehungen braucht richt krieg zu bedeuten, aber felbfifdampfer Cetus" aus Boston , der seinerzeit als für dieses Land feine Pafie mehr ausge- biefer würde den Verlauf des eigentlichen Atic berfenti gemeldet wurde, auf der See treibend aufgefunden und bes taum birettbeeinfluffen. geben werden. in einen Hafen geschleppt worden ist.
frage.
Washington , 4. Februar. Reutermeldung. Dem belgi- waren während der Rebe Wilsons im Kongteh fast alle südameri schen Gesandten wurde mitgeteilt, daß die Bereinigten Staaten. Yanische Diplomaten und viele Diplomaten anderer neutraler Bern, 4. Februar. Als in der gestrigen Sitzung der ihre diplomatischen Bertreter in Belgien nicht abberufen, Staaten anwesend. Die Mitglieder des Kongreffes erhoben fich franzöfifchen Stammer Gui drar d die sofortige Entlafiung außer wenn die deutschen Militärbehörden ihnen ein längeres von ihren Plägen, als Wilson eintrat. Sofort brach ein Beifalls der Mannschaften des Jahrgangs 1888/89 per Bleiben unmöglich machen. Auch die Amerikaner, die sturm los. Eine tiefe Stille berichte im großen Saal, als Bilson I angte, erhob sich Barijer Blättern zufolge Kriegsminister für di Silfsfommiilion arbeiten, follen votturm Täufig in Belgien bleiben. Lyautey und erflärte den Antrag nicht annehmen zu fönnen, da derart der Armee 300 000 Mann entzogen würden. Er müsse seine Ablehnung verlangen und die Vertrauensfrage stellen. In der Kammer herrichte lebhafte Aufregung. Maginot unterstüßte den Kriegsminister, welcher sich nochmals erhob und betonte, die Vertrauensfrage gestellt zu haben. Der Antrag wurde schließlich mit 398 gegen 85 Stimmen abgelehnt.
Siebzehn Gesetze gegen Neutralitätsverletzungen.
Washington , 4. Februar.( Reutermeldung.) Die Senatstommission hat 17 Gelegentwürfe angenommen, die die Betämpfung von Neutralitätsverlegungen erleichtern follen. Präsident Wilson hat auf die rasche Erledigung dieser Geseze gedrungen. Auf Schriftfälschungen und faliche Erklärungen zum Zweck, sich in den Befiz eines falichen Basses zu sehen, wird eine Gefängnisstrafe von fünf Jahren ejezt Brandstiftung, Zerstörung von Maschinen oder das Legen von Bomben auf amerikanischen Schiffen wird mit zehn Jahren Gefängnis bestraft.
den Gang der Unterhandlungen mit Deutschland schilderte. Ata er geendes hatte, erhoben sich die Anwesenden von ihren Plägen und blieben Beifall flatschend noch im Hause, während er den Saal verließ
Der U- Boot- Krieg und die nordischen Neutralen.
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Die Meinung Helfferichs.
Ein norwegischer: Berichterstatter hat den Staatssekretär Selfferich über die Art der Durchführung des U- Boot- Krieges in den nordischen Gewässern befragt. Wie Wolff meldet, hat der Staatssekretär gesagt:
Ueber das Bertrauensvotum, das Briand nach den Geheimfizungen( in denen er eine fechsstündige Rede gehalten hat) in öffentlicher Sigung für feine Griechenpolitit erhielt, wird dem Berner Bund" aus Baris geschrieben:
Wir fehen in dem ungehemmten U- Boot- Krieg ein sicheres und wirksames Mittel, den Strieg abzukürzen und die Seethrannei aus, jo drängt fich die Feststellung auf, daß die Dppoiition Betrachtet man diefes Botum bom innerpolitischen Standpunkt Englands ein für allemal vom Throne zu stürzen. Gewiß werden Boden verloren hat, während sich die Regierungsmehrheit undie Neutralen unter dem U- Boot- Krieg mancherlei au geführ gleich geblieben ist. Nach der legten Geheimtagung iprah die Wird die Kriegserklärung folgen? Teiden haben, aber ist das nicht auch heute schon der Kammer dem Kabinett Briand mit 814 gegen 165 Stimmen das Ber Budapest , 5. Febrúar. Bester Lloyd" meldet aus 23ien: all? Fragen Sie bei Ihren eigenen Landsleuten, unter welchen trauen aus. Die dreißig Mitglieder, die aus der förmlichen OrpeNach Auffassung hiesiger diplomatischer. Streise ist es nicht not- Mißhandlungen England Ihre Reeder zivingt, Bannware zu fition ausgetreten find, haben sich am legten Samstag aumeijt, ber Summabgabe enthalten. Die Flucht in die Stimmentbalung ist renbig, als jidher anzunehmen, daß Wilfon unbe- fahren, wie es mit allen Mitteln bie norwegische Fischerei er gewöhnlich ein Uebergangsstabium und bereitet in dieſem gall woyt bingt auf einen Krieg, mit Deutschland . hin- broffelt, wie es Ihre Industrie durch Vorenthaltung von Kohlen einen Wiedereintritt in die Mehrheit vor. Bon den 135 Männern arbeitet. Wilson und Amerika waren Zeugen der verbrecheri- lahmlegt. Sie können überzeugt sein, daß die Schwierigkeider Oppofition find 52 iozialisti dhe Radikale und einige dreißig ten Ihres Landes unter unserem U- Boot Krieg gewinder hentsiozialisten, die gegen jede Regierung wären, die den schen Gewiffenlosigkeit, mit der nicht bloß unser Friedensangebot, ring sein werden im Vergleich zu denjenigen, die Krieg bis zum äußersten führen will. Die übrigen Oppositions. fondern auch alle Schritte zur Herbeiführung eines Friedens seitens Ihnen durch England verursacht find. Wir werden außer- männer find in den verschiedensten Barteien zerstreut, und der ber Vereinigten Staaten in hohnvoller Weise bereitekt wurden. dem alles tun, um diese Schwierigkeiten nach Möglich Mangel an Roniiftena ber Opposition erhellt vielleicht Uns ist kein anderes Mittel gelassen worden als die Ausübung des feit abzumildern. Wir wissen, daß die Rohrenfrage am besten aus der Tatsache, daß man Männer io berichtebener TenNotwehrrechts gegen die britische Seethrannei. Wilson fann uns für Sie im Vordergrunde steht und werden trop der Verlegenheiten, Opposition to bestellt ist, hat das kabinett Briand nichts benzen wie Caillaug und Barthou barin findet: Solange es mit der möglich der Meinung sein, daß der Eintritt Ameritas in ben Strieg mit benen wir selbst unter den jebigen Transportverhältnissen zu von ihr au für& ten. die Dauer des Waffenganges abfürzen werbe; denn von allen leiden haben, Ihnen aushelfen soviel mit können. Wir haben nach möglichen Wirfungen ber Kriegserflärung Norwegen im Jahre 1918 nur 418 000 Tonnen Sohlen, an Sie Keine Zivildienstpflicht in Frankreich ? Ameritas ist eine Berlängerung des rieges die einzige, ziemlich wahrscheinliche. Es ist kaum anzu 4 millionen Tonnen gesteigert Danach können Sie erwie gemeldet wurde, die Zivildienstpflicht einzuführen, fondern lediggeliefert und haben diese Menge im Jahre 1916 bis auf über ie Parifer Blätter melben. beabsichtigt die Regierung nicht, nehmen, daß. Amerika die Kriegslage selbst durch ein kriegerisches messen, wie groß unsere Leistungsfähigkeit ist. Was aber den lich das Recht auf die Requirierung von ArbeitsEinschreiten irgendwie wesentlich zu verändern vermöchte. U- Boot- Krieg betrifft, so gibt es für uns fein 3urüd, wir fräften jeder Art auszudebnen. gehen den Weg, den wir jetzt eingeschlagen haben, bis zum Biel und find überzeugt, daß die Neutralen uns noch ein mal banken werden.
Die Schweizer Städte fordern Schuh
vor den Landwirten. daß der Bund der schweizerischen Städte an den Bundesrat in Lausanne , 5. Februar. Die Gazette de Lausanne" teilt mit, Bern eine Dentschrift gesandt hat, in der verlangt wird, daß die
Haag, 5. Februar. ( T 11.) Nach Meldungen aus Paris bringen die französischen Blätter über den Abbruch der Beziehungen zwischen Amerita und Deutschland große Freudenartikel, und für Wilson findet man nur Worte schmeichelnder, Anerkennung. Im Anschluß an diese Heußerungen teilt der„ LokalUnter anderem schreibt der Temps". Wir sind jezt vielleicht an einem für die Weltgeschichte entscheidenden Buntte angelangt. Es norwegiichen Regierung schweben, um Mittel und einem für die Weltgeschichte entscheidenden Buntte angelangt. Esanzeiger mit, daß zurzeit Berhandlungen mit der ist nunmehr an den Neutralen, ihren Weg zu Wege zu finden, wie ihr Bedarfan Kohle und Eisen io a hlen. Wilson füblt, daß die trot der bekannten stehe und macht dem Schwanken ein Ende. Amerika hat nunmehr gededt werden kann. Dabei werde, sagt das Blatt, bor. fchweizerischen Zentralbehörden alle Mittel in Bewegung seine Entschließungen gefaßt, die anderen Neutralen überlegen noch, aber ihr Urteil und ihre Haltung gegenüber Deutschland kann kaum anders sein als das Ameritas. Journal des Debats " und Diberté" warnen allerdings vor übertriebenen Erwartungen. Das erftgenannte Blatt fagt: Wir dürfen nicht glauben, daß eine Intervention Amerikas , selbst eine militärische, das Ende der Feindfeligkeiten start beschleuniger tann,
ausgefekt, daß auch die Norweger das ihrige dazu tun, um der Transportschwierigkeiten Herr zu werden.
I
Wirkungen der Seesperre. England und die neutralen Schiffe. Die Nachricht, daß die britische Admiralität den neutralen Stedholm, 4. Februar." Aftonbladet" behandelt im Leitartitel Schiffen verboten hatte, die en ischen Säfen zu verlaffen, bleibt die Möglichkeit für die Bereinigten Staaten, bei der gegenwärtigen nicht unbestritten. Wie die antfurter Beitung berichtet, er politischen Lage eine entscheidende Rolle zu spielen. Der Verfasser fährt die Kopenhagener„ Nationaltidende", daß verschiedene dänische des Auffages betont zunächst daß ilfon als Frieben 8 Routenbämpfer aus den englischen Gäfen abgefahren find. Bon mafler eine nächtige Stimme fein fönnte und imftande. träre. fich die Dankbarkeit der ganzen Welt zu erwerben, trenn er Trampbooten liegen dagegen feine Nachrichten. bot. im rechten Augenblick die Kämpfenden zum Frieden bewegen würde. Die Haltung Spaniens . Was aber werde gefeben, wenn er an der Seite. Budapest , 5. Februar. Az Eft" meldet in einem Funtentele Der Entente in den Krieg eingreife? Die Mittel- gramm aus Madrid : Der Ministerrat beschloß, gegen bie mächte feien sicher auf diese Möglichkeit borbereitet; denn, fo heißt Sperre Brotest eiitgulegen. Die Angelegenheit eines jeden pani es weiter, leichtsinnig hat ihre Beitung nicht den schidfalsfchweren fchen Schiffes wird untersucht werden. Auf die Note Deutschlands
egen, um es dahin zu bringen, daß die Landwirte ihre& t-
zeugniffe nicht zum Nachteil der Städte suridhalten ober ausschließlich für ihre eigenen Bedürfnisse herstellen. Das sei besonders mit der Milch der Fall, welche immer teuerer werbe, aber auch in immer geringeren Quantitäten in die Städte fomme. Ohne die Schwierigkeiten, mit denen die Landwirte au tämpfen hätten, bertennen zu wollen, sei es doch Tatsache, daß die Landwirte in der gegenwärtigen Krise eine bevorzugte Klaffe barftellen, indem ez ihnen möglich sei, thre eigenen Bedürfnisse zu beden. Die Städte müßten daher von der Bundesgewalt Schu ihrer Interessen verlangen Berschiebene barauf abzielen Maßnahmen werben bann vorgeschlagen und verlangt
Ein neues türkisches Kabinett. Großwefir Said Halim Pafcha hat seine Entlassung genommen, Sie ihm ber Sultan unter Anerkennung der Berbienste, die er fich seinerzeit um die Frage von Abrianopel