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Artilleriefener und Infanteriekämpfe zwischen Ancre und Somme Gräben öftlich Beaucourt zurückgewonnen Kämpfe von Grandcourt bis Pys Kleine Vorgänge an der Narajowka.

Amtlich. Großes Hauptquartier, den 5. Fe bruar 1917.( W. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplak. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Bom Norbufer der Ancre bis zur Somme spielten sich bei starlem Artilleriefener in einzelnen Abschnitten auch Infanterie­tämpfe ab.

Im Gegenfish wurde den Engländern ber größte Teil der Gräben östlich von Beaucourt wieder entrissen; dabei blieben rund 100 Gefangene in unserer Hand.

Nachmittags scheiterte ein heftiger englischer Angriff nördlich sen Beaucourt, nachts wiederholter Anfturm starter Kräfte gegen unsere Stellungen von östlich Grandcourt bis füdlich von Pys. Auch am Wege von Beaulcacourt nach Gueudecourt wurde gekämpft.

Südlich der Somme teiten Stoßtrupps über 20 Franzesen and Engländer aus den feindlichen Linien.

Ceftlicher Kriegsschauplas.

Front des Generalfeldmarschalls Bring Leopold von Bayern .

An der Narajowia fühlten fleine russische Abteilungen gegen unsere Sicherungen ver, die sie durch Feuer zurücwiesen. An der

Front des Generalsbert Erzherzog Joseph und bei der

Seeresgruppe bes Generalfeldmarshalls von Madenjen

i bie Lage bei geringem Artilleriefener und Borfeldgefechten nuverändert.

und um den Abschluß des Bündnisses mit den Mittelmächten erworben habe, gewährte. Der Minister des Innern Talaat Bei hat die Bildung eines neuen Stabinetts übernommen. Dieses fetzt sich folgendermaßen zusammen:

Zalaat: Großweiir und Inneres sowie zeitweilig Finanzen; Mussa Kiazim Effendi: Scheich- ül- Islam und Wafuf; Nessimh Bei: Aeußeres; Halil Bei: Justiz und Vorfis des Staats­rats; Enver Baicha: Krieg; Djemal Paicha; Marine; Schütri Bet: Deffentlicher Unterricht und zeitweilig Bost und Tele­graphen; der Abgeordnete für Caefarea Scheref Bei: Handel und Aderbau; Ali Münif Bei( Gouverneur des Libanon ): Deffentliche Arbeiten.

Die Agentur Milli meldet dazu: Das Kabinett, von dem mehrere Mitglieder dem vorigen angehörten, wird die bis­herige Politik weiter verfolgen, nämlich energische Fortsetzung des Krieges an der Seite der Verbündeten bis zur Erreichung des Endsieges.

Der bulgarische Kriegsbericht.

Sofia , 4. Februar. Amtlicher Heeresbericht. Mazedonije ronts Norwestlich von Bitol ha recht bäufiges Trommelfeuer der feindlichen Artillerie. Zwischen dem Baidar und dem Doiran See lebhafte Artillerietätigkeit. Auf den übrigen Fronten das übliche spärliche Artilleriefeuer. Am Fuße der Belasica und in der Ebene von Serres Patrouillen gefechte.

Rumänische Front: Bei faccea fpärliches beider­feitiges Artilleriefeuer. Bei Tulcea und beim Dorfe Breslaba Artillerie, Minenfeuer sowie Feuerwechsel zwischen Feldwach abteilungen.

Politische Uebersicht.

Die unzeitgemäße Wahlreform. Endlich fühlt sich die Deutsche Tageszeitung" doch be­müßigt, auf die Ausführungen Meinedes über die Notwendig­feit der preußischen Wahlreform einzugehen. Sie forgt für ftimmungsgemäße Einleitung, indem sie hervorhebt, daß die Zeitschrift, in der Meinede seinen Artikel erscheinen ließ, von einem Sozialisten herausgegeben wird, und macht dann gegen das Reichstagswahlrecht die tiefsinnige Bemerkung, daß es der grundsäglich antimonarchischen Partei außer. ordentlich förderlich gewesen ist". Im Frieden werde das Bolt andere Dinge zu tun haben als an seine politischen Rechte zu denken, und nun gar eine Wahlreform im Striege? Dem Herrn sträuben sich die Saare vor Entschen, indes er schreibt:

Ein Mann der Wissenschaft sollte doch am allerwenigsten der Meinung Vorschus leisten, daß so tiefgreifende enderungen im rechtlichen Aufbau des Staatsförpers, wie er fie anregt, in einer Zeit durchgeführt werden fönnten, wo alle Energie, das ganze Denken, Fühlen und Arbeiten des gesamten Boltes ganz anderen unb wirklichen Lebensfragen gehört

... Schließlich möchten wir annehmen, daß die neue große Benbung unserer Kriegführung, die die Vermeidung inneren Unfriebens dringlicher macht als je, auch Serrn Brofeffor Mei­nede zu der Ansicht bringen werbe, daß sein Vorschlag so wenig 8eitgemäß wie nut möglich, ist.

Richts Neues.

Mazedonische Front.

Der Erste Generafquartiermeister.

Lubendorff.

Abendbericht.

Amtlich. Berlin , den 5. Februar. Abends. Bon den Fronten find größere Kampfhand. lungen nicht gemeldet.

Der österreichische Bericht.

Wien , 5. Februar 1917.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplak.

Feindliche Abteilungen, bie gegen unsere Stellungen füdwest­lich Brezany verfühlten, wurden burch Feuer vertrieben.

Italienischer Kriegsschauplak.

Gestern morgen brang eine Abteilung des Feldjäger - Bataillons Rr. 30 in eine feindliche Stellung westlich des Blöcken­Baffes( Karnischer Ramm) ein, nahm einen Offizier und 28 Mann gefangen und erbeutete ein Maschinengewehr, einen Minenwerwerfer und mehrere Gewehre. Nach Zerstörung der gewonnenen Anlagen bes Feindes lehrten unfere Jäger ohne nennenswerte Berlufte in ihre Stellungen zurüd. Sonst keine Ereignisse von Belang.

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Südöstlicher Kriegsschauplas.

Lage unverändert.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. b. Seefer, Felbmarschalleutnant.

für das Germanentum zurückzugewinnen, so würde es außer ordentlich zu beklagen sein. Im übrigen wurde der Stand­punkt erneut betont:

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den von Fernsprechunterständen herrscht angespannte und fieber hafte Tätigkeit aur Entgegennahme und Weitergabe von Melbungen. Bei Tag und Nacht sind die Scharen von Drahtflidern unterwegs, um gestörte und zerschossene Leitungen wieder herzustellen. Mit dem anbrechenden Tage wenn das Wetter es irgend zuläßt erheben sich die Fliegergeschwader auf den langen Fronten in die Luft zu täglichen Hufflärungen und Kämpfen mit bem Feind. Tag und Nacht sind die Kolonnen unterwegs, in Schnee und Eis, im Feuer feindlicher Granaten, um Munition, Nahrung und Bost zu den Feuerstellungen zu bringen, Krante und Verwundete zurüdzuschaffen. In Tausenden von Berbandpläßen, Feld und Kriegslagaretten arbeitet ununterbrochen ein Heer, von Aerzten, Pflegern und Pflegerinnen. Die Feldbädereien und Felbfchlächtereien sind dauernd in fieberhafter Tätigkeit. Millionen von Männern fteben unausgefeht bei Tag und Nacht im Kampfe und in der Arbeit, in freudiger Hingebung und unerschütterlicher Entschloffenheit, bejeelt vom festen Bertranen auf den Endfieg.

Fliegerbomben auf Dünkirchen .

Berlin , 5. Februar. Amilich. Ein deutsches Ma­rineflugzeug belegte am 3. Februar abends die Hafen­anlagen von Dünfirchen erfolgreich mit Bomben. Ein in den dortigen Schuppen entstandener Brand war beim Rückflug noch weithin fichtbar.

Keine Beschlagnahme deutscher Schiffe?

London , 4. Februar. Reuter meldet aus Washington : Es verlautet, daß die Regierung nicht beabsichtigt, die deut­ schen Handelsschiffe, die in amerikanischen Häfen liegen, zu beschlagnahmen, da das eine Kriegshandlung wäre. Die Dampfer Kronprinz Wilhelm "," Prinz Eitel Friedrich "," Appam" und Kronprinzessin Cecilie " stehen be­reits unter Aufsicht der Regierung. Von amtlicher Seite wird erklärt, daß die Maßregel der Behörden von Panama zweifel­los zeitweiliger Natur und nur in der Absicht getroffen wor den fei, um zu verhindern, daß die Besatzungen die Schiffe in die Luft sprengen und dabei den Kanal gefährden.

Zustellung der Bässe an Graf Bernstorff.

New York , 3. Februar.( Durch Funkspruch vom Vertreter des W. T. B.) Die Associated Bres melbet aus Washington : Amtlich Der Bett der flandrischen Küste, die Bedeutung des Erzge - wird mitgeteilt, daß dem benischen Botschafter Grafen Bernstorff bietes von Brien und Longwy , die Notwendigkeit günstigerer um zwei Uhr bie Bässe zugestellt worden sind. Die Ab­Grenzen an den Vogesen sowie gegen Belfort . Gegenüber dem reise des Botschafters aus den Bereinigten Staaten wird in Be­Gebanten eines Weltfriedensbundes herrschte einmütige Abratungen zwischen dem Schweizer Gesandten und dem Staatsdepar lehnung.

tement festgefent werden. Es wurde amtlich bekanntgegeben, daß allen neutralen Regierungen durch die Bereinigten Staaten der. Av­brus ber Beziehungen zu Deutschland mitgeteilt worden ist.

In der Aussprache wurde betont, man habe die Gewiß heit, daß England auf die Friedensbank gezwungen werden müffe, daß der Augenblid notwendigerweise für den englischen Staatsmann kommen werde, in dem ihm nur die Wahl bleibt Die Labung der U- Deutschland brennt. zwischen dem Frieden und der Aussicht auf eine völlige Zer­London, 4. Februar. Reuter meldet aus Washington , daß bei­ftörung der englischen Handelsflotte. In einem Telegrammt nahe isfort nach der amtlichen Mitteilung, daß die diplomatischen an den Kaiser versicherte Abg. Baisermann, daß das Beziehungen abgebrochen seien, in der in New Landon für bes deutsche Volt alle seine gewaltige Straft einsehen werde, um 1.Best Deutschlenb" aufgestapelten 2sbung auch einer Welt von Geinden gegenüber den Frieden au ereuer ausbrach. ringen, der ihm Leben, Ehre und Freiheit verbürgt.

Die nationalliberalen Herren brauchen zu Reben, Ehre und Freiheit etwas biel. Dabei haben sie nicht einmal fobiel wirklich sehr wenig Bedeutung hat! s politischen Sinn zu begreifen, daß ihr ganzes Gerede heute

Stolz auf sein Gelb lieb ich den Völkischen. Wir erhalten folgende Berichtigung: Im Vorwärts" Rr. 31 vom 1. Februar 1917 war ein Schreiben von mir an den Königl. griechischen Konsul Julius Menzer in Nedar- Gemünd vom 8. Januar aus dem Berliner Tageblatt" übernommen.

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In diesem Abdrude stand: Verschiedene völlische Verbände haben eine Gesellschaft mit beschränkter Haftpflicht mit einem Rapital von zunächst 10000 Mart begrünbet, um in den oßen Städten Deutschlands ein aber mehrere Gasthäuser zu errichten. Das ist unrichtig; richtig lautet der Sab wie folgt: Berschiedene völlische Verbände haben eine Gesellschaft mit beschränkter Haftpflicht mit einem Stapital bon zunächst 100000 art begründet, um in den großen Städten Deutsch lands ein oder mehrere Gasthäuser zu errichten." Müller- b. Hausen.

Diese Berichtigung, die unter Berufung auf das Prez­gefeß unserem Bericht eine runde Null hinzufügt, zeigt wenigstens, daß es im Stolz auf den großen Geldsack zwischen Juden und Völkischen " teinen Unterschied gibt.

Botsdam- Spandan- Dfthavelland. Die Vertrauensmänner der fonferbativen Partei und des Bundes der Landwirte haben, wie die Deutsche Tageszeitung" mitteilt, beschlossen, in Botsdam Spandau- Osthavelland den Burgfrieden zu wahren und keinen eigenen Kandidaten aufzustellen.

melfischen Abgeordneten v. Meding haben die Welfen für die be­Reichstagserfahwahl in Uelzen . Für den im Felde gefallenen vorstehende Ersabwahl den Grafen v. Bernstorff- Beh ningen aufgestellt. Bei der Hauptwahl im Jahre 1912 wurden dort abgegeben für die Nationalliberalen 7829, für den Welfen 7573, für die Reichspartei 5018, für den Sozialdemokraten 2974 Stimmen. In der Stichwoahl stegte der Welfe mit 13089 gegen 11-762 nationalliberale Stimmen. Da ein Bahlkampf faum talt finden wird, ist die Wahl des Grafen Bernstorff gesichert.

Letzte Nachrichten.

Wir bemerken hierzu, daß die Deutschland die Dritte ausreise nach Amerila nicht angetreten hat und in ihrem deutschen Hafen liegt.

Amerika fordert die Schweiz zum Anschluß auf. Bern , 5. Februar. Melbung der Schweizerischen De­peschenagentur. Präfident Wilson hat an die schweizerische Regierung eine Note gerichtet, in der er diese einlädt, sich dem Vorgehen Amerifas gegenüber Deutsch­ land anzuschließen. Der Bundesrat hat heute in einer besonderen Sisung sich mit dieser Note befaßt und die Ant­Diese Antwort der schweizerischen Regierung wird erst ver wort an den Präsidenten Wilson festgestellt. öffentlicht werden, wenn Präsident Wilson in ihren Befit ist. Die aus Amerika stammende Nachricht, nach der die Schweiz mit der Vertretung der deutschen Interessen in Amerifa betrant worden sei, ist verfrüht. Dagegen befieht nach Erfundigungen der Schweizerischen Depeschenagentur fein Zweifel darüber, daß die Schweiz gegebenenfalls einen solchen Auftrag annehmen werde.

Die Maschinen der Kronprinzessin Cecilie beschädigt.

London , 5. Februar. Der Korrespondent des Daily Chronicle" in New York telegraphiert, daß man bersucht hat, den Dampfer Kronprinzessin Cecilie " un­brauchbar zu machen. Ein Beamter der Hafenpolizei ent bedte, daß, die Feuer unter den leeren Kesseln angezündet waren. Alle Schrauben waren gelodert und es befand sich nichts an Bord, um die beschädigten Maschinen wiederherzustellen. Die Reserveteile sind vermutlich fuchen. über Bord geworfen worden. Man wird im Hafen danach bureau gebracht. 200 Polizeibeamte bewachen jetzt das Schiff. Die Besagung wurde nach dem Einwanderungs. dampfers Himalaja " entdeckte man, daß die Ma­Bei der Untersuchung des österreichischen Fracht­ichinen teilweise mit Brecheisen, die man auf dem Fußboden des Mofchinenraumes fand, zerstört worden march. Es geht das Gericht, daß auch der Dampfer " Baterland" in Hoboken beschädigt ist und daß die Ne. paratur mehrere Monate in Anspruch nehmen wird.

Die deutschen Dampfer in Manila .

die hier liegenden deutschen Dampfer untersuchten, fanden, daß die Manila , 5. Februar. Reutermeldung. Die 3ellbeamten, bie weinen von neun Dampfern gerört waren, und ba bei den übrigen Schiffen die sewer unter den leeren

Reffe in brannten.

" Titanic" Proseffe.

Also, die Wahlreform war vor dem Kriege nicht zeitge mäß, fie ist während des Krieges nicht zeitgemäß, und nach dem Kriege wird sie erst recht nicht zeitgemäß sein. Alles in Keine Ereignisse von Bedeutung." der Welt hört einmal auf, zeitgemäß zu sein, nur das preu Berlin , B. Februar.( 2. T. B.) Wenn von den verschiedenen Bische Dreiklassenwahlrecht bleibt ewig schön, gut, jung, frisch, Kriegsschauplägen in den legten Tagen gemeldet wurde, keine unübertrefflich. So'che Beweisführung bringt einen erst recht Ereignisse von Bedeutung", so hat indessen doch nirgends der auf den Gedanken, daß es sich hier für die Schichten, die die Kampf auch nur eine Sefunde geftodt. Auf der ge Deutsche Tageszeitung" vertritt, doch um eine wirklich e famten 2000 stilometer langen Front in Belgien , Frank Bebensfrage handeln könnte, nur daß sie von ihr anders reich, Rußland , Rumänien und Mazedonien stehen in Gräben­beantwortet wird als von neun Zehnteln des Volkes, das Labyrinthen die Truppen zu jeber Stunde des Tages und der draußen in den Schüßengräben steht und wissen will, daß es Racht am Gewehr, stets bereit, jeden Berfuch bes belagerten Fein für seine Freiheit fämpft. Amsterdam , 5. Februar .( T. 11.) In den Titanic"- bez, ben Gürtel der Belagerung zu sprengen, zurüdzuweisen. Die Der Regierung aber fann der Borwurf Beobachter der Artillerie und Mineniverfer stehen Tag und Nadi Prozessen, die vor einiger Seit endgültig erledigt wurden, nicht eripart bleiben, ein wichtiges Mittel auf ihren Posten. Die Batterien, verborgen in Bäldern, in hat die Withe Star- Linie einen Schadenersak von der nationalen Berteidigung in feinem Schnee und Eis versunken, find jede Minute feuerbereit. An insgesamt 133 000 Pfund Sterling bezahlen müssen. erte nicht erkannt und nicht angewendet zu Bunderten von Abschnitten tommt es zu Artillerietämpfen, Feuer­haben. überfällen und heftigen Ranonaben, die Bähigkeit und Pflichte treue verlangen, auch blutige Opfer fordern Athen , 3. Februar. Melbung des Reuterschen Bureaus. Der Plamen, Balten, Brich und feinen Friedensbund! 3n ber Nacht schieben sich Batrouillen vor die Drathverhaue, britische und der französische Gesandte hatten nacheinander unter­Der Bentralvorstand nationalliberalen tauern die Borchpoften in Sappenföpfen und Granatirichtern und rebungen mit bem Minister des Aeußeren über die Durchfüh 3 artei trat am Sonntag im Reichstagsgebäude zu einer, volbringen stille Gelbentaten, die niemand fennt. Täglich werben rung ber noch nicht erfüllten Forderungen der En­Zigung zusammen. Man war sich darin einig, daß die bel- mit Mühen und Gefahren fleinere und größere Erfun- tente. Die Regierung verhält sich schmeigend, man glaubt aber, daß gische ebenso wie die baltische Frage dem Deutschen Reich eine bungen unternommen, die bis in die feindliche Stellungen führen. Die Lage fich günstig entwidelt, und daß Aussicht auf eine teilweise weltgeschichtliche Aufgabe stelle Gelingt es diesmal nicht. Die Pioniere wühlen und bauen in ben Schächten und horchen Minberung der Bls dabe, beren Igen sich ernstlich bea den flamischen Boltsteil und die baltischen Stammesgenossen Laufmerjam auf jedes Geräusch unter der Erde. In den Zausen- mestbar su machen beginnen, besteht.

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Griechenland noch immer unter Blockade.