auszubauen und zugleich die indirekten Steuern, insbesondere!

die Berbrauchsabgaben zurüdzubrängen. Aber das ist nicht der Krieg auf den Meeren. Durch gaß gegen die beutſche, Striegführung fuchte er ble Se­

1scheint zum Schluß mit grösstem Staliber gefeuert zu haben. die Kernfrage. Es dreht sich vielmehr darum, ob Besitz und reitschaft zum Nationaldienst in den Fabrifen zu entflammen. Einkommen durch Staats- und Gemeindesteuern wirklich Ueberlebende versenkter Schiffe gelandet. Seine Rede war zum Teil auch ein Echo der Des so hoch belastet sind, daß es eine Härte wäre, diese beiden. batten, die eben in der französischen   Kammer um Steuerquellen auch noch von Reichs wegen heranzuziehen. holländische Dampfer, Samarinda  " aus Rotterdam  , der gestern abend das weitere Ausplündern der Menschenkräfte Frankreichs Amsterdam, 7. Februar. Wie aus Vigo   gemeldet fbird, hat der die Nach musterungen fämpften. Der Widerstand gegen Diese Frage müssen wir berneinen. Will man die steuerliche Belastung der einzelnen Ben- in Bigo eingetroffen ist, die leberlebenden von folgenden unter- hatte sich in Fragen ergangen, was denn England an Menschen jiten richtig beurteilen, dann darf man sich nicht auf die direk- gegangenen Dampfern gelandet: 89 Mann der Bejagung und sieben eingesetzt habe. Jetzt gestand Lloyd George   zu, daß die ten Steuern beschränken, sondern dann muß man auch die in- Basiagiere des englischen Dampfers" Port Adelaide", großen Wesimächte, Freund oder Feind, alle im Verhältnis direkten in Rechnung stellen, und dann ergab sich vor dem ionen der norwegischen Barlasdale, 22, Berfonen fandt haben als England. Frankreich   habe einen orgianga", 17 Ber- zur Bevölkerung mehr Männer in Heer und Flotte ent­Kriege nach den Berechnungen von Professor Julius Wolf des norwegischen Schiffes Regal"( 892 Tonnen). für Preußen z. B. eine Belastung der kleinsten Einkommen Die Mann auf sechs gestellt. Aber, jagte Lloyd George  , von 9 bis 18 Proz., im Mittel etwa 11 Proz., und für die Samarinda  " sette diese Ueberlebenden in verschiedenen Häfen ans England habe einen größeren Beitrag in anderer Hinsicht großen Einkommen eine Belastung von 15 Proz. durch geleistet. Er nannte die Flotte, die einen großen Teil der Steuern aller Art. Daß das nicht dem Grundfab steuerlicher die in einem anderen Telegramm gemachte Angabe in Abrede, daß In Bezug auf die obige Meldung stellt die englische Admiralität Menschenfraft Englands in Anspruch genommen habe. Gerechtigkeit entspricht, leuchtet ein. Noch im Jahre 1908 biefe Schiffe an der brasilianischen Küste gefunken feien. schrieb Adolf Wagner in seiner„ Reichs- Finanzreform":

" Schwerlich wird die durch die indirekten Steuern, nament­

lich auch durch die Agrargölle bedingte Söherbelastung der großen Volksmasse, der unteren Klassen, für die Reichszwecke durch die einzelstaatliche und kommunale Besteuerung schon genügend kom­pensiert. Genügend, d. h. in dem Maße, wie es die Minimal­forderungen verlangen, welche aus dem anerkannten leitenden Grundjaß der modernen Steuerpolitik, der Besteuerung nach der Leistungsfähigkeit der Klassen, Berufe, Einzelnen folgen. Aber in selbst, wenn dieses durch die bisherige gesamte Steuerverfassung in Reich, Staaten, Gemeinden zusammen erreicht würde, was ich, besonders auch wegen der Weilerwirkung der Agrarzölle auf die Preise von Getreide usw. im Inland überhaupt bezweifle, so ist eben noch mehr zu verlangen: nämlich, daß die mittleren und vollends die oberen lassen nicht nurmindestens ebenso biel im Verhältnis zu ihrer, namentlich in der Ginkommenshöhe

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27 Personen des norwegischen

Land.

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Aus Lloyd Georges Rede ist zu schließen, daß die Ente Leitung den in Frankreich   eben zutage getretenen Widersta.os­zeichen Zeichen schwerer Erschöpfung fehr ernste Be­Der Fischdampfer Refoluta"( 188 Tonnen) und der russische land die Pumpe in Betrieb gefeßt, die die Massen von Versenkt und gesunken.( Meldung des Reuterschen Bureaus.) beutung beimißt. Mit äußerstem Hochbruck wird nun in Eng Dampfer„ Cerara"( 8512 Tonnen) find wahrscheinlich unter Männern für die Front heraussaugen soll, mit denen man gegangen. Auch der englische   Dampfer Wartenfels  " dürfte gefunken fein. Der schwedische Dampfer Bravalla in diesem Jahre zu schaffen hofft, was bisher trok aller Kieſen­( 1519 Tonnen) wurde durch ein Unterseeboot verfenkt, das auf die anstrengungen nicht gelang. Mannschaft während ihrer Einschiffung in die Boote schoß.( Smmer dieselbe haltlose Befchuldigung!) Lloydmeldung. 20 Mann von gelandet worden, der Kapitän und vier Mann waren getötet worden. der Mannschaft des englischen Dampfers, Sabastus"(?) sind Der dänische Dampfer Lars Kruse soll gefunken sein. Das englife Schiff ile of Arran" ist am 2. Februar durch ein deutsches Unterfeeboot berienkt worden. Presse meldet, daß die englischen Dampfer Solway" und Prince verfenkt worden sind.

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Die französische

An der Berefina.

liegenden Leistungsfähigkeit im ganzen an Steuern tragen, wie Das Zurückhalten der holländischen Schiffe brachen bei Saberesina Sturmtrupps deutscher Landwehr im

Die unteren, sondern daß sie verhältnismäßig mehr tragen. Das ist aber bei der immerhin schon eingetretenen be= deutenden Steigerung der Erträge unserer Bölle und Verbrauchs­steuern bisher nicht erreicht worden."

in englischen Häfen.

lang steht bereits die Front an der Beresina, im Sommer Berlin  , 7. Februar.  ( B. T. B.) Fast anderthalb Jahr scheinbar im Sumpf versinkend, im Winter zu Eis erstarrt; aber frisch wie am Anfang lebt in der Truppe deutscher Offen­fibgeist, der auch vor den festesten, in langer Zeit ausgebauten feindlichen Stellungen nicht zurückschreckt. Am 6. Februar Berein mit ihren österreichisch- ungarischen Rameraden nach) ausgezeichneter Feuervorbereitung mit großem Schneid über Haag, 7. Februar. Die holländische Regierung hat seit die Beresina in die russischen Stellungen ein, brachten zwei gestern das Auslaufen holländischer Schiffe nach Eng.   Offiziere, 54 Mann, 9 Minenwerfer, 2 Maschinengewehre mit land verboten. Es wird zuverlässig berichtet, daß Eng- 3 Maschinengewehrschlitten und viel sonstiges Material heraus land am 1. Februar den holländischen Reedern erklärt habe, und fehrten auftragsgemäß in die eigenen Gräven zurück. daß die in England befindlichen holländischen Schiffe er st Die blutigen Verluste des Feindes waren schwer; an frei­nach dem 5. Februar die englischen Häfen liegenden Toten wurden allein in einem Grabenstück der zer­berlassen dürften. Außerdem haben die Engländer störten feindlichen Stellung über 50 gezählt. Wie groß der ihre Kohlenlieferungen für holländische Schiffe seit dem moralische Eindruck des Angriffes auf den Feind war, fann Wir wissen nicht, ob Gerloff sich mit seinem Gutachten 29. Januar gesperrt, um englischen Schiffsraum gu erpressen. aus dem fluchtartigen Verlassen rüdwärtiger feindlicher Stellungen geschlossen werden. Serangeführte feindliche Re­serben brachen in unserem Artilleriefeuer zusammen. Sorg. fältige Vorbereitung und vorbildliches Zusammenarbeiten aller Waffen bewirkten, daß der erfolgreiche Borstoß fast ohne eigene Verluste( nur einige Leichtverwundete) durchgeführt werden konnte.

Diese Worte find heute, wo es gilt, die gewaltigen Lasten des Krieges gerecht zu verteilen, noch beherzi­genswerter als vor einem Jahrzehnt, wo noch niemand mit einem Kriege von solcher Ausdehnung und solchen Opfern

rechnen fonnte.

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zum Sprachrohr des Reichsschaamtes gemacht hat; mit der Möglichkeit ist immerhin zu rechnen, und deshalb Amsterdam  , 6. Februar. Nieuws van den Dag" fchreibt: Es gilt es für die Vertreter der Arbeiterklasse in allen Barlamen find vorläufig noch teine Nachrichten von großen ten, die Augen offen zu halten und etwaige Pläne, die darauf Torpedierungen eingetroffen. Bielleicht haben die Engländer hinauslaufen, die Lasten des Weltkrieges in der Hauptsache und Franzosen   Abwehrmaßregeln getroffen. Daß ein neu auf die Arbeiter abzuwälzen, im Reime zu ersticken. trales Schiff die britischen Häfen verlassen darf. spricht für diese Vermutung. Es muß für die englische   Regierung

Amerikas   Vorbereitung.

-Washington  , 6. Februar. Reutermeldung. Die Barla mente fast aller Staaten des Landes haben beschlossen, Wilson zu unterstützen. Die Arbeiten, die notwendig find, um auf alle Möglichkeiten vorbereitet zu fein, werden fyftematisch fortgesetzt. Der Vorfigende des Ausschusses des Repräfen tantenhauses für Marineangelegenheiten hat dret Anträge zum Kriegsbudget eingebracht, in denen die Regierung zur Ausgabe von dreiprozentigen, nach fünf Jahren einlös­barer Obligationen zur De dung der Kosten für die rasche Lieferung von Schiffen, darunter U- Booten

und Torpedojägern, ermächtigt wird. Außerdem wird ver­langt, daß iffon ermächtigt werde, Schiffe, Maschinen und Arbeiter zu requirieren.

Die Kriegsfrage.

jezt Ebrenfache sein, so rasch als möglich zu beweisen, daß troß der

Fliegerkämpfe an der Westfront.

Ankündigung des U- Boot- Krieges ohne Gnade die Fahrt im ge­Berlin, 7. Februar.  ( W. Z. B.) Troz strenger älte T. sperrten Gebiet auch für neutrale Schiffe noch immer ziemlich sicher herrschte auch am 6. Februar an der ganzen Westfront rege ist. Gelingt England das nicht, so müssen die neutralen Schiffe die Fliegertätigkeit. In der Nacht vom 5. zum 6. Februar wurden von Deutschland   blodierten Gewäffer meiden. Dann bat das stolze die wichtigen Bahnhofsanlagen von Albert und Dernan Wort, daß England und die Seinen die See beherrschen, die Be- court von unseren Kampfgeschwadern erneut und mit gutem rechtigung eingebüßt.

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Rotterdam  , 6. Februar. Seute früb sind die en alifden Dampfer tirtham Abben nach Sull und Starling nach London   ausgefahren. Heute nacht ist der englische Dampfer Amsterdam  " von muiden nach Leith ausgefahren.

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Erfolg mit Bomben belegt. Auf feindliche Lager bei ebu­terne und Probart wurden insgesamt 440 Rilogramm Bomben abgeworfen. Mehrere Treffer wurden beobachtet. Im Luftkampf wurden fünf feindliche Flugzeuge abgeschoffen. Die Ueberreste von dreien find in unserer Hand.

Die deutsche Gegenoffensive bei Riga  . Erregung in spanischen Seefahrtkreisen. Mannschaften weigern den Dienst in Blockadegewässern. schreibt im Bund": Vielleicht bereut die russische Heeres. Der namhafte Schweizer   Militärkritiker Stegemann Madrid, 6. Februar.  ( T. U.) Die spanischen   Reedereien ver- leitung heute, sich den Gegner dort durch ihren Borstoß gegen suchen neue Verbindungen mit der Union   anzufnüpfen. Die Mamitau auf den Hals gezogen zu haben. Das ist ja der Fluch trofen weigern sich aber, hierfür in Dienst au folcher Teildurchbruchsversuche im Stel. Berit, 7. ebruar.( Frankf. 8ig.") Der Militärkritiker des gehen. In Barcelona   wollen weder Stapitäne noch Matrosen die Iungsfrieg, daß sie im Falle des Mißlingens nach ge­Bund" wirft die Frage auf, was sich ändern würde, wenn die gefährliche Reise antreten. Die Regierung plant daher, unter der wissen Anfangserfolgen den Angreifer in einer zur nach­europäischen Neutralen in den Konflift eingriffen. Eeine Antwort Echiffahrisliga auszutofen. Da der Suezkanal für den Bertebr ge- haltigen Verteidigung ungeeigneten Stellung lautet, es würde sich faum etwas zuungunsten Deutschlands   ändern, sperrt ist, wurden in Taragona und Valencia   sämtliche Schiffe stehen lassen, die nicht nur einem Gegenstoß Blößen falls es noch über eine Manövriermasse gebiete, die das strategische zurückgehalten, welche den Kanal paisieren sollten. Die Schiffahrt bietet, sondern auch den ganzen, aus der Verankerung ge­Gefez nach einem neuen Kriegsschauplag tragen fönnte. Davor und die Werften leiden unter vollständiger Baisse. In Santander hobenen Abschnitt gefährdet. Vor Riga   war das doppelt ge­würde feine militärische Aktion Bilions den Angreifer haben die Beriicherungsgesellschaften erklärt, daß sie fährlich, weil der Durchbruchsversuch, der zugleich eine Di­Deutschlands schützen. Auch eine englische Landung in Holland  , teinerlei Prämien mehr auf Seeversicherungen übernehmen. bersion darstellte, taktisch auf gewisse Geländeverhältnisse ge­vorausgesetzt, daß Holland   sich zum Abbruch der Beziehungen zu Zwischen den franzosenfreundlichen und deutschfreundlichen Kreisen gründet war, die dem Angreifer im Falle eines Witterungs­Deutschland bereit fände, und daraus der Kriegszustand hervorginge, ist ein großer und lebhafter Streit entbrannt, der stets schärfer umschlages oder Stedenbleibens verhängnisvoll werden fäme wahrscheinlich zu spät, um holland vor der im strategiſchen wird. Die öffentliche Meinung verhält sich jedoch ruhig. Nur in mußten. Zwar ist es der Armee Dimitrieffs gelungen, einen Ausfall vorgetragenen aktiven Defensive einer deutschen Armee zu den Hafenstädten macht sich die Nervosität deutlich fühlbar. deutschen   Divisionsabschnitt einzudrüden, aber es fehlte ihr bewahren. Also eine Invasion mehr. Madrid  , 7. Februar.  ( Frantf. 8tg.") Mit Rüdficht auf die die Kraft, das Operationsziel zu erreichen oder sich nach vorn gegenwärtige Aufregung haben die Behörden die berichiedenen zu befestigen und sich vor dem Gegenangriff zu sichern. Englische Erwartungen. Bersammlungen, welche Reeder, Sandelsmarine- Dieser hat bereits zehn Tage später mit großer Wucht Was wird Amerita tun? In welcher Weise wird es in den offiziere, Schiffsmannschaften und Safenarbeiter und unter präziser Ausnutzung der geschaffenen Verhältnisse Strieg eingreifen? Daß es eingreifen wird, scheint zahlreichen Preiz- zur Beratung von Transporti& wierigkeiten abhalten wollten, ber eingejekt und die vorgeführten fünf russischen Divisionen, zu­organen der Entente bereits festzustehen, und sie nehmen ohne mei- boten. Ziemlich viele Reeder scheinen entfchloffen zu sein, den letzt sogar die aus Riga   herangeworfene Besagungsdivision, teres an, daß die Leistung über die sowieso längst uneingeschränk- Seeverkehr, mit Frankreich   und England fortzusetzen, stoßen aber schwer mitgenommen. Diese sind in den Ziruliümpfen. ten Lieferungen von Kriegsmaterial hinausgehen wird. Wünsche auf den Widerstand der Mannschaften, die sich weigern, die sie bei Sartfrost überschritten hatten, veritridt worden, da in den blockierten Gewässern zu fahren. fie sie nach dem Verlust von Ralzeem im Trommelfeuer besonderer Art melden sich in der englischen Presse. schwerer deutscher Kaliber als Hauptstellung halten mußten. Abdrängungen gekommen ist, nimmt nicht munder. Die Ver­luste, welche die Deutschen   in den ersten Januartagen erlitten haben, sind zweifellos geringfügig im Vergleich zu den Ein­bußen, die die Russen im Verlaufe der Aktion der letzten Tage gebucht haben, ganz abgefeben davon, daß die rufiische Stellung von Olai bis in die Dünen der Bucht von Riga als erschüttert gelten kann, wenn es ihnen nicht ge­

Die Jagd nach Menschenkräften.

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Daß es bei dem darauf einſegenden Gegenangriff zu größeren

Die„ Times" hält den Jllusionären, die an transatlantische Ar­meesendungen glauben, eine belehrende Predigt. Sie zählt dies Schwierigkeiten auf, die eine aktive Anteilnahme Amerikas   an den Mit mächtigem Kraftaufwand wird jest in England für triegshandlungen undenkbar machen. Präsident Wilson werde ich den nationalen Hilfsdienst gearbeitet. In einer Berfam m höchstens zu einer teilweisen" Kriegführung verstehen können. Die Iung, die am Dienstag in Westminster tagte, sprachen Regiering ber Bereinigten Staaten beabsichtige keineswegs, sich den Henderson, Hodge, der Generaldirektor des Hilfsdienstes friegerischen Operationen der Entente aktiv anzuschließen, sondern. Chamberlain, der Londoner   Lordmayor, der Erzbischof würde höchstens den Beitritt Ameritas zum Prototo!! von Canterbury   und vor allem Lloyd George  . Die Ein des Londoner   Vertrages erklären. Also Festlegung auf ftellungen ins Heer haben den wesentlich ften lingt, die Lage wieder herzustellen. die den Krieg verewigende Bestimmung, wonach keine der Vertrags- Industrien die erforderlichen Menschen. Der Rigaer Brückenkopf ist durch die unvorsichtige Ent­mächte einen Sonderfrieden mit Deutschland   und seinen Verbün- fräfte genommen. Nun wird nach Erfazleuten lastungsoffensive der Russen also stärker eingeengt worden, deten schließen darf. die Werbetrommel gerührt, ,, damit die Industrien als diesen lieb sein fann. Sie find aber energisch dabei, sich Die Morningpost" faßt in Washingtoner   Telegrammen die nicht in Verlegenheit tommen." Jedermann im Alter wieder einzurichten und die Abdrängung nach Norden un­Beteiligungsfrage an einem anderen Ende an. Sie berichtet: von 18 bis 61 Jahren Männer und Frauen möglich zu machen. Wann sich das Gleichgewicht der Kräfte Amerika   werde den Weberwachungsdienst in den nörd= fann sich zum Nationaldienst melden, und ,, mit wieder herstellt, bleibt abzuwvarten. Die ausgezeichneten Ver­lichen und süblichen Zeilen des Atlantischen gewissen Abänderungen" soll das Schema der Organisation bindungen, die Ludendorff   hinter der deutschen   Nord­Daeans auf sich nehmen und so dafür Sorge tragen, daß die an auch auf Irland   angewandt werden. Vielleicht beftehen die front geschaffen hat, haben sich offenbar glänzend bewährt. Die ameritanischen Hoheitsgewässer grenzenden Teile des Meeres Abänderungen darin, daß die sich Meldenden vom Militär­frei von Kaperschiffen und U- Booten bleiben. dienst befreit werden, was im übrigen England nicht der Fall fein wird.

Die Vereinigten Staaten   sollen also der englischen Flotte bas brenzliche Amt der Seepolizei in der gefährlichsten Zone abnehmen. Den Wunsch versteht man.

Rumänische Spitäler.

Telegramm unseres riegsberichterstatters Dr. Adolf Röster

Lloyd George   mühte sich, die Lust zum National­dienst zu elektrisieren, Es muß mit der Freiwilligkeit arg haperten. Er sagte, er sei der Hoffnung gewesen, durch Rumänischer Qriegsschaubles, 28. Januar. Die Abreise des Botschafters Bernstorff. freiwillige Mittel zum Ziele zu fommen. Er sei aber ge- Bei mehreren Besuchen in deutschen   und rumänischen Arieg London  , 6. Februar. Reuter erfährt, daß Graf Bernstorff scheitert. Die Nation müsse sich selbst helfen und dem lazaretten hinter der Sereth   Front erhielt ich auf Grund und das Personal der deutschen Botschaft in Washington  , 3 wange der Regierung nach kommen, die berech- von eigener Anschauung und Berichten deutscher Aerzte Einblicke sowie alle deutschen   Konsuln in den Bereinigten Staaten New tigt sei, von jeder Klasse zu verlangen, daß fie alle ihre in die traurigen Zustände, die eugenblicklich in den ort am Montag verlassen werden. Sie werden über Hilfsmittel beisteuere, um dem Staate zu helfen. Die Nation meisten rumänischen 2ezaretten herrschen. Tros teil­Dänemark reifen. fämpfe für ihr Leben und für die Zivilisation. Der Minister weise guter theoretischer Ausbildung ermangeln die rumänischen