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von den aufsichtführenden Polizeibeamten in Reis' und Glied auf- 1 Dupont die anregende und zukunftsfrobe Verfammlung. Nach den| Elektrizitätswerten fei so spät bei der. E.-G. eingetroffen, daß die gestellt wurden und die Straße bis zur Mitte des Dammes befeßt Darlegungen des Genossen Paul Müller über den Stand der Arbeiter von dem Ausfall der ersten Nachtschicht nicht rechtzeitig hielten. Während es hier wenigstens Koblen gab, wurde an dem Berliner Verhältnisse wurde beschlossen, die Reorganisation des Be hätten benachrichtigt werden können. Am folgenden Tage hätte eine felben Vormittag auf dem Güterbahnhof in Neukölln nahe der zirks Karlshorst sofort vorzunehmen und die alte Parteitätigkeit am solche Benachrichtigung jedoch erfolgen und den Arbeitern der ber­Herthabrücke den vielen, die zum Koblenkauf sich einfanden, eine Orte wieder energisch aufzunehmen. Die neugewählte Bezirks- gebliche Weg nach der Fabrik erspart werden könner. Das Gericht Bittere Enttäuschung bereitet. Zwar standen auf den Gleisen leitung besteht aus den Genossen A. Baumeister( Fürstenberg- bielt es deshalb für angemessen, daß dem Kläger eine entsprechende mehrere mit Brifetts beladene Eisenbahnwagen, doch kleine Käufer Allee 2) und P. Müller, erster bezw. zweiter Bezirks- Vergütung für den vergeblichen Hin- und Rückweg zur zweiten aus­friegten diesmal nichts ab und durften nur zusehen, wie die mit führer; A. Heitmann, Staffierer; P. Dupont, Schriftführer; gefallenen Nachtschicht gezahlt werde, nämlich 2,20 Mark für einen Gespannen amückenden Händler die begehrte Feuerung aufluden Frau Schulz, Beisiger, Frau Weiß und J. Döring. Revisoren. Wir Beitaufwand von zwei Stunden. und fortschafften. bitten alle treu zur Gesamtpartei stehenden Genossinnen und Ge-| Vertreter der Firma an den Kläger und dieser nahm die Klage Diesen Betrag zahlte der an den Genossen Heitmann zu entrichten. nossen, unsere Arbeit tatkräftig zu unterstützen und Beiträge nur noch zurück.

Die Zentralstelle für den Gemüsebau im Kleingarten, Berlin W 8, Behrenstr. 50/52, bietet zur kostenlosen Verteilung an Kleingarten­befizer Merkblätter über den Kartoffelanbau und über Winter­arbeiten im Kleingarten an. Kleingartenbesigern und Vereinen wird der baldige Bezug dringend empfohlen.

Behandlung erfrorener Kohlrüben. Berliner Magistrats schreibt:

Das Nachrichtenamt des

In der letzten Zeit werden des öfteren Klagen über erfrorene Koblrüben laut. Bei dem außergewöhnlich starken Frost läßt sich das Erfrieren der Kohlrüben nicht vermeiden. Selbst wenn bei der Verladung und beim Transport die größte Sorgfalt beobachtet wird, so erfriert die Ware schon bei dem Transport vom Groß­händler zum Kleinhändler. Wir machen jedoch darauf aufmerfiam, daß erfrorene Kohlrüben in der gleichen Weise wie erfrorene Kar­toffeln behandelt, nämlich sofort möglichst mehrere Stunden in faltes Wasser gelegt werden müssen, wodurch der Frost wieder her­ausgezogen und die Kohlrübe wieder imbedingt genußfähig gemacht mird. In jedem Falle sind aber die Kohlrüben bis zur Verwendung im Haushalt möglichst fühl aufzubewahren; sie dürfen nicht längere Zeit in warmen Räumen gelagert werden, da infolge des Frostes sonst die Gefahr des Verderbens droht.

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Aus aller Welt.

Die nächste Zusammenfunft findet Dienstag, den 13. Februar, abends 81%, Uhr, bei Poser. Dönhoffstr. 8, statt. Unter anderem Bericht von der Streisfonferenz des reorganisierten Wahlvvereins Niederbarnim. Es wird gebeten, die Mitgliedsbücher mitzubringen. Eine Kirche niedergebrannt. In Strausberg ist die Ant­Lebensmittelverteilung in Bohnsdorf . Am Freitag kommen auf staltskirche in der Klosterstraße bis auf die Umfaffungsmauern Abschnitt 9 der Lebensmittelfarte zur Verteilung 200 Gramm Hafer- niedergebrannt. Troz aller Anstrengungen der Wehr und zahlreicher flocken und 15 Gramm Grieß. Auf Abschnitt 3 der grünen fa- Hilfe war fast nichts mehr zu retten. milienfarten 375 Gramm Honig und 200 Gramm Marmelade. Auf Abschnitt 3 der roten Familienfarten 700 Gramm Honig und 300 Gramm Marmelade. Außerdem sind bei den Kaufleuten Rollheringe zu haben.

Gerichtszeitung.

Kohlenmangel höhere Gewalt.

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Schwerer Straßenbahnunfall in Wien . Mittwoch früh fuhr an der Ede Margaretengürtel und Steinbauergasse ein Straßenbahnzug mit voller Geschwindigkeit einem andern in die Flanke, so daß der Triebwagen mitten entzwei gerissen wurde. Eine Frau wurde ge­tötet, 38 Personen wurden verlegt, darunter drei sehr schwer.

Parteiveranstaltungen.

Berlin , vierter Wahlkreis. Parteigenoffinnen und Sensisen, die auf dem Boden der Gesamtpartei stehen, sind eingeladen, zu der am Freitag, den 9. Februar, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshause an­beraumten Versammlung zu erscheinen. Sarl Klingler.

Mahlsdorf a. b. Ostbahn. Sonntag, den 11. Februar, nachmittags sprechung aller treu zur Gesamtpartei stehenden Gensisinnen und Genossen 4 Uhr, findet im Lokale des Herrn E. Anders, Bahnhofstraße, eine Be­statt. Un vollzähligen Besuch bittet Emil Wiedemann, aguerstr. 3. Boruffiasälen, Berliner Allee 211, eine Versammlung aller zur Gesamtpartei Weißenfec. Freitag, den 9. februar, abends 8 Uhr, findet in den stehenden Mitglieder zur Gründung eines Ditsvereins statt. werden in der Versammlung entgegengenommen. Um zahlreiches und Beiträge pünktliches Erscheinen bittet Albert Taubmann.

Wie in einem Prozeß vor der Kammer 5 des Getver begerichts dargelegt wurde, erhielt die Betriebsleitung der A. E.-G. am 19. Jannar, abends 7 Uhr, von den Berliner Elektrizitätswerfen ein Telegramm des Inhalts, die A. E.-G. müsse den Nachtbetrieb ein­Kein Schnee auf den Fahrdämmen! Das Polizeipräsidium gibt stellen, weil die Elektrizitätswerte wegen Kohlenmangels nicht ge­bekannt: Es ist bisher zugelassen worden, daß der von den Bürger- nügend Strom liefern fönnten. Als die Arbeiter der A. E.-G. zum steigen weggeräumte Schnee auf die Fahrdämme geschafft und dort Antritt der Nachtschicht erschienen, erhielten sie durch ein Plakat in Haufen liegen gelassen wurde. Hierdurch werden jedoch die Ver- Stenntnis, daß diefe Nachtschicht ausfalle. Zum Beginn der fol­fehrsschwierigkeiten auf den Fahrdämmen noch vergrößert. Der genden Nachtschicht erschienen die Arbeiter wieder. Auch diesmal war Schnee darf deshalb fortan nicht mehr auf den Fahrdämmen an- wieder ein Plakat angeschlagen, welches den Ausfall der Nachtschicht gehäuft werden, sondern muß, sofern er nicht durch Abfuhr un- verkündete. Von der dritten Nachtschicht ab ging der Betrieb, der mittelbar entfernt werden kann, an den Rändern der Bürgersteige übrigens am Tage nicht gestört worden ist, in vollem Umfange in einer Entfernung von etwa 30 Zentimeter von den Bordschwellen weiter. Ein Einrichter, der durch den Ausfall der beiden Nacht­liegen gelaffen werden. Damit aber der Verkehr auf den Bürger- fchichten eine Lobneinbuße von 20 M. erlitten hat, flagte gegen steigen hierdurch nicht behindert wird, muß so viel Raum bleiben, die A. E.-G. auf Zahlung dieses Betrages. Das Gericht fam daß die dort Gehenden sich bequem ausweichen können. zu dem Urteil, daß der Ausfall der beiden Nachtschichten durch Kommen Sie in unsere Sprechstunde. A. H. 100. Unseres Erachtens ist auch dies strafbar. Gericke 77. 14-14. Fragen Sie beim höhere Gewalt beruriacht, die Beklagte alio nicht schaden- Amtsgericht an. R. B. 58. 1. Nach Beendigung des Krieges. 2. Nein. erfazpflichtig für den Lohnausfall sei. Das Telegramm von den 13. Benden Sie sich an den Schneiderverband, Sebaitianstr. 37.

Falsche Darlehnkaffenscheine im Werte von 2 Mart find gegen wärtig in der Mart im Umlauf. Die Nachahmungen sind ziemlich gut ausgeführt und als Fälschungen nur bei genauerer Prüfung zu erfennen.

Hagenbecks Naubtier- Dreffur- Schau hat für Mittwoch, Sonnabend und Sonntag jeder Woche Nachmittagsvorstellungen vorgesehen, die um 3 Uhr beginnen. Diese Vorstellungen tragen besonders der Kinderwelt Nechnung.

Eine Baude von Güterbahnhofsdieben. Von den Güterbahnhöfen in Neukölln , Berlin und anderen Drten Groß- Berlins verschwanden in großen Mengen Konserven, Roggen, Mehl usw.. bis es jetzt der Neuköllner Kriminalpolizei gelang, einen Teil der Täter und Hehler hinter Schloß und Riegel zu bringen. Die Hauptbeteiligten find die Stutscher May Hensel und Baul Matthes und der Eisendreher Emil Dülfen. Ihre Beute war oft so groß, daß sie sie mit Fuhr­werfen wegschaffen mußten. Als Abnehmer wurden besonders Schant­wirte in Neukölln ermittelt.

Ein Einbrecher in Uniform wurde in der Friedrichstraße feft­genommen. Ein Sohn des Pförtners des Grundstüde 130 nahm wahr, daß jemand in eine Wohnung eingedrungen war. Während er einen Schußmann holte, verließ der Einbrecher, der eine feld­graue Uniform trug und mit dem Seitengewehr ein Fenster aus gehoben hatte, mit mehreren Baketen das Grundstück. Inzwischen fam ein Unteroffizier des Weges und nahm den Mann fest. Man erfarinte in ihm einen Arbeiter Walter er Stiefe. Die Pakete enthielten Kleidungsstücke und Wertiachen, die er in der Wohnung erbeutet hatte. Außerdem fand man bei ihm Fleisch, Kartoffel- und andere Nahrungsmittelfarten, die aus verschiedenen Stadtvierteln stammen und ohne Zweifel auch von Diebstählen herrühren.

14 Tage tot in der Wohnung gesessen hat der 46 Jahre alie Schneider Ludwig Bolle aus der Schmidstr. 13, der dort im 4. Stoc ein Einsiedlerleben führte. Bolle holte am 25. Januar Heimarbeit und ließ dann nichts mehr von sich hören. Erst gestern öffnete man seine Wohnung und fand ihn auf einem Stuhl tot am Küchen­tisch fizzen. Man nimmt an, daß der Mann eingeschlafen und in der falten Küche erfroren ist.

Gasvergiftungen. Am Mittwoch wurde die Berliner Feuerwehr nicht weniger als achtmal gerufen, um bei Gasvergiftungen Hilfe zu leisten. Es gelang in der Grenadierstr. 29, Annenstr. 32, am Elisabethufer 5/6 und in der Höchstestr. 4 die gefährdeten Personen au retten. Nach der Kunkelstr. 6 und Sprengelstr. 38 wurde die Behr zu spät. alarmiert. Die vergifteten Berionen waren dort schon tot. In der Müllerstr. 48 und Waldemarstr. 76 war Hilfe bei Ankunft der Samariter nicht mehr nötig.

Aus den Gemeinden.

170 Prozent Einkommensteuerzuschlag. Neben Schöneberg werden nun auch Charlottenburg und Wilmersdorf den Einkommensteuer­zuschlag von 170 Prozent beibehalten.

Neue Ausgabestellen der Charlottenburger Massenspeisung. Die Stadt Charlottenburg eröffnet am heutigen Tage in der Friedberg. straße 1 und Königin Elisabethstr. 6 zwei neue Ausgabestellen für Massenspeisung. Die Eisenausgabe erfolgt zwischen 10 und 2 Uhr.

Ausdehnung der Massenspeisung in Schöneberg . Die erste Barade für die Massenspeisung auf dem Leuthenplatz zwischen Gustav- Müller­Straße und Königsweg ist dem Berkehr übergeben. In den fünf großen Wesseln fönnen täglich bis zu 3000 Portionen zubereitet werden. Die Speisen fönnen im Eßiaal, der 180 Personen faßt, in der Zeit von 11 bis 1 Uhr eingenommen werden, zu derselben Zeit erfolgt auch die Speisenausgabe der Essenholer. Ohne Marke wird fein Essen verabfolgt. An allen Tagen ist Startoffelfarte, an den Fleischtagen, Montag, Mittwoch und Freitag, auch noch die Fleischfarte mitzubringen. In der Volksküche Rembrandtstraße muß als Legitimation auch die Lebensmittelfarte vorgezeigt werden. Die Kellereien und Räume der Baracke sind groß und entsprechen den Bedürfnissen vollständig Die jetzt vorhandenen Volksküchen geben insgesamt täglich bis 14 000 Portionen ab. Die Fertigstellung der zweiten Holzbarade für Massenspeisung steht im Friedenauer Orts­teil in der Semperstraße in den Ceciliengärten bevor und wird in den nächsten Tagen eröffnet.

Die Kohlennot im Weißenseer Elektrizitätswert macht sich zur­zeit recht unangenehm bemerkbar, indem die industriellen Werke teilweise zum Stillstand gezwungen werden, denn Kraftstrom wird nur in der Zeit von 7 Uhr morgens bis 7 Uhr abends geliefert, so daß überall die Nachtarbeit eingestellt werden muß. Alle Betriebe, die nicht Kriegsarbeit herstellen, haben sich verpflichtet, nur bis 4 Uhr nachmittags arbeiten zu lassen.

Lebensmittelnachrichten aus Briz. Bis zum 11. februar wird in der Verlaufsitelle der Gemeinde auf Lebensmittelfarte abgegeben: Abschnitt 51 Haferflocken( Karten 1-1000), bichnitt 52 Marmelade ( Starten 3001- Schluß), Abschnitt 53 Mattelen( Karten 2001-3000), Abschnitt 54 Malzfaffee( Starten 1001-2000), Abschnitt 55 Scholle in Aipie, Abschnitt 56 Sonderzuteilung.

Wahlvereinsversammlung in Karlshorst . Am Dienstag fand die Reorganisation des Wahlvereins unter starter Beteiligung statt. An Stelle des wieder eingezogenen Genossen Misbach leitete Genoffel

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Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Kollegen zur Nachricht. daß unser Mitglied, der Schlosser Reinhold Dittrich

Frankfurter Allee 257,

am 4. Februar gestorben ist.

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Donnerstag, den 8. Februar, nach mittags 4 Uhr, von der Leichen­halle des Lichtenberger Gemeinde. Friedhofes in Marzahn aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen jerner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Edelsteinschleifer

Otto Brucker Lichtenberg, Gabriel- Mar- Str. 2, am 1. Februar gestorben ist. Ehre seinem Andenken!

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Metallarbeiter

Heinrich Haase

am 2. Februar an Blutsturz ge­storben ist.

Ehre seinem Andenken!

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach richt, daß unser Mitglied, der Schweißer

Johannes Pietsch am 18. Januar gestorben ist. Ehre seinem Andenken!

Nachruf.

Den Kollegen ferner zur Nach­richt, daß unser Mitglied, der Schmied

Otto Wasmundt

am 2. Februar an Qungenleiden gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! 129/15 Die Ortsverwaltung.

Deutscher Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin . Bezirk Norden II. Am 5. Februar starb unser Mitglied, der Puzer.

Karl Arndt.

Chre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, nachmittags 3, Uhr, auf dem Kirchhof der Friedens. ( Gemeinde in Niederschönhausen­Nordend statt.

144/1 Um rege Beteiligung ersucht Die örtliche Verwaltung.

Am 2. Februar entschlief fanft nach schwerem Leiden mein innigst­geliebter Mann, unser Bater, der Schriftgießer

guter

Otto Görner

im 46. Lebensjahre.

TYPOGRAPHIA.

Um 1. Februar starb nach fur­zem Leiden unser Ehrenmitglied, Kollege

Hugo Herfort.

Seine mehr denn 30 jährige Mitgliedschaft und langjährige Tätigkeit als Staffierer sichern ihm bei uns ein ehrendes Ge­benten.

Beerdigung heute nachm. 3 Uhr auf dem Friedhbf in Lichtenrade .

Verein der in Schriftgießereien heschäft. Arbeiter u. Arbeiterinnen

Berlins .

Am Freitag, den 2. Februar, berschied nach langem Leiden der Schriftgießer Invalide

Otto Görner.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Donnerstag, nachmittags 3 Uhr, auf dem Gemeindefriedhof Neu­tölln, Mariendorfer Weg, statt. Der Vorstand.

Todes: Anzeige.

Rach furzem Krantenlager ver starb am 4. Februar unser lieber Kollege

Reinhold Dittrich.

Wir werden sein Andenken in Chren halten.

Die Beerdigung findet heute Donnerstag, den 8. Februar, nach­mittags 4 Uhr, vom Kirchhof in Marzahn aus statt.

Briefkasten der Redaktion.

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