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Dicht vor dem Kriege! In diesen Beiten, wo lufionen zusammenknüpfen zu können, kann es doch nicht gleichgültig sein, feine nüßliche Speise sind, hat man solche Worte, die in poli- in welchem Augenblide und unter welchen Umständen das erste tischer Absicht gesprochen sind, als das Wichtigste herauszu-| 3usammentreffen von Vertretern der friegführenden Länder heben. Die diplomatischen Beziehungen sind in aller Form stattfindet. Und vieles spreche dafür, daß der jetzige Augenblick abgebrochen, und nur ein Schritt noch trennt vom Kriege. wirklich nicht der geeignete sei." Es wird nicht verhandelt," schreibt der Lokal- Das Blatt schließt: Da das schwedische Landessekre­anzeiger" gestern über eine Notiz, die von der Meldung tariat jest Bedenten hegt und solche aus den gleichen Ursachen fremder Blätter Mitteilung macht, der Washingtoner auch in der dänischen und norwegischen Gewerkschaftsbewe­ministerrat beschäftige sich mit Anregungung gegen den schweizerischen, von Regien unterstüßten Vor­gen europäischer Neutralstaaten, die darauf abschlag entstehen fönnten, dürfte ein Zustandekommen einer zielen, von der deutschen   Marineleitung gewisse Erleichte- Konferenz zurzeit wohl noch ziemlich ungewiß sein." rungen im Seeverkehr zu erlangen. Also ein Versuch, der Es geht aus alledem hervor, daß die schwedischen Deffentlichkeit beizubringen, daß es diesseits des Ozeans Gewerkschaften der Einberufung nur für den Augen­immer noch Neutrale gäbe, die in Amerika   die Vormacht und blick steptisch gegenüberstehen. Dagegen haben die nor­den Sachwalter der neutralen Angelegenheiten sehen möchten. wegischen Gewerkschaften ein zustimmen des Der Lofalanzeiger" erledigt indes die Meldung mit der Be- Telegramm an Regien gesandt, während über die Haltung merkung: von solchen Verhandlungen sei in Berlin   nichts der dänischen Gewerkschaften noch nichts Bestimmtes be­on folchen in Berlin   nichts bekannt". fannt ist.

Sen Martt genommen werden, sei es dadurch, daß der Staalr zum Nennwerte tilgt, wobei auch die kleine Chance, die Stüde   zum Nennwert bezahlt zu erhalten, die Befizer er­mutigt und an ihren Bapieren festhalten läßt. Um zu verhüten, daß Kriegsanleihe nach dem Kriege in großen Mengen auf den Markt geworfen wird, werden die Darlehnskaffen fortbestehen, vielleicht durch lange Jahre, mit der Aufgabe, Striegsanleihe zu sehr annehmbaren Be­dingungen zu beleihen. Der Zinsendienst der Kriegsanleihe ungerechnet die notwendige Tilgung berlangt bis jetzt einen jährlichen Nehraufwand von 2,5 milliarden Mark. Dazu fommen no die Summen, die Staaten und Gemeinden für den Schuldendienst brauchen, sowie die Renten und Entschädi­gungssummen, die auf mindestens drei Milliarden Mark zu schäßen sind. Für die Deckung muß durch Steuern jorgt werden, und zwar so vollkommen, daß die Aufnahme von Anleihen zur Dedung von Fehlbeträgen bei der Be­streitung aufender Ausgaben überflüssig wird. England ist vorbildlich vorgegangen, indem es den Steuerertrag fast ausschließlich durch Verschärfung der direkten Steuern- während des Krieges von ungefähr vier auf zehn Milliarden Berlin  , 13. Februar. Heute hat der hiesige chilenische Ge­Mark erhöht hat. Da Steuern in der Regel aus dem Ein- fandte Dr. Cruchaga im Auswärtigen Amt   die Note über­fommen geschöpft werden müssen und das werbende Kapital- reicht, durch welche die chilenische Regierung ihre Antwort Bern  , 13. Februar.( W. T. B.)" Figaro" veröffent­vermögen nicht vermindert werden soll, muß das Bolts- auf die deutsche Mitteilung über die neuen Maßnahmen für licht eine Aufstellung der Berluste der Haudels. einkommen durch Erhöhung der Produktivität den U- Boot- Krieg übermittelt. Die chilenische Note stimmt flotten der Alliierten und der Neutralen der Arbeit gesteigert werden. Es muß gleichzeitig ge- inhaltlich mit der Mitteilung überein, die der chilenische Mi- vom 1. bis 10. Februar. Die Aufstellung umfaßt insgesamt ipart werden, damit das für die Existenz der Menschen und nister des Auswärtigen vor einigen Tagen an den kaiserlichen 58 Handelsschiffe der Alliierten und 32 der Neutralen mit zu­für die Erweiterung der Wirtschaft umumgängliche Rapital Gesandten in Santiago gerichtet hat. Wie bereits aus den sammen 176 925 Tonnen. nicht vergeudet wird. Diese Pflicht liegt vor allem dem Reiche von uns wiedergegebenen telegraphischen Nachrichten zu ent- Wolffs Bureau bemerkt dazu: Die Aufstellung stützt sich ob, das durch internationale Verträge mit den anderen nehmen war, beschränkt die chilenische Regierung sich darauf, lediglich auf 21oydmeldungen und läßt die große Leidensgenossen dieses Krieges die Rüstungslaften auf einen einen Protest zu formulieren und gleichzeitig zum Ausdrud Anzahl der selbst in der französischen   Presse versenkt ge­Bruchfeil herabdrücken muß. Der Frieden muß in der Er zu bringen, daß sie sich alle die Rechte vorbehalte, die einen meldeten Schiffe außer acht. Trotz der zu niedrig ge­fenntnis geschlossen werden, daß sich der europäische   Bestandteil ihrer bisher beobachteten Neutralität bilden, griffenen Angaben glaubt aber Figaro" Imperialismus, so sehr seine Ideen noch die welch lettere fie auch weiterhin aufrecht zu erhalten gedenkt. Leser mit der Hoffnung vertrösten zu müssen, daß die U- Boot­Menschen beherrschen, selbst totgeschlagen hat. Notiz des W. Z. B.: In Deutschland   hatte man im Hinblick auf Tätigkeit nicht lange auf solcher Höhe bleiben tönne. Imperialismus ist das Streben, dem Kapital mit Staats- die Festigkeit und Unabhängigkeit, die stets ein Mertzeichen der hiffe im Auslande ergiebige Anlagen zu sichern. In und nach internationalen Politik Chiles   waren, begründeten Anlaß, von diesem dent Ariege wird aber die kapitalausfuhr ein ande die in seiner Note zum Ausdruck gebrachte Haltung unbeirrter politisches Rapitalverbrechen, und selbst dort. Neutralität zu erivarten, die am besten der seit altersher avischen Tonnen verlorengegangen. Bekanntgegeben wurden nur die

Chile   bleibt neutral. Isisol Der Krieg auf den Meeren.

wo sie von der Rücksicht auf den Bundesgenossen erfordert wird, werden die verantwortlichen Personen beide Hände auf den Geldjack hütend und abwehrend legen.

Sowohl die in der Oeffentlichkeit etwas vernachläffigte Geldbeschaffung des Reiches, der Staaten und der Gemeinden wie die steuerliche Deckung des Schuldendienstes werden die Sozialdemokratie bereit zu ernster, vom Gefühl größter Verantwortung erfüllter Mitarbeit finden. Das lehrteiche Beispiel des Bivildienstgefeges zeigt jedem, der sehen und hören will, daß auf diese Weise das Unver­meidliche erträglich werden kann. Aber die Mit­arbeit der Sozialdemokratie ist an die Forderung geknüpft, daß die schwer geprüften Volksmassen durch lastende Steuern nicht um hundert Jahre zurädgeworfen werden, daß die Leistungsfähigkeit zum Maßstab der Steuer­pflicht wird, daß das Reich ohne Rücksicht auf staatsrechtliche Schrullen derer, die für die Souveränität der im Kriege start zurückgedrängten Bundesstaaten schwärmen, ein einheit. liches Steuersystem und eine den heutigen Bblitischen und wirtschaftlichen Verhält. nissen Berteilung entsprechende Steuergemalten anbahnt und durchführt. Bei der Ablehnung der im Frühjahr 1916 angeforderten Verbrauchs­und Verkehrssteuern hat die Sozialdemokratie bewiesen, bak fie fich nicht mit fteuerlichem Flidmerk kompromittiert, das auf der Jagd nach Geld entstanden, schablonenhaft erdacht, weber politischen noch wirtschaftlichen Bielen   dient,

Deutschland   und Amerika  .

Kriegsnähe keine Verhandlungen!

der

Faßt man zusammen und vergleicht man, was die eng­lische Presse in den ersten Tagen des Februar und dann in den jüngeren Tagen von den Hoffnungen, die in den Kreisen der Entente auf die Beteiligung der Vereinigten Staaten  an dem blutigen Weltwürfelspiel gehegt werden, verlauten ließ, so ergibt sich, daß diese Hoffnungen sich heute weniger fühn als vor Wochenfrist äußern. Das kann für die euro­ päischen   Mittelmächte nicht bedeuten, daß die aufsteigende neue Wettervolte sich verzogen habe, aber die Entente hat Anlaß, daraus zu entnehmen, daß Wilsons Weg, mag er sich zurzeit immerhin verbreiternd neben den ihren legen, doch von seiner Selbständigkeit nichts aufzugeben wünscht. Das entspricht durchaus dem Gewinn, den die große Union   aus dem Kriege der europäischen   Mächte ein geheimst hat, und den sie sich nun weder durch Deutschlands  Seegebote mindern lassen, noch durch ein Anhängen an das Schlepptau der englischen Weltdiplomatie selber verkürzen

mill.

Snowden über die Kriegsziele der Entente.

Angriff, Vernichtung und Beherrschung.

176 925 Tonnen versenkt.

feine

Nach einer anderen auf Lloyds gestütten Meldung, die die Kriegsmeldung gestern übermittelte, sind seit dem 1. Februar 39 englische Fracht oder Bassagierschiffe mit 137 414 bisher einwandfrei feststehenden Verluste.

Diese Meldung gibt der Ansicht, daß die Angaben des Figaro" hinter der Wahrheit zurückbleiben, eine gute Stüke.

Berlin  , 13. Februar. Am 8. Februar wurde bekannt ge gegeben, daß ein rüdkehrendes U- Boot im Atlantischen Ozean  en Schiffe mit 19000 Tonnen Gesamtraumgehalt ver­Unter diesen befanden sich zwei Schiffe von

fenkt habe.

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Der bekannte englische   Sozialist und Friedensfreund Philipp Snowden veröffentlicht im Babour Leader" bom 18. Januar einen Auffat, in dem die Antwort der Entente an Wilson in folgender Weise gekennzeichnet wird: Die von den Alliierten angegebenen Bedingungen sind nicht 4900 Brutto- Registertonnen mit Getreide und Lebens­Wiederherstellung, Wiedergutmachung und Bürgschaften", fon- mitteln, eins von 2300 Brutto- Registertonnen mit Salpeter dern Angriff, Vernichtung und Beherrschung. Erwägt man die nach England, zwei Schiffe von 5000 Brutto- Register­wahre Wirkung der Forderung der Verbandsmächte auf Ge- tonnen mit Kohlen nach Gibraltar   beziehungsweise für die bietsumgestaltungen, so fann fein Zweifel darüber obwalten, italienische Staatseisenbahn und ein Schiff von daß sie einer fast tatsächlichen politischen Vernichtung U- Boot wurde ein englischer Prisenoffizier von einem holländischen 2100 Brutto- Tonnen mit Del nach Queenstown  . Von dem einiger der Mittelmächte gleichfominen, Die euro­  

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Nach neueingegangener U- Boot- Meldung

päische Türkei   soll gänzlich verschwinden. Die Befreiung der Dampfer heruntergeholt. Italiener  , Slamen, Rumänen und Tschecho- Slowaken bon fremder Herrschaft" bedeutet tatsächliche Zerstörung wurden ferner versenkt sechs Dampfer und ein Segel. Oesterreich Ungdrns und Bulgariens  . Die Wiederher- fchiff von insgesamt stellung der den Alliierten in früheren Jahren entrissenen Bro­bingen bedeute die Rüdgabe Isab Lothringens, Schleswigs   und Russisch- Polens an Frankreich  , Dänemark   und Rußland.....

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25 000 Brutto- Registertonnen.

Die Seesperre.

Die unaufrichtigen und unwahren Kommentare der briti­shen Breffe zu der Antwort der Verbandsmächte, fönnen die Tatsachen weder verschleiern noch ändern. Und es ist eine Tat­sache, daß alle vernünftigen Menschen in unserem Lande- schon ganz abgesehen von den Friedensfreunden über den Charakter der alliierten Bedingungen entsetzt sind. Dies ist auch die Auffassung der neutralen Völker. Die Bedin= Karlsruhe  , 13. februar.( Lot.- Anz.") Die Neue Zürcher gungen sind derart, wie fie von einer vollstän- Beitung" meldet, daß England einen großen Teil seiner Flotte zu dig siegreichen Macht einem vollständig be. Patrouillendiensten auf der Strede bon der Nordküste siegten und tapitulierenden Feinde diktiert Schottlands   zu den Faröer, Jsland und Grönland  hinauf zusammengezogen habe. Jedes neutrale Handelsschiff, des der englischen Aufforderung, Sirtwall anzulaufen, nicht folge leiste, wird von den Kriegsschiffen nach England gebracht. Lars Kruse.

Amsterdam  , 18. Februar.( Telunion.) Wie Handelsblab" aus Dauiden bernimmt, sollen borläufig feine Schiffe der General Steam Navigations Company aus London   in Amster­ dam   eintreffen. Der Verkehr wird über Rotterdam   ge= Teitet werden.

werden.

Die Gespräche, die man darüber in den Klubs und in poli­tischen Kreisen hört, find gänzlich verschieden von den Beit­artikeln der Zeitungen. Die Alliierten haben der Friedens bewegung unter den Völkern der Mittelmächte einen schredlichen Schlag verfeht. Da nun die wirklichen Ziele der Verbands­mächte in einer Sertrümmerung der Mittelmächte bestehen, so wird es für die deutschen  , österreichischen, ungarischen und bul­garischen Sozialisten eine schwere Aufgabe sein, ihr Friedens. werk fortzusehen....

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Ropenhagen, 13. Februar.( B. 2. B. Privattegramm.) Nach Pariser Meldungen hat der einzige Ueberlebende von der Befagung des dänischen Dampfers Lars Kruse, der Maschiniſt Möller, erklärt, er fönne nicht angeben, ob das Schiff durch eine Mine ober einen Torpedo verfenkt worden sei.

Die Verluste der Laurentic.

die Gegner der sozialdemokratischen Friedensarbeit in Die Voraussage Snowdens hat sich rasch bestätigt. Denn Deutschland   überschlugen sich förmlich vor Freude über die Antwort der Entente, und die Tägliche Rundschau" schrieb 8. Februar enthalten die Ramen von 215 Seeleuten, die mit ihren Artikel Dant an Lloyd George  ".

Die skandinavischen Gewerkschaften zur Einberufung eines internationalen Gewerkschaftskongresses.

London  , 9. Februar. Die Verlustlisten der Blätter vom 1. bis dem Hilfskreuzer Laurentic umfamen.

Torpedoboot V 69.

neten Augenblid ergreifen, um ihr Friedenswert, das ihnen Die Sozialisten der Mittelmächte werden jeden geeig­von den Staatsmännern der Entente aus der Hand geschlagen Haag, 12. Februar. Amtlich. Anläßlich der Abreise des deut­Die anfangs so verstiegen rosige Stimmung in den eng wurde, wieder aufzunehmen. Bis dahin sollte aber fein fchen Torpedobootes V 69 teilen die Ministerien des lischen politischen Streifen ist also merklich abgeblaßt. Eine Sweifel daran bestehen, daß alle deutschen   Sozia- eußern und der Marine folgendes mit: Nach Artikel 5, Meldung der Times" aus Washington   zeigt jogar, daß fie listen einig fein follten in der Abwehr der erster Abfak der Neutralitätserklärung dürfen Striegsschiffe der schon ins Graue spielt. Aus Washington   wird der" Times" feindlichen Bernichtungsabsichten, wie sie Striegführenden in bas niederländische Rechtsgebiet kommen, wenn geschrieben: LaloudSnowden geschildert hat! fie durch a varie dazu gezwungen werden; sie müssen wieder Der Präsident hat durch seine Weigerung, au abfahren, sobald die Ursache des Einlaufens zu bestehen aufgehört protestieren und den amerikanischen   Reedern hat. Nach dem Artikel 6 der Erklärung, der mit dem Artikel 17 31 raten, wie sie am besten der Gefahr entgegentreten der 13. Haager Konvention gleichlautend ist, dürfen die Schiffe fönnten, Deutschland   tatsächlich in den Stand ge­ihre Havarie nur soweit ausbessern, als für die Sicherheit der jett, seine Blockade vorübergehend effektiv Fahrt unbedingt notwendig ist, aber nicht auf irgendwelche Weise 3u machen, foweit fie amerikanische Schiffe betrifft. Wilson ihre Kampffraft vermehren. Entsprechend diesen Bestimmungen hat auch über seine zufünftige Politik teine klaren Andeu­hat die niederländische Regierung festgestellt, welche Reparaturen fungen gegeben. Nach dem Kabinettsrat am letzten Freitag Ueber die Stellungnahme der schwedischen zulässig waren und innerhalb welcher Zeit diese beendet sein wurde nur gesagt, daß, wenn es zum Kriege fame, Ameandeszentrale zu dieser Frage will" Socialdemo- mußten. Die in Holland   zurüdgelassenen Seeleute müssen rifa lediglich einen Verteidigungsfrieg fraten" folgendes wissen: führen werde. Der Kongreß brauche daher nicht seine Zu-" Der Auftrag Legiens wurde vom Landessekretariat am werden. nach dem Artikel 15 der 10. Haager Konvention interniert stimmung zu einer Kriegserklärung zu geben, sondern habe Montag abend( 5. Februar) behandelt. Man war dabei vollständig nur solche Schritte gutzuheißen, die der Präsident für nötig einig, daß es unter den derzeitigen Verhältnissen weniger geeig­erachtet, um mit Hilfe der Flotte die Mittel zum Schuße der net sei, eine gewerkschaftliche Konferenz einzuberufen, die, nach London  , 13. Februar. Lloyds Bureau meldet: Der englische amerikanischen   Seeleute und des amerikanischen   Handels zu der Auffaffung des schwedischen Landessekretariats, nicht cher zu Dampfer Ada, ferner der griechische Dampfer Agios Sph­finden, wie er in seiner Botschaft fagte. standekommen darf, bebor nicht die Organisationen aller der ge- ribon( 1019 Tonnen), der englische   Dampfer 2ycia( 2715 Dieser Aeußerung der Zimes" steht die grimme Unzu- werkschaftlichen Internationale angeschlossenen Länder bestimmt Tonnen) und der Fischereidampfer Ostrich( 148 Tonnen) friedenheit an der Stirn geschrieben, und vollkommene Bu- vertreten sein können. Es kann nämlich sehr wohl angenommen find versenkt worden. friedenheit wird bei den Ungeduldigen in England vielleicht werden," seht das Blatt fort, daß weder die Organisationen London  , 12. Februar. Reuter meldet: Das Segelschiff da auch das noch nicht auslösen, was Staatssekretär&   ansing England s oder noch weniger die meritas auf einer jetzt in ist durch Geschüßfeuer eines feindlichen Unterseebootes verſenti am Sonnabend, wie die Frankfurter Beitung" aus New der Schweiz   veranstalteten Konferens fich vertreten lassen würden. worden. Die Mannschaft ist gelandet. Der ehemals griechische York   meldet, gejagt hat. Er sagte nämlich auf einem Ban- Aber eine Sonferenz ohne Teilnahme folch bedeutender Organi Dampfer Aghios Spyridon ist durch ein Unterseeboot ver­fett: Wir dürfen die Augen nicht vor der Tatsache versationen bekäme nicht die Zusammenfebung, die mit Rücksicht auf fenkt worden. Fünf Mann der Befaßung wurden gelandet. schließen, daß wir dicht vor dem Kriege stehen, aber die den erwünschten Zwed nötig erscheinen muß. Es darf auch start Soffnung ist allgemein, daß es dem Bande eripart bleibe, in in Zweifel gestellt werden, ob gerade jekt der richtige Zeitpunkt Bern  , 12. Februar. Nach einer Shoner Depesche aus. Almeria  den Konflift hineingetrieben zu werden. Es ist auch der zur Einleitung einer Zusammenarbeit, die eines Tages doch ist der Dampfer Bussiania, dessen Nationalität unbekannt ist, Bunsch und das Bestreben der Regierung, den Frieden au fommen muß, aur Ablösung des jebigen Zustandes der Berwirrung auf der Fahrt von Buenos Aires   nach Genua   vor der Hafeneinfahrt erhalten." und Mißverständnisses gekommen ist. Um das Geriffene wieder bon Genua   gejgheitegt.

Versenkt.